Von Den Chancen Der Befreiung Der 8

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Von Den Chancen Der Befreiung Der 8 MATERIALIEN Bernd Hüttner/Christoph Jünke (Hrsg.) VON DEN CHANCEN DER BEFREIUNG DER 8. MAI 1945 UND SEINE FOLGEN INHALT Vorwort 2 Gerd-Rainer Horn EinhistorischerMomentderBefreiung 4 Antifaschismus im Niemandsland des befreiten ­Westeuropas Christoph Jünke Antifaschistische ­Wirtschaftsdemokratie 19 Die moralische Ökonomie der unmittelbaren Nachkriegszeit Keno Ingwersen und Johanna Kornell UmdieMitbestimmung 26 Die westdeutsche Arbeiterbewegung nach 1945 Gisela Notz SchulteranSchultermitdenGenossen 32 Die Schwierigkeiten des (Wieder-)Aufbaus sozialistischer Frauenarbeit nach 1945 Julia Lis ZwischenVergangenheitsbewältigungundZukunftsvisionen 38 Linkskatholische und linksprotestantische Positionen in der Nachkriegszeit Arno Klönne DiegesamtdeutscheninternationalenJugendtreffen1946/47undihrScheitern 45 Der Wunsch nach «Jugendeinheit» und die deutschlandpolitische Wirklichkeit Jörg Wollenberg ZurverhindertenNeuordnungimBildungswesennach1945 52 ZumWeiterlesen 59 DieAutor*innen 62 2 Vorwort VORWORT Der 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslo- vergleichsweise loyal zum Regime. Viele Deut- sen Kapitulation der deutschen Wehrmacht sche erleben den 8. Mai deshalb auch nicht und des Endes des deutschen Nationalsozia- als Befreiung, sondern als Niederlage. Die lismus, gehört zu den wenigen Jahrestagen, demokratischen Kräfte sind vergleichsweise die in der Bundesrepublik Deutschland nicht schwach, Deutschland und Österreich haben nur von Staats wegen, sondern von all jenen sich nicht von innen «befreit», sondern sind gewürdigt und begangen werden, denen ein von außen «befreit» worden bzw. entstanden. wie auch immer geartetes politisches oder Die Planungen vieler gewerkschaftlicher, so- historisches Bewusstsein eigen ist. Das heißt zialdemokratischer und sozialistischer, christ- natürlich nicht, dass dieser Tag von allen Men- licher und auch demokratischer Gruppen vor schen und Institutionen gleich gesehen wur- allem im Exil, aber auch innerhalb Deutsch- de oder wird. Das erinnerungspolitische Inte- lands, sahen tief greifende Maßnahmen vor. resse nahm durchaus verschiedene Formen Konsens war, dass eine soziale Demokra- an und setzte unterschiedliche Akzente – im tie und auch ein sozialer Rechtsstaat ökono- Osten oder im Westen Deutschlands, in regie- mische Strukturveränderungen erfordern. renden oder regierten, in herrschenden oder Ähnliche Ziele verfolgten anfangs auch pro- oppositionellen Kreisen, rechts oder links, in gressive Kräfte unter den Alliierten, die sich verschiedenen Schichten oder zu verschiede- bekanntlich auf den Nenner der vier großen nen Zeiten. Das lange – und sicherlich nicht D’s bringen lassen: Demilitarisierung, Dena- nur im Westen Deutschlands – vorherrschen- zifizierung, Dezentralisierung und Demokrati- de Gefühl einer Niederlage ist schon seit Län- sierung. gerem einem breit geteilten Gefühl und Ver- All diese Ideen stießen aber auf ein unüber- ständnis von Befreiung gewichen. Doch noch sichtliches Kräftefeld und große materiel - immer wird über die deutsche Schuld, ihre Ur- le Not. Vor Ort musste das Leben organisiert sachen und Folgen ebenso intensiv geschrie- werden. Die linken Akteur*innen2 trugen die ben und gestritten wie über den Charakter des politischen Hypotheken der alten (Weimarer) NS-Regimes und sein vermeintliches Nach- Spaltung und noch mehr der Niederlage der leben in der westdeutschen Demokratie und Arbeiterbewegung im Nationalsozialismus der ostdeutschen Republik. Die nicht ganz un- mit sich; und sehr bald traten die außen- und wichtige Zeit vom Mai 1945 bis zur doppelten sicherheitspolitischen Interessen der Sie- Staatsgründung 1949 jedoch, jene «eigenar- germächte stärker in den Vordergrund: Ost- tige Latenz-Periode der ‹Nicht-Geschichte›»,1 West-Konflikt und Kalter Krieg begannen. wird bei solchen Diskussionen im Allgemei- Die machtpolitische Vereinnahmung der bei- nen ausgespart. den Teile Deutschlands durch die zwei «Su- Am 8. Mai 1945 ist Europa eine schwer zer- permächte» und die prinzipielle Beibehaltung störte Region, voller Flüchtlinge und trauma- der mentalen und ökonomischen Strukturen, tisierter Menschen. Was soll nun geschehen, die auch den Nationalsozialismus ermöglicht wie soll die Zeit nach dem Ende des Natio - hatten, inklusive der dazugehörigen Eliten nalsozialismus gestaltet werden? In Europa in Staat und Wirtschaft, verunmöglichten in haben sich in etlichen Ländern Widerstands- Westdeutschland weitergehende Reformen. bewegungen organisiert, in Deutschland hin- Die SPD bewegte sich bis mindestens Ende gegen steht die Bevölkerung bis zum Schluss der 1940er Jahre auf einem Linkskurs, pass- Vorwort 3 te sich dann jedoch zunehmend an den neu- sich diesen Anfängen eines zumeist vergesse- en Geist an und transformierte sich in den nen Arbeiterprotests, während Gisela Notz die 1950er Jahren von der Arbeiterpartei zu einer Schwierigkeiten des Wiederaufbaus einer ex- Volkspartei. Eine enge Zusammenarbeit mit plizit sozialistischen Frauenpolitik darstellt. Ju- der KPD lehnte sie von Beginn an ab. Die KPD lia Lis wirft einen zumeist auch von Linken ver- wiederum war wegen ihres Ende der 1940er gessenen Blick auf die gerade in diesen frühen Jahre wieder deutlich engeren Verhältnisses nachfaschistischen Jahren so wichtige Rolle zur russischen Besatzungsmacht nicht nur in der christlichen Linken, vor allem in Form des der späteren DDR kompromittiert (Demonta- sogenannten Linkskatholizismus. Am Beispiel gen, Vergewaltigungen). Vom Kriegsende bis der interzonalen Auseinandersetzungen einer 1947/48 stand ein kleines Fenster für Refor- gesamtdeutschen Jugendpolitik verdeutlicht men offen, danach begann die Restauration, Arno Klönne die schon 1947/48 manifesten insbesondere gegen die Frauen und gegen die innerdeutschen Spaltungen, Jörg Wollenberg Linke. erinnert an die Blockaden einer Erneuerung Gerade diese Zeit bis 1948 steht deswegen des deutschen Bildungswesens nach 1945. im Zentrum der vorliegenden Broschüre, die Hinweise auf wichtige und/oder empfehlens- den gesellschaftspolitischen Hoffnungen und werte Literatur für interessierte Leser*innen Sehnsüchten der damaligen Zeitgenoss*in- beschließen diese Broschüre. nen nachspürt. Gerd-Rainer Horn erinnert in Wir wünschen eine anregende Lektüre! seinem Beitrag an den europäischen Kontext auch der deutschen antifaschistischen Dis- BerndHüttnerundChristophJünke kussionen und Aktionen des Jahres 1945. Bremen/Bochum, im März 2020 Christoph Jünke beschreibt den Übergang dieser «Antifa»-Komitees in den vor allem 1 Hoffmann, Jürgen: Politisches Handeln und gesellschaftliche Struktur. Politische Soziologie der europäischen und der deutschen 1946/47 drängenden Versuch einer antifa- Geschichte, Münster 2009, S. 506. 2 Zur Verwendung des Gen- schistisch gesinnten und das System des pri- der-Sternchens in der vorliegenden Broschüre: Für Bezeichnungen von Gruppen, in denen Männer deutlich dominieren, wird nur die vatwirtschaftlichen «Monopol»-Kapitalismus männliche Schreibweise verwendet, was nicht heißen soll, dass nicht transzendierenden Wirtschaftsdemokratie. auch zahlreiche Frauen zu den Mitgliedern gehörten. Häufig fehlen zudem die historischen Angaben zur geschlechterbezogenen Zusam- Keno Ingwersen und Johanna Kornell widmen mensetzung dieser Gruppen. 4 Ein historischEr Moment dEr BEfrEiung Gerd-Rainer Horn EIN HISTORISCHER MOMENT DER BEFREIUNG ANTIFASCHISMUS IM NIEMANDSLAND DES BEFREITEN ­WESTEUROPAS Es ist eine noch immer ungeklärte Frage, wa- US-amerikanischen Seite geschlossene Ver- rum es dazu kam. Doch buchstäblich in den einbarung über die Aufteilung der von ihnen letzten Momenten des Zweiten Weltkriegs, eroberten mitteldeutschen Gebiete langsam als die US-amerikanische und die sowjetische begannen, Präsenz zu zeigen. Die Bewoh- Armee in Mitteldeutschland aufeinandertra- ner*innen1 dieses Niemandslandes waren da- fen, geschah das Undenkbare: Mehr als fünf her dazu gezwungen, die administrativen und Wochen, zum Teil bis zu sieben Wochen lang politischen Herausforderungen der ersten Ta- blieb ein von etwa 500.000 Menschen be- ge und Wochen nach der Kapitulation allein wohnter Teil des deutschen Territoriums im anzugehen. Südwesten Sachsens von der US-amerikani- Dieser merkwürdige Fall eines Niemands- schen und der sowjetischen Armee unbesetzt: landes bietet also eine verlockende Fallstu- Vom 8. Mai 1945 bis Mitte Juni 1945, zum die darüber, was eine Bevölkerung zu tun be- Teil noch länger, wurden zwei Landkreise und schließt, wenn sie gezwungen ist, ihr Leben zwei Städte (Aue und Schneeberg) – das Ge- selbst aufzubauen, wenn keine höhere Auto- biet am Fuße des relativ industrialisierten Erz- rität anwesend ist, die ihnen sagt, was sie tun gebirges bis zur tschechoslowakischen Gren- soll. ze, etwa auf halbem Weg zwischen Chemnitz und Karlsbad – sich selbst überlassen. Nahezu Die Republik Schwarzenberg jede einzelne Gemeinde dieses Niemandslan- Etwa sieben Wochen lang wurde die Verwal- des hatte gleich zu Beginn dieses ungewöhn- tung des Niemandslandes zu einem Laborver- lichen Moments eines militärischen und poli- such der Selbstverwaltung. Natürlich waren tischen Vakuums bei den Kommandeuren der die Umstände dieser erzwungenen Selbstver- westlich stationierten US-amerikanischen Ein- waltung nicht gerade günstig. Paul Korb, das heiten darum gebeten, die Landkreise Stoll- letzte überlebende Mitglied der neuen provi- berg und Schwarzenberg in die US-amerika- sorischen Gemeindeverwaltung von Schwar- nische Besatzungszone aufzunehmen, doch zenberg, erinnerte sich 1995: «Im Schloss ohne Erfolg. und in mehreren Schulen lagen etwa 1.000 Faktisch
Recommended publications
  • 39 Stimmenergebnis in Mering: CSU 623, SPD 946, WAV 119, FDP 110
    Stimmenergebnis in Mering: CSU 623, SPD 946, WAV 119, FDP 110, Bayernpartei 642, GB-BHE 354 (aus SPD-Chronik Friedberg von Oswald Teuber) 1951 Eigener Ortsverein in St. Afra Auf einer Mitgliederversammlung am 7. Januar 1951 in der Kantine in St. Afra wurde in Absprache mit dem Ortsverein Mering ein eigener Ortsverein für St. Afra mit der Bezeichnung „SPD Mering II“ gegründet. 1. Vorsitzender Franz Teuber . Schriftführer Karl Wurst, stellvertr.Schriftführer Routner, Kassierer Heinrich Fischbach, stellvertr.Kassierer Rudolf Herrmann. An den Vorstandssitzungen der beiden Ortsvereine nahmen jeweils zwei Delegierte des anderen Ortsvereins teil. Mitgliederstand 1952: 56 Mitglieder. Separatismus in St. Afra Die Gründung eines eigenen SPD-Ortsvereins in St. Afra muß man vor dem Hintergrund von Selbständigkeitsbestrebungen der Siedlung St. Afra sehen. Strebten doch die Siedler allen Ernstes eine eigene Gemeinde an (Sitzungsprotokoll Ausschuß Bürgerverein v. 29.12.1950, Archiv: Emanuel Selder). Vorstands-Neuwahl OV Mering am 13. Januar 1951 (Schloßschenke, 24 Teilnehmer) 1. Vorsitzender Karl Hanel , 2. Vorsitzender Josef Täfler, Schriftführer Andreas Tutschka, Kassierer Rudolf Maier, 2. Kassierer Martin Linder. Am 1. Mai 1951 spricht die SPD-Bundestagsabgeordnete Lisa Albrecht in Mering. 39 Vorstands-Neuwahl am 1. Dezember 1951 in der Schlossschenke ( 16 Teilnehmer) 1. Vorsitzender Karl Schmid , 2. Vorsitzender Karl Hanel, 1. Schriftführer Andreas Tutschka, 2. Schriftführer Josef Leder, 1. Kassierer Rudolf Maier, 2. Kassierer Martin Linder. 1952 Kommunalwahlen 1952 Nominierung der SPD- Gemeinderatskandidaten am 12. Februar 1952 Für die Wahl zum Gemeinderat am 30. März 1952 wurden folgende Personen nominiert: 1. Josef Heinrich, 2. Karl Hanel, 3. Margarethe Postenrieder, 4. Johann Kroner, 5. Josef Kratzer, 6. Karl Schmid, 7.
    [Show full text]
  • Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in Der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion
    Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion 1. Die Kontroverse um die Wiederaufrüstung Theo Pirker beschreibt das politische Klima in der Bundesrepublik mit Blick auf den Bundestagswahlkampf im Jahre 1953 sehr zutreffend mit der Feststellung, der Antikommunismus habe in der breiten Masse der Bevöl- kerung Westdeutschlands in jenen Jahren die Position des Antisemitismus eingenommen, in Form eines tiefen, weltanschaulich verhärteten und durch Propaganda stets aufs neue aktualisierbaren Vorurteils.1 Der Wahltag am 6. September 1953 brachte der SPD mit lediglich 28,8 % der Stimmen eine vernichtende Niederlage ein und der jungen Wittener Sozialdemokratin Alma Kettig den Einzug in den Bundestag. Alma Kettig hatte nur widerwillig und rein formal auf einem hinteren Platz der nord- rheinwestfälischen SPD-Landesliste kandidiert. Durch den Verlust sicher geglaubter Direktmandate "zog" die SPD-Landesliste in NRW erheblich besser als zunächst berechnet und bescherte so in den frühen Morgen- stunden des 7. September 1953 einer völlig überraschten Frau die Nach- richt, ihre parlamentarische Laufbahn habe soeben begonnen: "In Witten gab es fast einen kleinen Aufstand. Viele hatten ja gar nicht mitbekommen, daß ich kandidierte. Ich hatte gerade ein kleines Appartement gemietet, meine erste eigene Wohnung! Dafür hatte ich lange gespart. 20 Jahre lang hatte ich möbliert gewohnt. Als ich gerade Fenster putzte, wurde ich ans Telefon gerufen. 'Sitzt du oder stehst du?' fragten mich die Genossen aus dem Bezirksbüro. 'Wir möchten dir gratulieren'. Ich dachte, sie gratulieren mir zur Wohnung. 'Nein', sagten sie, 'zu ganz etwas anderem; du bist Bundestagsabgeordnete!' Ich konnte das zunächst gar nicht glauben. 'Allmächtiger Strohsack', dachte ich, 'was denn nun?'"2 1 Theo Pirker, 1965, S.181.
    [Show full text]
  • REFORM, RESISTANCE and REVOLUTION in the OTHER GERMANY By
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by University of Birmingham Research Archive, E-theses Repository RETHINKING THE GDR OPPOSITION: REFORM, RESISTANCE AND REVOLUTION IN THE OTHER GERMANY by ALEXANDER D. BROWN A thesis submitted to the University of Birmingham for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY Department of Modern Languages School of Languages, Cultures, Art History and Music University of Birmingham January 2019 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Abstract The following thesis looks at the subject of communist-oriented opposition in the GDR. More specifically, it considers how this phenomenon has been reconstructed in the state-mandated memory landscape of the Federal Republic of Germany since unification in 1990. It does so by presenting three case studies of particular representative value. The first looks at the former member of the Politbüro Paul Merker and how his entanglement in questions surrounding antifascism and antisemitism in the 1950s has become a significant trope in narratives of national (de-)legitimisation since 1990. The second delves into the phenomenon of the dissident through the aperture of prominent singer-songwriter, Wolf Biermann, who was famously exiled in 1976.
    [Show full text]
  • So Vollbracht?
    Wie gedacht ~so vollbracht? Berichte_vom 8. Louise-Otto-Peters-Tag 2000 m it den Themen: Allgemeiner deutscher Frauenverein Henriette Goldschmidt zum 17 5. Geburtstag Louise Otto-Peters als Erzahlerin und Lyrikerin Ottilie v. Steyber, Auguste Schmidt, Edith Mendelssohn Bartholdy Situation der Joumalistinnen damals und jetzt Gleichstellungsprobleme heute: Gesetze, Abtreibung, Wahmehmung j •. I I I I· I LOUISEum 14 Sammlungen und Veroffentlichungen der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e. V. Leipzig 3 Herausgegeben von der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e. V. Leipzig Redaktion: Dr. Uta Schlegel und Johanna Ludwig. Unter Mitarbeit von Elvira Pradel c/o Johanna Ludwig Fritz-Siemon-Str. 26/011 0434 7 Leipzig 5 In halt Ein Wort zuvor 6 Begriif3ung Johanna Ludwig 8 Gruf3wort Ruth Stachorra 11 Zur Griindung des Allgemeinen deutschen Frauenvereins vor 135 Jahren in Leipzig. Annaherung an ein Erbe Dr. Susanne Schotz 14 Der Allgemeine deutsche Frauenverein: sein Weg zur juristischen Personlichkeit und zur bedeutsamen Anderung des § 5 Stefanie Bietz . 26 Zur Situation von Louise Otto als Joumalistin im deutschen Vormarz und zur Situation von Joumalistinnen heute Katrin StrajJer 31 Die Rebellion in Louise Ottos Erzahlung ,Ein Bauemsohn" Dr. Carol Diethe 39 Zur Rezeption der Lyrikerin Louise Otto-Peters heute Dr. Ingrid Muller 45 Louise Otto-Peters in meinem Leben Renate Schroder 48 Frauen- und Madchenbildung war ihr Bestreben: Die Lehrerinnen Ottilie v. Steyber und Auguste Schmidt Dr. Asfl·id Franzke 52 Zum 175. Geburtstag der Frobelpadagogin und Frauenrechtlerin Henriette Goldschmidt Annerose Kemp 61 Vom Umgang rnit dem Erbe Henriette Goldschmidts Annett GrojJe 70 Die Henriette-Goldschrnidt-Kindertagesstatte Spittastraf3e in der Tradition ihrer Griinderin Renate Schiller 78 Der Leipziger Schriftstellerinnenverein.
    [Show full text]
  • Archiv Der Sozialen Demokratie Fotoarchiv] 003 Aufstaendische-4Fe831a5685d0.Jpg 6/FOTB004208
    Titel Dateiname Signatur ADSD Lexikon Bild 001: Gründungslokal der SDAP in Eisenach [Archiv der 001_gruendungslokal_sdap-4ff2b95c40bea.jpg 6/FOTB017187 Sozialen Demokratie] Bild 003: Aufständische 1848 [Archiv der Sozialen Demokratie Fotoarchiv] 003_aufstaendische-4fe831a5685d0.jpg 6/FOTB004208 Bild 004: Arbeiterwohnung [Archiv der Sozialen Demokratie Fotoarchiv] 004_arbeiterwohnung-4fe831dc2f9dc.jpg 6/FOTB000889 Bild 005: Traditionsbanner des ADAV [Archiv der Sozialen Demokratie 005_traditionsbanner-4fe831fd0781a.jpg Fotoarchiv] Lexikon Bild 005: Traditionsbanner des ADAV [Archiv der Sozialen 005_traditionsbanner-4fecb631b41f1.jpg Demokratie Fotoarchiv] Bild 006: Paulskirche [Archiv der Sozialen Demokratie Fotoarchiv] 006_paulskirche-4fe8d3cb72881.jpg 6/FOTB003441 Bild 007: Gedenkblatt zum Einigungsparteitag 1875 [Archiv der Sozialen 007_einigungsparteitag-4fec54ce5912d.jpg 6/FOTB002571 Demokratie Fotoarchiv] Lexikon Bild 007: Gedenkblatt zum Einigungsparteitag 1875 [Archiv der 007_einigungsparteitag-4fecb6a010921.jpg 6/FOTB004146 Sozialen Demokratie Fotoarchiv] Lexikon Bild 008: Hausdurchsuchung während des Sozialistengesetzes 008_hausdurchsuchung-4fecb35d3187b.jpg [Archiv der Sozialen Demokratie Fotoarchiv] Bild 011: Ferdinand Lassalle, Präsident des ADAV [Archiv der Sozialen 011_lassalle-4ff0f8c3859ba.jpg Demokratie] Bild 012: Karl Grillenberger [Archiv der Sozialen Demokratie] 012_grillenberger-4ff0f94a4983a.jpg 6/FOTA006594 Bild 022: Wilhelm Liebknecht, Mitbegründer der SDAP [Archiv der Sozialen 022_liebknecht-4ff1642564f1b.jpg 6/FOTA020580
    [Show full text]
  • Informelle Konfliktbewältigung Zur Geschichte Der Eingabe in Der DDR
    1 Informelle Konfliktbewältigung Zur Geschichte der Eingabe in der DDR Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. phil. vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz von Felix Mühlberg geboren am 27. Mai 1964 Chemnitz, den 1. Mai 1999 Gutachter: 1. Prof. Dr. Rudolf Boch 2. Prof. Dr. Günther Grünthal 3. Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................. 7 1. Einleitung .................................................................................... 11 1. 1. Die Eingabe in der DDR. Zum Forschungsstand ................................................. 13 1. 2. Konfliktpotentiale und Lösungsformen. Zur Fragestellung .................................. 33 2. Im Konflikt mit dem Staat .............................................................. 39 2. 1. Petitionen und Beschwerden. Zur Vorgeschichte .............................................. 39 · Gesetzlich verankertes Petitionsrecht · Das Beschwerderecht in Verfassungen deutscher Länder im 19. Jahrhundert · Petitionsrecht als Veröffentlichungsrecht · Petitionsrecht in der Bundesrepublik Deutschland 2. 2. Verwaltungsgerichtsbarkeit (Verwaltungsrechtspflege) ...................................... 55 · Verwaltungsrecht im 19. Jahrhundert · Die Entwicklung in der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ · Exkurs: Zur Verwaltung (errare humanum est) 3. Die Geschichte der Eingabengesetzgebung in der DDR ......................... 69 3. 1. Die
    [Show full text]
  • Jugend Zwischen Den Diktaturen. Manfred Klein Und Die Christlich-Demokratische Jugendopposition in Der SBZ
    Jugend zwischen den Diktaturen. Manfred Klein und die christlich-demokratische Jugendopposition in der SBZ Von Michael Richter Wenn wir an Manfred Klein erinnern, der heute vor 60 Jahren verhaftetet wur- de,1 so geschieht dies stellvertretend für all jene, die sich nach dem Ende der NS-Herrschaft aus christlich-demokratischer Überzeugung gegen die Errich- tung einer neuen, diesmal kommunistischen Diktatur in Deutschland zur Wehr setzten, dafür in kommunistischen Gefängnissen landeten oder mit ihrem Le- ben bezahlten. Ihr Handeln ist für uns alle Vorbild und Mahnung. Manfred Klein wurde am 20. Juli 1925 in Berlin geboren. Dank seiner ka- tholischen Erziehung lehnte er das verbrecherische NS-Regime ab. Nach Schließung des Jesuitengymnasiums am Lietzensee 1940 durch die Nazis er- hielt er im Mai 1943 das Reifezeugnis am „Gymnasium zum Grauen Kloster“. In diesen Jahren war er aktiv in der katholischen Jugend tätig und weigerte sich, Mitglied der Hitler-Jugend zu werden. Stattdessen wirkte er weiter illegal in der katholischen Jugend mit.2 1942 wurde er von der Gestapo 24 Stunden lang festgehalten und wegen seiner Nichtmitgliedschaft in der Hitler-Jugend verwarnt.3 Im August 1943 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und 1944 im Kessel von Sevastopol schwer verwundet, was ihm freilich letztlich das Leben rettete, entkam doch keiner seiner Kameraden dem Inferno. Noch vom Lazarett aus begann er ein Germanistikstudium an der Universität Breslau. Ende April 1945 kam er in sowjetische Kriegsgefangenschaft nach Rüdersdorf bei Berlin. Hier fiel den Sowjets auf, dass Klein nicht in der HJ gewesen und somit ein „Antifaschist“ war.4 Sie schickten ihn deswegen im August 1945 auf eine Antifa-Schule des „Nationalkomitees Freies Deutschland“.5 Nach Ab- 1 Vortrag gehalten bei der Gedenkveranstaltung für Manfred Klein am 13.
    [Show full text]
  • Frauenvorträge an Der Fernuniversität 42 Von Der Gleichstellungspolitik
    Frauenvorträge an der FernUniversität 42 Von der Gleichstellungspolitik zum Gender Mainstreaming Gisela Notz ii Gisela Notz Frau Dr. Gisela Notz, Friedrich-Ebert Stiftung Bonn Von der Gleichstellungspolitik zum Gender Mainstreaming Vortrag und Diskussion an der FernUniversität Hagen am 10.03.2003. Die Verantwortung für den Inhalt trägt alleine die Autorin. ISSN 1438-9606 © FernUniversität–Gesamthochschule in Hagen 2003 Redaktion: Die Gleichstellungsbeauftragte Die Vorsitzende der Gleichstellungskommission Überarbeitung und Gestaltung: Laura Neuhaus Herausgeber: Der Rektor Von der Gleichstellungspolitik zum Gender Mainstreaming iii iv Gisela Notz Aus unserer Reihe „Frauenvorträge an der FernUniversität“ sind bisher folgende Titel erschienen: 1. Christa Mulack Die Heimatlosigkeit der Frau im Patriarchat – Heft 1 Behinderung und Herausforderung. Hagen: FernUniversität 1993 2. Elvira Willems Auch sie in Arcadien. Deutsche Leider Schriftstellerinnen im Italien des 19. vergriffen∗ Jahrhunderts. Hagen: FernUniversität 1994 3. Ulrike Ein Blick auf Europa aus Frauensicht. Hagen: Leider Bohnenkamp FernUniversität 1994 vergriffen∗ 4. Margrit Kennedy Eine andere Sicht der Dinge - weibliche und Leider männliche Prioritäten in Architektur und vergriffen∗ Stadtplanung. Hagen: FernUniversität 1994 5. Ellen Lorentz "Qualifiziert, kompetent, jedoch nicht immer Leider geschätzt". Zur Arbeit von Frauen im Büro: vergriffen∗ gestern - heute - morgen. Hagen: FernUniversität 1995 6. Bärbel Rompeltien Was kränkt, macht krank! Belastende Leider Kommunikationssituationen am Arbeitsplatz. vergriffen∗ Hagen: FernUniversität 1995 7. Sabine Doyé und Grundpositionen feministischer Philosophie. Heft 7 Friederike Kuster Hagen: FernUniversität 1995 8. Mechtild Jansen Friedenspolitik von Frauen - Nur eine Illusion? Leider Über den Zusammenhang von Krieg und vergriffen∗ Patriarchat. Hagen: FernUniversität 1995 9. Ursula Beer Geschlecht, Klasse und Alter. Überlegungen Heft 9 zu einer wenig beachteten Dimension des weiblichen Lebenszusammenhangs. Hagen: FernUniversität 1996 10.
    [Show full text]
  • Szenische Lesungen 2009–2018 Kultur Neu Denken Kultur
    LUC JOCHIMSEN (HRSG.) KULTUR LUC JOCHIMSEN (HRSG.) NEU DENKEN SZENISCHE LESUNGEN 2009–2018 KULTUR NEU DENKEN LUC JOCHIMSEN (HRSG.) KULTUR NEU DENKEN SZENISCHE LESUNGEN 2009–2018 TEXTBÜCHER LUC JOCHIMSEN wurde 1936 in Nürnberg geboren und wuchs in Frankfurt am Main auf. Sie studierte Soziologie, Politik und Philosophie; 1961 promo- vierte sie bei Helmut Schelsky mit einer Arbeit über «Zigeuner – eine Min- derheit in der Bundesrepublik». 1975 wurde sie beim NDR Redakteurin des ARD-Magazins «Panorama». Für die ARD ging Luc Jochimsen von 1985 bis 1988 als Korrespondentin erstmals nach London, von Oktober 1991 bis De- zember 1993 leitete sie das dortige ARD-Studio, nachdem sie zwischenzeit- lich für die Abteilung Feature / Auslandsdokumentation des NDR verantwort- lich gewesen war. Von 1994 bis 2001 war sie Fernsehchefredakteurin des Hessischen Rundfunks. Von 2005 bis 2013 war sie Bundestagsabgeordnete der LINKEN. Auszeichnungen: Grimme-Preis (1971), Alexander-Zinn-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg (1981), Prix Italia für den Film «Umgang» (1984). Veröffentlichungen: «Hinterhöfe der Nation – Die deutsche Grundschulmise- re» (1971), «Sozialismus als Männersache oder: Kennen Sie ‹Bebels Frau›?» (1981), «Warenhaus Journalismus – Erfahrungen mit der Kommerzialisierung des Fernsehens» (2004), «Dieses Jahr in Jerusalem. Theodor Herzl – Traum und Wirklichkeit» (2004), «Die Verteidigung der Träume – Autobiographie» (2014). IMPRESSUM Herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung V. i. S. d. P.: Alrun Kaune-Nüßlein, Henning Heine Franz-Mehring-Platz
    [Show full text]
  • Anti-Nazi Exiles German Socialists in Britain and Their Shifting Alliances 1933-1945
    Anti-Nazi Exiles German Socialists in Britain and their Shifting Alliances 1933-1945 by Merilyn Moos Anti-Nazi Exiles German Socialists in Britain and their Shifting Alliances 1933-1945 by Merilyn Moos Community Languages Published by Community Languages, 2021 Anti-Nazi Exiles, by Merilyn Moos, published by the Community Languages is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License. Front and rear cover images copyright HA Rothholz Archive, University of Brighton Design Archives All other images are in the public domain Front and rear cover illustrations: Details from "Allies inside Germany" by H A Rothholz Born in Dresden, Germany, Rothholz emigrated to London with his family in 1933, to escape the Nazi regime. He retained a connection with his country of birth through his involvement with émigré organisations such as the Free German League of Culture (FGLC) in London, for whom he designed a series of fundraising stamps for their exhibition "Allies Inside Germany" in 1942. Community Languages 53 Fladgate Road London E11 1LX Acknowledgements We would like to thank Ian Birchall, Charmian Brinson, Dieter Nelles, Graeme Atkinson, Irena Fick, Leonie Jordan, Mike Jones, University of Brighton Design Archives. This work would not have been publicly available if it had not been for the hard work and friendship of Steve Cushion to whom I shall be forever grateful. To those of us who came after and carry on the struggle Table of Contents Left-wing German refugees who came to the UK before and during the Second
    [Show full text]
  • Honeckers Verschwiegene Ehe Milliardenminus Im Schattenhaushalt Filz Im Senat Lieferung Vom
    Panorama Deutschland ZEITGESCHICHTE BRANDENBURG Honeckers Milliardenminus im verschwiegene Ehe Schattenhaushalt rstmals ist ein Beleg dafür aufge- Etaucht, dass Ex-DDR-Staatschef ei dem Versuch, die öffentliche Erich Honecker dreimal verheiratet war BWohnungsbauförderung beson- – die erste Ehe hatte er selbst immer / DPA MICHAEL HELBIG ders trickreich zu finanzieren, hat verschwiegen. Die Standesamtsurkunde Modernisierte Plattenbauten (in Cottbus) sich das Land Brandenburg offen- fand Ed Stuhler, Autor einer jetzt er- bar schwer verschuldet. Wie aus scheinenden Biografie über Honeckers einem internen Papier des Potsdamer Bauministeriums hervorgeht, wurde das so bekannteste Frau, Ex-DDR-Bildungsmi- genannte Wohnungsbauvermögen des Landes (LWV) seit Jahren durch Millionen- nisterin Margot Honecker. Danach hei- kredite aufgestockt. Die Summe der aufgenommenen Darlehen beläuft sich nach ratete der damalige FDJ-Sekretär am Angaben eines Potsdamer Insiders mittlerweile auf mehr als 7,5 Milliarden Euro. 23. Dezember 1946 in Berlin die Justiz- Anfangs war der Fördertopf, aus dem günstige Kredite an märkische Häuslebauer Wachtmeisterin Charlotte Schanuel, ge- und Wohnungsgesellschaften gezahlt werden, Bestandteil des Landeshaushalts, bis borene Drost. Stuhler zufolge war er 1997 in einen Sonderfonds bei der Investitionsbank des Landes umgewandelt wur- Honecker ihr im Berliner Gefängnis de. Dadurch war der Weg frei für Fremdfinanzierungen am freien Kapitalmarkt – Barnimstraße begegnet, in dem er als und der Landeshaushalt konnte stetig entlastet werden. Die Schulden dagegen NS-Häftling 1944 einsaß. Honecker er- türmten sich fortan in dem diskreten Schattenhaushalt auf. Wegen der regelmäßigen wähnte 1990 Schanuel in einem Inter- Etatkürzungen, des drohenden Ausfalls von Rückzahlungen und möglicher Insol- view nur als eine befreundete Wacht- venzen von Wohnungsgesellschaften nahm der LWV-Fonds allerdings immer neue meisterin.
    [Show full text]
  • Jana Kausch „Eine Gesellschaft, Die Ihre Jugend Verliert, Ist Verloren.“
    Jana Kausch „Eine Gesellschaft, die ihre Jugend verliert, ist verloren.“ 1 Das hochschulpolitische Konzept der SED am Beispiel der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt und die daraus resultierende Verantwortung der FDJ zwischen 1953 und 1989/90. Universitätsverlag Chemnitz 2009 1 Maßnahmeplan zur Mitgliedergewinnung für die FDJ und zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen in der FDJ, 6.3.1990 (Bezirksvorstand Neubrandenburg), in: Akte 1000/Bestand 32663 Bezirksleitung Karl-Marx- Stadt der FDJ (SSAC) Material aus der Zeit der Schaffung einer neuen FDJ, November 1989-Februar 1990, S. 8. Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2009 Technische Universität Chemnitz/Universitätsbibliothek Universitätsverlag Chemnitz 09107 Chemnitz http://www.bibliothek.tu-chemnitz.de/UniVerlag/ Herstellung und Auslieferung Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG Am Hawerkamp 31 48155 Münster www.mv-verlag.de ISBN 978-3-941003-03-3 urn:nbn:de:bsz:ch1-200900679 URL: http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2009/0067 Für Lillien und Martin- und für alle, die an diese Arbeit geglaubt haben. Vorwort Zum Abschluss dieser Arbeit, die viel Kraft und Energie gekostet hat, aber Durchhaltevermögen und Ausdauer gelehrt hat, möchte ich mich bei all jenen bedanken, die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Eckhard Jesse, der mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden, Ideen und Anregungen geliefert und mich unterstützt hat. Danken möchte ich auch der Hanns-Seidel-Stiftung, die es mir durch die Gewährung eines Promotionsstipendiums ermöglicht hat, mich ganz auf die Arbeit an dieser Dissertation zu konzentrieren.
    [Show full text]