Rechte Lebenswelten in Fussballfankulturen

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Rechte Lebenswelten in Fussballfankulturen AGENTUR FÜR SOZIALE PERSPEKTIVEN Grau zonen RECHTE LEBENSWELTEN IN FUSSBALLFANKULTUREN SCHNITTSTELLEN ZWISCHEN UNPOLITISCHEN UND EXTREM RECHTEN SZENEN Als Teil eines Netzwerkes antifaschistischer Gruppen und Initiativen beschäftigen sich MitarbeiterInnen der Agentur für soziale Perspektiven (ASP) seit über zwanzig Jahren mit rechten Jugendkulturen. In den 1990er Jahren war neonazistische Rockmusik, der sogenannte »Rechts- rock«, beherrschendes Thema unserer Arbeit, ab 2000 begannen wir mit unserer Bro- schüre »Versteckspiel – Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und ext- rem rechten Gruppen« die rechte Symbolwelt im Spiegel der Jugend- und Musikkul- turen aufzuarbeiten. In hunderten Veranstaltungen in der Jugend- und Erwachsenenbildung klärten wir und die KollegInnen anderer Initiativen über diese Themen auf. Seit einigen Jahren arbeiten wir in Projekten zum Thema »Grauzonen« und »rechten jugendlichen Lebenswelten«, beschäftigen uns darin vor allem mit Musik- kulturen und Fußballszenen. Eine erste Handreichung, die im Frühjahr 2015 er- schien, hatte Pop- und Rockmusik zum Thema. In der nun vorliegenden Broschüre »Grauzonen - rechte Lebenswelten in Fußballfankulturen« haben wir das Thema ganz auf Fußballszenen zugeschnitten. HTTP://DASVERSTECKSPIEL.DE HTTPS://ASPBERLIN.DE/PROJEKTE/GRAUZONEN.HTML IMPREssUM HERAUSGEBERIN AGENTUR FÜR ASP – Agentur für soziale Perspektiven e.V. SOZIALE Lausitzer Str. 7 / 10999 Berlin PERSPEKTIVEN www.aspberlin.de / [email protected] 030 610 76 462 Alle Rechte bei der Herausgeberin. Alle Bildrechte liegen bei den FotografInnen. Titelfoto: Chris Ritter VISDP: ASP e.V. GESTALTUNG koop-bremen.de LEKTORAT Beate Flechtker UNTERSTÜTZUNG Das Projekt GRAUZONEN – RECHTE LEBENSWELTEN IN FUSSBALLSZENEN wurde durch die finanzielle Unterstützung vonPFiFF ermöglicht. Herzlichen Dank! VORWORT Grauzonen und rechte Lebens- welten – Schnittstellen zwischen »unpolitischen« und extrem rechten Szenen Die extreme Rechte ist kein einheitliches und starres Gebilde, sie verfließt allzu oft mit dem, was eine breite Öffentlichkeit als »ganz normal« wahrnimmt. Sie trans- formiert sich, modernisiert sich und reproduziert sich immer wieder aufs Neue in unterschiedlichen kulturellen Milieus. Dies stellt uns mehr denn je vor die Fragen: Wo und ab wann müssen wir von extrem rechten Szenen reden? Wo und wie differenzieren wir zwischen dem, was wir als neo- nazistisch, extrem rechts oder eben »nur« rechts benennen? Und was macht es besser oder anders, wenn sich jemand von rechts distanziert und dennoch diskriminierende Aussagen tätigt? Sicherlich unterscheidet sich der Umgang mit Einzelpersonen und Gruppen darin, ob Ungleichheitsideologien nur fragmentiert und zum Teil widersprüchlich geäußert werden, oder ob diese ein weitgehend geschlossenes rechtes Weltbild ausdrücken. Doch Sexismus oder Schwulenfeindlichkeit werden nicht akzeptabler, wenn sich die ProtagonistInnen im nächsten Satz gegen Rassismus aussprechen. Kein Problem des »Extremismus« Die »Bekämpfung des Rechtsextremismus« hat in den vergangenen Jahren viele Kon- zepte und Projekte entstehen lassen. Als wenig tiefenwirksam erweisen sich die, die sich ausschließlich am »Extremismus« – also an der vom Verfassungsschutz behaupte- ten Verfassungsfeindlichkeit – der auftretenden rechten Gruppen stören und darauf angelegt sind, diese zu entradikalisieren. Manche dieser Konzepte verlieren ihr Klientel aus dem Blickfeld, wenn sich diese vom organisierten Neonazismus abwenden, man- ches nicht mehr so radikal sehen und vermeintlich unpolitischen Szenen zuwenden. Die Verengung rechter Ideologien auf »extremistische« Positionen verschafft den Ideologien der Ungleichheit Akzeptanz im kulturellen Raum, solange sie sich verbal vom »Extremismus« distanzieren. Doch Ideologien der Ungleichheit funktionieren auch – und sehr viel breitenwirksamer – ohne »White Power«-Parolen, ohne das Label der NPD und ohne Hetzjagden. Sie wirken auch in Witzen, Anspielungen, Körper- sprache, Musiktexten, Spruchbändern und Bekleidungsmotiven, die angeblich »gar nicht so gemeint« seien. Sie prägen öffentliche Räume und sozialisieren Teile der nächsten Generationen. Ungleichheitsideologien sind immer ein Affront gegen gesellschaftliche Ideale wie Solidarität, Gleichheit und gleichberechtigte Teilhabe. 3 || RECHTE LEBENSWELTEN IN FUSSBALLFANKULTUREN || VORWORT Grauzonen und rechte Lebenswelten Diese Broschüre behandelt rechte Lebenswelten in Fußballfankulturen. Es geht darin um Bereiche, die häufig als »Grauzonen« benannt werden. Der Begriff »Grauzonen« wird dem Phänomen jedoch nicht gerecht, weil es die dort herrschenden rechten Einstellungen nicht als solche benennt, sondern sie als uneindeutiges Vorfeld der eindeutigen (nicht-grauen) Neonaziszene beschreibt. Unter rechten Lebenswelten verstehen wir das »große Ganze«, was Ideologien der Ungleichheit entstehen und existieren lässt: Ein System von Lebensentwürfen, Wert- vorstellungen und Handlungsmustern, das darauf angelegt ist, das gesellschaftliche Miteinander zu hierarchisieren, Rollen zuzuweisen, »Wert« und »Unwert« des einzel- nen Menschen festzulegen und über dessen Ein- und Ausschluss zu bestimmen – dies aufgrund der zugewiesenen Zugehörigkeit zu einer Gruppe der »Anderen«. Diese rechten Lebenswelten prägen nicht nur extrem rechte Szenen, sondern auch viele Personen, Cliquen und Gruppen, die sich von politisch Radikalen und »Extremisten« abgrenzen und sich häufig gar als »unpolitisch« verstehen. Die rechten Lebenswelten bilden das Scharnier zwischen vermeintlich unpolitischen und extrem rechten Personen und Szenen. Wir stellen die Fragen: Welche konkreten Themen und Werte verbinden diese miteinander? Was macht Fußballfanszenen für extreme Rechte so attraktiv, dass sie diese als ihre Aktions- und Bewegungsräume be- greifen? Wir beschäftigen uns in dieser Broschüre unter anderem mit Themen wie Heimat, Tradition und Ehre, mit im Fußball populären Männlichkeits- und Weiblichkeitsvor- stellungen und mit den Selbstbildern des Rebellischen. Diese Themen, bzw. die an sie geknüpften Begriffe sind Reizworte und Schlüsselthemen für Rechte. Durch sie werden sie aktiviert, mobilisiert und bestärkt mitzureden. Und sie besetzen diese Themen mit ihren Interpretationen und Ideologien. Es geht uns nicht darum, Begriffe wie Heimat oder Tradition pauschal zu diskre- ditieren, wir wollen nicht den »Ehrentreffer« aus dem Fußball-Wortschatz streichen und schon gar nicht legen wir den Fußball-Ultras nahe, nicht mehr rebellisch zu sein, nur weil sich Neonazis auch als rebellisch verstehen. Doch wir plädieren dafür, bewusst und kritisch mit diesen Begriffen und Themen umzugehen – um zu verhindern, dass Rechte die Deutungshoheit über diese erlangen und darüber ihre Ideologien trans- portieren. ZUM AUFBAU DER BROSCHÜRE Diese Broschüre ist in drei Teile gegliedert. Zunächst beschreiben wir die Problemlagen und das, was wir als »Grauzonen« und »rechte Lebenswelten« fassen. Es folgt eine ausführliche Darstellung der zentralen Bezugspunkte rechter Lebens- welten. Nach grundsätzlichen Artikeln zu den einzelnen Bezugspunkten, die sich an Bei- spielen aus dem Fußballbereich orientieren, haben wir Gruppen, Aktionen oder Aus- sagen in eigenen Artikeln kritisch unter die Lupe genommen. Zu vielen Punkten zeigen wir Beispiele, wie Vereine und/oder Fans gegen Ungleichheitsideologien und rechte Lebenswelten aktiv werden. Zur Orientierung für die Lesenden haben wird die Grund- satzartikel sowie die Negativ- und Positivbeispiele farblich unterschiedlich gerahmt. Wir haben uns dabei, insbesondere in den Positivbeispielen, auf die Vereine und Fans des FC St. Pauli, SV Werder Bremen und Hertha BSC Berlin konzentriert. 4 || RECHTE LEBENSWELTEN IN FUSSBALLFANKULTUREN || VORWORT VIELEN DANK! Wir bedanken uns bei allen, die zu Gesprächen bereit standen und Informationen, Bilder und einzelne Artikel zur Broschüre beigetragen haben. Besonderer Dank geht an Robert und Cristin von der Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit (KoFaS), Martin von Football Supporters Europe (FSE) und dem Bündnis Aktiver Fußball Fans (BAFF), F_in Frauen im Fußball, Fußballfans gegen Homophobie, Anne vom Fanprojekt von Hertha BSC Berlin, den Fanladen St.Pauli, das Fanprojekt Bremen, Ronny Blaschke, Timmey vom UltrA Team Bremen, Wolf Schmidt vom Blindenradio und Blindenfußballteam des FC St. Pauli. REDAKTION: ANTJE GRABENHORST DANIEL JACOBI MICHAEL WEISS 5 || RECHTE LEBENSWELTEN IN FUSSBALLFANKULTUREN || VORWORT Inhaltsverzeichnis 2 Impressum 3 Vorwort 11 DIE GESELLSCHAFTLICHEN PROBLEMLAGEN Neue rechte Sammlungen – Das Gefühl der Benachteiligung – Spaltung der Gesellschaft – Neues Selbstbewusstsein der Rechten – Rechte Organisierung: Freundschaften, Netzwerke, Bündnisse und Mischszenen 15 RECHTE (JUGENDLICHE) LEBENSWELTEN Lebenswelten und Grauzonen – Lebenswelt als »soziale Heimat« – Lebenswelt und »Way of Life« 17 KURZGLOSSAR ZU RECHTEN IDEOLOGIEELEMENTEN Völkisches Denken / Nationalismus / Patriotismus – Autoritarismus – Biologismus 19 ZENTRALE BEZUGSPUNKTE RECHTER LEBENSWELTEN 19 Einführung 20 HEIMATBEZOGENHEIT 21 »AUF geht’S, IHR BLAUWEISSEN KRIEGER, AUF GEHT ES IN DIE SCHLACHT. WIR KÄMPFEN MIT ERHOBENEN FÄUSTEN FÜR UNSERE FESTUNGSSTADT!« Was ist Heimat? – Der Heimatbegriff im rechten Denken– Das Heimat-Verständnis in rechten Lebenswelten – Völkische Heimatkonstruktion – Heimat als Schicksal – Territoriums- und Heimatschutz – »Heimatschutz« in der rechten Agenda – (Party-)Patriotismus und Nationalismus 27 VÖLKISch–martialiSCHES LIEDGUT IN NIEDERSACHSEN Das Niedersachsenlied, die inoffizielle
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