Inhaltsverzeichnis

Wort des Schuldirektors S.2

Wort des Kreisschulpräsidenten S.3

Behörde S.4

Lehrpersonen S.6

Jubiläen / Verabschiedungen S.8

Schulsozialarbeit S.16

Bibliothek S.17

1. Kurs S.18

2. Kurs S.26

3. Kurs S.35

Anlässe und Impressionen (Carpe Diem) S.42

Anlässe und Impressionen (Kreisschulhaus) S.44

Anlässe und Impressionen () S.46

Statistik Berufswahl 3. Kurs S.49

Schüler / -innen-Verzeichnis 1. Kurs S.50

Schüler / -innen-Verzeichnis 2. Kurs S.52

Schüler / -innen-Verzeichnis 3. Kurs S.54 In welcher Welt werden Miteinander statt unsere Kinder leben? gegeneinander

Geschrieben von Geschrieben von Christoph Kohler, Schuldirektor Beat Nützi, Präsident Kreisschule Gäu

Der 7. Juni 2016 war ein bedeutungs- neuen Gesamtschulleitung, die einen Neuendorf mit der Konzentration der volles Datum für die Kreisschule Gäu: partizipativen und unterstützenden Stil ganzen Kreisschule an einem Ort, was An diesem Tag erhielt sie von der Re- pflegen wird, möglich ist. Unter Beizug eine Umorganisation mit sich bringt. gierung bestätigt, dass Neuendorf de- eines externen Experten und des Volks- All diese Projekte erfordern eine po- finitiv P-Standort bleibt. Im Rahmen schulamtes des Kantons Solothurn will sitive Mitarbeit aller Akteure, damit der Schulreform auf der Sekundarstufe der Vorstand positiv einwirken und zur sie gelingen. Wir sind alle gefordert. I wurden nämlich die P-Standorte vor- Verbesserung der Situation beitragen. Deshalb braucht es auf und zwischen Die Erziehung und Bildung von Kin- schulergänzend wirkt. Gemeinsam sind erst nur befristet bis Ende Schuljahr Erfreulich und ermutigend ist, dass allen Ebenen ein Miteinander statt ein dern dreht sich immer um die Frage: wir stärker. 2016 / 17 festgelegt. Der jetzige Ent- die Elternbefragung des vergangenen Gegeneinander. Welche wesentlichen Erkenntnisse und scheid ist wegweisend für die Entwick- Jahres und Rückmeldungen zum Bei- Fertigkeiten müssen wir an sie weiter- Aufgrund der skizzierten Zukunftsten- lung unserer Schule. spiel aus der Kantonsschule Olten der Zu diesem Miteinander sind alle geben, damit sie in der Lage sind, die denzen steht nicht nur die Kreisschule Kreisschule Gäu gute Noten ausstel- an der Schule Beteiligten eingela- im Moment wichtigen Entscheidungen Gäu vor grundlegenden Veränderun- Einen weiteren wegweisenden Ent- len. Das beweist, dass unsere Lehrper- den: Schulbehörde, Schulleitung, zu treffen, um die Weichen für die Zu- gen. Bildungsinhalte, Lernformen, die scheid hat der Vorstand in Lehrerschaft, Schülerinnen und kunft zu ihrem und zum Wohle aller zu Rolle der Lehrpersonen, die Bewertung Rücksprache mit der Gemein- Schüler sowie Eltern. Alle haben stellen? Unser Ziel ist es, die jungen von Kenntnissen und Kompetenzen depräsidentenkonferenz Gäu ge- Anrecht auf angemessene Par- Leute zu kompetenten Menschen he- sowie der institutionelle Rahmen wer- troffen: Weil der Schulort Wolfwil tizipation und Mitsprache. Alle ranwachsen zu lassen, damit sie in der den sich in den nächsten Jahren wan- auf Wunsch der dortigen Gemein- sind aber auch aufgefordert, Ver- Arbeitswelt erfolgreich sind, positive deln. Die Bedeutung des Erwerbs von debehörde hin mittelfristig auf- antwortung wahrzunehmen sowie Beziehungen zu anderen Menschen Faktenwissen wird erheblich abneh- gehoben wird und im Zuge des Fairness, Respekt und Anstand aufbauen und ihr persönliches Glück men zugunsten der lernmethodischen Baubooms im Gäu mit wachsenden zu wahren. Die Schule ist durch finden können. Fähigkeit, relevante Informationen fin- Schülerzahlen zu rechnen ist, soll in die Einwirkung verschiedener Kul- den, bewerten und kreativ nutzen zu Neuendorf neuer Schulraum ent- turen und Mentalitäten zu einem Wir können jetzt nicht wissen, wie der technologische, wirtschaftliche können. Der Grundstein dafür bildet stehen. In vier bis fünf Jahren wird konfliktbelasteten, schwer kontrol- die Welt in 20 oder 40 Jahren ausse- und gesellschaftliche Wandel vorwärts der neue Lehrplan 21. die Kreisschule Gäu somit am Schu- lierbaren Schmelztiegel geworden. hen wird, welche Fähigkeiten dann schreitet, desto besser sollten die lort Neuendorf konzentriert sein. Auch deshalb, weil sie heute viel gebraucht werden und mit welchen Menschen geerdet bleiben, gesunden Bei aller Zukunftsorientierung von Bil- Das bringt betriebliche Vorteile auffangen muss, was Elternhaus Herausforderungen die Menschen kon- Menschenverstand entwickelt haben dungsbemühungen darf aber nicht das sowie neue Chancen und Möglich- und Gesellschaft verpasst haben. frontiert werden. Die Frage, wie wir und sich mit viel Engagement einer Recht des Kindes auf Gegenwart igno- keiten für das Zusammenleben und Der Umgang mit dem Schmelztie- unsere Kinder fit für die Zukunft ma- Aufgabe widmen können. Unsere Auf- riert werden. Sie benötigen Freiräume, Wirken in der Schule. gel ist eine anspruchsvolle, heraus- chen können, ist nicht einfach zu be- gabe ist es, zu überlegen, wie wir jetzt in denen sie entdecken können, wer sie fordernde Aufgabe. Jenen, die sich antworten. die Grundlagen dazu legen können. sind, frei von Leistungsdruck, jedoch Dass ein gutes Zusammenwirken in dieser tagtäglich mit vollem Ein- Um diese hohen Ziele erreichen zu gefüllt mit Wertschätzung und Zunei- einer Schule keine Selbstverständ- satz widmen, ob als Mitglied einer Was sich in der Vergangenheit bewährt können, sind Lehrpersonen genauso gung. Eine gute Schule soll zugleich lichkeit ist, beweisen die derzei- Schulleitung oder Schulbehörde, hat, ist in der Zukunft vielleicht wenig gefordert wie die Eltern. Jeder für sich zur Entfaltung des inneren Mensch- tigen Spannungen und Konflikte an sonen gute Arbeit leisten. Ein Blick in als Lehrkraft oder als Eltern, möchte hilfreich. In den letzten Jahren hat sich wird überfordert sein. Nur gemeinsam seins und der eigenen Individualität vielen Schulen. Die Kreisschule Gäu die nahe Zukunft zeigt, dass die Kreis- ich an dieser Stelle recht herzlich dan- sehr vieles stark verändert, und es können wir die jungen Menschen zu- führen. Die aktuellen Bedürfnisse und bildet hier keine Ausnahme. Bei uns schule Gäu vor grossen Herausforde- ken. Es muss unser ständiges gemein- braucht neue Strategien – aber wel- kunftsfähig machen. Elternhaus und die Talente unserer Kinder sind dabei brodelt es derzeit zwischen Schuldi- rungen steht, zum Beispiel: Einführung sames Streben sein, die Jugendlichen che? Wie werden sich die Lebens- und Schule müssen in der Form einer Er- zu berücksichtigen. rektor / Schulleitung und Lehrerschaft. des Lehrplans 21, Planung und Umset- bestmöglich auf das Leben vorzube- Arbeitsbedingungen in der Zukunft ziehungs- und Bildungspartnerschaft Der Vorstand ist bemüht, zu vermitteln zung eines neuen ICT-Konzepts, ISE reiten. Wir müssen als Verpflichtung weiterentwickeln? Welche Qualifikati- zusammenarbeiten. Es wird zu Syner- Ein Dankeschön all jenen, die zum Ge- und die Wogen zu glätten. Und er ist (Interne Schulevaluation), ESE (Exter- verantwortungsbewusst wahrnehmen, onen werden unsere Kinder dann zur gien kommen, wenn die Schule fami- lingen des Schuljahres 2015 / 16 beige- überzeugt, dass dies im bevorstehen- ne Schulevaluation). Hinzu kommt der worauf die Jugendlichen Anspruch Verfügung haben müssen? Je rasanter lienergänzend wirkt und die Familie tragen haben. den Schuljahr mit einer weitgehend bereits erwähnte Schulhausneubau in haben.­

2 3 Behörde

Vorstand Schuldirektion Schulleitungen Delegierte

Präsidialressort Schuldirektor Carpe Diem, Neuendorf Beat Nützi Christoph Kohler Markus Balmer, bis 30. April 2016 Marc Gardelliano, Jurastrasse 15 Irène Henzirohs-Bigler, Bodenmatt 7 • Beziehungspflege Quirina Zumbach, ab 1. Mai 2016 Thomas Keusch, Chaletweg 2 Beat Kamber, Berggäustrasse 17 • Schuldirektion Finanz- und Schulverwaltung Daniel Müller, Bühlstrasse 21 Markus Moll-Kellerhals, Bifängli 1 • Personelles Brigitte Voegeli Kreisschulhaus, Neuendorf Beatrice von Arx-Rutz, Krummackerstrasse 5 Albert von Arx, Rain 24 • Verbandsentwicklung Martin Erzer • Medienarbeit Schulverwaltung • Information Janine Kuster Sekundarschule, Wolfwil Urs Ackermann-Wyss, Härkingerstrasse 8 Yvonne Bader, Hauptstrasse 235 Sabine Wyssenbach Doris Büttiker, Breitenstrasse 8 Sarah Koch, Hegistrasse 77 Vizepräsidium Schulsozialarbeit Roman Jäggi, Stampfistrasse 5 Gerold Strasser, Hegistrasse 55 Alex Heim-Pfluger Doris Born Markus Bieber, Hauptstrasse 152 Härkingen Finanzen Bibliothekarin André Grolimund, Risweg 50 Wolfwil Dominik Studer Sabine Vögeli Simon Grossniklaus, Lochmatten 61 Johann Lerch, Osterenstrasse 40 Yvonne Berger-Richter Philipp Niklaus, Nesslergraben 11 Patrick Meile, Fahrstrasse 50 • Finanzplanung Hauswart Doris Wagner, Rainacker 8 • Verwaltung Daniel von Arx Neuendorf Salome Nützi, Hintere Gasse 4 • Versicherungswesen Doris Bärtschiger, Schulleiterin Primarschule • Informatik Reinigungspersonal Gabriela Gaugler, Chilchweg 36 Romana von Arx Sandra Kolly, Fulenbacherstrasse 32 Bau Karin Stalder Kurt Steiner Manuela Joss Gisela Barrer-Leclerc Heidi Salvi • Verbandsentwicklung • Planung Spezielle Förderung • Bauwesen, Schulraum, Immobilien Martin Erzer • Schulmaterial • Schulbus Schulärzte Dr. Urs Straumann, Egerkingen Qualitätsentwicklung Dr. Michael Wyss, Neuendorf Stefan Wick Dr. Silvan Hafner, Wolfwil Beat Nützi • Erscheinungsbild • Kulturelles • Rechtsgrundlagen • Qualitätsentwicklung • DGO • Q-Bereich

4 5 Lehrpersonen

Renate Allemann-Müller, Welschenrohr Martin Erzer, Zernez Fabienne Hess, Herzogenbuchsee Daniel Nützi, Härkingen Urs Schober, Ochlenberg Tamara von Arx, Olten Elisa Andrey, Herzogenbuchsee Isabella Fasnacht, Kappel SO Edith Hiltbrunner, Olten Monika Oberson, Angela Schürch, Buchs AG Sibylle Waldmeier, Lupsingen Christine Arnold-Meier, Dagmersellen Janine Fischer, Fulenbach Monika Kölliker, Wolfwil Carmen Orfei, Olten Marcel Schweizer, Witterswil Eliane Wegmüller, Bleienbach Martin Ast-Moser, Biberist Giancarlo Franzoni, Wallbach Tanja Krautter-Ritter, Oekingen Sara Roth-Ackermann, Balsthal Alessandro Sestito, Rothrist Sabine Wyssenbach, Wiedlisbach Markus Balmer, Aeschi SO Pascal Frieder, Niederbuchsiten Marianne Lämmle-Keller, Neuendorf Willy Ruefer, Solothurn Simona Siegfried, Gerlafingen Rachel Zeltner, Niederbuchsiten Christian Bär, Rothrist Philipp Galizia, Muri AG Flavia Lanz, Herbetswil Christoph Ruprecht, Rüegsau Luca Solzi, Zuchwil Thomas Zwygart, Langendorf Larissa Bieli, Livia Gutzwiller, Oberbuchsiten Claude Léderrey, Olten Rolf Schenker, Härkingen Marc Studer, Basel Pascal Blaser, Niederbipp Stefan Gygax, Herzogenbuchsee Corinne Leisi, Ternuay Silvia Schenker, Härkingen Erina Tonet, Olten Pamela Brügger, Solothurn Agnès Gyger-Oberli, Oekingen Stefan Lüscher, Bern Isabelle Schmid, Zuchwil Thomas Trachsel, Kappel SO Nicola Charlotte Down, Langendorf Martin Heim, Neuendorf Urs Müller, Fulenbach Doris Schneider-Meier, Roggwil BE Tanja Utz, Langendorf

6 7 Jubiläen / Verabschiedungen

Urs Müller Edith Hiltbrunner

von Philipp Galizia 35 Jahre Schuldienst

von Christoph Kohler

1980 schloss Urs Müller sein Lehrer- chen organisiert, sind bei der Schü- Stellvertretend ein Statement Liebe Edith hast du die pädagogische Ausbildung und PU unterrichtet. Dieser Akt er- patent in den Fächern Deutsch, Fran- lerschaft äusserst beliebt. Jeweils einer Schülerin: zur Lehrerin Sek II im Fach Geschichte tönt in vielen Farben hell, dunkel und zösisch, Englisch und Geschichte ab. mit viel Liebe zum Detail werden Zu deinem Abschied schenke ich dir an der PH Bern abgeschlossen. manchmal still. Bevor er 1986 den Schuldienst in Wolf- die zwei Wochen in Brighton minu- I’m so happy that I came with Musik, Töne, Klänge. Deine Zeit an der wil aufnahm, absolvierte Urs Müller ziös organisiert und durchgeführt. you. These two weeks are Kreisschule Gäu ist am besten mit Mu- Der zweite Akt 2014 / 2015 spielt an Bei unserer Zusammenarbeit im Pro- an verschiedenen Universitäten unter- Auch nach seinem 9. England-Auf- unforgettable.­ The teachers sik zu beschreiben, weil Stillschweigen allen drei Schulstandorten, neu auch jektunterricht haben wir uns zu Mu- schiedliche Sprachstudien und sam- enthalt erreichen Urs Müller unzäh- were funny and the school wenig Worte zulässt. in Wolfwil, und als wichtigster Teil in sik getroffen und plötzlich war da ein melte an den Schulen in Kriegstetten lige Dankesbriefe und Gesten der was great. I learned a lot (…). einem rauschenden Crescendo, die Leuchten in deinem Gesicht, wie ich es und Oensingen erste Erfahrungen in Wertschätzung von Seiten der Teil- Thank you for everything! Die Oper beginnt mit der Ouvertüre Geburt deiner Tochter. Ein lustiger Teil vorher noch nie bemerkt hatte. Viel- der Lehrertätigkeit. nehmerInnen, der Eltern und der Jennifer und die ertönt im Januar 2013 an der dieser Oper ist der Kampf mit Baby- leicht habe ich nie richtig hingeschaut. Kommissionsmitglieder. Es sei an Kreisschule Gäu mit einer Stellvertre- bauch und Trottinett gegen die Pau- Wo gehobelt wird, fallen Späne… aber Die Sprachen, insbesondere die eng- dieser Stelle erwähnt, dass dieses Ich danke Urs Müller für sein Engage- tung in Geografie. senuhr und die Distanz zwischen den Späne braucht es für neue Feuer. lische Sprache, liegen Urs Müller im ausserschulische und freiwillige An- ment und sein langjähriges Wirken an Schulhäusern KSH und CD. Speziellen. Seine Sprachaufenthalte gebot durchaus als eine der beson- der Kreisschule Gäu und wünsche ihm Der erste Akt spielt im Schuljahr Als Finale ertönt ein Applaus für deine «Brighton», welche Urs jeweils in deren «Perlen» der Kreisschule Gäu weiterhin viel Freude und gute Ge- 2013 / 2014. Du hast die erste eigene Im Schuljahr 2015 / 2016, dem dritten Arbeit, deinen Einsatz und deine Klar- den ersten zwei Sommerferienwo- bezeichnet werden kann. sundheit. Klasse übernommen, einen ersten Kurs Akt, hast du mit einem Teil deiner Klas- heit. Du darfst dich verneigen, wenn der Sek E, 23 SuS, die Fächer Deutsch, se nach Wolfwil gewechselt und dort du willst. Französisch und Geschichte. Daneben Deutsch, Geschichte, Französisch, ATU

Christoph Ruprecht Eliane Wegmüller

von Markus Balmer von Rachel Zeltner

Ruhig und bescheiden erscheinst du, nen Art hast du es verstanden, in Kürze Schade, aber es ist soweit: Herr Rup- trotzdem kannst du, unser Sprach- und das Interesse der Schülerinnen und recht liebt Veränderungen und neue Klassenlehrer, keineswegs übersehen Schüler zu wecken und sie mit grossem Herausforderungen. Du brichst deine werden: wirklich ein Mann mit wahrer Ideenreichtum spielerisch zu moti- Zelte in der Schweiz ab und nimmst Eliane, du kamst vor beinahe drei Klasse. Nebst der Hauswirtschaft sind tung vollbracht, für welche ich mich als Grösse, und dies nicht nur aufgrund vieren. Wichtig ist dir, mit Hilfe eines Abschied vom Carpe Diem. Du willst Jahren direkt von der PH an unsere neu noch Mathematik, Naturlehre, Lehrerin mit langjähriger Erfahrung vor deiner überragenden Körperlänge. wohlwollenden und wertschätzenden neue private Pläne verwirklichen und Schule. Deutsch, BO, EE und BG dazu gekom- dir verbeuge. Arbeitsklimas bei den Jugendlichen hast als deinen kommenden Wirkungs- men. Auch das Tastaturschreiben hast Vor 2 Jahren erst hat Christoph Rup- selbständiges Denken zu entwickeln ort Berlin, eine Stadt der Vielfalt und In den ersten beiden Jahren warst du du spontan übernommen. Der Wech- Deine Zuverlässigkeit, dein ausdauern- recht seine Unterrichtstätigkeit am und damit die jungen Menschen aufs der Dynamik, ausgesucht. Wir alle hof- ausschliesslich als Fachlehrerin für die sel von der Mono- zur Multifach- und der Einsatz, deine Freude am Beruf, dei- Schulstandort Carpe Diem in Neuen- Leben vorzubereiten. Dabei unterstüt- fen, dass du an deinem neuen Ort und Hauswirtschaft tätig. Dein Wunsch, Klassenlehrerin hat viel Zeit, Arbeit ne Präsenz im Schulhaus mit dem steten dorf mit den Fächern Deutsch, Fran- zen dich die Tatsachen, selbst zuerst in deiner neuen Aufgabe tiefe Zufrie- auch die anderen von dir studierten und Geduld in Anspruch genommen. Lachen auf dem Gesicht, deine guten zösisch und Geschichte gestartet. eine Lehre als Landschaftsgärtner ab- denheit und viel Freude finden wirst. Fächer zu unterrichten, konnte erst Auch hast du in diesem Schuljahr als Beiträge und Vorschläge an den Lehrer- Wir alle lernten dich geduldig, aber solviert zu haben, wie auch deine inzwi- Alles Gute! auf das aktuelle Schuljahr hin erfüllt Klassenlehrerin den grössten Teil der sitzungen zeichnen dich aus. Eliane, wir äusserst engagiert kennen. Dank dei- schen bereits 12 Jahre Berufserfahrung werden. Gleichzeitig bist du Klassen- Planung und Organisation eures Skila- vom KSH-Lehrerteam werden dich sehr ner Kompetenz sowie mit deiner ange- als Lehrer. Lieber Christoph: Herzlichen lehrerin geworden. Seit fast einem gers, der 1. Sek. B übernommen. Elia- vermissen. Wir wünschen dir alles Gute nehmen und gleichzeitig äusserst offe- Dank für die tolle Zeit mit dir! Jahr unterrichtest du nun deine eigene ne, du hast in diesem Jahr eine Leis- für deine Zukunft, beruflich wie privat.

8 9 Erina Tonet Marc Studer

von Tamara von Arx von Agnès Gyger

Lieber Marc Von deinem Hintergrundwissen und schaftlichen Hintergrund möchtest Du Erina Tonet stiess vor 3 Jahren zu freiwilliges Engagement in verschie- steckten Talenten, wie z.B. dem Karao- dem künstlerischen Flair konnten die künftig gerne wieder deine Kenntnisse unserem Team. Sie übernahm noch denen Bereichen wurden von allen ke-Singen. Im neuen Schuljahr 2015 bist du als Schüler / innen im Schulfach Bildneri- im Natur- und Vogelschutz erweitern. während ihrer Ausbildung eine an- geschätzt. Erina hat eine positive Art Fachlehrperson zu unserem Team in sches Gestalten viel profitieren. Sie spruchsvolle Sek B-Klasse. Unsere und Ausstrahlung, die sich auf andere Erina wird ab Sommer an der Berufs- Wolfwil gestossen. Deine Hauptauf- haben mir erzählt, dass ihnen z.B. das Jetzt ist es leider soweit, schade! Du Sorge, die junge und zarte Neuein- überträgt. Auch bewundern wir ihren schule Muttenz Allgemeinbildung un- gabe war vor allem das Unterrichten Selbstportrait in Form einer Karikatur verlässt die Kreisschule Gäu und damit steigerin könne dadurch verheizt wer- Ehrgeiz und die Selbstdisziplin, mit der terrichten. Wir sind über den Wechsel vom Bildnerischen Gestalten. Zusätz- grossen Spass bereitet hat! auch das Förder- und Lehrerteam. Wir den, war völlig unbegründet. Mit ihrer sie ihr Studium angeht und mit Bravour sehr traurig und sie wird in unserem lich hast du 2 Lektionen pro Woche hoffen, dass du in deiner neuen Auf- freundlichen, aber dennoch bestimm- meistert. Team sehr fehlen. Trotzdem wüschen als Förderlehrperson gearbeitet. Es ist Aus pensentechnischen Gründen wirst gabe die Zufriedenheit und Freude ten Art und grossem Sachwissen hatte wir ihr für ihre neue Aufgabe alles dir leicht gefallen, an unserer Kreis- du uns leider nach nur einem Schuljahr findest, die du auch in diesem Jahr ge- sie die Klassen bestens im Griff. Für Privat kann man mit Erina Pferde steh- Gute und wir wissen, dass wir zwar schule als Lehrbeauftragter zu unter- verlassen. Gerne erinnere ich mich an lebt und verbreitet hast. unser Team war sie eine Bereicherung. len. Für Teamanlässe ausserhalb der eine Arbeitskollegin verlieren, aber Eri richten und auch das Förderteam bei die gemeinsamen Gespräche. Ein tiefer Ihre vielfältiges Wissen, ihre Zuverläs- Schule war sie immer zu haben. Sie als Freundin behalten werden. den vielseitigen Aufgaben zu unter- Wunsch von Dir hat sich dabei heraus- Die Kreisschule Gäu wünscht dir alles sigkeit, die Hilfsbereitschaft und ihr überraschte uns des Öfteren mit ver- stützen. kristallisiert. Mit deinem naturwissen- Gute.

Giancarlo Franzoni Monika Kölliker

von Claude Léderrey von Christoph Kohler

Als Lehrperson ist Giancarlo 2013 als Giancarlo in der jüngeren Vergangen- und deine Hilfe bedanken und dir Monika Kölliker unterrichtete nach richtssequenzen. Individuell auf die Ich bedanke mich bei Monika Kölliker Naturlehr- und Mathematiklehrer ins heit bereits in Abu Dhabi unterrichtete für die Zukunft alles Gute wünschen. ihrer frühzeitigen Pensionierung Schülerinnen und Schüler zugeschnit- für das Engagement an unserer Schule Team des Kreisschulhauses Gäu ge- oder im Himalaya 6000er bestieg, wird «Abschiedsworte müssen kurz sein wie mit einem kleinen Pensum das Fach tene Programme waren für Monika und wünsche ihr auf dem weiteren Le- stossen. Ausser den beiden soeben er diese Herausforderung mit Sicher- eine Liebeserklärung», sagte einst mit Deutsch für Schülerinnen und Schü- ebenso selbstverständlich wie spontan bensweg nur das Beste. genannten Fächern unterrichtet er bis heit problemlos annehmen und meis- Recht Theodor Fontane: auf ein Wie- ler mit Migrationshintergrund. Moni- kulturelle Überraschungen. So kam Ende dieses Semesters auch Geschich- tern. Solches ist er auch als internatio- dersehen Giancarlo… ka gilt als eigentliches Sprachtalent es durchaus vor, dass die Schülerin- te, Geografie, BO und EE. naler Schachmeister gewohnt. und schaffte es vorbildlich, die Kinder nen und Schüler in den Genuss eines für die deutsche Sprache zu begeis- Raclettes kamen. Nicht nur die Kinder Giancarlos professioneller Weg wird Lieber Giancarlo, die Lehrerschaft tern. Hartnäckig in der Sache und wurden von Monika verwöhnt. Ihre le- nun nach Oftringen führen. Als Viel- des KSH möchte dir herzlich für dei- mit viel Liebe zu didaktischen Details gendären und äusserst feinen Kuchen gereister, man erinnere sich nur, dass ne Freundschaft, deine Anregungen arrangierte sie die jeweiligen Unter- werden im Lehrerzimmer fehlen.

10 11 Philipp Galizia Tamara von Arx

von Luca Solzi von Luca Solzi

Lieber Philipp Schüler konntest du als Wortkünstler die Einheit als Oberstufe spüren, die Liebe Tamara lassen, dass unzählige Schülerinnen beteiligt. Auch den Aufbau des Atelie- ausgerechnet das Wort im Mund um- du dank deiner Bühnenerfahrung und und Schüler auch Jahre nach ihrem runterrichts hast du mit grossem Auf- Im August 2014 wurdest du von der drehen… deiner Begeisterung für rhythmische Vor 12 Jahren hast du im Kreisschul- Schulabschluss noch von «Frau von wand mitgeprägt. Mit unermüdlichem Kleinkunstszene direkt nach Wolfwil Elemente vermitteln konntest. haus deine Tätigkeit als Bezirksschul- Arx» schwärmen. Einsatz hast du dich berufsbegleitend katapultiert. Sofort wurde deine er- Deine einzigartige Mimik und dein lehrerin begonnen. Ein Jahr später weiterbilden lassen. Zu erwähnen quickende Präsenz sowohl im Team warmherziges Temperament haben Deine Mithilfe und deine konstrukti- bist du ins nigelnagelneue Schulhaus Wo Pionierarbeit gefragt war, fand sei an dieser Stelle das Certificate of als auch im Musikunterricht als Berei- dazu beigetragen, dass auch schüch- ven Vorschläge während den Projekt- «Carpe Diem» gezogen, das du nach man dich mit deiner erfrischenden und Advanced Studies (CAS) im Bereich cherung wahrgenommen. Mit einer terne Schülerinnen und Schüler es wochen haben wir auch sehr geschätzt. weiteren sieben Jahren verlassen hast, offenen Art stets an vorderster Front, «Von der Schule zum Beruf». guten Portion Narrenfreiheit hast wagten, ein Stück weit aus ihrem si- Und nun überlassen wir dich wieder um bis heute an der Oberstufe Wolfwil sei es im Aufbau der neu entstandenen du die Welt «von aussen» – mit der cheren Versteck herauszutreten. den Welten der Bühne, des Filmsets zu wirken. Teams im «Carpe Diem» und in Wolf- Mit deinen Voraussetzungen stehen Perspektive des aussenstehenden und des Handwerks, und zwar mit wil, sei es in der Schulentwicklung, dir noch viele Türen offen; die erste ist Beobachters – in den Schulalltag ge- Bei Anlässen wie dem Racletteabend derselben Wehmut, die du und dein Als Klassenlehrerin und Fachlehrper- welche die Sekundarschulreform mit aufgegangen. bracht. Selbst der rhetorisch bewand- oder der Abschlussfeier konnte man Kontrabass so meisterhaft ausdrücken son – vorwiegend im sprachlichen Be- sich gebracht hat. Du warst beispiels- ten Lehrperson und dem aufsässigen unter der Schülerschaft die Freude und könnt. reich – hast du dich mit viel Herzblut weise an der Konzipierung der neu Wir wünschen dir an deiner neuen engagiert. Du hast die Balance zwi- eingeführten Schulfächer Berufsorien- Wirkungsstätte im BBZ in Olten alles schen Kompetenz, Autorität und Herz- tierung und Selbstgesteuertes Arbei- Gute. Wir werden dich sehr vermis- lichkeit in deinen Beruf so einfliessen ten (Projektunterricht) massgebend sen!

Sabine Wyssenbach Pamela Brügger

von Beat Nützi, von Christian Bär Kreisschulpräsident

Mit unserer Schulleiterin in Wolfwil, bach im Jahr 2009 als Schulleiterin ganz besonders auch für den Schu- Sabine Wyssenbach, verlässt eine in Wolfwil zur Verfügung. In dieser Pha- lort Wolfwil enorme Veränderungen langjährige verdiente und kompetente se bewies Sabine Wyssenbach ihr aus- zeitigte, half sie tatkräftig mit. Sabine Das Wetter ist so trüb und nass. Es ist deine Liebe und Aufmerksamkeit erfah- Schauspielerin, Eiskunstläuferin. Die Zu- Lehrkraft und Schulleiterin die Kreis- geprägtes Verantwortungsbewusstsein Wyssenbach hat durch ihr engagiertes noch dunkel und kalt da draussen. Ich ren. Gleichzeitig wurden wir häufig von neigung, die Empathie zu Menschen ist schule Gäu. Sie war insgesamt 20 Jah- gegenüber dem Lehrerteam in Wolfwil, Wirken die Schule am Standort Wolf- betrete das Schulhaus und was passiert? deiner Vielseitigkeit überrascht. Dein dir ins Herz geschrieben. re an unserer Schule tätig, zuerst als was ihr bis zuletzt ein grosses Anliegen wil nachhaltig geprägt. Nun nimmt sie Ein strahlendes Wesen kommt mir ent- Organisationstalent ist wohl unerreicht. Lehrbeauftragte an der Oberschule war. Wertvolle Arbeit leistete sie im als Schulleiterin in Reiden eine neue gegen. Ein sonniges Gemüt begrüsst Schwierigkeiten im Alltag jongliertest Leider verlieren wir an der KS Gäu einen und nach der SEREAL-Ausbildung ab Rahmen der Gesamtschulleitung auch Herausforderung an. Wir danken Sabi- mich mit einem herzlichen Lachen. So du mit der Leichtigkeit eines Zirkusar- lieben Menschen, eine herzliche Kolle- dem Schuljahr 2002 / 03 als Lehrkraft für die ganze Kreisschule, zum Beispiel ne Wyssenbach für ihre jahrzehntelan- erleben wir Pam. tisten. Auch überraschen konntest du gin und die Schülerinnen und Schüler an der Sekundarschule. Nach dem bei der Schul- und Qualitätsentwick- ge Tätigkeit an der Kreisschule Gäu, von privater Seite her. Ohne Auto von eine wunderbare Lehrerin. überraschenden, gesundheitsbeding- lung. Bei der Umsetzung von Neuerun- im Speziellen am Schulstandort Wolf- Letztes Jahr bist du zu uns gestossen und Solothurn nach Wolfwil, wie geht das ten Ausfall von Schulleiter René Rudolf gen, beispielsweise im Zusammenhang wil, und wünschen ihr für die Zukunft wir als Lehrpersonen und die Schülerin- mehrmals wöchentlich? Ausbildung und von Rohr stellte sich Sabine Wyssen- mit der grossen Sek-I-Reform, die alles Gute. nen und Schüler durften immer wieder Hobbies? Lehrerin, Musical-Ausbildung,

12 13 Agnès Gyger Stefan Lüscher

von Isabella Fasnacht von Pascal Frieder

Vor 3 Jahren wurde Agnès Gyger als und Schüler so, dass sie sich in klei- Im Heilpädagogischen Schulzentrum in Stefan Lüscher begann seine Tätigkeit Lehrpersonen jedes Jahr aufs Neue mit ben einem äusserst kompetenten und Förderlehrperson in Neuendorf an- nen Schritten verbessern konnten und Olten hat Agnès Gyger eine neue He- an der Kreisschule Gäu 2010 in Wolfwil, ihren Stundenplänen zufrieden waren. zuverlässigen Arbeitskollegen, verlieren gestellt. Ihre Spezialität war und sind machte ihnen Mut, Fragen zu stellen rausforderung gefunden. Wir gönnen nachdem er bereits einige Stellvertre- wir einen guten Freund, Trainingspart- die Lerntechniken. Am Anfang des und sich Unterstützung zu holen. den Kindern des HPSZ Olten die lie- tungen übernommen hatte. Als Klassen- Stefan ist / war aber auch sportlich top ner und Spassvogel. Schuljahres informierte Agnès jede benswürdige Lehrperson von Herzen. lehrer einer Sekundarklasse des ersten unterwegs. Neben diversen Bergläufen Schulklasse über die verschiedenen Auch im Kollegium war Agnès be- Das Förderteam Neuendorf lässt sie Kurses wurde er sozusagen ins kalte und erfolgreichen Tri- und Duathlons hat Wir wünschen Stefan auf seinem zukünf- Arten, etwas zu lernen. In der spezi- liebt und geschätzt. Wo «Not an der nur ungern ziehen, wird Agnès doch Wasser geworfen. Nebenbei schloss sich Stefan auf die Marathondistanz spe- tigen Weg alles Gute und weitere er- ellen Förderung bemühte sie sich, für Frau» war, stand Agnès immer spontan eine grosse Lücke hinterlassen. Wir er in den folgenden zwei Jahren so- zialisiert. Ob in der Mittagspause oder folgreiche Momente, sei dies im Beruf, jede Schülerin und jeden Schüler die zur Verfügung. In Schullagern war sie alle wünschen Agnès auf ihrem weite- gar noch das PH-Studium an der Fach- beim nach Hause fahren, Stefan war im- Familie oder auf sportlicher Ebene. Wir geeignete Technik zu finden und die- vielseitig einsetzbar. Ob in der Kü- ren Berufs- und Lebensweg alles Gute hochschule Nordwestschweiz ab. Diese mer entweder auf zwei Rädern oder in wissen jedoch, dass uns Stefan auch in se anzuwenden. Agnès gelang es auf che beim Gemüseschnippeln, für mo- und viel Kraft. Doppelbelastung merkte man Stefan Laufschuhen unterwegs. Zukunft als Freund erhalten bleibt. souveräne Art immer wieder, die ein- ralische «Wehwehchen» aufbauende überhaupt nicht an. Er übernahm zudem zelnen Schüler und Schülerinnen aufs Worte zu finden, oder fachgerechte Wir lassen dich nicht gerne ziehen, zusätzliche administrative Aufgaben wie Stefan wird ab dem Sommer an der Be- Neue zu motivieren und auch bei einer Verbände anzulegen bei Verletzungen, Agnès! Informatikunterhalt oder Homepage- rufsschule Bern GIBB unterrichten und ungenügenden Note nicht aufzuge- Agnès erfüllte ihre Aufgabe mit viel betreuung. Später war er als Stunden- im Team eine grosse Lücke hinterlassen, ben. Sie unterstützte die Schülerinnen Herz und Gefühl. planer tätig und sorgte dafür, dass alle welche nur schwer auszufüllen ist. Ne-

Doris Born

von Christoph Kohler

Doris Born war massgeblich am Erfolg stützung sowohl bei psycho-sozialen tergrund konnten sämtliche Kinder der der Schulsozialarbeit an der Kreisschu- Fragen als auch bei Interventionssets Kreisschule Gäu stets und nahezu Tag le Gäu beteiligt. Sie half beim Aufbau innerhalb der eigenen Klasse. Die Stär- und Nacht auf die Hilfe der Schulsozi- des für die Schülerinnen und Schüler ken von Doris Born lagen in der per- alarbeiterin zählen. Mit viel Herzblut, freiwilligen Beratungsangebots bei sönlichen Betreuung und Beratung der Engagement und Zuneigung zu den schulischen und persönlichen Krisen. Kinder, welche oft über den eigentli- Kindern arbeitete Doris Born während Doris Born half den Kindern beim Er- chen Auftrag hinaus reichten. Zudem 6 Jahren an der Kreisschule Gäu. Dafür arbeiten von Lösungsstrategien und organisierte Doris unterschiedliche gebührt ihr ein grosses Dankeschön. vermittelte bei Konflikten. Eltern fan- Präventionsmodule in den Bereichen den bei der Schulsozialarbeiterin stets «Neue Medien», «Suchtfragen» und Auf dem weiteren Lebensweg wünsche konstruktive Problemlösungsansätze. «Body Talk». Doris Born sprach häufig ich Doris Born nur das Beste. Die Lehrpersonen erhielten Unter- von «ihren» Kindern. Mit diesem Hin-

14 15 Jahresbericht Jahresbericht der Schulsozialarbeit der Bibliothek

Doris Born, Schulsozialarbeiterin Sabine Vögeli

Einleitung Schulausschluss. Ferner Beschwer- ten und gemeinsam nach Lösungen zu Top drei der ausgeliehenen Belletristik Im 2015 / 2016 ist die Anzahl Besuche Die Schulsozialarbeit wurde auf den den seitens Lehrkraft, etwa über suchen. Diversität wird als Chance ver- 1. Ich war’s nicht Kinney, Jeff 31 von 1834 auf 1556 zurückgegangen. 1. Januar 2010 an der Kreisschule Gäu unangemessenes Verhalten von standen, unterschiedliche Arbeitswei- 2. Dumm gelaufen Kinney, Jeff 29 Die Anzahl ausgeliehener Medien ist eingerichtet. Jetzt, auf den 1. August Schülern, Klassenklima. sen sind gewünscht, denn sie werden 3. Gezeichnet Cast, P.C. 27 angestiegen von 3428 auf 3692. 2016, wird die Schulsozialarbeit nach als Bereicherung gewertet. langem Ringen auch im 3. Persönliche Probleme, Lebensbe- Top drei der ausgeliehenen Hörbücher Ich freue mich auf das neue Schuljahr. und an der Primarschulstufe in den wältigung, Berufswahl, Drogen, Die an die Schulsozialarbeit gerichte- 1. Andere Länder, andere Küsse Ullrich, Hortense 22 Gemeinden Egerkingen, Härkingen Liebeskummer, psychische Be- ten Bedürfnisse der Schülerinnen und 2. Liebesquiz & Pferdekuss Minte-König, Bianka 20 und Niederbuchsiten installiert. Eine lastung und Beeinträchtigungen, Schüler sind oft sehr komplex, die fa- 3. Der Fluch der Titanen Riordan, Rick 17 Lücke, die endlich geschlossen wird. Essstörungen, Suizid(-gedanken), miliären Hintergründe oftmals belas- Eine frühzeitige Erkennung und Be- Medienkonsum, Freizeitgestaltung. tend. Nicht immer ist es mir gelungen, Top drei der ausgeliehenen DVDs handlung von Problemfällen erhöht die gemeinsam mit den Betroffenen eine 1. The Fast and the Furious 21 Chancen, dass auch jüngere Kinder mit 4. Probleme in der Familie: Umstände, Lösung zu finden. Manchmal mussten 2. Die Tribute von Panem – Hunger Games 21 erschwerten Lebensumständen eine die für Jugendliche ein Problem wir uns damit zufrieden geben, dass 3. Harry Potter und der Halbblutprinz 20 erfolgreiche Schullaufbahn absolvieren darstellen oder gefährdet sind auf- ein Jugendlicher «lediglich» so weit können. Zudem ermöglicht präventive grund von Scheidung, Alkoholsucht stabilisiert werden konnte, dass er Medienbestand Schulsozialarbeit auf der Primarschule der Eltern, mangelnde Fürsorge, oder sie (wieder) in die Schule inte- Belletristik 4648 und im Kindergarten eine frühzeitige Gewalt der Eltern gegenüber Kin- griert werden konnte oder integriert Sachliteratur 1323 Konfliktbewältigung und damit später dern. blieb. Französische Literatur 23 weniger Gewalt- und Zerstörungspo- Englische Literatur 98 tential in der Schule. Suchtprävention läuft weiter Trotzdem ist es in vielen Situationen Comics 468 In Zusammenarbeit mit der Suchthil- gelungen, den Ratsuchenden so zur Hörbücher 230 Ich kann nur hoffen, dass die Schulso- fe, der Jugendpolizei sowie PEP (Prä- Seite zu stehen. CDs 69 zialarbeit möglichst bald auch bei den vention für Essstörungen Inselspital DVDs 815 anderen Gemeinden unseres Schul- Bern) wurden Präventionsmodule zu Dank Total Medien 7674 kreises realisiert wird. den Themen Umgang mit Neuen Me- Ein herzliches Dankeschön an die zahl-

dien, Alkohol, Cannabis, Rauchen und reichen Schülerinnen und Schüler, El- Der Medienbestand ist im 2015 / 16 um 868 Medien erneuert und erweitert worden. Was gemeldet wird Essstörungen durchgeführt. Zudem tern und Lehrpersonen und die Schul- Im Verlaufe des Schuljahres 2015 / 16 wurden die SuS auch ins «look up» ein- leitungen, die mir Ihre Anliegen mit Ausleihstatistik Schuljahr 14 / 15 15 / 16 haben 153 Personen (SuS, Eltern, geführt, ein Informationsbuch für Ju- grossem Vertrauen mitteilen und das Belletristik 1818 1733 Schulleiter oder Lehrpersonen) die gendliche, welches allen SuS im Kan- Angebot der Schulsozialarbeit nutzen Comics 296 592 SSA um Rat gefragt. Das Beratungs- ton gratis abgegeben wird. und schätzen. Ebenso möchte ich den Sachbücher 179 451 spektrum wird unterteilt in 4 Bereiche. der Kreisschule zugehörigen Gemein- Hörbücher 140 106 Rückblick den danken, die mir diese Arbeit an- DVDs 871 777 1. Konflikte unter Jugendlichen. Hier Ich erlebte die Lehrpersonen an der vertraut haben. CDs 124 33 geht es um das soziale Miteinander, Kreisschule Gäu als engagiert, offen Total ausgeliehene Medien 3428 3692 um Gewalt, Mobbing, Drohungen für Neues, fachlich versiert und mit Der Abschied nach sechseinhalb Jahren oder sexuelle Belästigungen. einem warmherzigen Menschenbild. an der Kreisschule fällt mir nicht leicht. Das Wohl der Jugendlichen ist ihnen Nichtsdestotrotz freue ich mich darauf, 2. Probleme, die Schule betreffend ein grosses Anliegen. Lehrpersonen, ein neues Projekt in Angriff zu nehmen. oder das Verhältnis Lehrkraft – Schulleitungen sind gewohnt, unterei- Meinem Nachfolger / meiner Nachfol- Schüler. Themen sind hier: Leis- nander, aber auch mit mir – der Schul- gerin wünsche ich viel Glück und Erfolg tungsdruck, Lernstrategie, Absenz, sozialarbeiterin – zusammen zu arbei- in der Schulsozialarbeit der KSG.

16 17 Jahresbericht 1. Kurs Klasse SB1a Klasse SB1b

entstanden als Klassenprodukt von Claude Léderrey, Klassenlehrer

it dem Besuch der Rö- heute der (welt-)berühmte Silber- Skilager merstadt Augusta Raurica schatz von Kaiseraugst aufbewahrt. in Saas Grund M reiste die Klasse SB1b gut (29.2.–4.3.) – 2000 Jahre zurück in die Vergangen- Auf dem anschliessenden Rundgang Aufsatzfragmente­ heit. Bei strahlendem Sonnenschein durch die Ruinen der Römerstadt trafen wir frühmorgens gutgelaunt besuchten wir die Reste einer Tem- und gespannt im Museum von Augst pelanlage einer heute unbekannten Montag, 29.2: ein, wo wir uns auf einer kurzweiligen Gottheit auf dem Schönbühl, von Die Reise war sehr amü- Führung die typischen Merkmale ei- wo wir einen herrlichen Ausblick in sant. Als wir angekom- ner domus romana, eines Römerhau- Richtung des relativ gut erhaltenen men waren und die ses, erklären liessen. Im Nebentrakt Theaters hatten. Vorbei an vielen Zimmer bezogen hat- des rekonstruierten Gebäudes wird weiteren Ruinen der Römerzeit ten, zogen wir die (Curia, Forum) Skisachen an und gin- und einem Besuch gen auf die Piste. eines unterirdi- Lars Christen Die Schulreise in Stichworten Das Sportstraftraining Das Skilager in Stichworten schen Brunnen- in Stichworten hauses machten kennenlernen Sturm auf dem Gipfel wir schlussendlich Dienstag, 1.3: Spass Intervalllauf Rast im schattigen Wir gingen wie am anstrengend Amphitheater, wo Montag Skifahren. Mittagspause am See Krafttraining wir unser Mittag- Es machte einen Rie- neue Freunde essen einnahmen senspass. wandern, durch den Wald und am Hügellauf 10 Mal und anschliessend Tobias Zeltner Bach laufen auswärts übernachten einem Gespräch am Anschlag sein, Zunge am Boden zweier Gladia- spannend Saas Grund toren vor ihrem Donnerstag, 3.3: schwitzen blutigen Kampf An dem Tag haben wir Twannbachschlucht Pisten nicht immer ok lauschten. einen Gruppennamen Muskelkater ausgesucht: «just do Schifffahrt Hotel Arizona, dreckige Zimmer, kalt it!» Nach dem Skifahren Jogging habe ich mich wie ein schön Freestyle Profi gefühlt. Ich konnte anstrengend, hart schon ohne Stöcke lustig ab und zu sonnig fahren. keine Ausreden Yaren Seven langweilig Snowboard oder Ski Strafe für viele negative Einträge Freitag, 4.3: Picknick Hallenbad Am Freitagmorgen wur- Schmerzen den wir um 07.00 Uhr Glacé Carfahrt vier Stunden geweckt. Dann durften Wut wir uns ein eigenes Standseilbahn Verletzte, einige Unfälle Sandwich machen. Schwindel, Übelkeit Als alles fertig war, Zug fahren viel Schnee gingen wir mit dem statt Nachsitzen Sport Car zurück nach Neu- Fotos machen Gondelfahrt endorf. Ich fand das Skilager toll! Funpark Gülben Koç

18 19 Klasse SB1c Klasse SE1a

entstanden als Klassenprodukt entstanden als Klassenprodukt

Im Freien die n einem Jurakette abzeichnen. sonnigen A Dienstag- morgen traf sich unsere Klasse SE1a in Egerkingen Danach wanderten wir eine weitere ins Strandbad. Dort gab es eine am Bahnhof. Mit der ganzen Klasse Stunde zur Petersinsel. Als wir dort ­coole Wasserhüpfburg. Doch vorher fuhren wir via Biel nach Le Landeron. ankamen, gab es zu Mittag. mussten wir alle eine Schwimmweste Von dort aus wanderten wir in ca. anziehen. Es gab auch verschiedene einer Stunde nach Erlach zum Cam- In unmittelbarer Nähe befand sich Sprungbretter. Nebst den Sprung- pingplatz, der am wunderschönen ein Bootssteg. Von dort aus fuh- brettern war dort auch ein Beach- Bielersee liegt. Wir spielten Fussball, ren wir mit dem Schiff nach Biel. volleyballfeld vorhanden. Bevor wir machten Selfies und verpflegten uns. Wir gingen anschliessend direkt Volleyball spielten, spendierte uns die Klassenlehrerin Frau Zeltner ein Eis. Nachdem wir einige Zeit Volley- ball gespielt hatten, sagte uns Frau Zeltner, wir dürften nochmals 10 Minuten ins Wasser. Dieses An­ gebot nahmen wir gerne an. Nach dem Baden mussten wir uns um­ ziehen, verliessen das Strandbad und gingen zum Bahnhof. Dort warteten wir, assen und tranken ein wenig, bevor es dann ab zum Geleise ging. Wir fuhren nach Solothurn und Würstchen bräteln stiegen dort um in den Regionalzug am Bielersee. nach Egerkingen. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir Egerkingen. Wir verabschiedeten uns und gingen

Wasserproben nehmen, nach Hause. Tiere beobachten.

20 21 Klasse SE1b Klasse SE1c

von Giancarlo Franzoni, Klassenlehrer von Dalila Casciano, Seraina Wälty, Melissa Ruf, Sophia Wyss, Carina Christ

m Dienstag, 25. August 2015, Sees. Er glänzte und war schön blau. hinunter nach Kandersteg, fand die Schulreise der Sek Wir liefen weiter und suchten uns wo wir uns noch kurz verweilen A E 1c, inklusive Herrn Nützi einen schönen Platz nahe am See, wo konnten. Anschliessend führte uns (Klassenlehrer) und Herrn Schenker wir unser Mittagessen einnahmen. Es die Reise mit dem Zug zurück nach (Fachlehrer) statt. Nachdem alle gab auch noch zwei andere Klassen, Olten. Glücklich und zufrieden beim Treffpunkt angekommen waren, die dort waren. Zum einem die SekE verabschiedeten wir uns dann am fuhren wir mit dem Zug nach Spiez. 1b und die SekP1b. Wir blieben noch Ende dieses wunderbaren Tages von ir trafen Dort mussten wir umsteigen, um den eine Zeit da und genossen den schö- unseren Lehrern, bevor wir dann nach uns um Zug nach Kandersteg zu nehmen. In nen Ausblick auf den See. Danach Hause gingen. W 8.15 Uhr Kandersteg angekommen, liefen wir liefen wir den Weg wieder zurück in Neuendorf an zur Gondelbahn, welche uns hinauf und erfreuten uns weiterhin an der der Bushaltestelle, zur Bergstation beim Oeschinen- schönen Landschaft. Als wir oben bei an welcher wir im see brachte. Dort bekamen wir drei der Bergstation an- Anschluss den Bus Gratis-Rodelfahrten, was uns sehr gekommen waren, Richtung Olten gefreut hat. Nach diesen drei Fahrten machten wir noch bestiegen. Mit dem liefen wir zum Oeschinensee. Dort kurz Pause und Zug fuhren wir zwei angekommen, staunten wir sehr über fuhren dann wieder Stunden Richtung den Anblick des wunderschönen mit der Gondel Berner Oberland, mit dem Zielort Kandersteg. Von dort aus liefen wir auf einer Strasse, die parallel zum Adolf Ogi-Strasse verlief, zur Gondel- bahn hoch. Am Wegesende angekom- men, fragte ein Mitschüler: Hat diese Strasse etwas mit dem Golgi-Apparat zu tun, welchen wir im Biologieunter- richt behandelt haben? In der Gondel liessen wir uns bequem den steilen Berg hinauf transportieren. Oben war es äusserst kalt. Der Weg zum See hinunter war kurz und gemütlich. Es ist ein schöner blauer See inmitten von hohen Felswänden und um ihn herum gibt es herrliche Picknick-Plät- ze. Beim Mittagessen trafen wir auf Daniel Nützis Klasse. Danach liefen wir zurück zur Gondelbahn, bei der wir noch vier Freifahrten mit der dort befindlichen Rodelbahn ge- niessen durften. Das ging aber ab «wis Zäpfli»! Das Tempo der Bahn war berauschend, die Zeit verging extrem schnell. Wir erreichten später bald wieder das Tal und warteten am Bahnhof, an welchem wir den Kiosk aufsuchten und uns noch eine kleine Leckerei, nämlich das Eisgetränk Slush-Puppie, gönnten. Glücklich und zufrieden bestiegen wird den Zug, der uns nach Olten zurückbrachte. Es war ein äusserst schöner Tag!

22 23 Klasse SP1a Klasse SP1b

von Marlon Jäggi und Pascal Kolly entstanden als Klassenprodukt

ie Schulreise war mein Zur abgemachten Zeit musste Herr bisschen Freizeit, die wir in der Stadt nser erstes Oberstufenjahr Die Schulreise führte uns im August Es gab geizige, aber auch gross­ persönliches Highlight, da Müller uns beim sehr unterhaltsamen verbringen konnten, bis der Car kam. ging nicht zuletzt dank an den Oeschinensee. Wir waren beim zügige Wichteli. Wir verbrachten D wir ins Verkehrshaus gingen. Fernsehposten holen kommen! Dann Dann begann endlich die Heimfahrt, U zahlreichen Spezialanlässen Wandern nicht so motiviert, doch als eine schöne und lustige Zeit im Es war sehr interessant und lustig, machten wir entlang des Ufers des denn wir waren alle sehr müde und wie im Fluge vorbei. Gerne stellen wir von der Rodelbahn hörten, stieg Skilager in Engelberg. Das Skifahren wir konnten mit Rollern über das Vierwaldstättersees einen Spa- wollten nur noch nach Hause. Es war wir Ihnen die grössten Highlights vor. unsere Begeisterung deutlich an. mit den tollen Leitern hat sehr Gelände fahren und zahlreiche Simu- ziergang und assen eine offerierte eine tolle Reise, die ich immer wieder viel Spass gemacht. An manchen latoren und Ausstellungen benützen gute Glace. Wir bekamen auch ein machen würde. Beim ersten Ausflug als ganze Klasse Der haarige Tag war ein echtes Tagen war der Nebel so dicht, und besichtigen. Als die Zeit für den besuchten wir das Openair-Theater- Erlebnis, denn alle präsentierten dass gewisse Personen kaum mehr Lunch kam, haben stück über Adam Zeltner. Obwohl es ihre verrückten Frisuren, welche man auffindbar waren. wir uns alle bei am Abend ziemlich kühl war und wir selbst kreiert hatte. Am Mittag fand ein paar Tischen mit Decken dasassen, war es ein toller das Finale statt, in welchem Lisa un- Am Projekttag brachten wir uns getroffen und dort Abend. sere Klasse vertrat. Noel war aber der gegenseitig unsere Talente wie gemeinsam geges- glückliche Sieger. zum Beispiel Unihockey, Minecraft sen. Wir konnten und Fussball spielen, Hoverboard uns darüber un- Am Sportabend war die 1. Sek P mit fahren, Beautyprodukte herstellen, terhalten, wie es Unihockey beschäftigt. Es hat allen Cupcakes backen usw. bei. Es war uns gefallen hatte riesigen Spass bereitet. Gewonnen ein abwechslungsreicher Tag. und wo wir überall hat eine Gruppe aus unserer Klasse waren. Das Beste mit Sina, Sara, Saja, Joel, Andreas, Das Paul Scherrer Institut bot uns war, als wir in Noah und Janick. einen interessanten Einblick in riesige Plastikbälle die Welt der Forschung. Da wir steigen konnten, Am 24.12. haben wir im Klassen- uns im W+T mit dem Thema Schall in welche dann verband gefrühstückt und mehrere und Hören befassten, konnten Luft reingepumpt Spiele gespielt. Dann haben wir wir im Schalllabor zudem unser wurde und welche die Wichtelgeschenke ausgepackt. Wissen anwenden. anschliessend verschlossen wurden. Anschlie­ ss­end konnten wir in diesen Bällen übers Wasser laufen, es war sehr schwierig, aber auch amüsant. Es gab auch einen tollen Souvenirshop, in dem wir Din- ge für Experimente kaufen konnten: Modellautos, Spielzeughelikopter usw. Leider waren die Sachen sehr teuer und schlussendlich konnte sich deshalb niemand etwas kaufen. Da- nach mussten wir uns wieder treffen, denn wir durften mit Herrn Müller einen Film im IMAX schauen. Dieser war sehr informativ und auch lustig.

24 25 Jahresbericht 2. Kurs Klasse SB2a Klasse SB2b

entstanden als Klassenprodukt entstanden als Klassenprodukt

Schulreise Sportliches Unser Schuljahr startete schon Der Sportabend war sehr lustig und im Fitnesscenter und in Lausanne bald mit der Schulreise nach Bern. es hat uns grossen Spass gemacht, im Olympischen Museum. Am Morgen begaben wir uns in Volleyball zu spielen. Auch das Ski- luftige Höhen im Seilpark und am lager und die Alternativwoche waren Aber das Wichtigste und Schönste Nachmittag lernten wir die Stadt super cool. Im Skilager sind wir viel ist, dass wir eine so tolle Klasse besser kennen. Für uns war diese Ski gefahren und in der Alternativwo- sind. Wir haben viel zusammen Schulreise mega cool und so lustig. che waren wir erlebt und schwimmen, SB2a mit ganz viel Bundeshaus Eis laufen, Lesley, der Töfli-Gängsterin; gelacht. Am 14. Juni 2016 besuchten alle vier Wir besuchten das Bundeshaus. Im Klassen der 2. Sek B das Bundeshaus Nationalratssaal durften wir von der Alana, der Aufgeweckten; in Bern. Ihr könnt euch denken, wie Tribüne aus zuhören und viel Span- Simon, dem Chef; Vanessa, gross unsere Vorfreude gewesen ist! nendes über die Politik lernen. der süssen Verrückten; Die Fahrt nach Bern begann dann aber doch sehr lustig. Die Reise Berufswahl Samira, dem Beauty Girl; verging wie im Fluge, weil wir uns Unsere Klassenlehrerin hat uns immer Raphael, dem riesen prächtig unterhalten konnten, sogar sehr gut unterstützt, mit uns gelacht, ohne Handy! In der «Turnhalle», einem uns Mut gemacht und zum Glück Streber; Daniel, dem Berner Treffpunkt, konnten wir im Tro- streng zum Schnuppern animiert, Chilligen; Luca, dem Coolen; ckenen picknicken. Nach dem Lunch was sehr gut ist. Wir besuchten die Romina, der Hilfsbereiten; warteten wir eine lange Zeit, bis wir Berufsmessen in Bern und Solothurn. endlich ins Bundeshaus hineindurften. Auch das Projekt «Rent a Boss» war Brian, dem Ernsten; Michelle, Bei der Sicherheitskontrolle durch den mega cool. Wir konnten mit Herrn der Lustigen; Patrick, dem Scanner mussten wir sogar unseren Schmid und Herrn Perriard in Echt ein Gürtel ablegen. Wir kamen in einen Vorstellungsgespräch üben. Davor Ruhigen; Treesa, dem Raum mit einem riesengrossen Tisch hatten wir zuerst ein bisschen Angst. kreativen Sohn; Fabio, dem sowie mit verstellbaren Ledersesseln. Aber so schlimm war es gar nicht. Es An jedem Platz hatte es ein Mikrofon, war sogar sehr hilfreich. lässigen Italiener; Sandra, wo wir Herrn Kurt Fluri, Nationalrat der Ruhigen der FDP, unsere vorbereiteten Fragen stellen konnten. Er beantwortete alles ausführlich und für uns gut verständlich. Jetzt sind wir alle auf dem neuesten politischen Stand! Ein junger Mann führte uns anschliessend in den Nationalratssaal, wo wir auf der Tribüne zuhören durften. Der erste Eindruck war erschreckend, es kam uns vor, als wären wir im Hühnerstall. Alle redeten, keiner hörte zu. Wenn wir an unsere ALS-Einträge denken, wird uns übel. Vermutlich besuchte von denen niemand die Schule im Carpe Diem. Sie redeten zwischen- zeitlich französisch und drückten sich erfuhren wir dann unter der grossen so gewählt aus, dass wir kaum etwas Kuppel einiges Interessantes über die verstehen konnten. Wir fanden es Geschichte des Bundeshauses. Stolz schlussendlich doch noch spannender machte uns, dass die grossen Kupfer- als gedacht und können uns jetzt ein bären aus unserem Kanton stammen. Bild machen, wie eine Session ablau- Das Foto entstand anschliessend vor fen kann. Mithilfe eines Kopfhörers dem Bundeshaus.

26 27 Klasse SB2c Klasse SB2d

von Lirika Vishi Erster Tag auf dem Hof Ermüdendes Anreisen, umsteigen, warten Endlich der grosse und abgelegene Hof! Ausmisten. Qualmender, halbjähriger Mist Dampfender und spuckender Wagen Über das Feld kutschieren Mit dem Truck Paletten transportieren Hände waschen und umziehen Und jetzt, diese Pizza, einfach Spitza! David Haller

Spannender Beginn Ein gespannter erster Schritt in diese Welt, Metallgeruch und Öl kribbelt in der Nase. Freundliche Worte vom Chef und den andern Und ab die Fahrt zur Arbeitsstelle. Voller Zufriedenheit Werkzeuge klappern, klingen Etwas bange steh ich nun davor tönen beim Herausnehmen. Und werde schon erwartet. Das Brummen der Maschinen, die Gase in der Luft Lautes Tippen, diskrete Gespräche Alles ist neu, alles weckt Lust. empfangen mich beim Eintreten. Arber Gjokaj Gepflegt sind alle Leute, Parfum liegt in der Luft. Fotos stehen auf den Möbeln Die wohl schönste Schnupperwoche Konzentriert schauen alle auf die Schirme Unzählige Werkzeuge – klar sortiert, klimpern flink mit ihren Tasten. Kisten voll davon vorsichtig geladen; Klänge verschiedener Sprachen mit dem Auto hin und her gefahren, Englisch, Deutsch und Franz so viele Schalter – alle exakt montiert. Tönen durcheinander. s war Dienstag, der Schüler / innen, die Jeden Tag neu herausgefordert Briefe öffnen, Post verteilen 28.08.2015, als wir auf Höhenangst hatten, Lautes Bohrmaschinen Rattern! Gespräche führen, fragend E die Schulreise gingen. Wir haben es überwun- Kabel in den Händen, Schraube im Mund durchs Gebäude eilen. trafen uns am Morgen am Bahnhof den. Dies auch, weil Schon schlägt’s zur Mittagsstund. Mit der Freundin schwatzen, lachen Egerkingen. Anschliessend fuhren viele Schüler / innen Mittags hastig nach Haus marschieren Müde und zufrieden fahre ich nach Hause. beide Klassen, SEKB2c und SEKB2d, einander geholfen haben. Es gab Brot und Käse und Suppe schlürfen. Edina Becic mit dem Zug nach Luzern. Von Luzern eine Station, da waren wir ungefähr Abends dann ein müdes Schlurfen aus gingen wir mit dem Schiff nach 10 Meter hoch über dem Boden Morgens dann ein langes Gähnen. Weggis. Zu Fuss sind wir dann von und konnten dann in ein ungefähr 5 Defrim Begaj Die erste Schnupperlehre Weggis nach Küssnacht gelaufen. Meter tiefes Loch springen. Diejeni- Ich folge meinem bekannten Weg Dort sind wir durch das Dorf auf gen, die Angst hatten, durften noch Und steh doch plötzlich vor der Tür. einem Berg gewandert und haben ein wenig weiter laufen, bis eine Nun liegt in der Luft ein Duft beim Seilpark Mittag gegessen. Treppe kam. Dort konnten sie runter Nach Shampoo, Shave und Gel. Nachdem wir alle gegessen hatten, steigen. Für diejenigen, welche den Mit Spiegel gesäumte Räume sind wir zu den Seilparkleitern und Sprung gewagt haben, gab es in Werden geputzt zum Glanz. -leiterinnen gegangen. Sie haben uns diesem Schacht eine Tür und dort Gespräche laufen hin und her, alles erklärt, zum Beispiel wie man konnte man wieder hinauf. Wir waren Ferien, Wetter und vieles mehr. den Sicherheitsgurt anzieht. Im Park ungefähr 2-3 Stunden in diesem Seil- Mit scheinbar leichter Bewegung gab es verschiedene Schwierigkeits- park. Am Schluss haben noch einige Fallen Locken leicht zu Boden. grade. Es hatte also auch etwas für Schüler / innen ein Eis gegessen. Als Haare werden schön frisiert, die Menschen, welche Höhenangst wir dann alle fertig waren, ging‘s zu Lockig, glatt und leicht gewellt. haben, aber auch für jene, die sich Fuss zum Bahnhof und dann mit dem Voller Freude wurde ich gelobt etwas mehr zutrauen. Die Stufen Zug zurück nach Oberbuchsiten. Von Und geh voller Stolz nach Hause. hatten alle verschiedene Farben: dort aus sind dann alle Schüler / innen Bruna Reis Braun, Rot, Blau, Schwarz. Viele nach Hause gegangen.

28 29 Klasse SE2a Klasse SE2b

von Selina Plüss, Oliver Balogh und Sonja Gamma von Sarah Flückiger

ieses nsere Klasse hat zwei wirklich und sind eine gute Klasse, die nicht Aber was wäre eine gute Klasse Mal schöne Jahre hinter sich, nur schulisch gute Leistungen hervor- ohne einen richtig guten Lehrer? D hatten U denn wir haben viel erlebt. bringt, sondern auch anständig ist. Herr Willy Ruefer hat uns immer wir die Gele- unterstützt, war ein freundlicher genheit, selber Schon zu Beginn des 7. Schuljahres, Auch unsere neuen Klassenmitglieder, und hilfsbereiter Lehrer. Uns allen Vorschläge für nach anfänglichen Bedenken, haben Nayan Kägi, Dunja Huber, Lilli Korn bedeutet er wirklich viel und wir die Schulreise sich alle ziemlich schnell eingelebt und und Talal Hassan, welche im Laufe der sind dankbar, mit ihm zwei super auszuarbeiten. In der Klasse wurden aneinander gewöhnt. Wir hatten auch Zeit zu uns gestossen sind, haben sich Jahre verbracht zu haben. Auch Dreiergruppen gebildet und alle nie grössere Probleme untereinander schnell eingelebt. die Ausflüge­ waren wirklich unverges- organisierten ihre Ideen der Schulrei- slich. Wir hatten immer Spass, ob se. Es wurde gegoogelt und herum- im Schwimmbad, im Verkehrshaus telefoniert was das Zeug hielt. Jede oder bei «jeder Rappen zählt». Dort Gruppe stellte dann ihr Vorhaben in haben wir den Betrag aus dem einer Power Point Präsentation der Verkauf von Gebäck gespen- Klasse vor. det. Auch die kleinen Ausflüge werden wir bestimmt nicht Anschliessend stimmten wir ab und Wir wanderten von der Bushaltestelle vorbereiteten. Es gab Einer- und vergessen. ein Schulreisevorschlag mit Kletter- über eine schöne Landstrasse und Zweierkanus, in welche wir uns rein- park und anschliessender Kanufahrt an einer Bisonranch vorbei bis zum setzen konnten. Ein Hobbypaddler Es war eine wirklich tolle Zeit, am Bielersee wurde gewählt. Kletterpark. erklärte uns, wie wir mit dem Kanu mit der ganzen Klasse und umgehen sollten. Wir teilten uns in unserem Lehrer. Vielen Dank Frühmorgens am Bahnhof in Egerkin- Dort kletterten wir eine Stunde lang, zwei Gruppen auf und es fand ein dafür! gen trafen wir uns bei Sonnenschein was uns viel Spass machte. Dann Wettrennen statt. Als wir am Ufer und klarem Himmel und fuhren mit assen wir unser selbstmitgebrachtes strandeten, stiegen wir aus den Nun freuen wir uns auf das drit- dem Zug nach Biel. Dann brachte uns Mittagessen. Kurz darauf wurden wir Kanus und vergnügten uns noch ein te Jahr und sind gespannt, was der Bus in die Nähe des Seilparks in wieder nach Biel gefahren, wo wir wenig im Wasser. Die Zeit verging uns alles erwartet. Prés d’Orvin. uns am Bielersee auf die Kanu-Fahrt wie im Flug und wir paddelten wieder zurück. Auf dem Weg zur Kanustation schossen wir ein paar Erinnerungsfo- tos. Schliesslich zogen wir uns trocke- ne Kleidung an, liefen zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug zurück nach Egerkingen.

Die Schulreise machte uns viel Spass und es ist ein bleibendes Erlebnis!

Niemand hätte gedacht, dass eine von den Schülern geplante Schulreise so gut gelingen würde.

30 31 Klasse SE2c Klasse SP2a

von Larissa Barrer und Selina Studer entstanden als Klassenprodukt

m Montagmorgen trafen wir Kranken zuständig und hatten deshalb Das Leiterteam hat sich sehr viel uns alle motiviert für das alle Hände voll zu tun. Leider wurde Mühe gegeben. Wir verbrachten A Skilager. Um 7.30 Uhr war die Warteschlange zum «Behandlungs­ trotz des schlechten Wetters gemein- die Besammlung in Neuendorf, zimmer» immer länger. sam eine wunderschöne Woche in danach durften wir voller Vorfreude Ovronnaz. Wir bedanken uns recht unseren Reisecar und den Anhänger Petrus meinte es in dieser Februar­ herzlich bei allen Leiterinnen und Lei- mit den Koffern, Skis und Snow- woche nicht immer gut mit uns. An tern für das schöne Beisammensein. boards beladen. Nach der Verab- einem Tag war das Wetter sogar so schiedung von unseren Eltern sind schlimm, dass man gar nicht fahren wir etwa eine halbe Stunde später in konnte. Wir mussten deshalb eine Richtung Ovronnaz losgefahren, eine Notlösung finden. Also wurde aus lange Fahrt. Endlich angekommen, diesem Nachmittag ein sehr gemüt- assen wir gemütlich zu Mittag. Nach licher Kinonachmittag. Wir durften der Einteilung in die verschiedenen einen Film auswäh- Ski- und Snowboardgruppen ging es len und dabei Ku- sofort auf die Pisten. Das Ski- und chen und Popcorn Snowboardfahren gefiel uns und die naschen. Während Pisten waren schön und nicht zu voll. der ganzen Woche hatten wir jeden Doch leider lagen schon nach dem Abend bunte und ersten Tag viele krank im Bett. Frau aufregende­ Abend- Bieli und Herr Ruefer waren für die programme.

Nun sind diese zwei Jahre schon vor- Auf dem Weg ins Lager nach Aven- bei. Mit unserer Klasse wurde es nie ches wurden unsere Fähigkeiten auf langweilig. Im Klassenzimmer herrsch- dem Velo arg auf die Probe gestellt. te immer ein «Chaos». Es wurden in Als Team meisterten wir jedoch dieser Zeit viele gute Freundschaften gemeinsam auch diese Aufgabe mit geschlossen. Zusammen standen wir Bravur. Das Lager wurde so zu einem auch die stressigsten Zeiten durch, unvergesslichen Erlebnis. selbst wenn wir alle bereits total aus- gelaugt waren. Durch unseren starken Zusammenhalt hatten wir unsere Ziele erreicht. Wir danken an dieser Stelle unserem Klas- senlehrer Herr Balmer für seine gross- zügige Unterstützung in diesen zwei Jahren. Wir freuen uns jetzt schon auf das Klassentreffen in 20 Jahren in Abu Dhabi! Also: «Verreis uf Abu Dhabi»!

32 33 Jahresbericht 3. Kurs Klasse SP2b Klasse SB3a

entstanden als Klassenprodukt entstanden als Klassenprodukt

n den frühen Morgenstunden Am Dienstag, Mittwoch und Don- um einiges «angenehmer» war. nsere Klasse war die beste (08:00 Uhr) machten sich un- nerstag haben wir unter anderem Zudem freuten sich alle auf Truppe, die wir je hatten. Wir I sere Klassen, die SP2a / b, mit die Städte Neuenburg, Fribourg ihre Familie, ihr eigenes Bett und U waren wie eine Familie. Die den Fahrrädern auf den Weg nach und Estavayer besichtigt und ver- aufs Ausruhen und Ausschlafen. Differenzen der Charaktere in unserer Avenches, in die Französisch spre- sucht, mit ihren Bewohnerinnen und Wir haben in dieser Woche viel Klasse waren sehr gross. Wir haben ge- chende Schweiz, da wir alle so gerne Bewohnern Französisch zu sprechen, gelernt, Städte erkundet, unser lacht und geweint. Wir waren auch die Französisch sprechen. Voller Motiva- bevor wir uns am Freitag, bei we- Selbstbewusstsein gestärkt und beliebtesten Schülerinnen und Schüler tion radelten wir in vier Gruppen los. sentlich schönerem Wetter, auf den unsere Po-Muskulatur trainiert. unter den Lehrern (glauben wir ;-)). Wir Leichter gesagt als getan, denn wir Heimweg gemacht haben. Wir sind Ach, und Herr C.R. danke für die hatten eine Mischung aus allem. Wir hatten mit Gegenwind und starken uns alle einig, dass das Heimfahren Extra-Strecken. waren wie ein Dürüm mit allem drin! Regenfällen zu kämpfen. Endlich erreichten wir, total durchnässt, um 18:15 Uhr (je nach Geschwindigkeit der Gruppe) die Jugendherberge in Avenches. Die Tapferen, welche die ganze Fahrt durchgehalten haben und alles mit dem Velo gefahren sind, waren sehr stolz auf sich und ihre Mitschüler / innen (das sind wir auch heute noch). Doch leider konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht alle die Strecke von Nicht nur ein Lehrer, Die Einfühlsame 85 km durchhalten und sondern auch ein Freund Der Youtuber sind mit dem «Bäsewage» Wikipedia ans Ziel gekommen.

Nimo 2.0

Der Ninja Der Friseur Always Slaying

Albert Zweistein Queen B Rapunzel

Die Stumme Das Duden

Der Lautsprecher

34 35 Klasse SB3b Klasse SB3c

entstanden als Klassenprodukt entstanden als Klassenprodukt

Stephanie Matthias Lisa Die Optimistische, Der Pro-Gamer und Die Lustige. Begeisterungsfähig, das heimliche Genie. Ehrgeizige, Gründliche Nadin und vor allem Enis Die Handysüchtige. Liebenswerte. Das ungeschminkte Chanel-Model. Nergiz Atilla Die Cheeseburger- Der Kämpfer und Teoman und Cristiano Ronaldo- Gewinner. Der Freistoss-King Liebhaberin. und Zuverlässige. Deniz Der leidenschaftliche Flo Dönerliebhaber und Der Streber vor Fussballspieler. der Prüfung.

er Anfang der 9. Klasse war Sina bringt einen auf andere Gedanken und löst jedes Problem nicht leicht, weil die Klassen Leandra kann gut zuhören und guten Rat geben D für das letzte Schuljahr noch Madeleine setzt sich für alle ein und kann gut singen einmal durchmischt worden waren. Rahel unser Sonnenschein Aber im Laufe des Jahres fanden wir Giuliana Künstlerin unseren Weg, wurden durch das Klas- Lea ist schon in aller Frühe gut gelaunt, Meisterbäckerin senlager in Kiental noch mehr zusam- Mike ist immer für alle da und Möchtegernfussballprofi mengeschweisst und sind stolz, dass Janis kennt sich gut mit Autos aus alle eine Lehrstelle gefunden haben. Mischa ist für jeden Blödsinn zu haben und kann gut rappen Wir freuen uns auf unsere Zukunft! Cédric unser Gummimensch Joel hat ab und zu witzige Ideen Arpad musikalisch begabt Daniele kann keine Kuchen backen, auch wenn er es muss Christoph zuverlässig und witzig Michael bleibt auch in Stresssituationen ruhig Majid wenn ihn etwas interessiert, ist er voll dabei Pamela Brügger Klassenlehrerin

36 37 Klasse SE3a Klasse SE3b

entstanden als Klassenprodukt entstanden als Klassenprodukt

T. von Arx: Big Boss

Swen: Katzenzüchter

Fabian: Bänker

Lukas: Wikipedia

Edmond: Messi Jr.

Hasnain: Mughal – Automobile Michele: Leonie: Vertreter Siebenschläfer Die Uhr

Laura: Gabriel: Nadine: Lora Diamond Vegi Streberli

Petra: Michelle: Eliane: Kafitante Zusammenhaltsqueen Chlini

Toni: Adriana: Nadja: Organisator Nesthäckchen Klassenmami

Tamara: Ceyda: Shailen: Tigerli Hippie Punde

38 39 Klasse SE3c Klasse SE3d

entstanden als Klassenprodukt entstanden als Klassenprodukt

Wir waren die beste zusammen­ Projekt gewürfelte Klasse, die nur Unsinn Das absolute Highlight war das grosse im Kopf hatte. Projekt. Dort konnten wir selber Severine wählen, mit wem wir es durchführen­ möchten und was wir als grosses Es war ein unvergessliches Jahr mit Projekt machen möchten. Man konnte der besten Klasse. zwischen drei verschiedenen Projekt- Andrea arten wählen. Man konnte ein Erkun- dungs-, Handlungs- oder Themenpro- Wir hatten einen sehr guten Klas- jekt wählen. Für die Fertigstellung des senzusammenhalt und erlebten eine Produkts und der schriftlichen Arbeit lustige, aber manchmal auch anstren- hatten wir insgesamt ein halbes Jahr gende Zeit. Zeit. Jeden Donnerstagnachmittag Michelle hatten wir drei Lektionen Zeit, um an unserem Projekt zu arbeiten. Die rest- Aus drei verschiedenen Klassen liche Arbeit, mit der wir in der Schule entstand die beste, die es je nicht fertig wurden, musste man gegeben hat. zuhause beenden. Am Schluss musste Tamara man noch eine Präsentation des gespräch, mit dem am Anfang Projekts vor der Betreuungsperson gelosten Coach, beteiligen. Um Dieses Schuljahr war für mich lustig, und den anderen Schülern, welche einen Ateliertag erfolgreich emotional, unvergesslich, anstren- die gleiche Betreuungsperson hatten, abzuschliessen, braucht es eine gend, harmonisch und lebhaft. Dieses halten. Die Präsentation wurde auch Menge Konzentration, Geduld Jahr bestritt ich mit der besten bewertet und zählte zu einem Drittel und einen Organisationssinn. Klasse. für die Note des grossen Projekts. Man musste vor allem selb- Yves ständig arbeiten. Die meisten Es war ein tolles Schuljahr, Es war eine Superklasse und wir hat- Atelier Schüler hatten grosse Probleme mit in dem ich sehr viel lernen und ten es immer gut untereinander. Wir hatten es immer lustig, die Lehrer Der Atelierunterricht hat uns nicht dem selbständigen Arbeiten und dem Woche über sehr gut. Am Nachmit- erleben durfte. Janick W. waren dabei nicht unschuldig. gefallen, weil das System nicht den Organisieren von ihrem Tag. Selbst tag gingen wir dann in den Gruppen Nadine Z. Nadine K. Schülern angepasst worden ist. Zuerst die Coachinggespräche hatten zum arbeiten, in die wir eingeteilt wurden. Es war ein lehrreiches, lustiges und möchten wir euch einen typischen Teil keinen Einfluss auf die Schüler. Der erste Tag war sehr anstrengend, Für mich war es ein abwechslungs­ schönes letztes Schuljahr. Aber ich Die Zeit mit dieser Klasse war immer Ateliertag beschreiben. Als Erstes Die zwei Lektionen Sportunterricht weil wir vom Carfahren sehr müde reiches Schuljahr. freue mich auch sehr auf meine Lehre. lustig und wir hatten auch viel Spass musste man sich einen Ordner, wel- sorgten für Abwechslung und Bewe- waren. Am Dienstag gingen wir den Angela Amanda zusammen, obwohl das 9. Schuljahr cher sich in den Regalen des Ganges gung im Atelieralltag. ganzen Tag arbeiten, wieder jeweils schnell vorbei ging. im unteren Stock befand, aussuchen. in den Gruppen. Am Mittwoch kam Ich werde mein letztes Schuljahr nicht Unsere Klasse hatte immer einen Yannick P. Nachdem konnte man sich zwischen Lager das erste Highlight, denn wir gingen vergessen und freue mich auf einen guten Zusammenhalt, wir hatten die einem Atelierzimmer oder einem Di- Am Montagmorgen versammelten nach Lugano. Zuerst gingen wir ein neuen Lebensabschnitt. besten Lehrer und das Schuljahr hat Es war ein anspruchsvolles Jahr mit alogzimmer entscheiden. Der Unter- wir uns alle vor dem Schulhaus. Wir bisschen wandern und dann durften Anika mir sehr gefallen. vielen Veränderungen. schied zwischen den beiden Zimmern gingen ins Lager. Wir fuhren mit dem wir frei in der Stadt herumlaufen. Am Ladina Jonas ist, dass man im Atelierzimmer nicht Car ins Tessin, wo wir das Abschluss- Abend konnten wir dann das Spiel Es war ein tolles und lustiges Jahr, es reden durfte und im Dialogzimmer lager absolvierten. Wir fuhren etwa Schweiz gegen Rumänien auf der gab aber auch schlechte Momente, Es war ein tolles, lustiges letztes Ich hatte 3 verschiedene Klassen durfte man in einem ruhigen Ton spre- zwei Stunden. Als wir ankamen, Grossleinwand anschauen. Am Don- welche wir zusammen gut gemeistert Schuljahr, dennoch freue ich mich auf und 3 verschiedene Lehrer. Obwohl chen. Danach musste man eine Lek- mussten wir noch ein bisschen mit nerstag gingen wir wegen schlechtem haben. die Lehre. ich immer einen Neustart in meiner tion mit diesem Ordner arbeiten. Je den Koffern nach oben laufen. Oben Wetter ins Aqua-Splash. Dies hat Cléa Sina Klasse machen musste, haben mich nach Laune durfte man sich nach einer angekommen, teilten uns die Lehrer in uns sehr gefallen. Am Freitag war es alle immer sehr gut aufgenommen, vollendeten Lektion einen neuen Ord- die Zimmer ein. Danach hatten wir ein schon wieder soweit und wir traten Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen, Man sollte bekanntlich aufhören, egal ob Sek B oder Sek E, die Wärme ner mit dem entsprechenden Thema bisschen Zeit uns auszuruhen, bevor die Rückreise an. Insgesamt hat uns doch am Ende ging alles gut! wenn’s am schönsten ist. in einer Klasse bleibt. aussuchen. Jeden zweiten Donnerstag wir in den Essraum gingen um etwas das Lager trotz des nicht so guten Cheyenne Nadja Siar musste man sich an einem Coaching- zu essen. Das Essen war die ganze Wetters sehr gut gefallen.

40 41 Anlässe & Impressionen Carpe Diem Start des Pilotprojekts Sportabend «Alternativwoche» von Carmen Orfei

von Carmen Orfei Paralympics vertieft wurde. Sportlich unterwegs waren wir im Sportzent- m Freitag, 20. November spannende Spiele konnten sowohl von Rang 1 ging an «Black Stars», rum Zuchwil im Hallenbad und auf 2015, wurde der alljährlich zahlreichen Eltern als auch von vielen Rang 2 an «Raasenmähier» und der Schlittschuhbahn. In den Genuss A stattfindende Sportabend Lehrpersonen mitverfolgt werden. Rang 3 an «Nike». eines Personal Trainings kamen wir des Carpe-Diem-Schulhauses durch- im Fitnesscenter «Praxis im Gäu», wo geführt. Das erste Turnier bestrit- Als Sieger aus dem ersten Turnier Der Sportabend stiess bei allen auf uns einerseits Sporttheorie vermit- ten die Erstkürsler in gemischten ging die Gruppe «Pinkies» hervor. positive Resonanz und die Vorfreude telt und andererseits unsere eigene Unihockeygruppen. Im zweiten Teil Rang 2 belegte das Team «Hoch 7» auf das nächste Turnier war bereits Fitness getestet wurde. Zum Schluss des Abends kämpften die 2. Kurse in und die Bronzemedaille durften jetzt zu spüren. der Woche lernten wir, was gesunde stufen- und klassenübergreifenden «7 Zwerge» entge- Ernährung bedeutet und wie wir uns Teams gegeneinander. gennehmen. richtig verköstigen, um erfolgreich n diesem Schuljahr wurde den lager durften die daheimgebliebenen Sport zu machen. Als Krönung der Das windige, trübe und regnerische Auch im zwei- Schülerinnen und Schülern des Jugendlichen spannende und lehrrei- Woche setzten wir das Gelernte in Wetter konnte die Stimmung in der ten Turnier des I Carpe-Diem-Schulhauses der che Aktivitäten zu Hause geniessen. die Praxis um und kochten zusammen Turnhalle nicht trüben. Bereits beim Abends durften Kreisschule Gäu ein Pilotprojekt in So besuchten wir gemeinsam das ein gesundes und schmackhaftes Eingang waren die Motivation und Gold-, Silber- und Form einer «Alternativwoche» ange- Olympische Museum in Lausanne, wo Mittagessen in der Kochschule in Freude der einzelnen Teams gut zu Bronzemedaillen boten. Neben dem traditionellen Ski- die Theorie vom Vortag zum Thema Neuendorf. spüren. Viele tolle, faire und hoch- verteilt werden.

Talent-Projekttag am Oberstufe Neuendorf Carpe-Diem-Schulhaus «Der haarige Tag» von Carmen Orfei von Carmen Orfei

or den Frühlingsferien fand der ander geschraubt wird oder bei der fallenen, zauberte. Bei den Knaben waren Projekttag «KS-Gäu has got Durchführung von Chemieexperimen- lustigen und Farben, Gels und Haarsprays hoch im V Talent – you’ ve got Talent» im ten. Auch waren Tiere vertreten, wie H kreativen Kurs und so standen die Haare in alle Carpe-Diem-Schulhaus in Neuendorf im Kurs «Der Hund und ich» oder im aare be- Frisur in die Richtungen. statt. Für den Morgen überlegten Workshop mit Pferden auf dem Mat- gleiten uns Schule zu sich die Schülerinnen und Schüler im tenhof in Wolfwil. Den mit viel Herz- täglich und kommen. Kurz vor der grossen Morgenpause Voraus, welches Talent sie in einen blut und extrem grossen Engagement täglich sind wurde gemeinsam im Foyer des Schul- Workshop verpacken könnten. Rund der Schülerinnen und Schüler gestal- wir darum Bereits früh hauses die beste Frisur gekürt. Als 40 Talentworkshops standen zur Aus- tete Morgen rundete der eher ruhige bemüht, sie morgens Gewinner-Frisur wählten die Schüle- wahl – und diese reichten von kre- Filmnachmittag ab. Dabei verwandel- mit Glace und Getränken verköstigt. möglichst sah man von rinnen und Schüler eine, die durch viel ativen Kursen wie «Beauty und Life te sich das Carpe-Diem-Schulhaus in Dieser Projekttag ist jedes Mal etwas schön aus- weitem, in Gel und Haarspray punkten konnte. Hacks», «Cupcakes» oder «Donuts» ein Grossraumkino, in dem 9 ver- ganz Besonderes für die Schülerinnen sehen zu lassen. Genau dies griff die der noch tristen Morgendämmerung, Bevor der diesjährige Funny Novem- backen, über sportliche Aktivitäten schiedene Filme angeboten wurden und Schüler, aber auch für die Lehr- Lehrerschaft des Carpe-Diem-Schul- blinkende, funkelnde und farbenfro- ber Event schon wieder der Vergan- wie «Pontonier», «Samba tanzen» – so beispielsweise Heidi, Honig im personen. Was diesen Tag zu einem hauses in Neuendorf auf und so stand he Frisuren. Einige Schülerinnen und genheit angehörte, wurde dieser spe- oder «Einführung in die Tenniswelt». Kopf oder Bienvenue chez les Ch’tis. ganz Speziellen werden lässt, ist die der diesjährige Funny November Schüler liessen ihrer Fantasie freien zielle, farbenfrohe und durchaus sehr Bei einigen Kursen war Fingerspitz- Während der Filmpause wurden die Harmonie unter den Jugendlichen, Event am 18. November unter dem Lauf und kreierten kleine Kunstwer- amüsante Morgen in einem Gruppen- engefühl gefragt, nämlich, wenn es Schülerinnen und Schüler, wie dies zu aber auch die Leidenschaft für ihre Motto «der haarige Tag». Aufgabe ke, wie ein Mädchen, das aus ihren foto mit allen Schülerinnen, Schülern darum ging, wie ein Motor ausein- einem guten Kinobesuch dazugehört, Talente. war es, mit einer möglichst ausge- Haaren einen kleinen, gelben Minions und Lehrpersonen festgehalten.

42 43 Anlässe & Impressionen Kreisschulhaus Skilager Skilager 1. Kurs Sek B 1. Kurs Sek E in Saas Grund in Leysin

Der Nachtspaziergang hat Spass gemacht.

Coole Skipisten! Coole Skilehrer / innen!

Im Hallenbad war es lustig. Das Skilager war allgemein der Hammer!

Die Unterkunft und die Neue Erfahrungen Zimmer waren super! sammeln…

Das Skigebiet war sehr schön.

Das Wetter war nicht hervorragend, aber wir haben das Beste Saas-Grund ist daraus gemacht. ein schönes Dorf!

44 45 Anlässe & Impressionen Wolfwil Die 3. Sek E in der Projektwoche Natur in Catto «Denkfabrik» Olten (SB3a / SE3c / SE3d)

von Tamara von Arx von Severine Zimmerli, SE3c

m Montagmorgen reisten wir fand. Dort mar- mit dem Car nach Catto, wel- schierten wir eine A ches im Tessin (Leventina) liegt. Weile, teilweise est im Jahresprogramm ver- Nach einer kurzen Pause durften wir Das Highlight der Reise war natürlich auch um den See. ankert ist der Besuch der sogar an einer Vorlesung teilnehmen die Fahrt durch den Gotthardtunnel, Leider war es viel F 3. Sek E in der Fachhochschu- und wurden vom Dozenten miteinbe- da dies für einige das erste Mal war. zu anstrengend le Nordwestschweiz Olten. So wurden zogen. Abgeschlossen wurde der Be- und kein «Spazier- wir am 11. November von Herrn Prof. such mit einem leckeren Mittagessen, Am Nachmittag gingen wir dann zum gang». Zum Glück Dr. Ruedi Nützi persönlich begrüsst. das von der offeriert ersten Mal zu unseren Arbeitsstät- munterte uns die Shopping-Tour, bestand darin, dass wir in einen Interessiert lauschten die Schülerin- wurde. ten. Da wartete Einiges auf uns. Dort das Essen und der Schweizer Match Splash-Park mit vielen Rutschen fuh- nen und Schüler seinen Ausführungen verbrachten wir dann den Montag- wieder auf, denn davon waren wir alle ren. Auch das kam ziemlich gut an. zum Bildungssystem Schweiz und dem Im BO-Freikurs haben die Schülerin- nachmittag, den Dienstag und den begeistert. Wert eines Studiums an der Fach- nen und Schüler bereits viel über Kar- erleben zu dürfen und der Einblick Freitagmorgen. Wegen den Ausflügen und der guten hochschule. Spannend waren auch rieremöglichkeiten und Weiterbildun- wird hoffentlich einige Schülerinnen Leider regnete es am Donnerstag Stimmung im Tessin gefiel mir das die Erfahrungen von drei Studis und gen erfahren. So war es für alle ein und Schüler animieren, irgendwann Am Mittwoch gingen wir mit dem so heftig, sodass die Lehrer ein ande- Lager sehr gut. Ich würde es nochmals ihrem Weg an die Hochschule. wertvoller Gewinn, die FHNW «live» selber Teil der Denkfabrik zu werden. Zug nach Lugano, was ich am tollsten res Programm planen mussten. Es machen.

Hot Pot – Projektwoche Natur eine feurige Sache in Kiental (SB3b / SE3b) von Edith Hitbrunner von Pamela Brügger «Z Oberland, ja z Oberland, z Bärner n der Einstiegswoche zum Pro- wenigen Stunden, ein geniessbares So wurden in den verschiedenen Oberland isch schö-hö-hööön!» jektunterricht hatten die Schüle- Rezept für Älplermakaronen zu Gruppen die unterschiedlichsten I rInnen und Schüler der 3. Kurse finden und auf dem offenen Feuer Rezepte und Kochmöglichkeiten aus- m Montag reisten wir im wir haben Pflanzen ausgerissen, in Wolfwil die Aufgabe mit einem zu zubereiten. probiert. Die eine Gruppe beschloss, strömenden Regen mit dem Sträucher zurückgesägt, Waldränder Budget von 3.– / Person und einer da sich unter ihnen ein Vegetarier A Car an. Wir liessen uns jedoch entlaubt, Ställe geputzt und vieles Vorbereitungszeit von einigen Vorgegeben waren die Feuerstellen befand, dass alle auf den Schinken nicht von den Regengüssen beirren mehr. Wir haben dafür Einblicke in der verschiedenen Gruppen, die aber verzichten würden, damit der Kollege und veranstalteten einen Fotowettbe- ihren Alltag bekommen. auf Grund der grossen Trockenheit auch mit essen könne. In einer ande- werb zum Kennenlernen des Dorfes dieses Sommers, leider aus dem Wald ren Gruppe wurde bereits am Abend sowie ein Quiz zum ersten Weltkrieg. Am Freitag schliesslich wurden wir auf eine nahegelegene Wiese verlegt vor dem Hot Pot Tag ein professionel- Der Bären zeigt dazu momentan eine vom Car abgeholt und durchs diesmal werden mussten. Sämtliche weiteren les Drei-Bein in der Nähe deponiert. Ausstellung, die wir besucht haben. sonnige Oberland bis nach Thun logistischen Aufgaben mussten die Kiental ist also ein wichtiges Dorf gefahren, wo wir die verschiedenen SchülerInnen in den Gruppen selb- Das Fazit der probierenden Lehrper- bezogen auf die Weltgeschichte. Kurzstrecken des Foxtrails in Angriff ständig und gemeinsam bewältigen. sonen: alle Gerichte waren geniess- nahmen. Nicht ganz einfach! Aber Angefangen bei der Rezeptsuche, bar, es gab keine Verletzten und es Die folgenden drei Tage standen ganz auch wenn nicht alle das Ziel erreich- der Budgetierung, dem Einkauf, dem war eine durch und durch geglück- im Zeichen von Arbeiten bei Bergbau- ten, so genossen wir alle die tolle Kochen bis zum anschliessenden te Veranstaltung bei strahlendem ern und Wanderungen in der schönen Stadt. Und da waren wir uns wieder Reinigen der Feuerstelle und des Sonnenschein und gut organisierten Landschaft. Wir haben die Bauern in einig: Ja, das Berner Oberland ist halt Kochgeschirrs. SchülerInnen. verschiedensten Arbeiten unterstützt: wirklich schö-hö-hööön!

46 47 Projektwoche Natur Statistik Berufswahl in Marbachegg (SB3c / SE3a) dritter Kurs von Pascal Frieder

Die Abende wurden jeweils mit diver- sen Aktivitäten geschmückt. Neben der Wahl zur Miss / zum Mister Mar- Sek E3a Sek E3b Sek E3c Sek E3d Sek B3a Sek B3b Sek B3c Total bachegg, wurden verschiedene Spiele Anlageführer 1 1 rotz widriger Wetterbedin- ben an. So durfte immer ein Drittel auf gespielt oder Marshmallows auf dem Augenoptiker 1 / 1 1 / 1 2 / 2 gungen nahmen die Klassen einen Ausflug nach Luzern. Die anderen offenen Lagerfeuer gerbraten. Automatiker 1 / 1 1 / 1 T SekE3a und SekB3c die Pro- zwei Drittel wandten sich diversen Automobilfachmann 3 1 4 jektwoche Natur in Angriff. Während Arbeiten auf dem Schottenhof Lochsittli Als Abschluss der Woche stand eine Automobilmechatroniker 1 1 am Montag nach einer kurzen Carfahrt zu. So musste eine Gruppe auf dem lange Wanderung nach Kemmeribo- Bäcker 1 1 eine atemberaubende Wanderung Feld Büsche schneiden und zusammen- denbad auf dem Programm. Nach Bäcker / Konditor 1 1 von Marbach nach Marbachegg auf sammeln oder alte Zäune zusammen- einer kurzen Carfahrt konnte so eine Carrosserielackierer 1 1 dem Plan stand, konnten sich die räumen. Eine weitere Gruppe widmete erlebnisreiche Projektwoche abge- Chemielaborant 1 1 Klassen am Nachmittag im Lagerhaus sich Aufgaben rund um dem Hof. schlossen werden. Unterstützt wurde Coiffeur 1 1 einrichten.­ die Projektwoche durch die Begleiter Dentalassistent 1 1 Verpflegt wurde die Lagergemein- René Wyss, Mariette und Stephan Detailhandelsangestellter 2 2 Am Dienstag, Mittwoch und Donners- schaft durch das tolle Küchenteam um Frei. Herzlichen Dank für die tolle Detailhandelsfachmann / -frau 1 1 tag standen unterschiedliche Aufga- Brigit und Kurt Ackermann. Unterstützung! Drogist 1 1 2 Elektroinstallateur 1 1 Fachfrau / Fachmann Gesundheit 3 / 1 3 / 1 1 2 9 / 2 Fachmann Betriebsunterhalt 1 1 Gärtner 1 1 Informatiker 1 / 1 1 / 1 Sportlich, sonnig, spassig: Kaufmann / Kauffrau 6 / 3 7 / 4 5 / 1 3 3 24 / 8 Koch 2 2 Konditor / Konfiseur 1 1 Konstrukteur 1 1 Sporttag Wolfwil 2016 Laborant 1 / 1 1 / 1 Logistiker 1 1 2 von Edith Hitbrunner Maler 1 1 Maurer 1 1 1 3 Mediamatiker 1 / 1 1 2 / 1 Montageelektriker 1 1 Netzelektriker 1 1 ei herrlichem Sommerwetter Netzwerkelektriker 1 1 fand am 23. Juni 2016 in Podologe 1 1 B Wolfwil der Sporttag aller Polymechaniker 1 1 2 dritten Kurse der Kreisschule Gäu Schreiner 1 2 1 4 statt. Am Morgen standen Leichtath- Strassenbauer 1 1 letik, am Nachmittag Gruppenspiele Strassentransportfachmann 1 1 1 3 (Fussball, Volley, Unihockey) auf dem Zeichner 1 1 2 Programm. Die Schülerinnen und Zimmermann 2 2 Schüler waren trotz der ungewohnt Edmond Bushaj den ersten Rang. Platz Pascal Frieder und Simona Siegfried Offen 4 3 7 hohen Temperaturen mit Kampfgeist zwei belegten Anina Wullschleger und sorgten als Hauptorganisatoren für 10. Schuljahr 1 1 2 und Ehrgeiz bei der Sache. Für Ab- Lars Luterbacher. Rang drei ging an ­einen reibungslosen Verlauf des Berufsvorbereitungsjahr BVJ / Step4 1 2 3 kühlung sorgten Getränke, Glace, der Sina Barrer, Pascal Probst und Yannick Sporttages. Danke! Weiterer Dank FMS 2 1 4 1 8 Rasensprenger und kleinere Wasser- Probst. Bei den Gruppenspielen gebührt den Lehrpersonen und den Praktikum 1 1 1 3 schlachten. gewann im Final «La Familia» gegen verletzten Schülerinnen und Schülern, Privatschule Benedict 1 1 «Champagne Family» und im kleinen die an den einzelnen Posten oder in Startpunkt Wallierhof 1 1 Mit einer tollen Leistung erreichten Final die Gruppe «FC Waldrim» gegen der Küche wirkten und zum guten 18 / 5 19 / 6 19 / 3 15 / 2 13 16 13 113 / 16 in der Leichtathletik Petra Müller und «Die ersten von hinten». Gelingen des Anlasses beitrugen. ohne Berufsmatur / mit Berufsmatur

48 49 Schüler / -innen- Verzeichnis erster Kurs

Klassenbestände per 31. Juli 2016

SB1a (Urs Schober) SB1c (Eliane Wegmüller) SE1b (Giancarlo Franzoni) SP1a (Urs Müller) Amstutz Vanessa, Niederbuchsiten Abboud Roula, Oberbuchsiten Aebischer Shanon, Härkingen Barrer Sara, Wolfwil Beu Anne, Egerkingen Ackermann Rony, Wolfwil Artho Nicola, Wolfwil Berger Yannic, Oberbuchsiten Cabak Jeremy, Fulenbach Bernhard Ilona, Wolfwil Bernhard Svenja, Wolfwil Bianchi Luca, Oberbuchsiten Fischer Leonie, Egerkingen Bonvissuto Ilaria, Niederbuchsiten Ettlin Tobias, Egerkingen Do Aido Luana Sofia, Oberbuchsiten Gavazi Mendim, Oberbuchsiten Cano Tafaro Chiara, Oberbuchsiten Fürst Valeria, Wolfwil Emch Celine, Fulenbach Hug Jannis, Fulenbach Dobler Jasmin, Oberbuchsiten Gschwind Lars, Härkingen Fischer Suena, Wolfwil Hug Levin, Wolfwil Durakovic Imran, Egerkingen Henzirohs Nils, Niederbuchsiten Grolimund Jana, Fulenbach Kelmendi Altin, Egerkingen Freudling Florian, Fulenbach Hofer Ben, Härkingen Hafner Jaqueline Nadja, Niederbuchsiten Kissling Niklas, Wolfwil Haller Samuel, Fulenbach Houriet Lea Gabrielle, Härkingen Jäggi Marlon Levin, Fulenbach Krasniqi Blerta, Neuendorf Jankovic Tijana, Wolfwil Jäggi Roman Severin, Wolfwil Kolly Pascal, Oberbuchsiten Nua Gabriela, Egerkingen Kissling Pascal, Wolfwil Lanzrein David, Egerkingen Müller Nina, Niederbuchsiten Selmani Ismail, Egerkingen Kofmel Chirine, Niederbuchsiten Lindemann Elias, Wolfwil Rossi Michela, Fulenbach Stefanov Luka, Neuendorf Mai Kay, Härkingen Neuhaus Rocco, Härkingen Schaich Ela, Oberbuchsiten Studer Tobias, Wolfwil Rohrer Florian, Wolfwil Plüss Jana, Wolfwil Schiffer Levin, Oberbuchsiten Sunier Peter-Heinz, Fulenbach Spycher Jannis, Niederbuchsiten Suter Lea, Wolfwil Studer Nadine Michelle, Oberbuchsiten Tresch Alain Christoph, Oberbuchsiten Studer Simone, Oberbuchsiten Vitelli Damiano, Härkingen Studer Samuel Jose, Oberbuchsiten Zafirova Angela, Neuendorf Sutter Fabio, Fulenbach Vrapca Betim, Neuendorf Violo Noemi, Wolfwil Topal Anil, Härkingen Wittwer Lea, Neuendorf Valdéz Claudia Rosanna, Härkingen Zeltner Kathrin Andrea, Niederbuchsiten

SB1b (Claude Léderrey) SE1a (Rachel Zeltner) SE1c (Daniel Nützi) SP1b (Tanja Utz) Anday Nahom, Oberbuchsiten Ackermann Gian Masahiko, Egerkingen Casciano Dalila, Egerkingen Bur Alina, Neuendorf Berger Lea, Neuendorf Baumann Linda, Egerkingen Christ Carina, Egerkingen Bürgi Sina, Kestenholz Bosco Valentino, Wolfwil Bösiger Michelle, Neuendorf Dawes Lea, Fulenbach Casot Noah, Egerkingen Christen Lars, Neuendorf Büttiker Celine, Neuendorf Fischer Lukas, Egerkingen Dietschi Simon, Kestenholz Felber Rahel, Egerkingen Cocozza Emilio, Egerkingen Fleig Pascal, Egerkingen Eichler Joel Nicolas, Neuendorf Kipfer Celine, Härkingen Dag Fatma, Egerkingen Huynh Chan Hai, Egerkingen Ingold Nadja, Kestenholz Knoche Cinja, Egerkingen Felber Andrea, Egerkingen Iannone Livio, Oberbuchsiten Käch Selina, Kestenholz Koç Gülben, Neuendorf Fofana Amina, Neuendorf Jashari Egzon, Egerkingen Känzig Tim, Kestenholz Kontostavlos Jannis, Egerkingen Hug Jason, Egerkingen Keller Jasmin, Fulenbach Kohler Michelle, Egerkingen Kryeziu Donita, Egerkingen Jäggi Colin, Niederbuchsiten Keller Jonas, Fulenbach Menth Gian, Kestenholz Mehmeti Albin, Oberbuchsiten Kempf Lukas, Neuendorf Meier Oliver, Oberbuchsiten Niggli Lisa Sophie, Neuendorf Müller Nando, Egerkingen Klauenbösch Celina, Neuendorf Rogger Janik, Oberbuchsiten Riesen Andreas, Egerkingen Radoicic Nikola, Neuendorf Lüthi Cris, Egerkingen Ruf Melissa, Fulenbach Rytz Sara, Neuendorf Rütimann Mike, Egerkingen Murpf Nadja, Neuendorf Schulthess Björn Andrees, Fulenbach Saner Janick, Egerkingen Schürch Raphael, Neuendorf Oeggerli Lars, Neuendorf Studer Mia, Oberbuchsiten Tosun Mehmet Ronni, Egerkingen Seven Yaren, Egerkingen Rütimann Yves, Egerkingen Wälty Seraina, Egerkingen Vogel Svenja, Egerkingen Sikyürek Alihaydar, Egerkingen Schwarzenbach Ramona, Neuendorf Wawer Elena, Fulenbach Widmer Saja, Neuendorf Steiner Fabian Thomas, Härkingen Selmani Asije, Egerkingen Wenk Céline, Vogt Simon, Neuendorf Steiner Robin, Neuendorf Wüthrich Andrea Monika, Fulenbach Xhelili Mimoza, Egerkingen Studer Fabian, Egerkingen Wyss Sophia Eleonora, Fulenbach Zeltner Tobias, Neuendorf Tanner Jennifer, Neuendorf Zieri Eric, Härkingen Vurucu Hatice-Kübra, Neuendorf

50 51 Schüler / -innen- Verzeichnis zweiter Kurs

Klassenbestände per 31. Juli 2016

SB2a (Carmen Orfei) SB2c (Martin Ast) SE2a (Thomas Zwygart) SE2b (Willy Ruefer) SE2c (Larissa Bieli) SP2b (Christoph Ruprecht) Baumgartner Sandra, Oberbuchsiten Bachmann Simon, Wolfwil Balogh Oliver, Niederbuchsiten Berger Julie, Oberbuchsiten Anderegg Robin, Oberbuchsiten Ackermann Judith, Fulenbach Berger Fabio, Neuendorf Banjas Jasmin, Oberbuchsiten Bösiger Kim, Neuendorf Berger Rea Gabriele, Fulenbach Barrer Larissa, Niederbuchsiten Bader Alisa, Oberbuchsiten Berger Luca, Egerkingen Barrer Jan, Wolfwil Bösiger Sina, Neuendorf Diriwächter Alice, Egerkingen Bonfanti Sabrina, Fulenbach Berger Anja, Oberbuchsiten Berger Raphael, Kestenholz Becic Edina, Egerkingen Brosi Daria, Egerkingen Flückiger Sarah, Neuendorf Camacho Canelas Gabriela Fabiana, Bürgi Rachèle, Kestenholz Bigler Simon, Wolfwil Begaj Defrim, Oberbuchsiten Buck Kevin, Egerkingen Gutzwiller Lara, Niederbuchsiten Oberbuchsiten Egloff Alina, Fulenbach Campos Alana, Neuendorf Gjokaj Arbër, Oberbuchsiten Dätwyler Celine, Neuendorf Habegger Noel, Neuendorf Ceni Jozef, Egerkingen Fleig Lara, Neuendorf Haas Brian, Wolfwil Grimbichler Micha, Fulenbach Farine Pascal, Neuendorf Hassan Talal Wathig Omer, Härkingen Freiburghaus Vanessa, Fulenbach Howald Yanik, Fulenbach Hirschi Daniel, Niederbuchsiten Haller David, Neuendorf Gamma Sonja, Fulenbach Heim Elio, Neuendorf Ghilardelli Luca, Härkingen Hummel Sina, Kestenholz Kunnelparampil Treesa, Egerkingen Haller Julia, Fulenbach Gfeller Jessica, Härkingen Huber Dunja, Wolfwil Hafi Nadim, Niederbuchsiten Huwiler Jasmin, Wolfwil Madan Samira, Härkingen Heim Tobias, Neuendorf Grimbichler Ramon, Fulenbach Jäggi Anita, Härkingen Hirsbrunner Janosch, Neuendorf Kempter Yannik, Neuendorf Oegerli Michelle, Härkingen Janosevic Tamara, Egerkingen Hählen Lara, Oberbuchsiten Jenni Alexander, Fulenbach Jäggi Lukas, Niederbuchsiten Mengon Tim, Niederbuchsiten Robling Lesley, Oberbuchsiten Mazrek Dibran, Egerkingen Lansini Lorenzo, Egerkingen Kägi Nayan, Wolfwil Kocakara Batuhan, Oberbuchsiten Müller Jan, Niederbuchsiten Schmid Vanessa, Niederbuchsiten Müller Niklas, Neuendorf Luppi Nils, Härkingen Kelmendi Luandra, Egerkingen Marti Mike, Wolfwil Niggli Julia, Niederbuchsiten Tschanz Romina, Neuendorf Reis Machado Bruna, Wolfwil Matos Gonçalves Isabella, Egerkingen Kiener Elia, Fulenbach Muff Regina, Neuendorf Nützi Kim, Wolfwil Wagner Patrick, Niederbuchsiten Santos do Aido Daniel, Oberbuchsiten Meyer Marc, Oberbuchsiten Korn Lilli, Wolfwil Peter Björn, Härkingen Rüegg Dominik, Oberbuchsiten Thomann Raphael, Egerkingen Ming Timo, Egerkingen Mavely Melvin, Egerkingen Rothenbühler Emanuelle, Fulenbach Slezinger Jana, Neuendorf Monbaron Carmen, Fulenbach Meulenbelt Noah, Niederbuchsiten Rudaj Hatmane, Egerkingen Winiger Anja, Kestenholz SB2b (Doris Schneider) Monbaron Marc, Fulenbach Nünlist Loris, Oberbuchsiten Savic Nikola, Egerkingen Afzal Halima, Egerkingen SB2d (Elisa Andrey) Piso Angela, Egerkingen Nyffeler Rebekka, Niederbuchsiten Schenk Fabienne, Härkingen Bufalino Giuliano, Egerkingen Binder Aaron, Neuendorf Plüss Selina, Neuendorf Oumaray Patrick, Neuendorf Shala Belinda, Egerkingen Buser Lars, Oberbuchsiten Bonvissuto Alessio, Niederbuchsiten Steiner Colin, Neuendorf Simeunovic Lazar, Härkingen Steck Sarah, Neuendorf Debshu Bahabelom, Niederbuchsiten Dagdelen Dogus, Oberbuchsiten Vrapca Benet, Neuendorf Studer Selina, Oberbuchsiten Deumic Ajra, Egerkingen Fischer Jessica, Wolfwil Xhema Flamur, Härkingen von Arb Felix, Neuendorf Hauri Jolanda, Wolfwil Jacobs Hannes, Oberbuchsiten Hirschi Justine, Niederbuchsiten Jäggi Tobias, Niederbuchsiten Jovanovic Anastazija, Härkingen Kleiber Luca, Neuendorf SP2a (Markus Balmer) Niggli Mason, Oberbuchsiten Kölliker Sandro, Wolfwil Barrer Noah, Wolfwil Serbes Melodi, Wolfwil Krasniqi Diellza, Niederbuchsiten Bekteshi Arijeta, Neuendorf Seven Boran, Egerkingen Reinecke Gianina, Egerkingen Blattner Ramona, Kestenholz Visini Wilbur, Fulenbach Rizvanovic Ajsa, Härkingen Felber Tom, Egerkingen Wirz Remo, Härkingen Veras Alessia, Fulenbach Flückiger Robine, Kestenholz Ziba Gëzim, Oberbuchsiten Vishi Lirika, Egerkingen Fontes Duarte Alessia, Egerkingen Vogel Samiel, Fulenbach Grolimund Celina, Fulenbach Wiessner Fabian, Oberbuchsiten Hirschi Céline, Niederbuchsiten Kuster Jan, Neuendorf Peracchi Selina, Oberbuchsiten Ramalingam Vithusan, Oberbuchsiten Rizzo Janina, Wolfwil Santos Noëmi, Egerkingen Thommen Elia, Oberbuchsiten von Rohr Svenja, Kestenholz Wyss Severin, Neuendorf

52 53 Schüler / -innen- Verzeichnis dritter Kurs

Klassenbestände per 31. Juli 2016

SB3a (Stefan Lüscher) SB3c (Pascal Frieder) SE3a (Simona Siegfried) SE3b (Tamara von Arx) SE3c (Luca Solzi) SE3d (Edith Hiltbrunner) Beqaj Mergim, Fulenbach Akdeniz Teoman-Ediz, Egerkingen Ackermann Nick, Wolfwil Afzal Hasnain, Egerkingen Barrer Sina, Wolfwil Baumgartner Anja, Niederbuchsiten Chau Din, Niederbuchsiten Bobst Matthias, Oberbuchsiten Baumann Fabien, Egerkingen Ammann Eliane, Fulenbach Bucher Nadja, Niederbuchsiten Begaj Zbulim, Oberbuchsiten Demukaj Aurela, Egerkingen Coban Deniz, Oberbuchsiten Bossard Jennifer, Egerkingen Berger Fabian, Oberbuchsiten Eggenschwiler Yves, Egerkingen Dayir Tamay, Egerkingen Ernez Dilara, Egerkingen Flury Daniela, Neuendorf Calcada Carvalho Joana, Egerkingen Bernhard Adriana, Wolfwil Häfliger Anika, Neuendorf Egloff Jan, Fulenbach Hangartner Alisha, Härkingen Frei Stephanie, Wolfwil Fischer Janine, Egerkingen Burkhalter Lukas, Kestenholz Jeker Amanda, Oberbuchsiten Gasser Sofia, Oberbuchsiten Salvo Kira, Neuendorf Gülöz Nergiz, Egerkingen Freudemann Seraina, Neuendorf Bushaj Edmond, Oberbuchsiten Kempf Nadine, Neuendorf Jäggi Liah Noemi, Fulenbach Schellenberg Noah, Fulenbach Heri Andrea, Wolfwil Friedli Viviane, Neuendorf Büttiker Nadine, Neuendorf Meister Jonas, Fulenbach Jovanovic Stefan, Härkingen Schilling Robin, Egerkingen Ivanic Stefanie, Egerkingen Haudenschild Camille, Oberbuchsiten Büttiker Swen, Wolfwil Melar Cléa-Maria, Oberbuchsiten Keusch Robin, Egerkingen Shala Belinda, Härkingen Ket Atilla, Niederbuchsiten Houriet Tim, Härkingen Emekci Ceyda, Egerkingen Probst Yannick, Neuendorf Klay Céline, Oberbuchsiten Sihyürek Rana, Egerkingen Kornewald Nadin, Oberbuchsiten Hug Twain, Egerkingen Fischer Laura, Egerkingen Russo Andrea, Egerkingen Luterbacher Lars, Niederbuchsiten Smajli Blerona, Egerkingen Lanzrein Lisa, Egerkingen Jäggi Julia, Wolfwil Flückiger Leonie, Fulenbach Schmidt Angela, Wolfwil Nützi Meryl, Wolfwil Sunna Berkant, Egerkingen Schmidli Florian, Egerkingen Leal Ramirez Angela, Härkingen Hunziker Michele, Egerkingen Schwarzenbach Tamara, Neuendorf Schöpfer Ramon, Oberbuchsiten Trösch Jan, Oberbuchsiten Schürmann Eliane, Neuendorf Marolf Luana, Neuendorf Jäggi Nadja, Wolfwil Sikyürek Siar, Egerkingen Wagner Jasmin, Egerkingen Selimi Enis, Oberbuchsiten Oegerli Dylan, Niederbuchsiten Müller Michelle, Egerkingen Wullschleger Ladina, Neuendorf Wullschleger Anina, Egerkingen Probst Pascal, Härkingen Müller Petra, Neuendorf Wyss Cheyenne, Härkingen Xhema Florentina, Härkingen SB3b (Pamela Brügger) Redl Cheyenne, Oberbuchsiten Rötheli Tamara, Härkingen Wyss Janick, Fulenbach Bosco Giuliana, Wolfwil Schatzmann Vinzent, Fulenbach Rüegsegger Toni, Oberbuchsiten Zeltner Nadine, Neuendorf Buchmüller Michael, Egerkingen Walther Cheryl, Neuendorf Sureshkumar Shailen, Egerkingen Zimmerli Severine, Neuendorf Büttiker Rahel, Neuendorf Weibel Gabriel, Oberbuchsiten Zwikirsch Michelle, Neuendorf Carolla Daniele, Härkingen Flury Joel, Oberbuchsiten Jegge Ali Majid, Oberbuchsiten Keller Sina, Fulenbach Kovacs Arpad, Neuendorf Rambow Mischa, Egerkingen Rötheli Christoph, Härkingen Stalder Janis, Egerkingen Steiner Leandra, Wolfwil Theiler Cédric, Oberbuchsiten Tresch Lea, Oberbuchsiten Wiessner Madeleine, Oberbuchsiten Wyss Mike, Neuendorf

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