Andkreis Potsdam-Mittelmark Der Landrat

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Andkreis Potsdam-Mittelmark Der Landrat �andkreis Potsdam-Mittelmark Der Landrat FB 1, Innerer Service & Zent­ Landkreis Potsdam-Mittelmark• Postfach 1138 • 14801 Bad Belzig rale Steuerung Gemeinde Stahnsdorf Kreisstraßenbetrieb; Straßenbauverwaltung Bürgermeister Michael Hollax Annastraße 3 Sachbearbeiter 14532 Stahrisdorf Besucheradresse: Brücker Landstraße 22, 14806 Bad Belzig 033841/ 91712; 033841 / 444 917 [email protected] Unser Zeichen Hol/K6960/S3/Gemeinde/ Info Auslegung Ihr Zeichen Datum 24.04.2017 K 6960, 0D Stahnsdorf hier: Information zur Auslegung Bürgerinformation Sehr geehrter Herr Albers, $ehr geehrte Damen und Herren, Gemeinsames Informationsschreiben Im Zusammenhang mit der Einwohnerversammlung zur Auslegung der Entwurfsplanung der K 6960, OD Stahnsdorf möchten wir uns für die Anregungen, Hinweise und Eingaben bedanken und Ihnen Folgendes mitteilen. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark und die Gemeinde Stahnsdorfführen zum Ausbau der K 6960, 0D Stahnsdorf eine Gemeinschaftsbaumaßnahme durch. · Aus diesem Zweck wurde die Entwurfsplanung vom 01.02.2017 bis zum 28.02.2017 aus­ gelegt. Eine Verlängerung der Eingaben und Anregungen wurde bis zum 14.03.2017 gewährt. Die lnformationsverantstaltung wurde mit den Anwohnern und Bürgern der Gemeinde Stahnsdorf am 02.03.2017 durchgeführt. Auf der Veranstaltung wurde die Entwurfspla­ nung vorgestellt und erläutert. Viele Anregungen, Informationen und Wünsche gingen bei der Gemeinde ein. Auf diesem Wege möchte ich Sie über die Abstimmungen zwischen den Planern, der Gemeinde Stahnsdorf und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark informieren. Aus Sicht der Planer, des Auditors, Gemeinde Stahnsdorf und des Landkreises Potsdam­ Mittelmark ist bei einer Belegung von ca. 10.000 KFZ pro Tag eine konsequente und hohe Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu berücksichtigen und zu gewährleisten. Die vorgestellte Entwurfsplanung wurde durch die Gremien des Landkreises PM und dem Bauausschuss Stahnsdorf befürwortet. 1. Mittelstreifen, Fahrbahnquerung Schon eine Variantenuntersuchung durch die Gemeinde Stahnsdorf aus dem Jahr 2015 favorisierte die Variante mit einem Mittelstreifen. Viele Anregungen und Wünsche gab es hinsichtlich der Sicherheitsbedürfnisse für Kinder und ältere Bürger. Bei jeder Zufahrt wird der Mittelstreifen mit Pflaster befestigt, so dass Postanschrift Tel.: (033841)- 91 0. Bank MBS Potsdam Landkreis Potsdam-Mittelmark Fax: (033841)-91 218 BLZ 160 500 00 Postfach 1138 E-Mail: [email protected] Konto-Nr. 3502221323 14801 Bad Belzig Internet: www.potsdam-mittelmark.de BIC WELADED1PMB IBAN DE93160500003502221323 Seite 2 der Anwohner über den Mittelstreifen zum Grundstück oder auf die andere Seite der Stra­ ße gelangt. Kurzzeitig kann der Mittelstreifen also zum überfahren genutzt werden. Alle Bürger können also diese Mittelstreifen auch zum Queren zur anderen Fahrbahnseite nutzen. Sie müssen nicht, wie jetzt über 15 Meter laufen, sondern queren eine Fahrbahn­ hälfte von 5, 1 O Meter. Dabei sind 1,85 Meter noch der Radfahrstreifen. Von den insgesamt 1.750 Meter Mittelstreifen werden ca. 950 Meter gepflastert für Kno-. tenpunkte und Zufahrten. Ca. 800 Meter sind begrünt. Das entspricht einem Verhältnis von rund 54 % überfahrbar und 46 % grün. Dem Landkreis Potsdam-Mittelmark und der Gemeinde Stahnsdorf )iegt ein Schreiben des ADFC vor, mit der Forderung des ADFC im Raum Teltow/ Kleinmachnow/ Stahnsdorf grundsätzlich mit Radfahrstreifen zu arbeiten, da diese die höchsten Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Daher wird an der Planung mit Radfahrstreifen festgehalten! 2. Ausbildung der Bushaltestellen Die Entwurfsplanung ist mit dem ÖPNV abgestimmt worden. Eine Forderung hinsichtlich einer separaten Busspur wurde dabei nicht geäußert. Es wird auf eine separate Busspur verzichtet. Eine Prüfung des ÖPNV ergab, dass das Haltestellenkonzept überarbeitet werden musste und dadurch neue Haltepunkte dazu kommen und andere bzw. alte güns­ tig verschoben werden. Im innerörtlichen Bereich werden Busbuchten nur in besonderen Fällen wie Verkehrs­ stärken > 750 Kfz/h je Richtung oder besonders langen Haltezeiten angewandt. Beide Fälle liegen im Zuge der Ortsdurchfahrt Stahnsdorfnicht vor. Für ein problemloses Ein- und Aussteigen mobilitätseingeschränkter Personen ist ein pa­ ralleles Anfahren an den Bord zwingende Voraussetzung. Eine Busbucht die dies ermög­ licht, erfordert eine Entwicklungslänge von knapp 90 m. Vor dem Hintergrund der beste­ henden Dichte an Grundstückszufahrten wäre die Anordnung von Busbuchten an den notwendigen Stellen nur in Einzelfällen möglich. Unter verkehrssicherheitstechnischen Aspekten ist die Anordnung von Bushaltestellen am Fahrbahnrand einer Busbucht vorzuziehen, da sie unter anderem ein sicheres Queren der Fahrgäste hinter dem st.ehenden Bus ermöglicht. 3. Rettungsfahrzeuge Eine Lösung für die vorbeifahrenden Rettungsfahrzeuge wurde auch erarbeitet. Die Ret­ tungsfahrzeuge und PKW kommen auf dem Fahrstreifen von 5, 1 O Meter aneinander vor­ bei. Problematisch wird das überholen bei Bus und LKW. Auf der nördlichen Seite müs­ sen die LKW über den Bord in den Seiten�treifen fahren Die Bordhöhe wechselt zwischen 5 und 8 cm. Des Weiteren wird auf dem Mittelstreifen ein überfahrbarer Schrägbord mit einer Höhe von 7 cm angeordnet. Hinter dem Bord wird zusätzlich ein 2 streifiger Groß­ pflasterstreifen aus Granit gebaut. Das ergibt eine zusätzliche Breite von ca. 0,50 Meter. Damit erhöht sich die zu befahrende Breite auf ausreichende 5,60 Meter. Aus der landschaftspflegerischen Planung heraus wird der Landkreis Potsdam-Mittelmark 5 Laubbäume im Bereich Schleusenweg / Wannseestraße pflanzen. In Abstimmung mit der Gemeinde Stahnsdorf wird die Bepflanzung des südlichen Seiten­ raumes in Eigenverantwortung der Kommune durchgeführt. Dazu erfolgt eine Abstim­ mung mit dem Bauauschuss unter Berücksichtigung der vorliegenden Hinweise seitens der Anwohner. Die in der Entwurfsplanung vorgestellten Kreisverkehre bleiben so erhalten. Diese erge­ ben für alle Verkehrsteilnehmer die größte Verkehrssicherheit. An den Kreisverkehren Seite 3 werden an allen heranführenden Straßen Fußgängerüberwege (FGÜ) angeordnet. Die FGÜ werden nicht nur abmarkiert, sondern auch beschildert und andersfarbig beleuchtet. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte dann laut der Straßenverkehrsordnung mit dem FGÜ umgehen können. 4. Anlieferverkehr für Gewerbetreibende Die bisher erfolgte Abstimmung mit den Gewerbetreibenden im betroffenen Straßenab­ schnitt ergab, dass lediglich in einem Fall der Anlieferverkehr nicht auf dem zugehörigen Gewerbegrundstück abgewickelt werden kann und daher separate Flächen im Straßen­ raum benötigt werden. Diese Flächen im Bereich der Potsdamer Allee 79 sind realisierbar und werden im weiteren Verlauf in Abstimmung mit der Gewerbetreibenden in der Pla­ nung berücksichtigt, so dass es durch den Anlieferverkehr zu keinen Einschränkungen des Verkehrsablaufes kommt. 5. Linksabbiegestreifen An den Knotenpunkten mit zu erwartenden maßgeblichen Linksabbiegeströmen werden Kreisverkehre angeordnet. In den verbleibenden Knotenpunkten schließen Anlieger- bzw. Wohnstraßen an, so dass das zu erwartende Linksabbiegeraufkommen als relativ gering einzuschätzen ist. Für das Einbiegen in die John-Graudenz-Straße, welche eine mehrstö­ ckige Wohnbebauung aufweist, wurde die Länge des Linksabbiegestreifens mit 30 m vor­ gesehen. Für den Tannenweg und den Kastanienweg wird eine Aufstelllänge von 24 m angesetzt (entspricht 4 Fahrzuglängen). 6. Stellflächen Hinsichtlich der anzuordnenden Stellflächen erfolgt eine nochmalige Abstimmung mit der Gemeinde unter Berücksichtigung der vorliegenden und noch eingehenden Anregungen Seitens der Anwohner. 7. Kreisverkehre Mit dem Einbau der Kreisverkehre wird ein Unfallschwerpunkt am Schleusenweg ver­ kehrssichergestaltet. Die Kreisverkehre erhalten alle Fußgängerüberwege (FGÜ) und werden separat beleuchtet. Es erfolgt eine Markierung der Fuhrt und eine Beschilderung nach StVO. Der innere Kreis wird mit einem Breitstrich abmarkiert und der Innenkreis wird mit Gussasphalt versehen. 8. Zufahrten In Bezug auf weitere vorzusehende Zufahrten, die in der vorliegenden Planung noch nicht enthaltenden sind, wird eine nochmalige Abstimmung mit der Gemeinde unter Berück­ sichtigung der vorliegenden Hinweise Seitens der Anwohner erfolgen. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse l:�a­ �; � .
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