CONTACT 80, 2015-12 Biafra.Indd

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

CONTACT 80, 2015-12 Biafra.Indd Volume 20, No. 80 Dezember 2015 CAF Swiss Wing - Herbstanlass Flieger Flab Museum Dübendorf 1968-1970 Krieg um Biafra Die improvisierte Luftwaffe Titelfoto: Jan Zumbachs Douglas B-26R «The Shark» war eines der stärksten Flugzeuge der Luft- waffe Biafras und wurde sowohl als Erdkämpfer als auch als Bomber genutzt Foto: Jan Zumbach CAF Swiss Wing Dezember 2015 Seite 2 Reichenbach im Kandertal BBQ der CAF Swiss Wing Daniel Rohrer Auch dieses Jahr fand das traditionelle Barbeque in Rei- chenbach statt und das Programm versprach einiges: Fallschirmsprin- ger, zwei Grossmodelle der Stinson L5, die echte Stinson L5 und Vor- führungen des Swiss Jet Scale Team. „Wie kriege ich die Finanzen zusam- men um ein Flugzeug zu kaufen und Doch beim Flugplatz angekommen, in den Originalzustand zu verset- zeigte der Windsack, wer der Boss ist. zen?“ Ein sehr restaurationsbedürf- War es letztes Jahr der Regen, so stör- ten am 25. Juli heftige Winde und Böen tiges Flugzeug wartet in Amerika auf den Flugbetrieb in Reichenbach emp- sein weiteres Schicksal. Es handelt \ ndlich, sodass bereits vor dem Mittag sich um eine C-47, das Leit ugzeug das Fallschirmspringen abgesagt wer- beim D-Day im Jahre 1944 mit dem den musste. Auch das wunderschöne Namen „THAT´S ALL, BROTHER“. Grossmodell der Stinson L-5 von René Barthlomé aus Thun blieb am Boden. Getreu der Losung der CAF, WWII- Aber unsere «Stinsy» kämpfte sich Flugzeuge zu erhalten, zu restaurieren mit Max und Monique tapfer durch und wieder in die Luft zu bringen, kam die Winde und erreichte den klei- die C-47 «auf den Radar» der CAF, nen Flugplatz gerade rechtzeitig zum und so beschloss man, das Flugzeug Apéro, wo sie von ungefähr 20 CAF wieder ugtüchtig zu machen und es Mitgliedern und Ferdy Nietlispach später als eine Art iegendes Klassen- mit seiner Wilga begrüsst wurden. zimmer einzusetzen. Da es ja «nur» windete, konnte Dani Im Mai dieses Jahres startete die CAF Stadelmann ohne Schwierigkeiten eine Kickstarter Campaign mit dem Ziel, den Grill einheizen. Bald roch es erst einmal $ 75´000 zu sammeln, um wunderbar nach Steaks und Würs- das Flugzeug anzuschaffen und erste ten, dazwischen auch nach Haut, Restaurationsarbeiten durchzuführen. wenn der Arm des Grilleurs wie- der etwas zu nah an den Rost kam. Am 30. Juni konnte Präsident Steve Nach dem Mittagessen trotzten dann Brown mitteilen, dass bereits rund die Mitglieder des Jet Scale Teams dem 2100 Unterstützer rund $ 328´700 zur Wind und verwöhnten uns mit tiefen Verwirklichung des Projekts beige- Über ügen, Loopings und anderen Fi- tragen haben, einem Projekt mit ge- guren ihrer aussergewöhnlichen Mo- schätzten Gesamtkosten von ungefähr delle. Es gab vom Hunter über Tiger, $ 500´000. Alpha Jet bis zu einer SR-71 alles zu be- Man könnte nun salopp bemerken, staunen. Schon unglaublich, wie detail- Oben: Die vier Tiger F5-E der Patrouille dass die Amerikaner schon immer getreu diese Jetmodelle gearbeitet sind Suisse ogen am späten Nachmittag zum ein bisschen mit der „grossen Kelle und wie sie dann in der Luft kaum von Anlass des Seenachtsfests in Spiez anrührten“. Die Kampagne zeigt aber echten Flugzeugen zu unterscheiden Andere Fotos: Einige Eindrücke vom CAF auch sehr deutlich, wie offenbar sehr sind. Bis zum nächsten Jahr und Danke Swiss Wing-BBQ in Reichenbach an der viele US-Bürger so intensiv mit der an alle, die das BBQ ermöglicht haben. Kander Fotos: Rita Rohrer & Henry Saladin eigenen Geschichte verbunden sind, dass es möglich ist, sehr viel Geld in kurzer Zeit aufzubringen, um so ein Projekt zu verwirklichen. Es bitzeli überspitzt und fabulierend usdruckt: Wenn d´ CAF Swiss Wing es zweits Flugzüg möcht, mach e Kick- starter Campaign und´s klappt! Col. Hansjörg Engler CAF Swiss Wing Dezember 2015 Seite 3 Oder der Junkers Jumo 213A, der die Ju-88 G-5 an- getrieben hatte. Oder der R.R. Griffon für die Fairey Herbstanlass der CAF Swiss Wing Fire y (1942). Oder der His- pano Suiza 12Y (HS77), der Besuch in Dübendorf 1941 bis 1974 in den C-Se- Caf Col Hansjörg Engler Henry Saladin rien und der Morane Dienst konnte am späteren Samstagvormit- zu tun hatte. Oder der tag 27 teilnehmende CAF-Mitglieder 14-Zylinder-2-Sternmotor und Begleitpersonen begrüssen und A74 RC (1935) von Fiat, der sie umgehend an die beiden Füh- die Fiat CR-42 und die Fiat rer Hansjörg Kuhn und Heinz Barth G-50 antrieb. Oder der Pratt übergeben. & Whitney R-4360 Wasp Major (1934, 28-Zylinder- In zwei Gruppen wurden wir durch Sternmotor), der u.a. die die Museumshallen zur öffentlich Boeing Stratocruiser antrieb. nicht ohne weiteres (nur Führungen!) Oder, oder, oder...... zugänglichen Motorensammlung Nach so viel gefühlten geführt. Manches laute oder leisere Auspuff-Gerüchen aus Mo- „Ohh“ war beim Anblick der ausge- toren, die mit Propellern stellten Exponate in der hellen Halle zu ausgerüstete Flugzeuge an- vernehmen. Wir wurden erst einmal trieben, wechselten wir zur über die Entstehungsgeschichten und „Jet-Triebwerk-Abteilung“. Funktionsweisen der einzelnen Moto- Exponate aus allen Zeitepo- rengattungen informiert: Nun wissen chen, angefangen aus der wir Bescheid über Umlaufmotoren, H-, Spätzeit des WWII bis zum V-, Reihen- Boxer- und Sternmotoren heutigen Tag, Einstrom sowie einzelne Unterarten. Dann ging (Turbojet)-, Zweistrom es Schritt für Schritt an den schweize- (Turbofan, Mantelstrom)- rischen, deutschen, englischen, franzö- Triebwerke, darunter das sischen, italienischen, österreichischen A.S. Sa.6-Triebwerk aus und amerikanischen Flugmotoren vor- dem legendären P-16 oder bei, und zu manchen Motoren hörten das de Havilland Goblin 35B wir extrem viel Wissenswertes von aus dem „Vämpi“ lagen den äusserst kompetenten Führern. einträchtig neben einander Die Kolbenmotoren aus der Zeit vor und gaben Zeugnis von der dem Ersten Weltkriegs (WWI), aus extremen, technisch hoch- der Zwischenkriegszeit und aus der stehenden und höchst anforderungs- Barth und Hansjörg Kuhn als hoch Zeit des WWII mit der sich damals reichen Entwicklung in den letzten kompetente Kenner der Ausstellungs- rasend schnell entwickelnden Moto- rund 75 Jahren. Nach dem stärkenden exponate, diskutierten mit uns, wiesen rentechnik beeindruckten; unter ande- Mittagessen im Restaurant „Holding“ auf Details hin, wussten Geschichten rem der riesenhafte Wright R-3350-988 ging es am Nachmittag mit denselben zu den einzelnen Flugzeugen; über TC18EA Turbo Compound (Cyclone Führern wie am Vormittag durch die Entwicklung und Einsätze. Was für ein 18) mit 3400 PS, der in der DC-7 und Museumshallen. Unterschied zum normalen Museums- in der „Super Connie“ verbaut wurde. Und auch hier pro lierten sich Heinz besuch, den die eine oder der andere doch schon mal absolviert hat. Zusammen gefasst: Ein hoch interes- santer, informativer und lehrreicher Anlass mit tollen Führern und interes- sierten Teilnehmern. Ganz oben: Morane-Saulnier D-3800 und Fieseler Storch im «Neutralitätsschutzan- strich» in der Museumshalle Foto: H.J. Engler Mitte: Ein Bristol Hercules IV Doppelstern- motor mit 1370 PS, wie er ab 1942 zum Ein- satz kam Foto: H.J. Engler Unten: Hans Jörg Kuhn erklärt den Blériot- eindecker Foto: H. Saladin Links: Die zahlreich erschienenen Teilneh- mer lauschen gespannt den Ausführungen von Heinz Bart Foto: R. Rohrer CAF Swiss Wing Dezember 2015 Seite 4 50 Jahr Jubiläum 8./9. August 2015 mertraktoren zum Fly-In eingeladen. Flugtage Sitterdorf Als grosse Attraktion führte der Zep- pelin der Edelweiss Passagiere auf CAF Col Henry Saladin Man kann sich einen Rund ug über die Ostschweiz das heute nicht mehr vorstellen: Eine und den Bodensee. (Natürlich vom kleine Gruppe von Flugenthusiasten ersten Moment an ausgebucht). will einen Flugplatz bauen! Genau Am Samstag und Sonntag besuchten das ist vor 50 Jahren in Sitterdorf pas- wir mit unserer Stinson L-5 diesen siert. Das Land konnte gekauft wer- sympathischen Anlass, genossen das den und es entstanden in kurzer Zeit schöne Wetter und die festliche Stim- ein Hangar, ein Restaurant, ein Kin- mung auf dem Platz. Oben: EKW C-3605 Unten links: Ein derspielplatz, ein Tiergarten und ein Wir gratulieren den Freunden in Sit- Cadillac in der Ausstellung Unten rechts: Minidrom für Modellautos. terdorf zu ihrem tollen Anlass. Eine Morane-Saulnier MS.505 «Criquet» Heute sind hier je eine Flugschule für Wir freuen uns, bald wieder einmal in -mittels eines Lycoming O-540 Motors auf Flächen ugzeuge, Helikopter und die Ostschweiz zu kommen. «Storch» getrimmt Fotos: Henry Saladin Fallschirmspringer beheimatet. Zum Jubiläum wurden die Oldtimer- ] ugzeuge, Oldtimerautos und Oldti- St. Stephan 2015 Die gut organisierte Verp egungs- Die Landung musste dann wirklich am Hunterfest im Simmental Mannschaft war um diese Zeit schon Anfang der Piste erfolgen, ansonsten aktiv. So kamen wir ohne Probleme zu wäre ein Durchstarten unabwendbar. Caf Col Werner Meier Alle Jahre wie- unserem Kaffee mit Gipfeli. der führt der Hunterverein Obersim- An diesem Hunterfest konnte man ei- Die Unfälle in England und Dittigen mental ein Hunterfest durch – nota- nen regen Jet-Betrieb miterleben, visu- hatten Auswirkungen bis nach St. bene mit Gratis-Eintritt. Am Samstag ell und auch akustisch. Stephan. Formations- und Kunst üge \ ndet jeweils auch die Generalver- Es wurden auch Passagier üge durch- wurden gestrichen. Die Veranstalter sammlung des Vereins statt. Jedes geführt; jeder Doppelsitzer war mit ei- verzichteten freiwillig (in Absprache Jahr ist der Hangar praktisch voll. nem glücklichen Passagier „bestückt“. mit dem BAZL) auf solche Vorfüh- Das zeugt von einer verschworenen Mit heftigen Winken verabschiedeten rungen. Bei strahlend schönem Wet- Gruppe. sie sich jeweils und mit einem noch ter und angenehmen 26° genossen die Als wir am Morgen des 29. August heftigeren kamen sie zurück. An die- über 4000 Zuschauer aber trotzdem 2015 mit der „Stinsy“ ins Simmental sem Anlass machen die Piloten auch den Jet-Flugbetrieb. Die «Swissair DC- ein ogen, stellten wir schon regen Ver- gleich ihre jährlichen Check üge. 3» konnte bewundert werden und ein kehr auf der Kantonstrasse fest. Nach Durchstartmanöver wurden geübt. Über ug der «Breitling Super Con- der Landung um 09:45 war jedoch der Die Landungen ohne Landeklappen stellation» durfte auch nicht fehlen.
Recommended publications
  • Downloadable Content the Supermarine
    AIRFRAME & MINIATURE No.12 The Supermarine Spitfire Part 1 (Merlin-powered) including the Seafire Downloadable Content v1.0 August 2018 II Airframe & Miniature No.12 Spitfire – Foreign Service Foreign Service Depot, where it was scrapped around 1968. One other Spitfire went to Argentina, that being PR Mk XI PL972, which was sold back to Vickers Argentina in March 1947, fitted with three F.24 cameras with The only official interest in the Spitfire from the 8in focal length lens, a 170Imp. Gal ventral tank Argentine Air Force (Fuerca Aerea Argentina) was and two wing tanks. In this form it was bought by an attempt to buy two-seat T Mk 9s in the 1950s, James and Jack Storey Aerial Photography Com- PR Mk XI, LV-NMZ with but in the end they went ahead and bought Fiat pany and taken by James Storey (an ex-RAF Flt Lt) a 170Imp. Gal. slipper G.55Bs instead. F Mk IXc BS116 was allocated to on the 15th April 1947. After being issued with tank installed, it also had the Fuerca Aerea Argentina, but this allocation was the CofA it was flown to Argentina via London, additional fuel in the cancelled and the airframe scrapped by the RAF Gibraltar, Dakar, Brazil, Rio de Janeiro, Montevi- wings and fuselage before it was ever sent. deo and finally Buenos Aires, arriving at Morón airport on the 7th May 1947 (the exhausts had burnt out en route and were replaced with those taken from JF275). Storey hoped to gain an aerial mapping contract from the Argentine Government but on arrival was told that his ‘contract’ was not recognised and that his services were not required.
    [Show full text]
  • Hurricane & Dywizjon
    https://culture.pl/en/article/hurricane-303-film-fact-vs-fiction Hurricane & Dywizjon 303: Fact vs. Fiction Author: Juliette Bretan Published: Sep 21 2018 Two WWII films about Squadron 303 hit cinema screens within a fortnight of each other. As we examine key plot points, we reveal which was the more accurate – and perhaps which was better. One is a British-Polish production called Hurricane (Polish title: Bitwa o Angli ę), and the other, Dywizjon 303 , a Polish picture. Both were about Poles in the RAF during the Battle of Britain, and both claimed they were founded on fact. Hurricane had the larger budget – $10,000,000 to Dywizjon 303 ’s $4,000,000 – but the action differed in far more aspects than merely expensive special effects. Spoiler alert: don’t read if you haven’t seen the films! Key plot details ahead… ===================== Hurricane 1. Jan Zumbach stole a plane to escape to England Hurricane began with the message that the film was ‘based on fact’, and quickly cut to a scene of Jan Zumbach , played by renowned Welsh actor Iwan Rheon, using his Swiss passport to travel through occupied France. Under the noses of a group of relaxing German airmen, he succeeds in stealing a plane from an airfield and travelling to Britain. Beyond the obvious suspicion about how Zumbach could possibly manage to pilfer a plane, of central concern here is the fact that Zumbach actually came across to Britain by boat in evacuation procedures. He definitely did nothing like that which is shown in the film and he probably didn’t have a glove compartment full of watches either.
    [Show full text]
  • We Shall Remember Them…
    We Shall Remember Them… The Polish Institute and Sikorski Museum – PISM (Instytut Polski i Muzeum imienia generała Sikorskiego – IPMS) houses thousands of documents and photographs, as well as museum artifacts, films and audio recordings, which reflect the history of Poland. Materials that relate to the Polish Air Force in Great Britain form part of the collection. This presentation was prepared in May/June 2020 during the Covid-19 pandemic when the Polish Institute and Sikorski Museum was closed due to lockdown. The materials shown are those that were available to the authors, remotely. • The Battle of Britain lasted from the 10th July until the 31st October 1940. • This site reflects on the contribution and sacrifice made by Polish airmen during those three months and three weeks as they and pilots from many other nationalities, helped the RAF in their defence of the United Kingdom. The first exhibit that one sees on entering the Polish Institute and Sikorski Museum is this sculpture. It commemorates the contribution of the Polish Air Force during the second world war and incorporates all the Polish squadrons’ emblems and the aircraft types in which they fought.. In the Beginning….. • The Polish Air Force was created in 1918 and almost immediately saw action against the invading Soviet Army during the Polish-Russian war of 1920. • In 1919 eight American volunteers, including Major Cedric Fauntleroy and Captain Merian Cooper, arrived in Poland and joined the 7th Fighter Squadron which was renamed the “Kosciuszko Squadron” after the 18th century Polish and American patriot. When the 1920-21 war ended, the squadron’s name and traditions were maintained and it was the 111th “Kościuszko” Fighter Escadrille that fought in September 1939 over the skies of Poland.
    [Show full text]
  • Warbirds Over the Beach Air Show Prepares for Takeoff Flying Proms Preview a Note from the Director
    The Membership Newsletter for The Military Aviation Museum Spring 2018 INSIDE THIS IssUE: Warbirds Over the Beach Air Show Prepares for Takeoff Hurricane & One-Armed Man 2 History of the Hurricane 2 Zeppelin Ladder 3 Margaret Horton Story 3 Summer of Flight Schedule 4 Summer Camp Preview 5 Flying Proms Preview 5 RAF Centennial Celebration 6 Youth Unplugged 6 Military Aviation Museum www.MilitaryAviationMuseum.org Virginia Beach Airport An impressive line-up of fighter www.VBairport.com and bomber aircraft headlines the upcoming annual Warbirds Over Fighter Factory the Beach Air Show, May 18 -20th at www.FighterFactory.com the Virginia Beach Airport. Hosted Warbirds Over the Beach by Military Aviation Museum, the www.VBairshow.com air show highlights World War II aircraft. The museum is home to one of the largest private collections of World War II military aircraft, each perfectly restored and in pristine flying condition. These planes will be in the air throughout the weekend, especially on Saturday and Flying Proms Preview A Note from the Director: Sunday afternoons. In addition, many exhibitors will display their craft from personal collections around America. A live swing band and many other period performers will provide musical entertainment while guests get an up-close look at these vintage aircraft. Visitors will also meet distinguished World War II veterans and talk with them about their personal The Military Aviation Museum is more than wartime experiences. Re-enactors portraying World just airplanes and hangars. We strive to tell the War II troops from Allied and friendly Axis countries stories that surround these planes.
    [Show full text]
  • Royal Air Force Historical Society
    ROYAL AIR FORCE HISTORICAL SOCIETY JOURNAL 49 2 The opinions expressed in this publication are those of the contributors concerned and are not necessarily those held by the Royal Air Force Historical Society. First published in the UK in 2010 by the Royal Air Force Historical Society All rights reserved. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical including photocopying, recording or by any information storage and retrieval system, without permission from the Publisher in writing. ISSN 1361 4231 Printed by Windrush Group Windrush House Avenue Two Station Lane Witney OX28 4XW 3 ROYAL AIR FORCE HISTORICAL SOCIETY President Marshal of the Royal Air Force Sir Michael Beetham GCB CBE DFC AFC Vice8President Air 2arshal Sir Frederick Sowrey KC3 C3E AFC Committee Chairman Air 7ice82arshal N 3 3aldwin C3 C3E 7ice8Chairman -roup Captain 9 D Heron O3E Secretary -roup Captain K 9 Dearman FRAeS 2embership Secretary Dr 9ack Dunham PhD CPsychol A2RAeS Treasurer 9 3oyes TD CA 2embers Air Commodore - R Pitchfork 23E 3A FRAes ,in Commander C Cummin s :9 S Cox Esq 3A 2A :A72 P Dye O3E 3Sc(En ) CEn AC-I 2RAeS :-roup Captain 2 I Hart 2A 2A 2Phil RAF :,in Commander C Hunter 22DS RAF Editor & Publications ,in Commander C - 9efford 23E 3A 2ana er :Ex Officio 4 CONTENTS THE PRE8,AR DE7E.OP2ENT OF DO2INION AIR 7 FORCES by Sebastian Cox ANS,ERIN- THE @O.D COUNTRABSB CA.. by , Cdr 11 Colin Cummin s ‘REPEAT, PLEASE!’ PO.ES AND CCECHOS.O7AKS IN 35 THE 3ATT.E OF 3RITAIN by Peter Devitt A..IES AT ,ARE THE RAF AND THE ,ESTERN 51 EUROPEAN AIR FORCES, 1940845 by Stuart Hadaway 2ORNIN- G&A 76 INTERNATIONA.
    [Show full text]
  • A World War 2 Polish Fighter Pilot Jan Zumbach
    A World War 2 Polish Fighter Pilot Jan Zumbach Jan Zumbach joined the Polish Air Force in 1936 and became a pilot. He flew old planes like the Polish P7 fighter. During the summer of 1939 he broke his leg in a flying accident and so he did not fly in the battle against the Germans who invaded Poland in September 1939. When his leg was better, Zumbach escaped from Poland to France and flew a Morane 406 plane as a fighter pilot for the French Air Force. But on the 10th June 1940 during the German invasion of France, Zumbach was shot down by a German ME 109 fighter. Luckily, he escaped from his plane by parachuting down and was not hurt. The next week he escaped to England in a boat and flew for the British Royal Air Force as a fighter pilot in the Battle of Britain in 1940. He was a pilot in number 303 Polish Fighter Squadron. He flew a Hurricane fighter during the Battle of Britain and shot down 8 German planes, mostly ME 109s. In 1942 he became the leader of 303 Polish Fighter Squadron. By 1942 he was flying a Spitfire fighter plane with a Donald Duck painted on it. World War 2 Polish Fighter pilot Jan Zumbach Jan Zumbach joined the Polish Air Force in 1936 and became ________. He flew old planes like the _________________. During the summer of 1939 he broke his leg in a ____________ and so he did not fly in the ___________________ who invaded Poland in September 1939.
    [Show full text]
  • 'First to Fight'
    THE INSTITUTE OF NATIONAL ‘FIRST TO FIGHT’ REMEMBRANCE – COMMISSION FOR THE POLES THE PROSECUTION OF CRIMES AGAINST ON THE FRONT LINES THE POLISH NATION OF WORLD WAR II. ŁÓDŹ 2017 r. Curator: This exhibition consists of archival materials Artur Ossowski and photographs from the collections of: Australian War Memorial (AWM) Script: Imperial War Museum (IWM) Paweł Kowalski Artur Ossowski Institute of National Remembrance Instytut Pamięci Narodowej, IPN) Paweł Spodenkiewicz ( Prof. Janusz Wróbel Polish Institute and Sikorski Museum in London Magdalena Zapolska-Downar (Instytut Polski i Muzeum im. gen. Sikorskiego, IPMS) Museum of Polish Arms in Kołobrzeg Review of the script: (Muzeum Oręża Polskiego, MOP) Maciej Korkuć PhD Museum of Pro-Independence Traditions in Łódź (Muzeum Tradycji Niepodległościowych, MTN) Art design: Regional Museum in Piotrków Trybunalski dr Milena Romanowska Polish Army Museum in Warsaw (Muzeum Wojska Polskiego, MWP) Illustrations: Jacek Wróblewski National Digital Archive in Warsaw (Narodowe Archiwum Cyfrowe) Maps: KARTA Centre (Ośrodek Karta, OK) Sebastian Kokoszewski Polish Press Agency (Polska Agencja Prasowa, PAP) Typesetting: Master, Łódź Front cover: No. 303 Squadron pilots in front of Hawker Hurricane, 24 October 1940. From left to right: Second Lieutenant Mirosław Ferić (died on 14 February 1942), Canadian Captain John A. Kent, Second Lieutenant Bogdan Grzeszczak (died on 28 Au- gust 1941), Second Lieutenant Jerzy Radomski, Second Lieutenant Jan Zumbach, Second Lieutenant Witold Łokuciewski, Second Lieutenant Bogusław Mierzwa (died on 16 April 1941), Lieutenant Zdzisław Henneberg (died on 12 April 1941), Sergeant Jan Rogowski, and Sergeant Eugeniusz Szaposznikow. (Photo by Stanley Devon/IWM) 3 A member oF the AntI-German CoalitIon World War II ended 70 years ago, but the memory of the conflict is still alive and stirs extreme emotions.
    [Show full text]
  • W 80. Rocznicę Bitwy O Anglię
    Wczoraj dwóch kolegów nie wróciło. Cebrzyński i Stefan Wójtowicz, dziś dostaliśmy telegram, żeby przyjechać po ciało. Zaczyna się kruszyć. Co prawda narobiliśmy szkody szwabom, bo już jest ponad 50 maszyn szwabskich, pomimo że nasz dyon urzęduje od paru dni. Co dzień przy- chodzą telegramy gratulacyjne od Króla, od Sikorskiego, to od dowódz- twa, co dzień rekordy są. Np. wczorajszy dzień dał nam 16 szwabskich maszyn, czego Anglicy nie mogli sobie wyobrazić przedtem. Teraz gdzie się ruszyć, w mieście czy na wsi, słychać „Polish Squadron brave, hero”. A być gdzieś w lokalu to wszyscy by nas wykąpali w piwie, czy w innych napojach, żeby mogli. Ale to wszystko nic, żeby tylko najszybciej wrócić. Sgt Marian Bełc Northolt, 12 września 1940 r. ISBN 978-83-64424-67-0 Dofinansowano ze środków Ministra Kultury i Dziedzictwa Narodowego pochodzących z Funduszu Promocji Kultury W 80. rocznicę Bitwy o Anglię www.lotniczyantykwariat.pl ROBERT GRETZYNGIER • WOJTEK MATUSIAK • JACEK STęPOWSKI Uroczysty moment dekoracji sierż. pil. Mariana Bełca, asa myśliwskiego z Dywizjonu 303, Krzyżem Srebrnym Orderu Wojennego Virtuti Militari przez gen. Władysława Sikorskiego 28 października 1941 r. Tekst: Robert Gretzyngier, Wojtek Matusiak, Jacek Stępowski Współpraca: Zbigniew Charytoniuk, Piotr Hodyra, Sławomir Hordejuk Grzegorz Korcz, Remigiusz Gadacz. Spis treści Korekta: Dorota Hałatiuk II wojna światowa zaczęła się w Polsce 1 września 1939 r. 6 DTP: Robert Gretzyngier Droga do lotnictwa polskiego we Francji . .7 Udział lotników polskich w kampanii francuskiej . 8 Rys. na okładce: Jarosław Wróbel Ewakuacja na Wyspę Ostatniej Nadziei. .9 Bitwa o Anglię – bitwa, która odmieniła losy wojny. 10 Zdjęcia zamieszczone w publikacji pochodzą ze zbiorów autorów oraz osób i instytucji wspierających działalność Fundacji Historycznej Lotnictwa Polskiego Ilu Polaków wzięło udział w Bitwie o Anglię? .
    [Show full text]
  • No. 303 Polish Fighter Squadron 1 No
    No. 303 Polish Fighter Squadron 1 No. 303 Polish Fighter Squadron No. 303 Polish Fighter Squadron 303 Squadron Honour Badge Design Active 2 August 1940 – 11 December 1946 Country United Kingdom Allegiance Polish government in exile Branch Royal Air Force Role Fighter Squadron Part of RAF Fighter Command Nickname "Rafałki" Scarf colour Scarlet Anniversaries 1 September Squadron holiday Battle honours Battle of Britain 1940, Fortress Europe 1941-1944, France and Germany 1944-1945 Commanders Notable R. G. Kellett commanders Zdzisław Krasnodębski Witold Urbanowicz Jan Zumbach Witold Łokuciewski Insignia Squadron Codes RF (Aug 1940 - Apr 1945) PD (Apr 1945 – Dec 1946) Aircraft flown Fighter Hawker Hurricane Supermarine Spitfire Mustang IV No. 303 ("Kościuszko") Polish Fighter Squadron (Polish: 303 Dywizjon Myśliwski "Warszawski im. Tadeusza Kościuszki") was one of 16 Polish squadrons in the Royal Air Force (RAF) during the Second World War. It was the highest scoring RAF squadron of the Battle of Britain.[1][2][3] The squadron was named after the Polish and American Revolution hero General Tadeusz Kościuszko, and the eponymous Polish 7th Air Escadrille founded by Merian C. Cooper, that served Poland in the 1919-1921 Polish-Soviet War. No. 303 was formed in Britain as part of an agreement between the Polish Government in Exile and the United Kingdom. It had a distinguished combat record and was disbanded in December 1946. No. 303 Polish Fighter Squadron 2 History No. 303 (Polish) Squadron was formed on 2 August 1940 at RAF Northolt, and became operational on 31 August. Its initial cadre was 13 Officer and 8 NCO pilots and 135 Polish ground staff.
    [Show full text]
  • Dedicated to the 76 Airmen Who Flew in WW2 From
    Dedicated to the 76 airmen who flew in WW2 from who gave their lives in air combat Ever since the end of WW2, Nutfield the home of RAF REDHILL had not had a War Memorial dedicated to the airmen who gave their lives flying from this Airstrip defending our way of life. Mike Garwood and his team of researchers from Nutfield History Group has put this right by finding out about the young airmen who flew from there and their fighter aircraft. This research led to the design and supply of the Memorial Plaque, which was cast of Spitfire type aluminium in Australia. The group gained Ministry of Defence approval for the use of the RAF crest and signed an official document to confirm the plaque would be mounted in a safe, secure and permanent location. Listed as an official War Memorial by the Ministry of Defence. The Plaque is now in Nutfield’s Memorial Hall. The unveiling of Memorial Plaque April 2017 by Air Commodore S Walton ( centre ) RAF QHP, MA, BSc, MBBS, MRCGP, DRCOG, DFFP, DAvMed, MRAeS in the presence of attaches from USA, France, Australia, Canada, New Zealand, Norway and Poland. WW2 Spitfire from Biggin Hill with flypast after the ceremony. Story behind the Research Researching ( with National Archives ) the names of pilots who gave their lives in mortal combat flying from RAF Redhill, we found conflicting information that previously had not come to light. The worst of these were dates that did not relate to each other and RAF Squadrons that were there and not recorded, and squadrons that took part in Battle of Britain actions that we did not have reference to.
    [Show full text]
  • Pamięć O Nich Żyć Będzie
    Pamięć o nich żyć będzie... Instytut Polski i Muzeum imienia generała Sikorskiego (IPMS) przechowuje tysiące dokumentów i fotografii, a także wiele eksponatów muzealnych, flmów i nagrań, które naświetlają historię Polski. Materiały związane z Polskimi Siłami Powietrznymi w Wielkiej Brytanii są częścią tych zbiorów. Obecna wystawa została przygotowana w maju i czerwcu 2020 r., podczas pandemii Covid-19, kiedy Instytut Polski i Muzeum imienia generała Sikorskiego był zamknięty ze względu na pandemię. Materiały tu zgromadzone są te, które były dostępne autorom na odległość. • Bitwa o Wielką Brytanię formalnie trwała od 10 lipca do 31 października 1940 r. • Obecna strona przypomina wkład i poświęcenie polskich lotników podczas tych trzech miesięcy i trzech tygodni kiedy oni, razem z pilotami różnych narodowości, pomogli brytyjskiemu RAF w obronie Wielkiej Brytanii. Pierwszym objektem, którą widzi się przy wejściu do Instytutu Polskiego i Muzeum imienia generała Sikorskiego, jest ta rzeźba. Upamiętnia ona wkład Polskich Sił Powietrznych podczas II wojny światowej. Rzeźba łączy odznaki wszystkich polskich dywizjonów razem z sylwetkami samolotów, którymi latali. Na samym początku….. • Polskie Siły Powietrzne sformowane były w 1918 r. i niemal od razu były użyte w walce przeciw Armii Sowieckiej podczas wojny polsko-rosyjskiej w 1920 r. • W 1919 ośmiu amerykańskich ochotników, między nimi Major Cedric Fauntleroy i Captain Merian Cooper, przyjechali do Polski i zostali przydzieleni do 7. Eskadry Myśliwskiej, która przyjęła nazwę “Eskadra im. Tadeusza Kościuszki” po patriocie zarówno amerykańskim, jak i polskim, z osiemnastego wieku. Po zakończeniu wojny polsko-rosyjskiej, nazwa eskadry i jej tradycje były utrzymywane i to była 111. “Kościuszkowska” Eskadra Myśliwska, która brała udział w walkach powietrznych nad Polską we wrześniu 1940 r.
    [Show full text]
  • A Service of Thanksgiving and Rededication on Battle of Britain Sunday
    Westminster Abbey A Service of Thanksgiving and Rededication on Battle of Britain Sunday Sunday 15th September 2019 11.00 am HISTORICAL NOTE This year marks the 79th anniversary of the Battle of Britain, the first decisive Battle in history fought entirely in the air. Battle of Britain Sunday commemorates a dramatic turning point in both the Battle itself, and the history of the Second World War. The German objective in the summer of 1940 was to eliminate the Royal Air Force, both in the air and on the ground, in order to obtain air superiority in preparation for a potential seaborne and airborne invasion. Operating principally from airfields in France and Belgium, the Luftwaffe began their first heavy onslaught early in July 1940, directed against British shipping and the Channel ports. The intent behind this first phase of the battle was not only to sink shipping but also to draw the Royal Air Force into combat and wear down its strength. The second phase, from 8th to 18th August, consisted of intensive day operations against coastal radar stations and fighter airfields. The third phase began after a five-day lull due to poor weather, with attacks on fighter airfields in the London area and increased night attacks on Britain’s cities. The first daylight assault on London was made on 7th September and marked the beginning of the fourth phase, lasting most of that month, during which the capital became the Luftwaffe’s primary target. These attacks, although serious in themselves, brought vital relief to the fighter airfields, which until that time had been under considerable pressure.
    [Show full text]