Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept ­ Aktionsraum Plus Wedding/Moabit ­

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Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept ­ Aktionsraum Plus Wedding/Moabit ­ Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept ­ Aktionsraum plus Wedding/Moabit ­ Arbeitsgemeinschaft S.T.E.R.N. Gesellschaft Dr. Ingeborg Beer STADT · LAND · FLUSS der behutsamen Stadtforschung + Büro für Städtebau und Stadterneuerung mbH Sozialplanung Stadtplanung J. Miller Stevens · Christian Voigt Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept für den Aktionsraum plus Wedding/Moabit für eine Festsetzung eines quartiersübergreifenden Gebietes nach § 171 e BauGB Auftraggeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung IV Herr Schulgen Referat Stadterneuerung , IV C Frau Berning Württembergische Straße 6 10707 Berlin Tel. 030 9012 5924 Fax 030 9012 3547 Auftragnehmer: S.T.E.R.N. Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH Schwedter Straße 263 10119 Berlin Tel.: 030 – 44 36 36 30 Fax: 030 – 44 36 36 77 in Kooperation mit Stadt­Land­Fluss und Dr. Ingeborg Beer Stadtforschung und Sozialplanung Bearbeitung S.T.E.R.N. GmbH: Sabine Hellweg, Dipl. Soz., Dipl. Ing Helmut Rösener, Dipl.­Ing. Heike Thöne Studentische Mitarbeit: Daniela Müller Bearbeitung Stadt­Land­Fluss: Annett Jähnig, Dipl. Ing. Miller Stevens, Dipl.Ing. Christian Voigt, Dipl.Ing. Bearbeitung Dr. Ingeborg Beer Stadtforschung und Sozialplanung Dr. Ingeborg Beer, Stadtsoziologin Studentische Mitarbeit: Anne Pasewald Berlin, den 19. März 2010 Inhaltsverzeichnis S. 1. VORBEMERKUNGEN 3 1.1 Ausgangssituation und Aufgabenstellung 3 1.2 Aufbau, Gliederung und Herangehensweise 4 1.2.1 Verständnis und Grundsätze 4 1.2.2 Instrumente und methodische Ansätze des 4 Erarbeitungsprozesses 1.3 Schwerpunktthemen 6 2. AKTUELLE SITUATION UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR 8 DIE ZUKUNFT 2.1 Der Aktionsraum plus Wedding-Moabit im Kontext Bezirk Mitte 8 und Gesamtstadt 2.2 Stadträumliche Struktur 11 2.2.1 Siedlungs- und Nutzungsstruktur / Verkehr 11 2.2.2 Wohnlagen, Leerstand, Eigentümerstruktur 15 2.3 Einwohner, Sozialstruktur, Lebensverhältnisse 18 2.3.1 Einwohnerzahl und -entwicklung: Untersuchungsgebiet hat 18 „Großstadtformat“ 2.3.2 Altersstruktur 18 2.3.3 Wanderungsverhalten 2008: Relativ hohe Fluktuation 20 2.3.4 Soziale Lage und Lebensverhältnisse: Konzentration von 21 Familienarmut 2.3.5 Vielfalt und Migrationshintergrund 22 2.3.6 Gesundheit 23 2.3.7 Schwerpunktthema: Bildung 24 2.4 Bildungsbezogene, soziale und kulturelle Infrastrukturausstattung 26 2.4.1 Kitas und Familienzentren 26 2.4.2 Schulen und Schulreform 27 2.4.3 Netzwerke und Verbünde im Bildungsbereich 29 2.4.4 Kinder- und Jugendarbeit 30 2.4.5 Bibliotheken, Musikschulen, Volkshochschulen 32 2.4.6 Soziale Infrastruktur 33 2.5 Wirtschaft 35 2.5.1 Einzelhandel und Zentrenstruktur 35 2.5.2 Gewerbestruktur 36 2.5.3 Kulturwirtschaft 39 2.6 Grün- und Freiflächen 39 2.7 Öffentliche und private Entwicklungsinteressen 43 2.7.1 Beteiligungsstrukturen, Kooperationen und Netzwerke 43 2.7.2 Öffentliche Planungen 49 2.7.3 Private Entwicklungsinteressen 57 3. STÄRKEN UND SCHWÄCHEN IM ÜBERBLICK 59 3.1 Teilbereich 1: Wedding Parkviertel 60 3.2 Teilbereich 2: Wedding Zentrum / Ost 63 3.3 Teilbereich 3: Moabit 67 3.4 Aktionsraum plus Wedding/Moabit - Zusammenfassung Stärken 70 und Schwächen 4. LEITBILDENTWICKLUNG/ABLEITUNG INTEGRIERTER 73 HANDLUNGSFELDER 4.1 Gesamträumliches Leitbild 73 4.2 Integrierte Handlungsfelder 77 4.2.1 Bildung und Ausbildung 77 4.2.2 Wirtschaft und Kultur 83 4.2.3 Quartiere und öffentlicher Raum 88 4.2.4 Vielfalt und Internationalität 93 4.3 Übersicht der Schlüsselmaßnahmen 100 5. KONKRETISIERUNG DER RÄUMLICHEN ABGRENZUNG 107 6. STRATEGISCHE EMPFEHLUNGEN FÜR DIE WEITERE 108 PROZESSGESTALTUNG 6.1 Vernetzung und Beteiligung: quartiersorientiert und 108 Quartiersübergreifend Anhang Abbildungs- und Planverzeichnis 114 Tabellen zu den Sozialdaten 116 Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Aktionsraum plus Wedding/Moabit 1. VORBEMERKUNGEN 1.1 Ausgangssituation und Aufgabenstellung Mit der Integrierten Stadt(teil)entwicklung beschreitet Berlin einen gesamtstädtisch ausgerichteten und innovativen Weg zur nachhaltigen Förderung von Chancengerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit. Wirtschaftsstrukturelle Umbrüche und demographischer Wandel finden in den „sozialräumlichen Landkarten“ mit ungleichen Arbeits-, Wohn- und Lebenschancen ihren Niederschlag und verändern die gleichzeitig internationaler werdende-Stadtgesellschaft. Wachsende sozialräumliche Unterschiede machen lokale Zielformulierungen und „passgenaue“ Konzepte ebenso erforderlich wie deren Einbindung in übergreifende Strategien. Schließlich bedarf es angesichts begrenzter finanzieller Ressourcen und differenzierter Mitwirkungsbereitschaft von lokalen Interessengruppen und Bewohner/innen geeigneter Kooperationen und Partnerschaften, die Synergien beim Einsatz öffentlicher Mittel und privatem Engagement befördern. Stadt(teil)entwicklung wird künftig stärker raum-bezogen, kooperativ, vernetzt und aktivierend ausgerichtet sein. Die vom Senat beschlossene „Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung“ legt hierfür die Grundlagen. Einen wichtigen Schritt in diesem berlinweit angelegten Prozess stellt die Bildung der fünf „Aktionsräume plus“ dar, in denen eine hohe Konzentration der niedrigsten Entwicklungsindizes nachgewiesen wurde. Integrierte Konzepte und Stadtteilverfahren, ebenen- und ressortübergreifende Arbeitsansätze in den Verwaltungen sowie die Bündelung von Städtebauförderungsmitteln sollen die Blicke von zielgruppen­ orientierten Fachbezügen und spezifischen „Förderkulissen“ auch auf quartiersübergreifende Probleme und Ressourcen lenken und strategisches Planen und Handeln in komplexen Zielsystemen begünstigen. Die integrierten Stadtteilentwicklungskonzepte für die Aktionsräume plus bilden nach § 171e BauGB hierfür die Grundlage und sollen dazu beitragen, die sozialräumliche und städtebauliche Entwicklung quartierübergreifend zu verbessern. Aus diesem Grund hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die Arbeitsgemeinschaft S.T.E.R.N. GmbH/Dr. Beer Stadtforschung + Sozialplanung/STADT LAND FLUSS mit der Erarbeitung des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzeptes für das Gebiet de Aktionsraum plus Wedding/Moabit beauftragt. Es galt, ein Integriertes Entwicklungskonzept zu erarbeiten, das auf den in Wedding/Moabit umgesetzten Strategien und Erfahrungen aufbaut, bestehende Verfahren weiterentwickelt sowie die in den kommenden Jahren zur Verfügung stehenden finanziellen, räumlichen und personellen Ressourcen bündelt. Dabei erhielt in der formal großen Kulisse des Untersuchungsgebietes neben der Betrachtung der Förderprogramme und ihrer Schnittmengen auch die Analyse ursächlicher Zusammenhänge und möglicher Entwicklungsootenziale in den Gebieten außerhalb der Förderkulissen (Beispiel: Rehberge, Humboldthain) und am Rande des Gebiets eine große Bedeutung. Arbeitsgemeinschaft S.T.E.R.N. GmbH /Dr. Beer Stadtforschung + Sozialplanung /STADT LAND FLUSS 3 Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Aktionsraum plus Wedding/Moabit 1.2 Aufbau, Gliederung und Herangehensweise 1.2.1 Verständnis und Grundsätze Angesichts des engen Zeitraums für die Erarbeitung des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzeptes war ein effektives und pragmatisches Vorgehen erforderlich, das zunächst neben den beschreibend-analytischen Arbeitsschritten in Ansätzen vernetzend-kommunikative Aspekte in den Vordergrund rückte („Strategiewerkstatt“). Auf dieser Grundlage wurden Leitbild, Strategische Ziele, Handlungsfelder und Schlüsselprojekte herausgearbeitet. Dabei stand das quartier­ übergreifende, gesamträumliche Denken im Vordergrund. Diesem Arbeitsansatz entspricht auch der vorliegende Bericht. Der Erarbeitungsprozess erfolgte insbesondere folgenden Grundsätzen: − Die Auswertung der Daten und Planungen bildeten die Grundlage für einen Diskussionprozess über das strategische Vorgehen. In diesem Rahmen wurde auch diskutiert, welche Akteurskonstellationen zur strategischen Zielerreichung als erforderlich angesehen werden. Neben den Akteuren der öffentlichen Hand und den Verfahrensträgern spielt insbesondere die Einbindung von „Starken Partnern“ (Stadtteilakteure, Wohnungsunternehmen, Universitäten, Wirtschafts­ unternehmen) eine wichtige Rolle. − Strategieentwicklung ist kein einmaliges Ereignis und kein von vornherein endgültig zu definierender Prozess. Die Erarbeitung des Integrierten Handlungskonzepts für den Aktionsraum plus Wedding/Moabit wurde soweit möglich offen angelegt und so gegenüber den beteiligten Akteuren vermittelt. Eine Fortführung des Diskussionsprozesses und Konkretisierung der Strategischen Ansätze ist erforderlich. − Bei der Strategieentwicklung wurde versucht, die Zusammenführung des sogenannten Top-Down-Ansatzes mit dem Bottom-Up-Ansatz sicherzustellen. Im Mittelpunkt standen dabei die strategisch wichtigen Vor-Ort-Akteure und Gremien. Eine breite Bewohnermitwirkung war angesichts des engen Zeitrahmens nicht leistbar. Die Veränderung von bestehenden Strukturen und die Entwicklung von Aktionsräumen plus bezogenen Denkansätzen erforderte eine Information vieler strategisch wichtiger Akteure und erste Partizipation an der Erarbeitung von Strategischen Zielen im Rahmen der Strategiewerkstatt. 1.2.2 Instrumente und methodische Ansätze des Erarbeitungsprozesses Die Erarbeitung des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzeptes erfolgte soweit möglich in enger Zusammenarbeit mit den relevanten lokalen und gesamtstädtischen Akteuren und in regelmäßiger Rückkopplung mit den zuständigen Verwaltungen. Arbeitsgemeinschaft S.T.E.R.N. GmbH /Dr. Beer Stadtforschung + Sozialplanung /STADT LAND FLUSS 4 Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Aktionsraum plus Wedding/Moabit Es wurden folgende, den
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