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Wandern & Einkehren Urlau – rund um Haselburg

5. Haselburg: kleiner Weiler, sehenswert der Hof Jeni, ein leutkirch schönes Allgäuer Hofgebäude mit Fachwerk, interessante

Bemalung am Scheunentor: Ein Reichsadler, der darauf brandner hinweist, dass das Gebiet um Leutkirch einst vorderöster- reichisch war. Backhäusle im Garten. Am nordöstl. Orts- rand sehen wir ein Bahnwärterhäuschen. Dieses sowie ein werbeatelier von Norden nach Süden durchziehender Wall erinnern an die ehemalige Bahnlinie Leutkirch-Isny, die in den 1960 Jahren stillgelegt wurde.

Haselburg 1 Öffnungszeiten: 88299 Leutkirch im Allgäu Mi. – Do. 11.00 – 14.00 ab 17.00 Uhr Telefon 07561 9834501 Fr. – So. ab 11.00 Uhr [email protected] Sonntag durchgehend warme Küche www.roessle-haselburg.de Montag und Dienstag Ruhetag Urlau – rund um Haselburg

Spaziergang vom Rössle aus, ca. 4 km, also eine gute Stunde Gehzeit

1. Dorfmitte Urlau: Pfarr kirche St. Martin, eine der ältesten im Nibelgau, romanischer Turm, spätgotisches Schiff, das barockisiert wurde, spätbarocker Hochaltar, interessante Stuckaturen; schönes Pfarrhaus mit Fach- werk; auf kleinem Kirchplatz eine bronzene Skulptur eines Dorf büttels, der Büttel, der immer nach der Kirche die neuesten Nachrichten verkündigte; am Kirchplatz auch das ehemalige Gasthaus samt Laden - geschäft „Hirsch“, im Jugendstil erbaut.

2. Am alten Schulhaus (heute Dorfhalle) vorbei und Prallhang, an dem die Eschach das Land unterspülte, rechts abbiegen zur Eschachbrücke (Eschach sehr Blick über das Dorf auf das Muna-Gelände der Gegen - gefährlich wegen schwankenden Wasserstand, fließt seite. Oben dann auf der Hang kante rechts abbiegen, erhöht über dem sonstigen Niveau, geschützt durch dem Feldweg nach Norden folgen, er verläuft immer Dämme, schön zu sehen natürlich schon beim Rössle); auf der Hangkante. Eschach kommt aus niederschlagsreicher und fließt an Leutkirch vorbei in die , bei . 4. Auf Feldweg: Blicke nach Süden sowie das Kreuz auf dem Urlauer Kapf (732 m hoch, evtl., wenn Be - 3. Dem Weg über die Brücke hoch in Richtung Hof wuchs es erlaubt, dort hingehen); an Feldkreuz vorbei Berger (einmal scharf abbiegen), der Hang – ein auf abfallendem Gelände nach Haselburg.