Gemeindebrief

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Gemeindebrief Gemeindebrief Nachrichten aus Ihren Kirchengemeinden Böklund und Uelsby September | Oktober | November 2019 Inhalt Nachgedacht 2 Goldene Konfirmation 10 Fusion der Gemeinden 16 Friedensdekade 6 Erntedank 11 Aus der Kita Wirbelwind 18 Kleidersammlung Bethel 7 Gottesdienste 12 Kinderseiten 20 Bericht: Besucht aus Burg 8 Gruppen, Veranstaltungen 13 Freude und Leid 22 Ausstellung „Was bleibt?“ 8 Friedhof Uelsby 14 Wir sagen danke 23 Religionsunterricht 9 Kinderbibelwoche 14 Kontakt, Telefon 24 Nachgedacht: Barrierefrei Kirche sein Veränderungen von der Politik einfordert, die bei jedem von uns anfangen Liebe Kirchengemeinde, müssen. Monatsspruch September: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Frieden – Lebensqualität für Mensch und Natur Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ Matthäus 16,26 In Lindau ist in diesen Tagen ein Treffen von über 900 Repräsentanten aus über einem Dutzend Religionen und rund 100 Ländern zu Ende gegangen, der Segen vom Baum weltweit größten interreligiösen Friedensbewegung. Beim Gassigehen mit unserem Hund stoße ich am Weg immer wieder auf das, was jetzt von den Bäumen fällt: vor allem Äpfel, die auch dieses Jahr – trotz Frieden sei nicht einfach nur die Abwesenheit von Krieg, meint der norwe- Trockenzeiten – offenbar in großer Fülle gewachsen sind. gische Bischof Gunnar Stalsett, Ehrenpräsident von „Religions for Peace“, Frieden habe mit Menschenrechten, Würde und Wohlbefinden zu tun. Nicht wenig Müll am Weg und in der Landschaft Dem steht nicht wenig Kleinmüll gegenüber, den ich auch immer wieder Und das ist es auch, was die Bewegung „Religions for Peace“ mit ihrer Vision ausmache: Zigarettenkippen, Plastikverpackungen, Kronkorken, Einwegfla- vom Frieden meint, eine neue Art von Lebensqualität für die Menschen und ein schen, Essensreste mit und ohne Verpackung, Papier … Und auf unserem Friede, der auch die Natur mit einschließt. Friedhof neben dem Grüngutcontainer: tütenweise Abfall von Friedhofs- G7 – Lösungen in Sicht? besuchern, die ihren Abfall – entgegen der Bestimmungen – nicht Deutliche Worte stehen auch im „Mobilisierungsaufruf zur Verteidigung mit nach Hause nehmen, um ihn dort ordnungsgemäß zu unserer Alternativen“ (Gegengipfel der Nichtregierungsorganisationen gegen entsorgen. die G7), die in Frankreich formuliert wurden: „G7, in dem sieben der größ- Fallobst vom Baum – und was wir fallen lassen ten Wirtschaftsmächte der Welt und die Europäische Kommission zusam- Was der Baum fallen lässt, schenkt Segen, dient menkommen, um ein System aufrechtzuerhalten, das zu einer Zunahme Mensch und Tier zur Nahrung, geht über in den groß- der Ungleichheit und der Ausplünderung unseres Planeten geführt hat. en Kreislauf von Nehmen und Geben, Werden und Gleichzeitig bleiben die Allmacht und der verhängnisvolle Einfluss der Vergehen; was aber wir Menschen fallen lassen, ge- großen multinationalen Konzerne unangetastet. So wird ein großer Teil dankenlos wegwerfen, in der Natur „entsorgen“, ist der Menschen und Völker ihrer Rechte beraubt und jeden Tag werden die einfach nur ärgerlich, verschandelt unsere Landschaft, Versprechen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mit Füßen lässt Müll- und Giftkippen entstehen, die nachhaltig sehr getreten. Die Legitimität der UNO wird von allen Seiten in Frage gestellt, schädlich wirken. Das genaue Gegenteil von Segen. überall gibt es Unterdrückung und Gewalt, während sogenannte Sparpolitik zu einem Rückzug der Menschenrechte führt.“ Es hat noch niemand ausgerechnet, welche Spuren wir zurück- lassen, wenn wir gehen – eine neue Maßeinheit „Mülleinheiten“ müsste dafür Das Gastgeberland gibt vor, „... den Kampf gegen die Ungleichheit in den erfunden werden. Die jüngsten Meldungen von verbrannten Regenwäldern Mittelpunkt der G7-Agenda zu stellen.“ Aber, auf wen ist diese Zunahme der in Brasilien sind Spuren einer weltweiten Verwüstung im Laufe einer langen Ungleichheit zurückzuführen, wenn nicht auf die neoliberale Politik genau Geschichte, die einen weltweiten Markt hervorgebracht hat, auf dem unge- dieser reichsten Länder? Pyromanen bei der Feuerwehr? heuer viel produziert wird, was wir uns nehmen, ohne etwas oder genug Widerstand wächst zurückzugeben – und auch Spuren der immer größeren Schere, die sich auftut An vielen Orten begehren Menschen gegen Ordnungen und Systeme auf, die zwischen Arm und Reich, Land und Stadt, Entwicklungs-, Schwellen- und Indus- offenbar Teile der Probleme unserer Welt sind, zu deren Lösungen sie aber trieländern. Wie lange kann das noch (gut?) gehen, wie lange noch wird es nichts oder immer weniger beitragen und die sie schlimmstenfalls sogar nach immer neue Schäden hervorbringen? vertiefen. Die 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden ist Gewissen und Stimme der Die Worte von Jesus, die im Monatsspruch für September stehen, wollen nicht jungen Generation, die zu Recht die Missstände nicht nur beklagt, sondern nur gelesen und gehört sein, sie nehmen uns mit hinein in die Verantwortung 2 Schreiben, Gestalten, Kommentieren oder Fotografieren macht Ihnen Spaß? Bereichern Sie die Diskussion: [email protected] 3 für unser Leben und unsere Welt, sie wollen Entfaltung finden in einer Welt Leben ist und erhalten werden muss. und einem Leben, in denen immer deutlicher wird, wie wir alle verstrickt sind in Ich glaube an Gott, der sich in Jesus gezeigt und offenbar gemacht hat. Problemzusammenhänge, die uns und dem Leben weltweit schaden. Ich glaube an Jesus, der mir zum Gott meines Lebens geworden ist. Ich glaube auch an den Menschen. „Die ganze Welt gewinnen …“ Das haben sich große Konzerne und Regie- Trotz allem, was das Leben immer wieder schwermacht, glaube ich an die rungen auf die Fahnen geschrieben, welche die Welt in große Absatzmärkte Erde, an das gemeinsame Haus aller Menschen. aufteilen und um Rohstoffquellen streiten; eine gewaltige Industrie will uns als Ich glaube an den neuen Himmel und eine neue Erde, die Gott mit uns he- Endverbraucher zu einem Konsum verhelfen, der mit unersättlichen Ansprü- raufführen möchte; in der auch das Wohl und die Würde der Mitgeschöpfe chen und immer neuen Wünschen einhergeht, die wir, von der Werbeindustrie verwirklicht sind, denen Gott inmitten seiner Schöpfung ganz nahe ist. gelockt, zu befriedigen suchen. Ich glaube auch an eine Kirche der Zukunft, die sich anschickt, die Wüsten der Und so sind wir alle, auch ohne dies zu wollen, immer wieder daran aktiv Erde zu bewässern, Brot zu vermehren und darüber hinaus Wasser in Wein zu beteiligt, die heilsamen Grenzen zu überschreiten, die uns Einhalt gebieten verwandeln. Auf dass das wahre Fest der Menschen stattfinden kann.“ könnten, „damit unsere Seele keinen Schaden nimmt“. Wahrhaftig feiern So ist auch in diesem Jahr der Welterschöpfungstag/Erdüberlastungstag weiter „Wahre Feste der Menschen“, sie haben für mich damit zu tun, dass wir uns in die erste Jahreshälfte gerückt. Vor vierzig Jahren, fiel er noch auf den 29. nichts vormachen, dass wir den Tatsachen ins Auge sehen und aus unserem Oktober, 2018 fiel er schon auf den 1. August – dieses Jahr haben wir die Nachdenken heraus neues Danken wird, das Gott als den Geber aller Gaben natürlichen Ressourcen schon wieder ganze drei Tage früher „aufgebraucht“: erkennt, die erst da und dann, wenn wir sie teilen, zum Segen werden kön- am 29. Juli. Ab diesem Tag kann sich die Erde von uns nicht mehr erholen und nen, die aber da und dann, wenn wir sie weiterhin in unersättlicher Gier an die von uns verbrauchten Ressourcen nicht mehr „nachliefern“. uns bringen, wenn ihr Besitz und Gebrauch andere Menschen und die Natur Ist die Welt noch zu retten? belastet und eine große, unfaire Benachteiligung zur Folge hat, als Fluch auf In der Konfirmandengruppe haben wir zu der Frage „Ist die Welt noch zu uns zurückfallen und unsere Seele nachhaltig beschädigen. retten?“ aus dem Konfirmanden-Arbeitsbuch eigene Überlegungen angestellt; Gastgeber Gott – ER sorgt für Mensch und Kreatur einer der Konfirmanden machte aus seiner sehr ernüchternden, düsteren Sicht Ich freue mich mit vielen Menschen wieder auf den Ernte-Dank in diesem Jahr, auf die Dinge keinen Hehl, wie wir es auch von Greta Thunberg hören kön- Anfang Oktober, und auch auf das große Ernte-Dankfest mitten im Leben, zur nen: „Erst wenn wir Menschen nicht mehr da sind, kann sich die Welt von uns Goldenen Konfirmation Mitte September, wenn wir einmal mehr unseren Blick erholen und in diesem Sinne gerettet werden.“ auf Gott richten dürfen, bei dem wir alle Gäste sind und der an seinem Tisch In Putbus, Rügen, entdeckten wir in der wunderschönen Christuskirche ein auf- so austeilt, dass immer genug für alle da ist: „Aller Augen warten auf dich, gehängtes Glaubensbekenntnis mit Worten des katholischen Priesters Wilhelm und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust Wilms (1930 – 2002): deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohl- gefallen.“ Ps. 14,1.16 Nicht die Seele allein, die ganze Welt nimmt Schaden. Ich habe die Worte von Wilms zu Hause bearbeitet und ergänzt – mit dem Herzliche Grüße und alle guten Wünsche für ein Jesuswort von der Seele, die durch unsere Gier Schaden nimmt, verbinde ich Leben, in dem genug gefunden wird, um mit dem, was den Gedanken, dass alles Leben in Gottes wunderbarer Schöpfung auf dem uns zugeteilt und beschieden ist, dankbar auszukom- Spiel steht, wenn wir immer mehr haben und besitzen wollen und darüber men und auch in unseren Grenzen froh zu leben. vergessen, dass uns als Geschöpf Gottes zu unserem Besten Grenzen gesetzt sind, über die wir in unseren Tagen ganz neu nachzudenken
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