FNP) Der Verbands- Gemeinde Bitburger Land Zum Thema Windkraft

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FNP) Der Verbands- Gemeinde Bitburger Land Zum Thema Windkraft Teilfortschreibung des Flächennutzungsplanes (FNP) der Verbands- gemeinde Bitburger Land zum Thema Windkraft Prüfung/ Abwägung und Entscheidung zu vorgebrachten Stellungnahmen i.R. des Verfahrens Sitzung des VG-Rat v. 28.09.2017 I. Ergänzende Landesplanerische Stellungnahme gem. § 20 LPlG……….………….….….…...3 II. Stellungnahmen aus der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange (§ 4 Abs. 2 BauGB)…………………………………………………………..46 September 2017 Anlage 3 B G H p l a n Umweltplanung und Landschaftsarchitektur GmbH Landschaftsarchitekten bdla | Beratende Ingenieure IKRP Geschäftsführer Bernhard Gillich Christoph Heckel | HRB 41337 | AG Wittlich Fon +49 651 / 145 46-0 | Fax +49 651 / 145 46-26 | bghplan.com | [email protected] 2 I) Ergänzende Landesplanerische Stellungnahme vom 28.02.2017 gem. § 20 LPlG Kreisverwaltung Eifelkreis Bitburg-Prüm vom 28.02.2017 Prüfung/Abwägung, Entscheidung mit Schreiben vom 10.04.2013 hatten wir auf Antrag eine landesplanerische Stellungnahme zur 1. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Verbandsgemeinde Bitburg-Land, Teilfortschreibung „Windenergie“, und am 30.04.2014 zur 4. Teilfort- schreibung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Kyllburg, Teilbereich Windkraft, abgegeben. Nach Fusion der beiden ehemaligen Verbandsgemeinden Bitburg-Land und Kyllburg zur Verbandsgemeinde Bitburger Land wurden die beiden Flächennutzungspläne zusammengefasst und weitergeführt. Für das neue Planungsvorhaben haben Sie mit Schreiben vom 9.11.2016 einen Antrag auf Abgabe einer ergänzenden landesplanerischen Stellungnahme zur Teilfortschreibung des Flächennutzungsplanes (FNP) der VG Bitburger Land zum Thema Windkraft gestellt. Unter Berücksichtigung der eingegangenen Äußerungen der beteiligten Fachbehörden und Fachstellen, geben wir die nachfolgende ergänzende landesplanerische Stellungnahme ab. 3 In ihr sind verbindliche Ziele (Z) und Grundsätze (G) sowie in Aufstellung befindliche Ziele der Raumordnung als sonstige Erfordernisse der Raumordnung angegeben. Die landesplanerische Stellungnahme hat damit die Wirkung, dass sich die nachfolgende Bauleitplanung den in der Stel- lungnahme angegebenen Zielen der Raumordnung (Z) gemäß § 1 (4) BauGB anzupassen hat. Ebenfalls zu berücksichti- gen sind die Grundsätze der Raumordnung (G) sowie die in Aufstellung befindlichen Ziele des Entwurfs der dritten Landes- Zur Kenntnis genommen verordnung zur Änderung der Landesverordnung über das Landesentwicklungsprogramm (Teilfortschreibung LEP IV, siehe Beschluss: Ausführung unter Punkt 2) sowie der Neuaufstellung des regionalen Raumordnungsplanes. Entfällt. Gliederung der landesplanerischen Stellungnahme: 1. Beschreibung des Planungsvorhabens 2. Zu beachtende und zu berücksichtigende Vorgaben der Raumordnung und Landesplanung: a. Landesentwicklungsprogramm LEP IV, 2008 einschließlich Teilfortschreibung LEP IV erneuerbare Energien, 2013 b. Dritte Teilfortschreibung/Entwurf LEP IV, 2016 c. Regionaler Raumordnungsplan, ROP 1985, einschl. Teilfortschreibung 2004 d. Neuaufstellung des regionalen Raumordnungsplanes Region Trier, ROPneu/E, 2014 3. Beurteilung der Vereinbarkeit des Planungsvorhabens mit den Erfordernissen der Raumordnung 4. Zusammenfassung 1. Beschreibung des Planungsvorhabens: Die ehemaligen Verbandsgemeinden (VG) Bitburg Land und Kyllburg hatten jeweils für ihre VG- Bezirke die Fortschreibung des Flächennutzugsplans (FNP) für den Teilbereich Windenergie eingeleitet. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden ist erfolgt, ebenso liegen die jeweiligen landesplanerischen Stellungnahmen (LS) vor. Aufgrund der Fusion beider VG wurde vom VG-Rat beschlossen, die Konzeptionen der FNP- Teilfortschreibungen zu den betreffenden Planbereichen zusammenzuführen und in einem gemeinsamen Fortschreibungsverfahren für den Bereich der neuen Verbandsgemeinde Bitburger Land weiterzuführen. Zur Zusammenführung und Harmonisierung der bisherigen Planungen wurden zudem einheitliche Parameter/Kriterien festgelegt. Auf dieser Basis hat der VG Rat zu den Äußerungen und Stellungnahmen im Dezember 2014 entschieden. Hierdurch sowie durch weitere Untersuchungen entstand eine deutlich veränderte Gebietskulisse. Es wurde weiterhin am ursprünglichen Ziel der Planung festgehalten. Ziel der Teilfortschreibung ist es, der Windenergienutzung substanziellen Raum zu verschaffen, d.h. im Rahmen eines 4 neuen schlüssigen Gesamtkonzeptes aktualisierte Sonderbauflächen für Windkraftanlagen im Gebiet der VG Bitburger Land darzustellen mit gleichzeitiger Ausschlusswirkung für die übrigen Bereiche. In der neuen Gesamtplanung sind 13 Standorte mit einer Fläche von 1.868 ha zu untersuchen, davon sind vier als Arron- dierung zu bereits bestehenden Vorranggebieten zu sehen. Hierbei handelt es sich um die Standorte „C, I, K und R", die restlichen stellen neue Standorte dar. Zur Kenntnis genommen Insgesamt befinden sich bei den 1.848 ha Untersuchungsstandorten 1.346 ha Neuausweisungen und 502 ha Übernah- men aus dem regionalen Raumordnungsplan. Beschluss: Entfällt. 5 2. Zu beachtende und zu berücksichtigende Vorgaben der Raumordnung und Lan- desplanung: a. Verbindliches Landesentwicklungsprogramm 2008, LEP IV einschließlich Teilfortschreibung LEP IV/Entwurf erneuerbare Energien 2013 b. Dritte Teilfortschreibung/Entwurf LEP IV, 2016 Zur Kenntnis genommen c. Verbindlicher Regionaler Raumordnungsplan, ROPl, 1985 einschließlich Teilfortschreibung Kapitel Energieversorgung/Teilbereich Windenergie, 2004 Beschluss: d. Neuaufstellung des regionalen Raumordnungsplanes Region Trier, ROPneu/E, 2014 Entfällt. a. Landesentwicklungsprogramm (LEP IV): G 161 Die Nutzung erneuerbarer Energieträger soll an geeigneten Standorten ermöglicht und im Sinne der eu- ropäischen, bundes- und landesweiten Zielvorgaben ausgebaut werden. Die Träger der Regionalpla- nung sollen im Rahmen ihrer Moderations-, Koordina- tions- und Entwicklungsfunktion darauf hinwirken, dass unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten die Voraus-setzungen für den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien geschaffen werden. Z 162 Die Regionalplanung trifft auf der Basis handlungsorientierter Energiekonzepte Fest legungen zur räumlichen Nutzung erneuerbarer Energien, zur Energieeinsparung und zur effizienten 6 und rationellen Energienutzung. Dabei ist orts- bzw. regionsspezifischen Besonderheiten Rechnung zu tragen. G 163 Ein geordneter Ausbau der Windenergienutzung soll durch die Regionalplanung und die Bauleitplanung sichergestellt werden. G 163 a Um einen substanziellen Beitrag zur Stromerzeugung zu ermöglichen, sollen mindestens zwei Pro- zent der Fläche des Landes Rheinland-Pfalz für die Windenergienutzung bereitgestellt werden. Die Regionen des Landes leisten hierzu entsprechend ihrer natürlichen Voraussetzungen einen anteiligen Beitrag. Z 163 b In den Regionalplänen sind Vorranggebiete für die Windenergienutzung auszuweisen. Dabei sind im jeweiligen Planungsraum die Gebiete mit hoher Windhöffigkeit vorrangig zu sichern. In der Begründung zur Teilfortschreibung des LEPIV wird zur Frage der Windhöffigkeit mit Blick auf die Regelungen des EEG angenommen, dass ein wirtschaftlicher Betrieb erst an Standorten mit einer durchschnittlichen Jahreswindgeschwindigkeit von 5,8 bis 6,0 m/s in 100 m über Grund er- reicht wird. G 163 c Landesweit sollen mindestens zwei Prozent der Fläche des Waldes für die Nutzung durch die Wind- energie zur Verfügung gestellt werden. Die Regionen des Landes leisten hierzu entsprechend ihrer natürlichen Voraussetzungen einen an- teiligen Beitrag. Alte Laubholzbestände sollen von der Windenergienutzung freigehalten werden. Laut Begründung sollen z.B. Gebiete mit größerem zusammenhängendem Laubwaldbestand (ab 120 Jahren) sowie besonders strukturreiche totholz- und biotopbaumreiche größere Laub- waldkomplexe ausgenommen werden. Z 163 d Die Errichtung von Windenergieanlagen ist u. a. in rechtsverbindlich festgesetzten Naturschutzgebie- ten und in als Naturschutzgebiet vorgesehenen Gebieten, für die nach § 24 Landesnaturschutzgesetz eine einstweilige Sicherstellung erfolgt ist, auszuschließen. Weiterhin konkretisiert die regionale Planungsgemeinschaft in den landesweit bedeutsamen histori- schen Kulturlandschaften (s. Z 92 und Karte 10 LEP IV) Gebiete, in denen die Nutzung der Wind- energie auszuschließen ist (s. Karte 20 LEP IV EE). In Vorranggebieten für andere Nutzungen oder in sonstigen Schutzgebieten mit Zielcharakter ist die Errichtung von Windenergieanlagen zulässig, wenn die Windenergienutzung mit dem Schutzzweck vereinbar ist. FFH- und Vogelschutzgebiete stehen einer Ausweisung von Windenergiestandorten nur dann ent- gegen, wenn die Windenergienutzung zu einer erheblichen Beeinträchtigung des jeweiligen Schutz- zweckes führt und eine Ausnahme nicht erteilt werden kann. Z 163 f Die außerhalb der vorgenannten Gebiete und der Vorranggebiete liegenden Räume sind der Steue- rung durch die kommunale Bauleitplanung in Form von Konzentrationsflächen vorbehalten. Dabei 7 sind im jeweiligen Planungsraum Gebiete mit hoher Windhöffigkeit vorrangig zu sichern. G 163 f Durch die Ausweisung von Vorranggebieten und Konzentrationsflächen soll eine Bündelung der Net- zinfrastruktur erreicht werden. Einzelne Windenergieanlagen sollen grundsätzlich nur an solchen Standorten errichtet werden, an denen der Bau weiterer Anlagen im räumlichen Verbund planungsrechtlich möglich ist. Laut Begründung soll damit sichergestellt werden, dass die Landschaft nicht durch eine Vielzahl von Einzelanlagen beeinträchtigt und die geforderte Bündelungswirkung unterlaufen wird. G 164
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