Herbst/ Winter 2019
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Hildesheim.Pdf
Auftraggeber: Stadt Hildesheim Projektverantwortliche: Andrea Döring Stadtbaurätin Sandra Brouër Fachbereichsleiterin Stadtplanung und Stadtentwicklung Patrick Prause Bereich Stadtentwicklung – Verkehrsplanung Michael Veenhuis Bereichsleiter Stadtentwicklung – Projektleitung Auftragnehmer: Dr. Peter Bischoff SHP Ingenieure GbR AP 1, 3, 5 Melissa Latzel SHP Ingenieure GbR AP 1, 3, 5 Jürgen Allesch eM-Pro Elektromobilität GmbH AP 2 Burkhard Eberwein eM-Pro Elektromobilität GmbH AP 2 Helge Spies LNC LogisticNetwork Consultants GmbH AP 4 Dag Rüdiger LNC LogisticNetwork Consultants GmbH AP 4 Matthias Puffe Becker Büttner Held Consulting AG AP 6, 8 Dr. Florian Umlauf Becker Büttner Held Consulting AG AP 6, 8 Marius Goffart Becker Büttner Held Consulting AG AP 6, 8 Matthias Hartwig Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität AP 7 Felix Nowack Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität AP 7 Oskar Schumacher Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität AP 7 Projektleitung: Dr. Florian Umlauf Projektsteuerung: Andrea Döring Sandra Brouër Dr. Peter Bischoff Michael Veenhuis Dr. Florian Umlauf Matthias Puffe Green City Plan Hildesheim Verzeichnisse II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................... IX Tabellenverzeichnis........................................................................................................... X 1 Kurzzusammenfassung .............................................................................................. -
Mitteilung Des Senats Vom 25. März 2003
B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Drucksache 15 /1430 Landtag 25. 03. 03 15. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 25. März 2003 Nahverkehrsplan für den Schienenpersonennahverkehr im Land Bremen Der Senat legt der Bürgerschaft (Landtag) den Nahverkehrsplan für den Schie- nenpersonennahverkehr im Land Bremen mit der Bitte um Kenntnisnahme vor. Die Deputation für das Bauwesen (Land) hat am 28. November 2002 den Entwurf des Nahverkehrsplans für den Schienenpersonennahverkehr im Land Bremen beschlossen. Anlage Nahverkehrsplan 2 für den Schienenpersonennahverkehr im Land Bremen 2003 bis 2007 — 1 — — 2 — Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen und Ziele ............................................................. 3 2 Bilanz des ersten SPNV-Nahverkehrsplans ............................................ 4 2.1 Maßnahmen an Bahnhöfen ..................................................................... 4 2.2 Maßnahmen zur Fahrzeugbeschaffung .................................................. 7 2.3 Maßnahmen zur Angebotsgestaltung...................................................... 7 2.4 Der SPNV im Jahre 2002 ........................................................................ 8 3 Die Entwicklung des SPNV bis 2007 ......................................................10 3.1 Grundsätze ............................................................................................10 3.2 Entwicklungspotenziale für den SPNV ..................................................11 3.3 Das Grundangebot: Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen ...................13 -
Bahnhöfe in Bremen
DB Station&Service AG 2015 Bahnhöfe in Bremen Fakten Projekte Fortschritte 4 Bahnhöfen unseren an Willkommen Willkommen an unseren Bahnhöfen 4 5 Blick einen auf Bahnhöfe Bremens Bremens Bahnhöfe auf einen Blick 5 6 Bahnhof am beginnt Mobilität Mobilität beginnt am Bahnhof 6 8 Bremen in Bahnhöfe Bahnhöfe in Bremen 8 9 Regionalbereich Leiterin Interview: Im Im Interview: Leiterin Regionalbereich 9 12 Bahnhofsmanagement ins Einblick Einblick ins Bahnhofsmanagement 12 14 heute von Bahnhöfe Bahnhöfe von heute 14 15 Bahnhöfe? sich finanzieren Wie Wie finanzieren sich Bahnhöfe? 15 16 Plan nach Bauen Bauen nach Plan 16 17 Bremen in Bauprojekte Bauprojekte in Bremen 17 18 Bahnhöfen unseren an Barrierefreiheit Barrierefreiheit an unseren Bahnhöfen 18 20 Umweltvorreiter als Bahnhöfe Bahnhöfe als Umweltvorreiter 20 22 Bahnhof am Service Service am Bahnhof 22 Bremen Hauptbahnhof Vorwort Das Tor zur Mobilität: Willkommen an unseren Bahnhöfen Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender DB Station&Service AG Über 400.000 Mal pro Tag hält ein Zug an einer der rund Um all diese Aufgaben im Sinne unserer Kunden bewäl 5.400 Stationen der DB Station&Service AG. Unsere Bahn tigen zu können, ist eine solide und zuverlässige Finan höfe sind nicht mehr nur Tor zur Bahn, sondern wandeln zierung notwendig. Die mit vielen Bundesländern ge sich als Mobilitätsdrehscheiben zu Orten vernetzter Mo schlossenen Rahmenvereinbarungen sind ein wichtiger bilität und verbinden intelligent und komfortabel die un Bau stein der vertrauensvollen Zusammenarbeit und terschiedlichsten Verkehrsträger miteinander. Damit schaffen Planungssicherheit für alle Beteiligten. leisten sie vielerorts einen wichtigen Beitrag für die Ent wicklung des Bahnhofsumfeldes. Hier zahlt sich ein ge Gemeinsam haben wir noch viel vor. -
Auf Nach Bremerhaven Seite 4 & 5
Die Bahn in Ihrer Region Niedersachsen/Bremen – Ausgabe Frühling 2017 Blogger gehen auf Entdeckungsreise Auf nach Bremerhaven Seite 4 & 5 Seite 6 & 7 Messen in Niedersachsen und Bremen – große Themen und kleine Schätze Seite 10 Landesgartenschau Nordrhein-Westfalen – bunte Blumen und Blüten in Bad Lippspringe Seite 11 Auf zur Osterwiese Bremen – mit dem Fest kommt der Frühling in Fahrt Bahn-News Inhaltsverzeichnis Veranstaltungshighlights: Höchste Eisenbahn: Unterwegs mit Oli: Eine Stadt erkunden: Da ist was los in Bremen Ausstellung in Zeit für einen Radausflug Im Doppeldecker durch und Niedersachsen Oldenburg mit dem Zug Osnabrück Seite 8 & 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 LESER-UMFRAGE 2017 Was denken Sie? Wohin soll die Reise gehen? Diese Frage stellt sich nicht nur, bevor man den Zug besteigt. Auch bei der Gestaltung un- seres Kundenmagazins „Takt“ geht es darum, den richtigen Weg zu finden. Fortlaufend wollen wir Verbesserungen umsetzen und auf Leserwünsche hin Neuerungen einführen. Welche Themen gefallen Ihnen? Welche vermissen Sie? Fehlen Ihrer Meinung nach bestimmte Tipps? Oder wovon möchten Sie gerne mehr lesen? Diese Fragen interessieren uns. Aus diesem Grund führen wir mit der ersten Ausgabe des Jahres 2017 eine Befragung unter den „Takt“-Lesern durch. Wir möchten wissen, was Sie denken. Sie finden unsere Fragen auf der beigefügten Postkarte. Sollten Sie Interesse und Lust haben, sich zu beteiligen, beantworten Sie einfach kurz die abgedruckten Fragen zur „Takt“ und zu Ihrer Person. Schicken Sie diese dann einfach an die angegebene Adresse. Allen teilnehmenden Leserinnen und Lesern wollen wir jetzt schon einmal sagen: Vielen Dank! Sie tragen dazu bei, dass wir die „Takt“ in Ihrem Sinne weiterentwickeln und verbessern können. -
PRESS & BOOK Channel
PRESS & BOOK Channel - Standortliste Stand: 12.05.2020 - Änderung vorbehalten Anzahl Standorte: 55 Anzahl Screens: 130 Reichweite: 31.443.726 Bundesland Stadt Standort Screens Reichweite Preis pro Woche Nordrhein-Westfalen Aachen Aachen Hauptbahnhof 2 133.073 266 € Hessen Bensheim Bensheim Bahnhof 2 196.000 392 € Berlin Berlin Berlin Bahnhof Zoo 2 570.313 1.141 € Berlin Berlin Berlin Gesundbrunnen Bhf. 4 479.063 958 € Berlin Berlin Berlin Greifswalder Straße 2 181.300 363 € Berlin Berlin Berlin im Europa-Center (EKZ) 2 192.500 tba Berlin Berlin Berlin Ostbahnhof Passage 2 456.250 913 € Berlin Berlin Berlin Ostkreuz Bahnhof 2 555.000 1.110 € Berlin Berlin Berlin Spandau Fernbahnhof 2 546.181 1.092 € Nordrhein-Westfalen Bochum Bochum Hauptbahnhof Groß 2 335.563 671 € Nordrhein-Westfalen Bochum Bochumg Hauptbahnhof Klein 2 335.563 671 € Nordrhein-Westfalen Bonn Bonn Hauptbahnhof 2 212.917 426 € Niedersachsen Braunschweig Braunscheig Hauptbahnhof 2 157.500 315 € Bremen Bremen Bremen Hauptbahnhof City 2 638.750 1.278 € Bremen Bremen Bremen Hauptbahnhof Tunnel 4 638.750 1.278 € Sachsen Chemnitz Chemnitz Hauptbahnhof 2 159.688 319 € Nordrhein-Westfalen Dortmund Dortmund Hauptbahnhof (Buch) - mit Presse 2 593.125 1.186 € Nordrhein-Westfalen Dortmund Dortmund Hauptbahnhof (Presse) 2 593.125 1.186 € Sachsen Dresden Dresden Hauptbahnhof Pressezentrum 2 252.000 504 € Nordrhein-Westfalen Duisburg Duisburg Hauptbahnhof Halle 2 456.250 913 € Nordrhein-Westfalen Düsseldorf Düsseldorf Hbf. Hauptladen 1 1.417.500 2.835 € Nordrhein-Westfalen Düsseldorf -
Bremerhaven Travel Info Travel
Bremerhaven Travel Info Travel Bremerhaven is located in north-western Germany, about 60 km to the North of the Hanseatic City Bremen. Via Bremen or Hamburg, Bremerhaven can be reached by car, as well as by long-distance and regional trains. Flights: The nearest airport is Bremen, which is operated by several airlines from several international hubs like Frankfurt, Munich, Stuttgart, Amsterdam, or Paris. Ryanair also offers a couple of flights to and from several destinations, but not very reliably. If you come by plane via Bremen Airport, you first take the tram (line No. 6, direction of "Universität") from the airport to the main station ("Bremen Hauptbahnhof", 16 mins ride) and proceed with a regional train to Bremerhaven. See here for travel planning or get the VBN app (https://www.bsag.de/en/information/mobile-info/vbn-journey-planner-app.html). Another option is to fly to Hamburg, go to Hamburg main station by S-train (green line S1), take the train to Bremen and change trains to proceed to Bremerhaven (see below). By train: Bremerhaven can best be reached via the city of Bremen. Trains run regularly 1-2 times per hour from Bremen main station ("Hauptbahnhof") and reach Bremerhaven within 35-45 minutes. Most hotels can be reached by public transport from the main station ("Bremerhaven Hauptbahnhof"). By car: You reach Bremerhaven by car about the federal motorway A 27 which leads from Bremen to Bremerhaven. Taking the exit "Bremerhaven Mitte", you can reach the hotels in the city centre. The Thünen Institute (TI) is best reached via the exit Bremerhaven-Süd. -
Begründung Regionalen Raumordnungsprogramm 2016
Regionales Raumordnungsprogramm 2016, Begründung Seite 39 Begründung zum Regionalen Raumordnungsprogramm 2016 Seite 40 Regionales Raumordnungsprogramm 2016, Begründung Regionales Raumordnungsprogramm 2016, Begründung Seite 41 1 Gesamträumliche Entwicklung des Landes und seiner Teilräume 1.1. Entwicklung der räumlichen Struktur 01 Gemäß § 1 (1) des Raumordnungsgesetzes des Bundes (ROG) ist der Gesamtraum der Bundesrepublik Deutschland und seiner Teilräume durch zusammenfassende, überörtliche und fachübergreifende Raumordnungspläne, durch raumordnerische Zusammenarbeit und durch Abstimmung raumbedeutsamer Planungen und Maßnahmen zu entwickeln, zu ordnen und zu sichern. Dabei sind unterschiedliche Anforderungen an den Raum aufeinander abzu- stimmen, die auf der jeweiligen Planungsebene auftretenden Konflikte auszugleichen und Vorsorge für einzelne Nutzungen und Funktionen des Raumes zu treffen. In seiner ersten Festlegung definiert der Landkreis Hildesheim daher die Prinzipien, nach denen sich seine räumliche Entwicklung vollziehen soll. Diese lassen sich zu zwei Leitbildern zusammenfassen: 1.) Nachhaltigkeit Der Begriff der Nachhaltigkeit besitzt seinen Ursprung in der Forstwirtschaft und beschreibt dabei den Umstand, dass nicht mehr Holz eingeschlagen werden darf, als in einem bestimm- ten Zeitraum wieder nachwächst. Inzwischen hat der Begriff Eingang in die politische und strategische Diskussion bis hin zur Gesetzgebung (u.a. ROG, BauGB) gefunden. Entspre- chend existiert eine Vielzahl von Interpretationen dieses Begriffs, wobei es keine -
DOOH Standortliste 2021
Digital out of Home Standortliste 2021 Auswahl Channel Zurück zur Auswahl NATIONALE CHANNELS SPECIAL INTEREST CHANNELS LOCAL 1/31 10.02.2021 AIRPORT Channel - Standortliste Anzahl Screens: 811 Reichweite: 36.010.362 Bruttopreis pro Woche Bundesland Stadt Standort Anzahl Screens Reichweite pro Woche EBL 30 pro Stunde Baden-Württemberg Stuttgart Flughafen Stuttgart 110 3.767.000 28.174 € Bayern München Flughafen München 202 6.698.000 49.905 € Bayern Nürnberg Flughafen Nürnberg 41 1.947.000 14.150 € Berlin Berlin Flughafen Berlin 58 2.371.919 17.899 € Hamburg Hamburg Flughafen Hamburg 94 5.477.700 38.543 € Niedersachsen Hannover Flughafen Hannover 100 3.752.000 27.286 € Nordrhein-Westfalen Köln Flughafen Köln-Bonn 30 3.642.000 12.300 € Nordrhein-Westfalen Dortmund Flughafen Dortmund 24 441.532 3.228 € Nordrhein-Westfalen Düsseldorf Flughafen Düsseldorf 124 7.328.000 53.286 € Nordrhein-Westfalen Greven Flughafen Münster Osnabrück 15 186.211 1.360 € Sachsen Dresden Flughafen Dresden 13 399.000 2.745 € 2/31 10.02.2021 MALL Channel - Standortliste Anzahl Screens: 1057 Reichweite: 50.991.687 Bruttopreis pro Woche Bundesland Stadt Standort Anzahl Screens Reichweite pro Woche 30 EBL pro Stunde Baden-Württemberg Heidenheim an der Brenz Schloss Arkaden Heidenheim 49 1.780.028 17.747 € Baden-Württemberg Freudenstadt Schwarzwald Center 13 249.120 2.484 € Baden-Württemberg Freiburg Breisgau-Center 4 343.347 3.423 € Baden-Württemberg Balingen CityCenter Balingen 6 142.633 1.422 € Baden-Württemberg Mannheim Kurpfalz Center Mannheim 8 453.780 4.524 € Baden-Württemberg -
Geschäftsbericht 2007 ENTWICKLUNG IM GESCHÄFTSJAHR 2007
DB Station&Service AG Geschäftsbericht 2007 ENTWICKLUNG IM GESCHÄFTSJAHR 2007 Stationshalte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Mio. in Mio. € 2005 2005 139,1 69 2006 2006 141,5 52 2007 2007 140,2 90 2005 zu 2006: +1,7% 2005 zu 2006: –24,6% 2006 zu 2007: –0,9% 2006 zu 2007: +73,1% Umsatzerlöse Umsatzstruktur in Mio. € in % 2005 889 68 Verkehrsstation 2006 Vermietung 929 2007 955 32 2005 zu 2006: +4,5% 2006 zu 2007: +26 Mio.€ 2006 zu 2007: +2,8% Wesentliche Kennzahlen Veränderung in Mio.€ 2007 2006 in% Umsatz 955 929 +2,8 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit1) 90 52 +73,1 Bilanzsumme 3.227 2.975 +8,5 Anlagevermögen 2.814 2.849 –1,2 Eigenkapital 1.489 1.203 +23,8 Zinspflichtige Verbindlichkeiten 980 1.073 –8,7 Brutto-Investitionen 347 808 –57,1 Netto-Investitionen2) 60 192 –68,8 Mitarbeiter per 31. 12. 4.528 4.550 –0,5 Leistungskennzahlen Veränderung 2007 2006 in% Anzahl der Bahnhöfe 5.395 5.407 –0,2 Stationshalte in Mio. 140,2 141,5 –0,9 1) Die DB Station&Service AG hat einen Ergebnisabführungsvertrag mit der Deutschen Bahn AG 2) Brutto-Investitionen abzüglich Baukostenzuschüssen von Dritten INHALT 2 VORWORT DES VORSTANDSVORSITZENDEN 7 LAGEBERICHT 7 Überblick 7 Wirtschaftliches Umfeld 8 Entwicklung auf den relevanten Märkten 9 Geschäftsverlauf 10 Bilanzstruktur 11 Investitionen 12 Finanzierung 13 Mitarbeiter 13 Nachhaltigkeit 15 Weitere Informationen 17 Risikobericht 19 Strategie 20 Ausblick 25 JAHRESABSCHLUSS 25 Bilanz 26 Gewinn- und Verlustrechnung 27 Kapitalflussrechnung 28 Entwicklung des Anlagevermögens 30 Anhang 44 Bestätigungsvermerk 45 BERICHT DES AUFSICHTSRATS 2 DB STATION&SERVICE AG DR. -
Deutscher Judo-Bund Ev
Deutscher Judo-Bund e.V. Mitglied im Deutschen Sportbund, Otto-Fleck-Schneise 12 in der Europäischen Judo Union und in der 60528 Frankfurt/Main Internationalen Judo Föderation Tel.: 069 / 67 72 08 0 Fax: 069 / 67 72 242 Deutscher Judo-Bund . Postf. 71 02 25 . 60492 Frankfurt e-mail: [email protected] Internet: http://www.judobund.de Deutsche Kata - Meisterschaften 2006 Veranstalter: Deutscher Judo-Bund e.V. Ausrichter: Turnverein Eintracht Sehnde von 1894 e.V. Datum: Samstag, 24. Juni 2006, und Sonntag, 25. Juni 2006 Ort/Wettkampfhalle: 31319 Sehnde, Turnhalle Waldstraße Sportliche Leitung: Peter Frese, Präsident des DJB oder sein/e satzungsmäßige/r Vertreter/in. Ist keines dieser Vorstandsmitglieder anwesend, liegt die sportliche Leitung bei der Kata-Kommission bestehend aus Karl-Heinz Bartsch, Klaus Hanelt und Horst Lippeck. Wertungsrichter: werden durch den DJB eingeladen Schirmherren: Christian Wulff, Niedersächsischer Ministerpräsident Dr. Michael Arndt, Regionspräsident der Region Hannover Carl Jürgen Lehrke, Bürgermeister der Stadt Sehnde Meldungen/ durch den Landesverband schriftlich,per Fax (069-67 72 242) oder per e-Mail Meldeanschrift: ([email protected]) unter Angabe von Name, Vorname, Geb.-Datum, Verein, Graduierung sowie Angabe, ob Tori oder Uke und der Kata an: Deutscher Judo-Bund e.V., Postfach 71 02 25, 60492 Frankfurt/Main Meldeschluss: Freitag, der 09. Juni 2006 Startgeld: 25,- pro Paar und Kata, einzuzahlen bis zum 09. Juni 2006 auf das Konto der Abteilung Judo des Turnverein Eintracht Sehnde von 1894 e.V.: Kontoinhaber: Ebeling, JUDO GE Money Bank BLZ: 250 206 00 Konto-Nr.: 0163210503 Verwendungszweck: DKM Startgeld, ggf. Name, Landesverband oder Verein. Wettkampffläche: 2 Matten a 8 m x 8 m zzgl. -
18. Wahlperiode Drucksache 18/8335 1 Große Anfrage Mit Antwort Der
Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/8335 Große Anfrage mit Antwort der Landesregierung Große Anfrage der Fraktion der FDP Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung na- mens der Landesregierung Sachstand Masterplan Digitalisierung Große Anfrage der Fraktion der FDP, eingegangen am 25.06.2020 - Drs. 18/6860 an die Staatskanzlei übersandt am 03.07.2020 Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung na- mens der Landesregierung vom 19.01.2021 Vorbemerkung der Fraktion Im August 2018 hat die Landesregierung die Strategie Niedersachsens zur digitalen Transformation (Masterplan Digitalisierung) der Öffentlichkeit vorgestellt. Bereits nach sechs Monaten hat Minister Dr. Althusmann eine erste von mehreren Zwischenbilanzen gezogen (https://www.mw.niedersach- sen.de/startseite/aktuelles/video_botschaften/sechs-monate-masterplan-digitalisierung- 174243.html, https://nw-ihk.de/2019/07/zwischenbilanz-masterplan-digitalisierung/). Der Landtag hat durch die Einrichtung eines Sondervermögens für den Ausbau von hochleistungsfähigen Datenüber- tragungsnetzen und für Digitalisierungsmaßnahmen und eine Mittelbereitstellung von 1 Milliarde Euro in diesem Sondervermögen die Finanzierung des Masterplans sichergestellt. Nach nunmehr zwei Jahren soll durch diese Anfrage ein Rechenschaftsbericht über den Sach-, Um- setzungs- und Planungsstand der in der „Strategie Niedersachsens zur digitalen Transformation“ (Masterplan Digitalisierung) angekündigten -
Wedemark-Gailhof Veranstalter: Regionsjugendring Hannover E
PROGRAMM 2012 25. Entdeckertag der Region Hannover 9. September 2012 Treffpunkt Opernplatz · 10 bis 19 Uhr 50 Ausflugsziele zu Schnäppchen-Fahrpreisen ... … für die ganze Familie Joy Fleming · wingenfelder:Wingenfelder B. B. & The Blues Shacks Buddy and the Cruisers Sixtyfive Cadillac • GOP Knut Richter Swingtett TfN Musical Company www.entdeckertag.de Mit der S-Bahn Hannover die Region entdecken. Mit dem Niedersachsen- ticket die schönsten Ausflugsziele erkunden. 1 Person für nur 21 Euro und 4 Euro je Mitfahrer Montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des Folgetages, am Wochen- ende und an gesetzlichen Feier- tagen schon ab 0 Uhr Oder das GVH-TagesGruppenTicket nutzen: Preisvorteil für zwei Personen bereits bei Hin- und Rückfahrt Weitere Infos unter www.s-bahn-hannover.de Die Bahn macht mobil. Ticket gilt innerhalb der Verkehrsverbünde auch in: 100x210_SBH_Freizeit_Entdeckertag2012.indd 1 28.06.12 12:49 Vorwort Hauke Jagau Regionspräsident der Region Hannover Liebe Entdeckerinnen und Entdecker, „Ein Grund zum Feiern findet sich immer“, sagt der Volksmund. Damals, beim allerersten „Großraumentdeckertag“ im September 1988, war es der 25. Geburtstag des Zweckverbands Großraum Hannover, der den Anlass für ein außergewöhnliches Fest lieferte. Die Idee dahinter: Hannoveraner und unternehmungslustige Men- schen aus dem „Speckgürtel“ dazu zu bewegen, ihre Umgebung zu besuchen und neue Orte zu entdecken. Alle Ziele sollten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu einem besonders günstigen Preis erreichbar sein. Diese Idee hat sich bewährt. Heute, am 9. September 2012, ist es das 25. Jubiläum des Entdeckertags selbst, das wir mit Ihnen feiern wollen. Waren es im ersten Jahr 15 Touren, die nach Springe, Burgdorf oder Steinhude führten, sind es im Jubiläums- jahr 50 Ziele, die zu einem Ausflug in die Region Hannover und die Landkreise in der Nachbarschaft einladen – mit „Öffis“ und zum Sondertarif, versteht sich.