Wege für den Radverkehr III
`mittenmang´: Radschnellverbindung und Berliner Rad-Vorrangroute Vorschläge des BUND Berlin Vorrangrouten für Berlin
Tegel Borsigwalde
Reinickendorf
K.-Schumacher-Q. TXL
Wedding
Nordbf.
Mitte
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Karlshorst Neukölln
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WiSta Adlershof Radschnellverbindung & Gropiusstadt Berliner Rad-Vorrangroute Altglienicke Vorschläge des BUND Berlin
1 Vorrangrouten für Berlin
Radschnellverbindung und Berliner Rad-Vorrangroute Vorschläge des BUND Berlin
Anlass
Im Jahr 2015 wurden Ideen und Vorschläge für Radrouten intensiv öffentlich diskutiert: die Nutzung der Stammbahn für eine kreuzungsfreie Radverbindung vom Gasometer Schöneberg (Anschluss Wannseegrabenweg) nach Lichterfelde-West einerseits, die sog. Radbahn unter der Hochbahn (U1, U2) vom Schlesischen Tor bis Wittenbergplatz andererseits. Schon zu Beginn des Jahres hatte der ADFC in seinem Umsetzungskonzept zur Berliner Radverkehrsstrategie "Handeln statt Schönreden" ein Pilotprojekt für einen Radschnellweg nach Definition der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) gefordert. Als Beispiel wurde die Nutzung der Siemensbahn oder eine Verbindung nach TXL genannt. Die Berliner Radverkehrsstrategie von 2013 enthält das Ziel, leistungs- fähige und zügig befahrbare Fahrradschnellwege und Fahrradstraßen zu schaffen. Das erste von acht Modellprojekten der Radverkehrsstrategie sieht die Beschleunigung und Kapazitäts- erweiterung von zwei Hauptrouten-Abschnitten, vorrangig in der äußeren Stadt abseits der Korridore des Schienenverkehrs vor.
Bei den Vorschlägen zur Nutzung der Stammbahn als Multifunktionsweg oder der Radbahn unter der Hochbahn als Rad-Flanierweg handelt es sich zwar nicht um Radschnellverbin- dungen, wie sie die FGSV definiert. Dennoch wird in der aktuelen Debatte der Begriff Radschnellweg - auch mit Verweis auf Beispiele aus Kopenhagen und den Niederlanden - als Überbegriff verwendet. Mit dem angestrebten Volksentscheid Fahrrad (Gesetzentwurf, Stand 12.03.2016, Kapitel 5) soll die Umsetzung von Radschnellwegen gesetzlich vorge- schrieben werden: mindestens 100 km bzw. min. 8 - 10 Radschnellwege müssten demnach bis 2025 in Berlin realisiert werden. Diese Radschnellwege unterscheiden sich ebenfalls von den von der FGSV definierten Standards, und zwar durch die Forderung nach auto- freier Gestaltung und durchgehender Mittelmarkierung sowie die fehlende Aussage zur Separierung vom Fußverkehr. Eine erste von drei geplanten echten Radschnellverbindungen soll demgegenüber bis 2019 im benachbarten Potsdam (nach Stahnsdorf) realisiert werden.
Potenziale für Radschnellverbindungen (RSV) in Berlin
Der BUND hat die Debatte intensiv verfolgt und - auch auf Basis des von ihm heraus- gegebenen Fahrradplans - die Potenziale für Radschnellverbindungen (RSV) in Berlin untersucht. Nach Einschätzung des BUND gibt es in Berlin nur begrenztes Potenzial für die Anlage von RSV nach FGSV-Standard. Typische Anwendungsbereiche für RSV sind Punkt-zu-Punkt - Verbindungen oder Routen entlang von Schwereachsen. Klassisches Beispiel für eine Perlenschnur ist der Radschnellweg Ruhr. Bei Durchmesserlinien in kompakt bebauten Stadtgebieten ist die Herausforderung, die Kriterien zu erfüllen, hingegen besonders hoch. 2 1 Die polyzentrale Stadtstruktur Berlins und der große Gründerzeitgürtel, der weit über die Ringbahn hinausreicht, erfordern hingegen Radrouten `mittenmang´ und `kreuz-und-quer´. Diesem Umstand trägt das in weiten Teilen bereits umgesetzte Berliner Routennetz aus Radial- und Tangentialrouten sowie bezirklichen Nebenrouten Rechnung. Zugleich gibt es in Berlin nur wenige geeignete Strecken für RSV. Ideal für den Ausbau zur RSV eignen sich stillgelegte Bahntrassen. Nicht zufällig befinden sich die bisher vorgeschlagenen Routen auf (bzw. unter) vorhandenen Bahntrassen (Stammbahn, Hochbahn, Siemensbahn). Die vorgeschlagene Nutzung der Stammbahn hätte durchaus sehr hohes Potenzial, zumal sie auch eine Schwereachse bedient, die bislang über kein attraktives Angebot für den Radverkehr verfügt. Dem steht der Bedarf einer baldigen Nutzung der weiterhin gewid- meten Bahntrasse für den Regionalverkehr entgegen. Andere Bahntrassen, wie die NME, die ZEUHAG (Goerzbahn), oder die OHE sind in Betrieb und stehen daher nicht zur Verfügung. Die Grundstücke der stillgelegten Güterbahn Tegel - Friedrichsfelde werden anderweitig genutzt und sind inzwischen teilweise bebaut. Im Übrigen befinden sich diese Trassen meist abseits möglicher Bedarfe.
Berliner Vorrangrouten
In Einzelfällen könnten RSV in Berlin auch parallel zu Bahntrassen oder Wasserläufen realisiert werden. Der BUND macht hierzu einen Vorschlag für eine Route vom Schloss- platz über Ostkreuz, Friedrichsfelde-Süd und Karlshorst nach Biesdorf/Wuhletal.
Das verdichtete innere Stadtgebiet und somit der nachfragestärkste Bereich wird durch RSV nur im Ausnahmefall profitieren können. Deren grundlegenden Qualitätsanforderungen können insbesondere im Bereich der FGSV-Vorgaben zu mittleren Zeitverlusten durch Anhalten und Warten (30 s innerorts je Kilometer), aber auch im Hinblick auf Störungen durch Kfz, kaum erfüllt werden. In der inneren Stadt haben auch die Ansprüche anderer Nutzergruppen des Umweltverbundes, also Fußgänger und Nutzer des ÖPNV, hohe Priorität. Ist die Einhaltung der Zielwerte nicht möglich, so sollten gemäß den Empfehlungen der FGSV Netzabschnitte nicht als Radschnellverbindung vermarktet werden.
Um auch große Teile des bestehenden Routennetzes in den Bereichen des höchste Bedarfs dennoch weiter zu qualifizieren, schlägt der BUND unter der Bezeichnung `Berliner Rad-Vorrangroute (BVR)´ einen neuen, auf Berliner Verhältnisse zugeschnittenen Standard vor. Ausgewählte Routen mit hohem Bedarf und hohem Potenzial können so an die Qualitäten einer RSV herangeführt und stadtverträglich qualifiziert werden. Das Konzept und die Praxis der RSV wird hiermit nicht in Frage gestellt, sondern es wird ein dritter Baustein eingefügt zwischen dem Basisstandard für das Berliner Routennetz einerseits und der Radschnellverbindung andererseits.
3 1 Der BUND macht hierzu den Vorschlag für eine Route TXL - WiSta Adlershof. Diese Route verbindet den Technologie-Standort TXL sowie den Ortsteil Tegel (Abzweig) über Wedding (Beuth-Hochschule, Virchow-Klinikum), Nordbahnhof, Unter den Linden (Humboldt-Universität), Schlossplatz, Kreuzberg und Neukölln mit der WiSta Adlershof bzw. der Gropiusstadt und Britz (Abzweig). Anhand dieser Route können Ausbaustandards in Anlehnung an die RSV entwickelt und auf Realisierbarkeit im Berliner Stadtgefüge überprüft werden. Weitere Routen, wie beispielsweise von Zoo nach Teltow über Steglitz oder von Halensee nach Weißensee/Neu-Hohenschönhausen via Europacity bieten sich als BVR an. Darüber hinaus sind die Bausteine für BVR auch im übrigen Berliner Routennetz ensetzbar.
Angestrebt wird die Schaffung einer sicheren, komfortabel befahrbaren, durchgängigen Route hoher Kapazität. Hier steht weniger die Fahrgeschwindigkeit, als vielmehr die Reisegeschwindigkeit im Vordergrund. Die Route sollte autoarm, also für alle Alters- und Nutzergruppen entspannt zu befahren sein und möglichst wenige Zwangshalte (Querung von Hauptverkehrsstraßen, LSA) enthalten.
Im Unterschied zu Radschnellverbindungen müssen in der verdichteten Stadt jedoch mehr LSA-geregelte Knoten und Querungen berücksichtigt werden. An Überquerungsstellen oder Knotenpunkten mit Bus und Straßenbahn lassen sich die für RSV geforderten kurzen Wartezeiten (Qualitätsstufe C nach HBS) nicht immer gewährleisten, da der ÖPNV Vorrang genießt. Wo immer möglich, sollten Ampeln jedoch durch kleine Kreisverkehre oder Vorrangregelungen ersetzt werden. Hierbei sind die Belange des Fußverkehrs hoch zu gewichten: an zuvor LSA-gesicherten Knotenpunkten ist dem Fußverkehr in der Regel Vorrang einzuräumen (Zebrastreifen).
Auch die im Routennetz vorhandenen gemeinsamen Geh- und Radwege (Uferwege am Teltowkanal, Abschnitte des Mauerweges oder der Fernradwege Berlin - Leipzig und Berlin - Kopenhagen) lassen sich in eine BVR einbeziehen, wenngleich dort die Schaffung von getrenneten Abschnitten geprüft werden sollte.
4 1 Berliner Rad-Vorrangroute (BVR): Ausbauprinzipien
Niveaufrei: Brücke, Unterführung Vorrang: vorfahrtberechtigte Fahrradstraße Gleichrang: kleiner Kreisverkehr Nachrang: Querung Hauptverkehrsstraße oder ÖPNV-Trasse (LSA, wartepflichtige Mittelinsel); Zebrastreifen
Bausteine Strecke
1. Mindestlänge BVR: 5 km 2. durchgehend hohe Belagsqualität ohne Hindernisse 3. durchgehende Markierung (Piktogramme auf der Fahrbahn, ggf. Leitlinie) 4. selbstständige Radbahnen (statt Radwege), gleichrangig mit Nebenstraßen ohne querlaufende Bordsteine (Vorbild: DK, NL, S) 5. getrennte Führung vom Fußverkehr (Ausnahmen im Bestand) 6. Fahrradstraßen im Nebennetz als Regelfall 7. Radstreifen im Hauptstraßennetz 8. Kein Querparken 9. Schnee- und Laubbeseitigung, durchgehende Beleuchtung
Radbahn mit Zebrastreifen statt Gehwegüberfahrt: Beispiel Stockholm
Bausteine Knoten
1. Reduzierung der LSA-geregelten Knotenpunkte 2. LSA soweit möglich mit Detektoren ausstatten; aber: einzelne LSA unterhalb Qualitätsstufe C möglich 3. ausreichende Bemessung von Mittelinseln, ggf. auch Quersperrung für Kfz 4. geschützte Linksabbieger bei abbiegendem Routenverlauf 5. ARAS vor LSA aus der Nebenrichtung 6. Grüner Rechtsabbiegepfeil vor LSA bei abbiegendem Routenverlauf (F, GB) 7. Kleine Kreisverkehre (wo städtebaulich möglich) 8. Vorfahrtberechtigung Fahrradstraßen im Nebennetz 9. Zebrastreifen, insbes. an Kreisverkehren 5 1 Berliner Forst Tegel
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56 Weiße Stadt Jungfernheide Cité Guynemer Flughafensee Berliner Rad-Vorrangroute (BVR) 57
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1 Fuß- und Radweg neben BAB-Tunnel: Asphaltierung Radbahn
2 KP Conradstraße/Ernststraße: Abbau LSA und Ersatz durch kl. Kreisverkehr und Zebrastreifen 3 Unterführung Kremmener Bahn: Ausbau und Anlage von Rampen
4 General-Barby-Straße: Anlage von Schutzstreifen 5 Scharnweberstraße: Anlage Zweirichtungsradweg zur LSA General-Barby-Straße 6 Uranusweg/Meteorstraße: kleiner Kreisverkehr mit Abzweig ins Kurt-Schumacher-Quartier 7 Kurt-Schumacher-Damm: Overfly mit Verteiler TXL/Tegel 8 Ghanastraße: Radbahn zum Afrikanischen Viertel 9 Nachtigalplatz: 8 Ersatz LSA durch kl. Kreisverkehr und min. 2 Zebrastreifen 1 lung
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10 Querung Transvaalstraße: geschützter Linksabbieger für TR1 zw. den beiden vorh. Inseln
10
11 Togostraße/Antwerpener Straße: vorfahrtberechtigte Fahrradstraße 11 12 Mensa Beuth-Hochschule: separate Radbahn in der Platanenallee
12
13 LSA Luxemburger Straße: Einbau Induktionsschleife 14 Tegeler Straße/Triftstraße: Ersatz LSA durch Kreisverkehr mit 14 Zebrastreifen (TR1/TR2) 15 Gerichtstraße (West): durchgehende Fahrradstraße ohne querlaufende Borde oder Pflasterung, Erhalt der abschnittsweisen Sperrung für Kfz, Zebrastreifen Höhe Post 10 15 1 BVR: TXL - WiSta Adlershof, Abschnitt Wedding - Unter den Linden Maßnahmen an der Strecke
15 15
16 Gerichtstraße (Ost): Markierung von Radstreifen 17 KP Gerichtstraße/Hochstraße: Abbau LSA und Ersatz durch kl. Kreisverkehr mit min. 2 Zebrastreifen 18 Gerichtstraße/Gartenstraße: Asphaltierung und Markierung von Radstreifen 19 KP Gerichtstraße/Liesenstraße: Markierung des vorh. Kreisverkehrs unter der Liesenbrücke nach Vorbild Moritzplatz 20 Gartenstraße südlich Invalidenstraße: vorfahrtberechtigte Fahrradstraße 21 KP Hamburger Tor (Gartenstr./Kl. Hamburger Str./Torstraße) Kapazitätserhöhung der Querungshilfen, Zusammenfassen der beiden Inseln mit Quersperrung Kfz 22 Tucholskystraße: nördlich Oranienburger Straße: Fahrradstraße, südlich Oranienburger Straße: (Havariestrecke) Radstreifen
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k ngelw öl Tho E höhema ln s- Tre BVR: TXL - WiSta Adlershof, Abschnitt Unter den Linden - Rixdorf Maßnahmen an der Strecke
23 Universitätsstraße/Unter den Linden: Querung hinter dem Reiterstandbild für Linksabbieger (in Anlehnung an hist. Gestaltung); denkbar auch: Führung über Dorotheenstr. und Platz der Märzrevolution 24 Schlossfreiheit: Begegnungszone (autofrei) 25 Schlossplatz: Gestaltung ohne LSA in Anlehnung an hist. Fassung (langgestreckte Platzinsel mit oder ohne Begas-Bunnen) 26 KP Neue Roßstraße/Alte Jakobstraße: Ersatz LSA durch kl. Kreisverkehr mit Zebrastreifen 27 Dresdener Straße: Neubau Radbahn von Annenstraße nach Heinrich-Heine-Straße 28 KP Dresdener Straße/Heinrich-Heine-Straße: Querungshilfe erweitern mit geschütztem Linksabbieger
29 KP Oranienplatz/Legiendamm: Grüner Rechtsabbiegepfeil von Oranienplatz nach nördl. Dresdener Straße 30 KP Oranienplatz/Erkelenzdamm: ARAS vor Oranienstraße
13 1 BVR: TXL - WiSta Adlershof, Abschnitt Unter den Linden - Rixdorf Maßnahmen an der Strecke
31 Paul-Lincke-Ufer: Zweirichtungsradbahn parallel zur Uferpromenade anstelle der Querparkplätze; Querung Kottbusser Brücke (auch für Fußgänger)
31 31
32 Friedelstraße - Pflügerstraße - Reuterstraße: Asphaltierung im Verlauf der ehem. Straßenbahntrasse, Fahrradstraße (abschnittsweise)
32
33 KP Reuterstraße/Donaustraße: Kl. Kreisverkehr, Donaustr. zw. Pannierstr. und Reuterstr. für Kfz sperren
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34 Donaustraße - Böhmische Straße: vorfahrtberechtigte Fahrradstraße 35 KP Niemetzstraße/Braunschweiger Straße: Kl. Kreisverkehr (Routenkreuz) 36 LSA Niemetzstraße/Saalestraße: Einbau Induktionsschleife 37 KP Lahnstraße/Niemetzstraße: Grüner Rechtsabbiegepfeil 38 Auffahrt Radbahn/Neuköllnische Allee: Querungshilfe 39 Mauerweg/Britzer Zweigkanal: Realisierung der geplanten Brücke über Britzer Zweigkanal 40 Teltowkanaluferweg: abschnittsweise Verbreiterung und Trennung Radbahn/Fußweg
40 41 41 Späthbrücke: Öffnung und Bau Zufahrtsrampe 42 KGA Martha Baer: Durchwegung 43 Parchimer Allee/Grüner Weg: geradlinige Führung Fahrradstraße 44 KP Grüner Weg/Fritz-Erler-Allee: 42 Verbesserung Einfädelung an LSA
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1 Köllnischer Park: Wiederaufbau Waisenbrücke für Fuß- und Radverkehr 2 Märkisches Ufer/Jannowitzbrücke/Brückenstraße: Querungshilfe 3 Spreeufer Jannowitzbrücke - Brommybrücke: Neubau Uferweg mit separater Radbahn (soweit möglich) 4 Michaelbrücke: Querungshilfe 5 Paula-Thiede-Ufer/Schillingbrücke: Kl. Kreisverkehr und Zebrastreifen 6 Brommybrücke: Wiederaufbau Brücke für Fuß- und Radverkehr 7 Rummelsburger Platz: LSA mit Induktionsschleife 8 Helen-Ernst-Straße: Radstreifen, Fahrradstraße (östl. Abschnitt) 9 Tamara-Danz-Str. (unterh. Warschauer Brücke) - Hauptstraße: Anlage einer Radbahn plus separierter Fußweg entlang Schlesischer Bahn mit Auffahrt Modersohnbrücke 10 Hauptstraße: LSA und Zufahrt zum Uferweg Rummelsburger See über planfestgestellte Straßen
18 1 19 RSV: Schlossplatz-Wuhletal, Abschnitt Rummelsburg - Wuhletal 1 19
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Sonnen- hof Friedrichsfelde Tierpark Berlin 15 melsburg Kraatz- Tränke-Graben 14
Tränkegraben
Friedrichsfelde-Süd
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NSG Biesenhorster Sand Rheinisches Viertel RSV: Schlossplatz - Wuhletal Abschnitt Rummelsburg - Wuhletal Maßnahmen an der Strecke
11 Zobtener Straße - Hönower Weg: Sanierung und Anlage einer separaten Radbahn plus Zebrastreifen zum S Betriebsbf. Rummelsburg 12 Hönower Weg/Wallensteinstraße: kl. Kreisverkehr (Route nach Karlshorst) 13 Querung Am Tierpark/Treskowallee: Neubau Brücke, vorh. Route dient als Anschluss an Nebenrouten 14 Schackelsterstraße: vorfahrtberechtigte Fahrradstraße 15 Brücke Grabensprung: 3 Kl. Kreisverkehre Schackelsterstr., Debenzer Str., Haltoner Str. (Grabensprung: Nebenroute nach Marzahn) 16 Elsterwerdaer Platz: Prüfung Routenführung (Begegnungszone?) zur LSA Gartenstraße/Köpenicker Str., dort Anlage einer Radfurt (Alternative: Weiterführung über Schackelsterstr. - Wulkower Str. auf Brückeneubau parallel zur U5 über Köpenicker Str.) 17 Alt-Biesdorf/Gartenstr./Biesdorfer Friedhofsweg: Neubau Fuß- und Radbrücke parallel zur U5 18 Biesdorfer Friedhofsweg: Fahrradstraße 19 S+U Wuhletal: Verzweigungen Ri Kaulsdorf, Hellersdorf und zum Wuhletalweg
20 1 Kenndaten Berliner Rad-Vorrangroute (BVR)
Länge (in m): Kernstrecke Nord (Kurt-Schumacher-Damm - Schlossplatz) 8.320 Kernstrecke Süd (Schlossplatz - Späthbrücke) 9.200 Summe Kernstrecke BVR: 17.520
Abzweig Tegel: 5.890 Abzweig TXL: 2.800
Abzweig Gropiusstadt: 2.480 Abzweig WiSta Adlershof: 5.600
Summe BVR: 34.290
Streckenanteile (in m): Radbahn Fahrradstr. Radstreifen Kernstrecke: 4.080 8.920 4.520 23,3% 50,9% 25,8% Abzweig Tegel: 1,420 1.580 2.890 24,1% 26,8% 49,1% Abzweig TXL: 2.800 ---- ---- 100% Abzweig Gropiusstadt: 1.140 300 1.040 46,0% 12,1% 41,9% Abzweig WiSta Adlershof: 5.600 ---- ---- 100%
Summe BVR: 15.040 10.800 8.450 43,87% 31,50% 24,64%
Knoten: LSA wartepfl. Insel Kreisverkehr Kernstrecke: 16 5 11 Abzw. Tegel: 3 1 4 Abzw. TXL: -- -- 2 Abzw. Gropiusstadt: 2 -- -- Abzw. WiSta Adlershof: -- -- -- 21
Summe BVR: 21 6 17 1 Kenndaten Radschnellverbindung (RSV)
Länge (in m):
Summe RSV: 13.340
Streckenanteile (in m): Radbahn Fahrradstr. Radstreifen
Summe RSV: 7.020 4.300 2.020 52,60% 32,20% 15,10%
Knoten: LSA wartepfl. Insel Kreisverkehr
Summe RSV: 5 3 6
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Herausgeber: BUND Landesverband Berlin e. V. AK Mobilität Crellestraße 35, 10827 Berlin www.BUND-Berlin.de
Konzept und Gestaltung: Tilo Schütz www.baerleinplan.de [email protected]
Bilder und Grafiken: Tilo Schütz 22 März 2016 1