Schönborndroht, Ungehorsamepfarrer Auszuschließen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Schönborndroht, Ungehorsamepfarrer Auszuschließen derStandard * Woody Allen über Paris Sa./So./Mo.,und13./14./15.die SehnAugustsucht2011 |InterviewÖsterreichsSeite 35 unabhängige Tageszeitung | Herausgegeben von Oscar Bronner | €2,00 Schönborndroht, ungehorsame Pfarrer auszuschließen Kardinal im Standard-Interview: Helmut Schüller muss Regeln akzeptieren Wien –Der Wiener Erzbischof Kar- Der Kardinal bemüht einen Ver- dinal Christoph Schönborn greift gleich mit der Sportwelt: Auch im QR-Codes entschlüsseln: in der Auseinandersetzung mit Fußballklub gebe es Konsequen- In eineranderenWelt Sie brauchen ein internetfähiges der sogenannten Pfarrerinitiative zen, wenn zu Ungehorsam gegen Handy oderTablet mit Kamera so- hart durch. Zwar gebe es noch ei- Trainer oder Klubmanager und zu wie einen QR-Code-Reader –eine Lese-Software zum Entschlüsseln nen zweiten Gesprächstermin, einer Änderung der Spielregeln Am 12. August 1981kam der erste IBM-PC auf den Markt. Wie sichunsere der Codes. QR-Code-Reader sind aber: „Wenn man sich für einen aufgefordert werde. Kommunikationund die Gesellschaft durch die digitale Revolution in den für fast alle aktuellen Smart- Weg im Dissens entscheidet, hat Die aufmüpfige Initiative rund vergangenen 30 Jahren verändert haben, zeigt diese Schwerpunktausgabe: phones kostenlos verfügbar. Star- das Konsequenzen.“ Wie diese um Helmut Schüller fordert unter Es gibt keinen Lebensbereich, der nichterfasst worden ist.Wie dievom ten Sie den installierten Reader, und fotografieren Sie mit ihm den aussehen könnten, macht der anderem ein Ende des Zölibats, Standard in Auftraggegebene Umfrage zeigt, könnensichjunge Menschen QR-Code. Und schon öffnetsich Kardinal im Standard-Interview die Priesterweihe von Frauen so- ein Lebenohne Internetoder Handy nichtmehrvorstel- die darin hinterlegte Webseite deutlich: Wenn der frühere Gene- wie Laienprediger. Schönborn ist len. 75 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass automatisch auf dem Handy-Dis- ralvikar Helmut Schüller „den in diesen Fragen nicht reform- der Druck in der Arbeitswelt durch Computer zuge- play –mühsames Abtippen einer Dissens in substanziellen Fragen bereit. Vielmehr erinnert er die nommenhabe. Männerzeigenmehr Affinität zu Webadresse entfällt. aufrechterhält, muss er sich natür- Geistlichen an ihren Amtseid. technischen Neuerungen alsFrauen. Allerdings ge- lich die Frage stellen, wie sein Schüller erklärt auch nach einem ben 65 Prozent der Männer und 52 Prozent der Frau- weiterer Weg in dieser Kirche und Krisengespräch mit Schönborn, er en an, dasssie an einzelnen Tagen oder im Urlaub in diesem Amt aussieht“. Dies gel- werde „nichts zurücknehmen“, keinen Computer nutzen. Wir benützen in dieser te auch für alle anderen Mitglie- sehe den Dingen „gefasst ins Ausgabe zum ersten Mal sogenannte QR-Codes für der der Pfarrer-Protestbewegung. Auge“. (red) Seite 13 Zusatzinformationen, die via Handy angezeigt wer- den. Wie dies funktioniert, wird nebenan erklärt. KarinTzschentke und Helmut Spudich haben die redaktionelle Konzeption mit HEUTE INTERVIEWS Bettina Stimeder übernommen, die auch die Kontakte zum New Yorker Guggen- heim-Museum und zu MarkNapier (Seite 29) knüpfte. Dessen Kunst, wie die Kopf des Tages Der oft belächelte US-Flagge oben, zieht sich durch die Zeitung, für die grafische Gestaltung http://derStandard.at/DigitalLeben Nerd mutierte mit der Verbreitung sorgten Simon Klausner und RudiReiterer. AlexandraFöderl-Schmid, Chefredakteurin des Digitalenvom Computer- Freakzum PC-Pannen-Helfer. S.46 Iran: Identifizierung überFacebook Ju- Unis geht das Geldaus Neue Hypo-Anklagen gendliche wurden anhand veröf- Ministerin Johanna Mikl-Leitner und fentlichter Bilder wegen Missach- TV-Polizist GregorSeberg im 2+1- tung von Vorschriften verhaftet. S.9 Sommergespräch. F.: Cremer Seite 15 TU Wien bereits im Budget-Minus Ex-BankerKulterer, Striedinger betroffen Sorgenkind Frankreich Das französi- Wien –Der Technischen Uni Wien droht nach Anga- Klagenfurt –Gegendie Ex-Vorstände der HypoAlpe sche Statistikamt stellt wirtschaft- ben ihres Rektors Peter Skalicky die Zahlungsunfä- Adria Bank, Wolfgang Kultererund Günter Striedin- liche Stagnation statt Wachstum higkeit. Um den laufenden Betrieb finanzieren zu ger,wurde vonder StaatsanwaltschaftKlagenfurt im zweiten Quartal fest. Seite 25 können, musste die Uni einen Überbrückungskredit eineneue Anklage fertiggestellt. Es geht um den Vor- aufnehmen und interne Drittmittel umschichten. In wurfder Untreue. Der Beitragstäterschaftangeklagt Keine Leerverkäufe Das Verbot spe- Wien, Innsbruck und Salzburg überlegen die Unis, sindEx-Banken-Steuerberater Hermann Gabriel und kulativer Aktienstrategien in vier Schriftsteller Michael Kumpfmüller Studienfächer zu streichen, sollte das Budget nicht Anwalt Gerhard Kucher. Es geht im Kern um ein 5,5- Euroländern soll Unsicherheit auf über seinen neuen Roman und das erhöht werden. (red) Seite 11, Kommentar Seite 46 Millionen-Euro-Kreditgeschäft, mitdem Vorzugsak- den Märkten drosseln.Seiten27, 46 späte Glück Kafkas. F.: Imago SeiteA3 Rektor Georg Winckler im Interview: KarrierenStandard S. K18 tiender Bank gekauft wordenseinsollen. (red) Seite23 „Ich hasseMöbel“ Künstler Peter Weibel lebt mit Regalen und Boxen. Einziger Sitzplatz: das klappbare „Der Herr Fischer“ Campingbett. WohngesprächSeiteI1 Heinz Fischer, dem seit Jahr- muss man schon sehr zweifeln. DassanfteVibrieren STANDARDS zehnten vorgeworfen wird, ein Eine Partei hingegen, die den politischer Trauminet und Rechtsstaat missachtet und zu der Handgelenksfalte. Sport ................20, 21 Übervorsichtler zu sein, hat pervertieren versucht, ist prak- NetBusiness .............34 sich hingestellt und gesagt, was tisch schon außerhalb des Ver- Veranstaltungen, Kino ...38, 39 die FPÖ im Fall der Verurtei- fassungsbogens.Ohne Rechts- Perfektes Einparkenistselbstfür mitFingerspitzen undDaumen ein TV, Switchlist .........40–42 lung des Uwe Scheuch an Jus- staat herrschtWillkür. FPÖ-Ge- Ungeübtekinderleicht, wennnach- Dach undlassenSie dieDaumen Kommunikation, Blattsalat ..43 tizbeschimpfung aufführe, sei neralsekretärHaraldVilimsky, stehende Anweisungen exaktbe- entspanntumeinander kreisen. Jetzt Sudoku ................K8 eindeutig jenseits der „Grenzen dessen Eigenexperimente mit folgtwerden. Halten Siezuerstmit solltenIhreHände ausreichend ge- Spiele, Rätsel ............I5 dessen, was politische Kultur einemsogenannten Taser (ei- und den Rechtsstaat nerStarkstrompistole) Ihrem neuenM-Klasse Mercedes lockertseinfür den krönenden WETTER ausmacht“. noch in Erinnerung beieiner Parklücke, dieder aktive Schluss: UmgreifenSie IhreHände Nicht schwach, RAU sind, hat in seiner Re- ParkassistentbeimVorbeifahren undgratulieren Siesich selbst für In der Früh ist es verbreitet be- wenn ein Staatsober- plik denBundespräsi- erkannthat.FaltenSie dann beide einperfektesEinparkmanöver. Und wölkt und regnerisch. Im Laufe haupteineParlamentspartei,die denten per „derHerrFischer“ des Tages lockert es bei maximal über einViertel derStimmen angerüpelt, was aber eh nie- Hände wiezum Gebetund biegen dann noch Daumen hoch –für den 19 bis 26 Grad auf. Seite 38 verfügt, so eindeutig bezichtigt, mand wundert. Klestilmusste Siedie Finger in Richtung Unterarm Parkassistenten, der dieganze Zeit zwei ganz wichtige Säulen der eine schwarz-blaue Regierung durch, bisesknackt. Massieren selbsttätiglenkteund Ihnen so beim Nachrichten in Echtzeitauf Demokratie beschädigt zu ha- angeloben, weil er den totalen Sie anschließend mitdem Daumen Parken völligfreie Hand ließ. ben. „PolitischeKultur“ ist kein Eklat(samt Rücktritt) vermeiden kreisförmigden Handteller bis verfassungsrelevanterBegriff, wollte. Auchdeshalb, weiler aber wer sie dauerhaftverletzt, vorher öffentlich die (Haider-) zur Handwurzel unddrücken Sie indemersich unzivilisiert, het- FPÖ nicht kritisieren wollte. Fi- leichtvibrierend aufdie Mitteder zerisch und skrupellos verhält, scher hat jetzt deutlich gesagt, Handgelenksfalte. Bilden Sienun an dessen Demokratiefähigkeit was er von der FPÖ hält. GZ: 02Z030924T ·P.b.b. ·Nr. 6857 · AboService Tel.0810 20 30 40 ·http://derStandarddigital.at ·D€3/B€3/HUF 810 /SK€3(SK 90,38)/KČ80 · Retouren an Postfach100, 1350 Wien 24 der Standard Thema:ThemaDigitalleben Sa./So./Mo., 13./14./15. August2011 VomBürogerät zur pulsierenden Lebensader Unerschrockenund nerdig musste sein, wersich vor30Jahren dem ersten IBM-PC näherte. In vielfältiger Gestalt, die gar nicht mehr computerlike ist, verwendenheute selbstKinder und der Papstdie digitale Technologie, die uns mit Gott und der Welt verbindet. Die Mutter aller Computerspiele, ausgestellt als Fahne im net.flag-Projekt. Am Anfang wardas A:\> Helmut Spudich meisterin wie J. K. Rowling konn- Universalbildung und edlem Tagen im Jahr online.Sowie auch das nächste Spital Tagesreisen te sich nicht vorstellen, welche Buchdruck. In weniger als einer die Bankfiliale im Netz ständig of- entfernt sind. ogar der Papst tut es. Dabei Magie die digitale Ära bereithalten Dekade hat das 270-sprachige Wi- fen hat. Selbstbeim Biobauern Es wäre Unsinn, die digitale Re- ist Benedikt XVI., der vor ein sollte, als sie 1997 Harry Potter kipedia den altehrwürdigen Lexi- steuert der Computer den richti- volution als die größte Erfindung Spaar Wochen auf einem iPad vom Bahnsteig 93/4 aus auf seine ka die Luft zum Atmen genom- gen Futtermittelmix für das Vieh, aller Zeiten zu preisen. Das Rad, seinen ersten Tweet an urbi und lange literarische Reise schickte. men. Nicht nur das gedruckte werden Förderungenüberdas der Buchdruck, Dampfmaschine, orbi schickte, alles andere als ein Ein Jahr bevor Google online
Recommended publications
  • 20131111 Medienunternehmen
    Österreichs größte Medienunternehmen der Standard hat die aktuellsten Umsätze, Mitarbeiterzahlen und Ergebnis- Auf die Quelle weisen die Dreiecke hin. Die Rubrik Medien nennt wesentliche, se der Sender, Verlage und Agenturen zusammengetragen. Die meisten Daten aber nicht alle Titel, Verlage, Sender, Plattformen mit Reichweiten und Marktan- nannten die Player selbst – für das Jahr 2012. Wo sie schwiegen, liefern das Fir- teilen. Neue Daten, Änderungen und allfällige Korrekturen finden Sie dann in menbuch (meist nicht so aktuelle) Werte oder Schätzungen Größenordnungen. aktualisierten Übersichten auf derStandard.at/Etat Gebühren: 595,5 Mio. Euro KENNZAHLEN u Umsatz 2011/12: 452,8 Millionen Euro (2010/11: 466,3 Mio.) (584,2 Mio.) Mediaprint u Konzernergebnis (EGT) 2011/2012: 4,6 Millionen Euro (2010/11: 20,1 Mio.) u Mitarbeiter: 1161 (2010/11: 1166) Umsatz: Werbung: 262 Mio. Euro EIGENTÜMER Kronen Zeitung (50 %), Kurier (50 %) (264,0 Mio.) Kommanditanteile/Gewinnaufteilung: Krone 70 %, Kurier 30 % ORF Krone gehört: Hans Dichand 2010 (50 %, Erbe laut Firmenbuch noch nicht geregelt), WAZ (50 %) TV/Radio: 452,8 † Kurier gehört: Raiffeisen (rund 50,56 %), WAZ (49,44 %) 210,7 Mio. Euro (216,7 Mio.) Millionen Euro Online: MEDIEN Tageszeitungen: zKronen Zeitung dominiert mit 37,4 % Reichweite (38,2) den Zeitungsmarkt Umsatz: 9,7 Mio. Euro (9,0 Mio.) zKurier: 8,5 % (8,1), Mediaprint ist gemeinsamer Verlag | Magazine: Zeitungsbeilagen wie zkrone.tv zkurier.tv zfreizeit z Kurier hält 25,3 % an Verlagsgruppe News (unten) | Radio: zKronehit (einziges
    [Show full text]
  • Racism and Cultural Diversity in the Mass Media
    RACISM AND CULTURAL DIVERSITY IN THE MASS MEDIA An overview of research and examples of good practice in the EU Member States, 1995-2000 on behalf of the European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia, Vienna (EUMC) by European Research Centre on Migration and Ethnic Relations (ERCOMER) Edited by Jessika ter Wal Vienna, February 2002 DISCLAIMER ------------------------------------------------------------------------------------ This Report has been carried out by the European Research Centre on Migration and Ethnic Relations (ERCOMER) on behalf of the European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC). The opinions expressed by the authors do not necessarily reflect the position of the EUMC. Reproduction is authorized, except for commercial purposes, provided the source is acknowledged and the attached text accompanies any reproduction: "This study has been carried out on behalf of the European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC). The opinions expressed by the authors do not necessarily reflect the position of the EUMC." 2 PREFACE The research interest in analysing the way mass media report on ethnic issues has increased in the Member States over the last decades. And for this reason the EUMC decided to bring together the major research reports and their findings over the last five years in this report "RACISM AND CULTURAL DIVERSITY IN THE MASS MEDIA - an overview of research and examples of good practice in the EU Member States, 1995- 2000". The project has been carried out by Dr Jessika ter Wal, at Ercomer, Utrecht University, the Netherlands. I would like to express my sincere gratitude to her for her excellent work. The report underlines the importance of media research in the area of racism and diversity.
    [Show full text]
  • Newsroom-Integration Bei Österreichischen Tageszeitungen
    Newsroom-Integration bei österreichischen Tageszeitungen Österreich als Mikrokosmos der Modelle: Eine erste nationale Gesamtstudie zur Veränderung von Medienstrategien und Redaktionspraxis durch digitale Entwicklungen Hon. Prof. Dr. Andy Kaltenbrunner, Mag. Sonja Luef Mai 2017 Inhalt 1. Einleitung ............................................................................................................................................. 2 2. Die Studie – Ausgangspunkt und Methodik ........................................................................................ 6 3. Österreichischer Newsroom-Index – Die Ergebnisse .......................................................................... 9 4. Der Status quo in den österreichischen Tageszeitungsredaktionen ................................................. 17 5. Ein österreichisches Resümmé .......................................................................................................... 21 6. Literatur ............................................................................................................................................. 23 7. Forschungsteam ................................................................................................................................ 25 8. Kontakt und weitere Informationen ................................................................................................. 26 Anhang: Die untersuchten Medienunternehmen im Detail ................................................................. 28 Der Standard und derstandard.at
    [Show full text]
  • DER STANDARD | Derstandard.At: Our Philosophy
    Successful advertising. „Crossgenial“. Facts and Figures / Last update: 23.04.2018 DER STANDARD | derStandard.at: Our philosophy 2 Facts and Figures / Last update: 23.04.2018 DER STANDARD: Reach and circulation Reach Monday–Saturday Saturday Readers 480.000 500.000 MA 2017 ~ NRS* National Reach 6,5 % 6,7 % MA 2017 ~ NRS* Decisionmakers 14,5 % 28,9 % LAE 2017 ~ BMRS Circulation Monday–Saturday Saturday ÖAK 2017-II ~ ABC Number of copies 73.000 109.000 printed Number of copies 72.000 100.000 distributed Number of copies sold 58.000 69.000 Subscriptions 52.000 62.000 * Survey: January – December 2017 3 Facts and Figures / Last update: 23.04.2018 DER STANDARD: Readership Education Household Social Consumer Gender Age completed income net class habits 60% 55% 50% 50% 45% 39% 40% 35% 30% 27% 27% 25% 22% 19% 20% 18% 18% 16% 16% 13% 10% 10% 8% 10% 0% 70+ Male 14-19 30-39 40-49 60-69 20-29 50-59 Female 3.450 + 3.450 up 1.499 up to ABC1 to ABC1 up 49 ABC1 to ABC1 up 39 Early Early Adopters A-Levels/ 1.500 thru 2.549thru 1.500 3.449thru 2.550 Higher Higher Education High school graduate schoolHigh DER STANDARD Population total Reference: MA 2017 ~ NRS, Survey: January – December 2017; readership structure in % 4 Facts and Figures / Last update: 23.04.2018 Readership by age and income Newspaper readers by average age and net household income. 3.800 3.700 3.600 Salzburger Nachrichten Kurier DER STANDARD 3.500 OÖ Nachrichten 3.400 Vbg.
    [Show full text]
  • Taking Stock of the Austrian Accession to the EU : with Regard to the Arguments of Its Referendum Campaign in 1994
    INSTITUT EUROPÉEN DE L’UNIVERSITÉ DE GENÈVE COLLECTION EURYOPA VOL. 57-2009 Taking Stock of the Austrian Accession to the EU : With Regard to the Arguments of its Referendum Campaign in 1994 Mémoire présenté pour l’obtention du Master en études européennes par Martin Heinz Müller Rédigé sous la direction de René Schwok Juré : Yann Gessler Genève, août 2008 Contents Introduction 3 I. PART The Integration of EFTA in the EU 1. From EFTA to the A 1 III. PART Austria as an EU Member in 2008: Taking Stock 5. Austria’s Evolution after 13 years of EU Membership 30 5.1. Adaptations and Europeanisation 37 5.2. Austria’s Neutrality 40 5.3. The Austrian Economy 44 5.4. The Transport Issue 56 5.5. The Austrian Identity: 13 Years after its Accession to the EU 59 Conclusion 61 Bibliography 63 Annexes 72 2 Introduction With the fourth enlargement of the European Union1 (EU), the EU increased to 15 member states2, thus, gaining more in importance and weight. The new members Austria, as well as Sweden and Finland, were all deeply rooted democracies and had highly developed economies. They came to the conclusion that in order to have a say and to profit from all the rights and of course the included duties, it was time to join the EU. In 1994, the opinion in Austria concerning the accession to the EU was divided. On the one hand, there were those who saw it as a way to guarantee a prosperous future for Austria and on the other hand, those who saw in such a membership the representation of evil.
    [Show full text]
  • Federalism and Recent Political Dynamics in Austria
    Federalism and Recent Political Dynamics in Austria Peter Bussjäger Professor at the Institute of Public Law, State and Administrative Science at the University of Innsbruck, and Director of the Institute of Federalism in Innsbruck Christoph Schramek Research associate (post doc) at the Institute of Federalism in Innsbruck Mirella M. Johler Project assistant at the Institute of Public Law, State and Administrative Science at the University of Innsbruck and the Liechtenstein Institute abstract From a comparative perspective, the Austrian Federal Constitution appears rather centralized, given that the majority of legislative competences are allocated at the federal level. However, a closer look indicates that the Länder (the federal units) gain con- siderable political weight by serving as the administrative centre of gravity; namely, the Länder execute their own laws and most of the laws based on the federation’s subject-matters. Hence, one might speak of “administrative federalism”. History shows that Austrian poli- tics resemble a tug-of-war over the federal division of (legislative) competences. The newly elected coalition government’s program joins the ranks of long-winded discussions on how to make Austrian federalism more efficient. Even if pro-federal by rhetoric, the actual content of the government program is either conceptually ambivalent or substantially in favour of increased (legislative) centralization, especially in the realm of social and educational policy. keywords Administrative Federalism; Austria; Coalition Government; Distribution of Competences; Education; Federal Constitution; Federalism; Federation; Government Program; Parliament; Reform; Government Program; Social Policy. Article received on 13/08/2018, approved on 06/11/2018. 74 DOI: 10.2436/20.8080.01.31 REAF-JSG 28, December 2018, p.
    [Show full text]
  • DER STANDARD | Derstandard.At: Our Philosophy
    Successful advertising. „Crossgenial“. Facts and Figures / Last update: 18.01.2018 DER STANDARD | derStandard.at: Our philosophy 2 Facts and Figures / Last update: 18.01.2018 DER STANDARD: Reach and circulation Reach Monday–Saturday Saturday Readers 444.000 488.000 MA 16/17 ~ NRS* National Reach 6,0 % 6,6 % MA 16/17 ~ NRS* Decisionmakers 15,5 % 30,0 % LAE 2015 ~ BMRS Circulation Monday–Saturday Saturday ÖAK 2017-I ~ ABC Number of copies 77.000 113.000 printed Number of copies 76.000 104.000 distributed Number of copies sold 61.000 73.000 Subscriptions 54.000 64.000 * Survey: July 2016 – June 2017 3 Facts and Figures / Last update: 18.01.2018 DER STANDARD: Readership Education Household Social Consumer Gender Age completed income net class habits 60% 54% 48% 50% 46% 40% 37% 34% 30% 25% 25% 22% 23% 20% 20% 20% 18% 15% 16% 13% 11% 10% 9% 10% 0% 70+ Male 14-19 30-39 40-49 60-69 20-29 50-59 Female 3.450 + 3.450 up 1.499 up to ABC1 to ABC1 up 49 ABC1 to ABC1 up 39 Early Early Adopters A-Levels/ 1.500 thru 2.549thru 1.500 3.449thru 2.550 Higher Higher Education High school graduate schoolHigh DER STANDARD Population total Reference: MA 16/17 ~ NRS, Survey: July 2016 – June 2017; readership structure in % 4 Facts and Figures / Last update: 18.01.2018 Readership by age and income Newspaper readers by average age and net household income. 3.800 Die Presse 3.700 3.600 DER STANDARD Kurier 3.500 Salzburger Nachrichten OÖ Nachrichten 3.400 3.300 Tiroler Tageszeitung Kleine Zeitung Vbg.
    [Show full text]
  • Austrian Neutrality: Setting the Agenda
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Ankenman, Kristine Sue Working Paper Austrian Neutrality: Setting the Agenda Wismarer Diskussionspapiere, No. 13/2006 Provided in Cooperation with: Hochschule Wismar, Wismar Business School Suggested Citation: Ankenman, Kristine Sue (2006) : Austrian Neutrality: Setting the Agenda, Wismarer Diskussionspapiere, No. 13/2006, Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/23345 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte.
    [Show full text]
  • Resolved Stolen Art Claims
    RESOLVED STOLEN ART CLAIMS CLAIMS FOR ART STOLEN DURING THE NAZI ERA AND WORLD WAR II, INCLUDING NAZI-LOOTED ART AND TROPHY ART* DATE OF RETURN/ CLAIM CLAIM COUNTRY† RESOLUTION MADE BY RECEIVED BY ARTWORK(S) MODE ‡ Australia 2000 Heirs of Johnny van Painting No Litigation Federico Gentili Haeften, British by Cornelius Bega - Monetary di Giuseppe gallery owner settlement1 who sold the painting to Art Gallery of South Australia, Adelaide Australia 05/29/2014 Heirs of The National Painting No Litigation - Richard Gallery of “Head of a Man” Return - Semmel Victoria previously attributed Painting to Vincent van Gogh remains in museum on 12- month loan2 * This chart was compiled by the law firm of Herrick, Feinstein LLP from information derived from published news articles and services available mainly in the United States or on the Internet, as well as law journal articles, press releases, and other sources, consulted as of August 6, 2015. As a result, Herrick, Feinstein LLP makes no representations as to the accuracy of any of the information contained in the chart, and the chart necessarily omits resolved claims about which information is not readily available from these sources. Information about any additional claims or corrections to the material presented here would be greatly appreciated and may be sent to the Art Law Group, Herrick, Feinstein LLP, 2 Park Avenue, New York, NY 10016, USA, by fax to +1 (212) 592- 1500, or via email to: [email protected]. Please be sure to include a copy of or reference to the source material from which the information is derived.
    [Show full text]
  • Migration in Austria Günter Bischof, Dirk Rupnow (Eds.)
    CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES VOLUME 26 Migration in Austria Günter Bischof, Dirk Rupnow (Eds.) UNO PRESS innsbruck university press Migration in Austria Günter Bischof, Dirk Rupnow (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 26 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2017 by University of New Orleans Press All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, LA 138, 2000 Lakeshore Drive. New Orleans, LA, 70148, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America Book design by Allison Reu and Alex Dimeff Published in the United States by Published and distributed in Europe University of New Orleans Press by Innsbruck University Press ISBN: 9781608011452 ISBN: 9783903122802 UNO PRESS Publication of this volume has been made possible through a generous grant by the Federal Ministry of Science, Research and Economy through the Austrian Academic Exchange Service (ÖAAD). The Austrian Marshall Plan Anniversary Foundation in Vienna has been very generous in supporting Center Austria: The Austrian Marshall Plan Center for European Studies at the University of New Orleans and its publications series. The College of Liberal Arts at the University of New Orleans, as well as the Vice
    [Show full text]
  • DER STANDARD | Derstandard.At: Our Philosophy
    Successful advertising. „Crossgenial“. Facts and Figures / Last update: 27.06.2017 DER STANDARD | derStandard.at: Our philosophy 2 Facts and Figures / Last update: 27.06.2017 DER STANDARD: Reach and circulation Reach Monday–Saturday Saturday Readers 389,000 468,000 MA 2016 ~ NRS* National Reach 5.3 % 6.4 % MA 2016 ~ NRS* Decisionmakers 15.5 % 30.0 % LAE 2015 ~ BMRS Circulation Monday–Saturday Saturday ÖAK 2016-II ~ ABC Number of copies 85,000 131,000 printed Number of copies 79,000 113,000 distributed Number of copies sold 62,000 75,000 Subscriptions 53,000 62,000 * Survey: January – December 2016 3 Facts and Figures / Last update: 27.06.2017 DER STANDARD: Readership Education Household Social Consumer Gender Age completed income net class habits 60% 57% 50% 45% 43% 40% 37% 34% 30% 26% 25% 23% 20% 21% 18% 20% 17% 16% 15% 11% 12% 12% 9% 10% 0% 70+ Male 14-19 30-39 40-49 60-69 20-29 50-59 Female 3.450 + 3.450 up 1.499 up to ABC1 to ABC1 up 49 ABC1 to ABC1 up 39 Early Early Adopters A-Levels/ 1.500 thru 2.549thru 1.500 3.449thru 2.550 Higher Higher Education High school graduate schoolHigh DER STANDARD Population total Reference: MA 2016 ~ NRS, Survey: January – December 2016 (readership structure in %) 4 Facts and Figures / Last update: 27.06.2017 Readership by age and income Newspaper readers by average age and net household income. 3,800 Die Presse 3,700 3,600 3,500 Kurier DER STANDARD 3,400 Salzburger Nachrichten OÖ Nachrichten 3,300 Tiroler Tageszeitung Kleine Zeitung 3,200 Vbg.
    [Show full text]
  • 20140606 Medienkonzerne
    Österreichs größte Medienunternehmen Der ORF-Konzern legte 2013 kräftig zu und nahm – nach vorläufi gen Zahlen – 2013 die vorerst mangels Konzernangaben geschätzt. Schätzwerte sind mit (Dreieck) ausgewiesen Umsatzmilliarde. Das ist soviel wie die drei größten Verlagshäuser zusammen – Media- und etwa bei Russmedia, Mediengruppe Österreich, Heute oder beim Aufwand für die Red- print (Krone/Kurier), Styria und Moser Holding (die hier mit Eigenangaben nach Beteili- Bull-Medien nur als grobe Größenordnung zu sehen. Mehr zur Konzernen sowie Aktualisie- gungshöhen gereiht ist). Den konsolidierten Styria-Konzernmsatz hat DER STANDARD rungen, Korrekturen unter derStandard.at/Etat MEDIEN Umsatz Konzern 2013 Umsätze aus: Mediaprint } TAGESZEITUNGEN • Kronen Zeitung nationale Reichweite 34,3 % (2012: 37,4) • Kurier 7,6 % Gebühren 2013: 615,1 Mio. € (2012: 595,5) (8,1), Mediaprint ist ihr gemeinsamer Verlag Werbung 2013: 261,3 Mio. Euro (2012: 262) Umsatz 2012/13 } MAGAZINE ZEITUNGSBEILAGEN wie • krone.tv • kurier.tv • freizeit • Kurier hält 25,3 Prozent an TV/Radio 208,3 Millionen Euro (210,7) Verlagsgruppe News (siehe unten) 1000,6 Sonderwerbung 41,6 Mio. Euro (41,6) Millionen Euro (2011/12: 452,8) } RADIO Kronehit - einziges nationales Privatradio, gehört zu 50 % Krone und 50 % Kurier, 9 % Online 11,4 Millionen Euro (9,7) 433,7 • Millionen Euro (2012: 967 Mio.) nationaler Marktanteil (2012: 7); Gewinn 2013: rund 5–6 Millionen Euro (2012: rund 5) 5,84 EGT 2012/13: Millionen Euro } FERNSEHEN IP Austria (siehe unten) - Fernsehwerbevermarkter der RTL-Gruppe in Österreich, (2011/12: 4,63) • KENNZAHLEN (vorläufi g) Krone gehören 50 % • Sat.1 Österreich – Werbevermarktung, Promotions Sat.1 in Österreich, Kurier EGT Konzern 2013: 15,6 Mio.
    [Show full text]