Hermann Baumer Eugen D'albert (1864-19321

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Hermann Baumer Eugen D'albert (1864-19321 Hermann Baumer Eugen d'Albert (1864-19321 Seejungfraulein Ope15 16'56 for Soprano & Orchestra Dichtung - frei nach Hans Andersen - yon James Grun Symphony Ope4 in F major 49'56 for large orchestra [I] Massig bewegt 15'51 [2] langsam, aber nicht schleppend 11'02 o Sehr schnell 11'09 [II Massig langsam - Belebt 11'54 T.T.:66'56 Anna Ka~yan,Soprano Osnabrucker Symphonieorchester Hermann Baumer Anno Kosyon Wegmarken einer langen Suche Morcote bei Lugano .•. Es war ein beliebter Scherz, die Beethoven vertraut. Sein exorbitantes Talent ist offen- Instrument wie ein neuer Centaur, halb Klovier halb Zwei frilhe Werke Eugen d'Alberts Frauen d'Alberts so zu nummerieren wie die Sinfonien sichtlich: 1mAlter von zehn Johren gewinnt er ein Stipen- Mensch." Beethovens. Er wird nicht zu seiner Neunten gelongen", dium an der Londoner National Training School; unter Die erhaltenen Aufnahmen - exzentrisch, undiszipli- Als Sohn eines Franzosen und einer Englanderin schreibt Julius Korngold in seinem Nachruf. Anleitung des geburtigen Wieners Ernst Pauer macht er niert, voller Falscher Noten - vermitteln nur eine vage kommt er in Glasgow zur Welt. Doch schon ols Kind Das Leben Eugen d'Alberts ist die oft skurrile ober dart rosche Fortschritte. Er spielt der Queen vor, erregt Vorstellung van der soghaften lntensttct dieses Spiels. Whit er sich als Deutscher; er beginnt sich die Sprache durchweg tragisch grundierte Geschichte einer unouf- die AuFmerksamkeit van Claro Schumann und Anton Sie entstanden in einer Zeit, do d'Albert kaum mehr anzueignen, vertieft sich in deutsche Uteratur und troumt gelosten Suche nach der eigenen ldemitct. 50 person- Rubinstein. Unterdessen erholt er bei Arthur Sullivan ubte und allein der Honorare halber noch gelegentlich von der Obersiedlung in die Seelenheimat . ..Jetzt lebe lich diese Rastlosigkeit beqrtlndet sein mag, so deutlich und Ebenezer Prout auch Kompositionsunterricht. 1881 auftrat - immer noch ein .Elernentorereiqnls", wie die ich Fur die einzige, wahre, glorreiche deutsche Kunst", reflektiert sie einen Epochenumschwung. Wahrend fuhrt er, inzwischen 17-jahrig, unter Leitung des beruhm- Zeitgenossen versichern, aber ein zusehends verwahr- verkvndet er 1884, inzwischen 20 Jahre alt und Holpto- Ooppelkorrieren ols Pianist und Komponist im 19. Jahr- ten Wagner-Oirigenten Hans Richter ein eigenes [spcter lostes. Wilhelm Raupp argumentierl in seiner 1930 ver- nist beim Weimarer GroBherzog. Doch wirklich hei- hundert noch relativ haufig gelingen, werden sie in der verschollenesJ Klavierkonzert in o-Moll auf, dessen offentlichten 8iographie, d'Albert habe seit den fruhen misch wird er nicht in Deutschland, und so behdlr er bis anbrechenden Moderne immer schwieriger: Der allge- Frvhreile den Knfiker der ,.Times" zu Vergleichen mil Jahren vor allem die Komponistenkorriere im Auge zum ersten Weltkrieg die britische Staatsangehorigkeit, meine Anstieg des spieltechnischen Niveaus und das Mendelssohn greifen lassl. Richter nimmt Eugen d'AI- gehabt; nur der singulare Erfolg als Interpret habe die um schlieBlich Schweizer zu werden. geweitete Klavierrepertoire verlcngen ebenso noch bert schlieBlich mit nach Wien, wo er mil Brahms Verlagerung des Schwerpunkts eine Weile verzoqert. Er ist ein Virtuose yon epochalem Format, dabei 50mmlung oller Krofte wie die Erwortungen on die Ori- Bekanntschaft macht, unter dessen Stabfuhrung er spa- Iotsdchlich waren schon in England wichtige Werke wiinscht er sich nichts sehnlicher, als den Ruhm des ginolitat des Komponisten zur Zeit der ersten Avantgar- ter legendare Auffuhrungen der beiden Brchms-Klcvier- entstonden, dorunter die an Bachschen Tonzsotzen on- Komponisten. Seine Beethoven- und Brahms-Interpreta- den. D'Albert aber vermeidet klare Entscheidungen - konzerte bestreiten wird. entierte Klaviersuite Opus 1. Der Jugendliche verfugte tionen gelten als exemplarisch in ihrem monumentalen als Kunstler wie als Privatmann. Gelockerte Moralvor- 1882 trltt er in der Weimarer Holqcrtnerei erstmols iiber bemerkenswerte sotztechnische Sicherheit, wie Ernst. In seinem musikdramatischen 5chaffen hingegen stellungen gestonen es ihm, sein wechselvolles liebesle- zum Unterricht bei Franz liszt on. Die Schuler des Mei- von selbst flogen ihm die melodischen Einlclle zu, und en!wickelt er sich zum .Fcnctikar des Effekts", greift ben in aller Offentlichkeit zu fuhren. Nicht zu losen ist siers sind blass vor 5taunen. Schon nach den ersten neue musikalische Idiome eignete er sich mit verbluffen- nach ,.T. extbuchern mil handFesten dramatischen Wir- indes der Rollenkonflikt eines Mannes, der mal nach still spektckuloren Dorbietungen nennt Uszt den klein der Leichtigkeit an. Dass er eine Reihe jniher Partituren kung en, krassen Situationen, auF die Spitze getriebe- sich unterordnenden, geistig womoqlich unterlegenen gewachsenen d'Albert liebevoll ,Albertus Magnus", unvollendetliegen liefl und oftmals nicht die Geduld fur nen, realistischen Sponnunqen", wie der Wiener Kriti- Portnerinnen verlangt, dann wieder nach emanzipier- spoter wird er von "meinem Wunderpianisten" oder eine sorgfaltige Ausarbeitung aufbrachte, erwahnt ker Victor Zuckerkandl einmal bemerkt. Stott einen ten Frauen, die vehement ihre Anspnlche anmelden. dem •.zweiten Tausig" sprechen. Hans von Bulow, der Raupp nicht. Mil erkennbor nationolistischer Farbung distinkten Personalstil zu en!wickeln, folgt d'Albert atem- Moderne Verkehrsmittel errnoglichen die Ausdehnung den [unqen Kollegen 1884 in Dresden hart, schlagt ohn- orbeitet der Biogroph am Portrot des missverstandenen los den Zeitstromungen - erst Uszt, dann Brahms, dann des kllnstlerischen Wirkungskreises bis in die USA; pro- lich messianische Tone on, wenn er einen Musiker ,.von Erneuerers der deuischen Musik, in dessen ,.individuali- Wagner und weiter Iiber den Verismus Mascagnis bis blemlos kann d'Albert in Frankfurt oder Coswig, in Genes Gnaden" begruflt - den, .der da kommen muss- stischer Komposilionsart", anders ols bei Schonberg hin zu Jazz und Folklore. Nur ,Tiefland' vcn 1903, die Oberbayern oder in Rapallo Oucrfier aufschlagen. te". Van Aussehen und Habitus her scheint der [eiden- und seinen Weggefahrten, "die empfmdsom-beseelte" deutsche Verismo-Oper par excellence, kann sich Doch all des hilft nicht bei der peinvollen Suche noch schaftliche Brite, der sich in Weimar so demonstrativ der Perscnlichkeit uber die lIortistisch-konstruierendenN Kraf- behaupten, alles andere lst schnell mehr oder weniger der Heimot des Unbehausten. deutschen Kulturnation angeschlossen hat, noch einmal Ie siege. vergessen. Der Vater, der in Homburg-Altono geborene Char- den Urtypus des romantischen Klcvierlowen zu verkor- Doss d'Albert, wie Raupp behauptet, seiner impulsi- Er fuhrt sechs Ehen, wechselt bestandig den Wohn- les Louis Napoleon d'Albert, ist ein erfolgreicher Tcnz- pem. "lch werde nie seine titonische Gewalt in der Wie- ven Fantasie irn Grunde Gewalt antue, wenn er diese in ort, experimentiert mit spiritistischen Praktiken und ver- komponist und Ballenmeister. Bei Kalkbrenner in Lon- dergabe des Beethoven'schen Es-Dur-Konzerts verges- dos Prckrustesbelt vorgepruqter klossischer Formen schiedenen Dioten. Aber bis zuletzt sucht er nach don hat er Klavier studiert, den eigenen Sohn sen", schrieb 8runo Walter njckbltckend. .last mochte zwcnqe, ist mit Blick auf die 1884 innerhalb kurzer Zeit Sammlung, Zuwendung, Geborgenheil. 1932 stirbt er unterrichtet er jedoch eher ncchldssiq. Weitgehend ich sagen, er spielte es nicht - er war es; und auBerdem entstandene Sinfonie in F-Dur nicht ganz zu leugnen - in Riga an einem Herzinfarkt; begraben ist er in autodidaktisch macht sich dieser mit 8ach, Mozart und erschien er mir in der Zusommengehorigkeit mit seinem d'Albert hat das sinfonische Experiment spdter auch 5 nicht wiederholt. Andererseits reagieren einige urteilsfo- schlieBt ouch beinahe wortliche Zitate nicht aus. Ganz ein Finale in modifizierter Sonatensatzform, kurzweilig ist die harmonischste in d'Alberts Leben. hige Zeitgenossen ausgesprochen positiv auf des Opus Brahms ist schon der kammermusikalische Duktus: Polo- und konfliktfrei. Dos Fanfarenmotiv spielt nur noch eine Anselm Cybinski 4 des knapp 20-Jahrigen. Der gleichaltrige Richard re Themenkontraste treten zunlck gegenuber einer fein- marginale Rolle. Doss die Stretta schlieBlich mit dem Strauss, dem d'Albert die Partitur im Dezember 1888 in stufigen Vermittlung der Charaktere mittels einer auf aile marschartig skandierten Seitenthema ous dem Scherzo Meiningen vorspielt, erkennt in ihr ein "ganz bedeuten- Formteile ausgeweiteten motivischen Arbeit. gekront wird, sorgt fur eine operettenhaFte Schlusspoin- Anna Kasyan des Talent". Hans von Bulow, der vcterliche Freund, Der Kopfsatz im wiegenden 6/8-Takt losst sangli- te - das Gegenteil [ener Apotheosen, mit denen in vie- dirigiert die Sinfonie 1892 in Berlin und Hamburg und che, tdnzerische, choralartige und rhythmisch pro non- len Sinfonien der Zeit die losen faden vemoht werden. Anno Kasyon gehort zu den talentiertesten Soprani- arbeitet sie zuvor intensiv mit dem Komponisten durch. cierte Gedanken zwanglos auseinander hervorgehen. D'Albert befindet sich auf dem Zenit seiner Piani- stinnen ihrer Generation. Mit Auszeichnungen mehrerer Er glaubt entschieden an die Zukunft des Komponisten ~rst die Durchfuhrung bringt in der kontropunktischen stenkarriere als er 1898 zur Entspannung neben der internationaler Gesangswettbewerbe, gibt sie Ihr Debut d'Albert. Und selbst der gefurchtete Kritiker Eduard Uberlagerung der belden Hauptthemen einen ansatz- Arbeit an der Oper .Der
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