Reformation in Bad Belzig

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Reformation in Bad Belzig Aufbruch und unruhige Zeiten Reformation in Bad Belzig Aufbruch und unruhige Luther 2017 – 500 Jahre Reformation Zeiten „Ein feste Burg ist unser Gott“ lautet die erste Textzeile eines Reformation in Bad Belzig bekannten Kirchenliedes aus der Feder von Martin Luther. Martin Luther war auch in Belzig und hat hier seine eindrucksvollen Spuren hinterlassen. Vielleicht war es die Burg Eisenhardt, die ihn zu Ralf Gebuhr diesem Text inspiriert hat. 1 In unserer Broschüre sind wir diesen Spuren gefolgt und haben sie im Kontext der damaligen Zeit, aber auch im Zusammenhang mit den politischen Wirren des 30-jährigen Krieges historisch aufgearbeitet. Herausgekommen ist eine sehr spannende und mit vielen Facetten bereicherte historische Dokumentation über die Visitation von Martin Luther, aber auch über die Bedeutung Belzigs und das Leben der Einwohner zu jener Zeit. Belzig hat in vielerlei Hinsicht durch die Reformation und deren Aus- wirkung Aufschwung aber auch Niederlage erfahren. Denkmale der Reformationszeit. Stadtplan Bad Belzig Nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg wurde die Stadt wieder 02 aufgebaut. Wer heute die Burg Eisenhardt sieht, kann sich der Worte 04 Martin Luther und die Reformation in Belzig von Martin Luther erinnern, die eindrucksvolle Geschichte unserer 14 Der Wittenberger Hof und Belzig Stadt erahnen und den Erkenntnissen der Historie folgen. 24 Die Landschaft der Reformation Quellen und Literatur Die vorliegende Broschüre möchte dazu ihren Beitrag leisten. 32 Hannelore Klabunde Bürgermeisterin Pu sc hk Denkmale der Reformationszeit ins 46) tra (B 2 ße Str. (B ger Bad Belzig gehört zu den wenigen Orten te, die von Gemälden der Malerfamilie 24 bur 6) en e nd im heutigen Bundesland Brandenburg, Cranach bekannt sind, kann hier in Au- ß ra a B r t s die Besucherinnen und Besuchern ur- genschein genommen werden. Burg r e l l ö sprüngliche Denkmale aus dem unmit- Eisenhardt, ausgebaut unter Friedrich m e i 10 N telbaren Umfeld der Reformation Martin dem Weisen, ist Teil der Wittenber- Luthers und der Persönlichkeiten in Wit- ger Residenzlandschaft zur Zeit Martin ) tenberg bieten. Den Bauwerken sind die Luthers. Zwei Spitäler und zwei Kirchen 6 4 E rn 2 s t t i B - Thä Spuren der Geschichte anzusehen. können erkundet werden, bedeutende lman e n-S h e ( traß e n ß i Das Wirkungsfeld bedeutender Persön- Reformatoren wirkten hier persönlich als a E r t s Am Stadtgraben r Niem in e e egk lichkeiten der Reformationsgeschich- Visitatoren. e ß d er t a S S r tra t e ß s e r ß e 9 a l l r t Töpferstr. ö Lü 8 S bn m i e 7 tz i er S Kirchplatz tra N ße Reißigerstraße 2 3 W Magd ebu Hirtengas g ie rge se e r e se Stra w ße ß r n b a e u r Postmeilensäule und r rg e er t S t s 9 Burg Eisenhardt t 6 r m r. k ehemaliges Heilig-Geist-Spital r e m e ä s a u 9 s K a a M lg 5 l M a 5 W 5 5 5 W alls r. Sa tra st nd 4 ße er be Briccius- d rg a st e B r. ß Kirche a tr S r e in rl Be Stadtkirche r to Sankt Marien ß lo h Sc e ß a r t B s ah f nho o fsg h ass n e h Reißiger-Haus a B Sitznischenportal Gertraudenkapelle 1 e aß tr s ß 1 Burg Eisenhardt, 2 Briccius-Kirche, 3 Postmeilensäule und ehem. Heilig-Geist- e o fstraß l Bahnho h c aße 3 Spital, 4 Brauhaus in der Straße der Einheit, 5 Sitznischenportale, 6 Rathaus, S r Str ge 2 er b 7 Stadtkirche Sankt Marien, 8 Reißiger-Haus, 9 Stadtmauerreste und Stadtgraben, en itt W 10 Gertraudenkapelle Martin Luther und die Reformation Bis in das 19. Jahrhundert gehörten Belzig und das dazugehörige Amt nicht in Belzig zu Brandenburg, sondern zum Kurfürs- tentum Sachsen und damit zum Mut- terland der Reformation. Luther war hier geistlicher Führer, die Wittenberger Martin Luther hatte einen großen Ruf als Prediger. Äußerst lebendig konnte er der Kir- Universität verschaffte den intellektuellen chengemeinde selbst schwierige theologische Hintergrund, die Herren des wettinischen Fragen vermitteln. Das Flugblatt zeigt, wie vor den Zuhörern regelrecht ein Bild der „falschen Hofes boten politischen Schutz und die Kirche“ ersteht. Malerfamilie Cranach schuf das „Image“ der Reformation, wie es der Kunsthisto- Schrift und mündlich“ gedrängt, endlich riker Martin Warnke ausdrückte. die „Visitation“ vorzunehmen und die 4 kirchlichen Einrichtungen so zu gestalten, 5 Im Amt Belzig wurden durch Martin wie es Luthers Lehre entsprach. Luther und seine engsten Mitstreiter die kirchlichen Strukturen der Reforma- Angesichts dieser persönlichen Kontak- tion geschaffen. In einem Brief vom 17. te zwischen den Reformatoren aus Wit- Dezember 1529 hatten Luther und sein tenberg und Menschen aus Stadt und enger Weggefährte Justus Jonas an den Amt Belzig ist es nicht unwahrscheinlich, Kurfürsten von Sachsen geschrieben, sie dass Luther seine Anwesenheit in Belzig würden aus Belzig immer wieder „durch Anfang des Jahres 1530 nicht nur nutz- te, um hier seine Pflichten als Visitator zu erfüllen. Es ist naheliegend, dass der Reformator von der Belziger Gemeinde um eine Predigt in ihrer Kirche gebeten wurde. Ein Gedenkstein am Westportal der Stadtkirche von Bad Belzig ist Zeugnis der Luther-Erinne- rung aus jüngerer Zeit. Der Aufenthalt des Reformators in Belzig war in erster Linie seinen dienstlichen Pflichten als Visitator geschuldet. Es ist naheliegend, dass er hier auch predigte. Wann das jedoch genau gewesen sein kann, ist nicht so sicher, wie es die Aufschrift des Steines angibt. tätig. Außerdem diente er dem Kurfürs- Martin Luther, Johannes ten als Rat. Bugenhagen und Justus Die Tagungen der Belziger Visitations- Kommisionen fanden auf der Burg Ei- Jonas bei der Visitation senhardt statt. In den Räumen des Die Visitation, ein Besuch nach bestimm- Amtmanns, also im Torhaus, wurden ten festgesetzten Regeln, war ein altes die jeweiligen Pfarrer, Schuldiener und Mittel von kirchlichen Vorgesetzten, Gemeindemitglieder empfangen, deren um die Ordnung in Klöstern oder Bistü- theologisches Wissen und Rechnungen mern zu überprüfen. Visitation konnte geprüft und strenge Fragen zu Sitten und Aufmerksam zuhörend und auch ihre Position kirchliche Reformen anstoßen und vo- Lebenswandel gestellt. Die Vorgeladenen erläuternd: Das „Dessauer Abendmahl“ vermag auch die Arbeit der Visitatoren vor Augen zu füh- ranbringen. In Kursachsen ordnete Kur- hatten auch das Recht, Beschwerden ren. Zu sehen sind auf dem Gemälde nebeneinan- fürst Johann der Beständige, Bruder und vorzubringen. In offenen Rechtsfragen der die Belziger Visitatoren Justus Jonas, Johannes Bugenhagen und Martin Luther (von links). Nachfolger von Kurfürst Friedrich dem versuchten die Visitatoren zu schlichten, Weisen, im Juni 1527 eine kirchliche Vi- Auf dem berühmten Gedächtnisbild (Epitaph) oft wurden aber auch weitere Untersu- neuen Regeln hatten sich die kirchlichen für den 1555 verstorbenen Nordhäuser Bürger- sitation des ganzen Landes an. meister Michael Meyenburg hat Lucas Cranach chungen veranlasst. und städtischen Behörden zu richten. Die 6 Von den Persönlichkeiten, die diese Tä- der Jüngere die Erweckung des toten Lazarus Im Ergebnis der Visitation wurden die neue kirchliche Ordnung, die über Jahr- 7 durch Jesus dargestellt. Links im Hintergrund tigkeit im Amt Belzig ausführten, geben sind wichtige Persönlichkeiten der Reforma- Ergebnisse für den Landesherren festge- hunderte Bestand haben sollte, wurde uns vor allem Werke der Künstlerfamilie tionszeit zu sehen. Das Bild gilt seit 1945 als halten. Auch der städtische Rat bekam in Belzig also durch Martin Luther und Cranach eine Vorstellung. In die Kommis- verschollen. Lediglich eine jüngst restaurierte ein Exemplar der Schriftstücke. Nach den seine engsten Mitarbeiter persönlich fest- Kopie kann in Nordhausen besichtigt werden. sion für die Visitation in Belzig wurden als gelegt. Das 1565 entstandene „Dessauer Abendmahl“ Theologen Martin Luther und Justus Jo- nas berufen, wobei Luther nach einigen versammelt die wichtigsten Reformatoren im Was enthielten die Verordnungen? Es Tagen der Arbeit durch Johannes Bugen- Umkreis von Martin Luther zum Abendmahl mit wurden die Zeiten der Gottesdienste ge- Die Gruppe der Reformatoren auf dem „Epi- Jesus Christus. In Gestalt des Mundschenken taph Meyenburg“. In vielen Zeitschriften und hagen ersetzt wurde. Die Universität Wit- rechts vorne malte Lucas Cranach der Jüngere regelt und Bestimmungen getroffen, zu Büchern steht dieses Bild heute in der ganzen tenberg benötigte ihn. Auch Angehörige sich selbst. welchen Themen an bestimmten Feier- Welt als Sinnbild der Reformationszeit. Auf dem Bild sind zugleich die Belziger Visitatoren der weltlichen Obrigkeit gehörten der tagen gepredigt werden sollte. Bestand- zu sehen: Martin Luther, Johannes Bugenha- Kommission an. Zwei wichtige weltliche teil der so festgelegten Kirchenordnung gen (rechts neben Luther) und Justus Jonas als Dritter von rechts. Vertreter waren Hans von Taubenheim waren auch Verordnungen zur Schule und Benedikt Pauli. Taubenheim war als und zum „Gemeinen Kasten“. In letzte- „Landrentmeister“ oberster Finanzbeam- rem wurden die ehemaligen Einkünfte ter des kursächsischen Staates. Ihm wur- kirchlicher Einrichtungen und auch der den bei der Visitation die Kirchenrech- alten Bruderschaften zusammengefasst nungen vorgelegt, die er genau prüfte. und nunmehr durch die Gemeinde selbst Pauli war als studierter Jurist im Jahre verwaltet. Aus dem Kasten wurden die 1529 regierender Bürgermeister von Priester, Schulen und Gebäude der Pfarre Wittenberg geworden und kurz darauf bezahlt. Außerdem diente das Geld der zusätzlich am Hofgericht in Wittenberg städtischen Armen- und Krankenfürsorge. Kaland hatte auch die Elenden-Bruder- stück auf dem Kirchengelände erhielt. In Kirchen, Spitäler, Bruder- schaft vor allem soziale Ziele. Unter „Elen- den Unterlagen heißt es sinngemäß: Dem schaften: Bürgertum und den“ verstand man diejenigen, die in der Schuster, der Doktor Martins Amme zur Stadt keinen Besitz hatten, also vor allem Ehe hat, ist im Beisein der Vorsteher des Reformation Pilger und reisende Schüler. Man sorg- Gemeinen Kastens ein Platz neben der Im Gebiet der heutigen Stadt Bad Belzig Schule, ungefähr achtzehn Ellen lang und gab es im Mittelalter mehrere Kirchen Mit der Reformation wurde das Vermögen der so breit wie die Schule, auf Fürbitte des und kirchliche Einrichtungen.
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