Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wort des Schuldirektors S.2 Wort des Kreisschulpräsidenten S.3 Behörde S.4 Lehrpersonen S.6 Jubiläen / Verabschiedungen S.8 Schulsozialarbeit S.16 Bibliothek S.17 1. Kurs S.18 2. Kurs S.26 3. Kurs S.35 Anlässe und Impressionen (Carpe Diem) S.42 Anlässe und Impressionen (Kreisschulhaus) S.44 Anlässe und Impressionen (Wolfwil) S.46 Statistik Berufswahl 3. Kurs S.49 Schüler / -innen-Verzeichnis 1. Kurs S.50 Schüler / -innen-Verzeichnis 2. Kurs S.52 Schüler / -innen-Verzeichnis 3. Kurs S.54 In welcher Welt werden Miteinander statt unsere Kinder leben? gegeneinander Geschrieben von Geschrieben von Christoph Kohler, Schuldirektor Beat Nützi, Präsident Kreisschule Gäu Der 7. Juni 2016 war ein bedeutungs- neuen Gesamtschulleitung, die einen Neuendorf mit der Konzentration der volles Datum für die Kreisschule Gäu: partizipativen und unterstützenden Stil ganzen Kreisschule an einem Ort, was An diesem Tag erhielt sie von der Re- pflegen wird, möglich ist. Unter Beizug eine Umorganisation mit sich bringt. gierung bestätigt, dass Neuendorf de- eines externen Experten und des Volks- All diese Projekte erfordern eine po- finitiv P-Standort bleibt. Im Rahmen schulamtes des Kantons Solothurn will sitive Mitarbeit aller Akteure, damit der Schulreform auf der Sekundarstufe der Vorstand positiv einwirken und zur sie gelingen. Wir sind alle gefordert. I wurden nämlich die P-Standorte vor- Verbesserung der Situation beitragen. Deshalb braucht es auf und zwischen Die Erziehung und Bildung von Kin- schulergänzend wirkt. Gemeinsam sind erst nur befristet bis Ende Schuljahr Erfreulich und ermutigend ist, dass allen Ebenen ein Miteinander statt ein dern dreht sich immer um die Frage: wir stärker. 2016 / 17 festgelegt. Der jetzige Ent- die Elternbefragung des vergangenen Gegeneinander. Welche wesentlichen Erkenntnisse und scheid ist wegweisend für die Entwick- Jahres und Rückmeldungen zum Bei- Fertigkeiten müssen wir an sie weiter- Aufgrund der skizzierten Zukunftsten- lung unserer Schule. spiel aus der Kantonsschule Olten der Zu diesem Miteinander sind alle geben, damit sie in der Lage sind, die denzen steht nicht nur die Kreisschule Kreisschule Gäu gute Noten ausstel- an der Schule Beteiligten eingela- im Moment wichtigen Entscheidungen Gäu vor grundlegenden Veränderun- Einen weiteren wegweisenden Ent- len. Das beweist, dass unsere Lehrper- den: Schulbehörde, Schulleitung, zu treffen, um die Weichen für die Zu- gen. Bildungsinhalte, Lernformen, die scheid hat der Vorstand in Lehrerschaft, Schülerinnen und kunft zu ihrem und zum Wohle aller zu Rolle der Lehrpersonen, die Bewertung Rücksprache mit der Gemein- Schüler sowie Eltern. Alle haben stellen? Unser Ziel ist es, die jungen von Kenntnissen und Kompetenzen depräsidentenkonferenz Gäu ge- Anrecht auf angemessene Par- Leute zu kompetenten Menschen he- sowie der institutionelle Rahmen wer- troffen: Weil der Schulort Wolfwil tizipation und Mitsprache. Alle ranwachsen zu lassen, damit sie in der den sich in den nächsten Jahren wan- auf Wunsch der dortigen Gemein- sind aber auch aufgefordert, Ver- Arbeitswelt erfolgreich sind, positive deln. Die Bedeutung des Erwerbs von debehörde hin mittelfristig auf- antwortung wahrzunehmen sowie Beziehungen zu anderen Menschen Faktenwissen wird erheblich abneh- gehoben wird und im Zuge des Fairness, Respekt und Anstand aufbauen und ihr persönliches Glück men zugunsten der lernmethodischen Baubooms im Gäu mit wachsenden zu wahren. Die Schule ist durch finden können. Fähigkeit, relevante Informationen fin- Schülerzahlen zu rechnen ist, soll in die Einwirkung verschiedener Kul- den, bewerten und kreativ nutzen zu Neuendorf neuer Schulraum ent- turen und Mentalitäten zu einem Wir können jetzt nicht wissen, wie der technologische, wirtschaftliche können. Der Grundstein dafür bildet stehen. In vier bis fünf Jahren wird konfliktbelasteten, schwer kontrol- die Welt in 20 oder 40 Jahren ausse- und gesellschaftliche Wandel vorwärts der neue Lehrplan 21. die Kreisschule Gäu somit am Schu- lierbaren Schmelztiegel geworden. hen wird, welche Fähigkeiten dann schreitet, desto besser sollten die lort Neuendorf konzentriert sein. Auch deshalb, weil sie heute viel gebraucht werden und mit welchen Menschen geerdet bleiben, gesunden Bei aller Zukunftsorientierung von Bil- Das bringt betriebliche Vorteile auffangen muss, was Elternhaus Herausforderungen die Menschen kon- Menschenverstand entwickelt haben dungsbemühungen darf aber nicht das sowie neue Chancen und Möglich- und Gesellschaft verpasst haben. frontiert werden. Die Frage, wie wir und sich mit viel Engagement einer Recht des Kindes auf Gegenwart igno- keiten für das Zusammenleben und Der Umgang mit dem Schmelztie- unsere Kinder fit für die Zukunft ma- Aufgabe widmen können. Unsere Auf- riert werden. Sie benötigen Freiräume, Wirken in der Schule. gel ist eine anspruchsvolle, heraus- chen können, ist nicht einfach zu be- gabe ist es, zu überlegen, wie wir jetzt in denen sie entdecken können, wer sie fordernde Aufgabe. Jenen, die sich antworten. die Grundlagen dazu legen können. sind, frei von Leistungsdruck, jedoch Dass ein gutes Zusammenwirken in dieser tagtäglich mit vollem Ein- Um diese hohen Ziele erreichen zu gefüllt mit Wertschätzung und Zunei- einer Schule keine Selbstverständ- satz widmen, ob als Mitglied einer Was sich in der Vergangenheit bewährt können, sind Lehrpersonen genauso gung. Eine gute Schule soll zugleich lichkeit ist, beweisen die derzei- Schulleitung oder Schulbehörde, hat, ist in der Zukunft vielleicht wenig gefordert wie die Eltern. Jeder für sich zur Entfaltung des inneren Mensch- tigen Spannungen und Konflikte an sonen gute Arbeit leisten. Ein Blick in als Lehrkraft oder als Eltern, möchte hilfreich. In den letzten Jahren hat sich wird überfordert sein. Nur gemeinsam seins und der eigenen Individualität vielen Schulen. Die Kreisschule Gäu die nahe Zukunft zeigt, dass die Kreis- ich an dieser Stelle recht herzlich dan- sehr vieles stark verändert, und es können wir die jungen Menschen zu- führen. Die aktuellen Bedürfnisse und bildet hier keine Ausnahme. Bei uns schule Gäu vor grossen Herausforde- ken. Es muss unser ständiges gemein- braucht neue Strategien – aber wel- kunftsfähig machen. Elternhaus und die Talente unserer Kinder sind dabei brodelt es derzeit zwischen Schuldi- rungen steht, zum Beispiel: Einführung sames Streben sein, die Jugendlichen che? Wie werden sich die Lebens- und Schule müssen in der Form einer Er- zu berücksichtigen. rektor / Schulleitung und Lehrerschaft. des Lehrplans 21, Planung und Umset- bestmöglich auf das Leben vorzube- Arbeitsbedingungen in der Zukunft ziehungs- und Bildungspartnerschaft Der Vorstand ist bemüht, zu vermitteln zung eines neuen ICT-Konzepts, ISE reiten. Wir müssen als Verpflichtung weiterentwickeln? Welche Qualifikati- zusammenarbeiten. Es wird zu Syner- Ein Dankeschön all jenen, die zum Ge- und die Wogen zu glätten. Und er ist (Interne Schulevaluation), ESE (Exter- verantwortungsbewusst wahrnehmen, onen werden unsere Kinder dann zur gien kommen, wenn die Schule fami- lingen des Schuljahres 2015 / 16 beige- überzeugt, dass dies im bevorstehen- ne Schulevaluation). Hinzu kommt der worauf die Jugendlichen Anspruch Verfügung haben müssen? Je rasanter lienergänzend wirkt und die Familie tragen haben. den Schuljahr mit einer weitgehend bereits erwähnte Schulhausneubau in haben. 2 3 Behörde Vorstand Schuldirektion Schulleitungen Delegierte Präsidialressort Schuldirektor Carpe Diem, Neuendorf Egerkingen Niederbuchsiten Beat Nützi Christoph Kohler Markus Balmer, bis 30. April 2016 Marc Gardelliano, Jurastrasse 15 Irène Henzirohs-Bigler, Bodenmatt 7 • Beziehungspflege Quirina Zumbach, ab 1. Mai 2016 Thomas Keusch, Chaletweg 2 Beat Kamber, Berggäustrasse 17 • Schuldirektion Finanz- und Schulverwaltung Daniel Müller, Bühlstrasse 21 Markus Moll-Kellerhals, Bifängli 1 • Personelles Brigitte Voegeli Kreisschulhaus, Neuendorf Beatrice von Arx-Rutz, Krummackerstrasse 5 Albert von Arx, Rain 24 • Verbandsentwicklung Martin Erzer • Medienarbeit Schulverwaltung Fulenbach Oberbuchsiten • Information Janine Kuster Sekundarschule, Wolfwil Urs Ackermann-Wyss, Härkingerstrasse 8 Yvonne Bader, Hauptstrasse 235 Sabine Wyssenbach Doris Büttiker, Breitenstrasse 8 Sarah Koch, Hegistrasse 77 Vizepräsidium Schulsozialarbeit Roman Jäggi, Stampfistrasse 5 Gerold Strasser, Hegistrasse 55 Alex Heim-Pfluger Doris Born Markus Bieber, Hauptstrasse 152 Härkingen Finanzen Bibliothekarin André Grolimund, Risweg 50 Wolfwil Dominik Studer Sabine Vögeli Simon Grossniklaus, Lochmatten 61 Johann Lerch, Osterenstrasse 40 Yvonne Berger-Richter Philipp Niklaus, Nesslergraben 11 Patrick Meile, Fahrstrasse 50 • Finanzplanung Hauswart Doris Wagner, Rainacker 8 • Verwaltung Daniel von Arx Neuendorf Salome Nützi, Hintere Gasse 4 • Versicherungswesen Doris Bärtschiger, Schulleiterin Primarschule • Informatik Reinigungspersonal Gabriela Gaugler, Chilchweg 36 Romana von Arx Sandra Kolly, Fulenbacherstrasse 32 Bau Karin Stalder Kurt Steiner Manuela Joss Gisela Barrer-Leclerc Heidi Salvi • Verbandsentwicklung • Planung Spezielle Förderung • Bauwesen, Schulraum, Immobilien Martin Erzer • Schulmaterial • Schulbus Schulärzte Dr. Urs Straumann, Egerkingen Qualitätsentwicklung Dr. Michael Wyss, Neuendorf Stefan Wick Dr. Silvan Hafner, Wolfwil Beat Nützi • Erscheinungsbild • Kulturelles • Rechtsgrundlagen • Qualitätsentwicklung • DGO • Q-Bereich 4 5 Lehrpersonen Renate Allemann-Müller, Welschenrohr Martin Erzer, Zernez Fabienne Hess, Herzogenbuchsee Daniel Nützi, Härkingen Urs Schober, Ochlenberg
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