Staatliches Amt Für Landwirtschaft Und Umwelt Vorpommern Managementplan Für Das FFH-Gebiet DE 1547-303 Kleiner Jasmunder Bodden Mit Halbinseln Und Schmaler Heide

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Staatliches Amt Für Landwirtschaft Und Umwelt Vorpommern Managementplan Für Das FFH-Gebiet DE 1547-303 Kleiner Jasmunder Bodden Mit Halbinseln Und Schmaler Heide Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern Managementplan für das FFH-Gebiet DE 1547-303 Kleiner Jasmunder Bodden mit Halbinseln und Schmaler Heide Stand: 25.09.2014 Dieses Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Europ ä- ischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes und mit Mitteln aus dem Haushalt des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Meck- lenburg-Vorpommern finanziert. Impressum Auftraggeber: Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern Telefon 03831/696-0; Fax 03831/696 -233 http://www.stalu-vorpommern.de E-Mail: [email protected] -regierung.de Auftragnehmer: UmweltPlan GmbH Stralsund Tribseer Damm 2 18437 Stralsund Tel. 03831/6108-0 ● Fax 03831/6108 -49 http:/www.umweltplan.de E-Mail: [email protected] Bearbeitung: UmweltPlan GmbH Stralsund/ Güstrow Dr. Silke Freitag: Projektleitung, Gesamtredaktion Landschaftsplaner André Beyer: Redaktion Dipl.-Landschaftsökologe Michael Zimmermann: LRT 3150 < 2ha, Kammmolch, Avifauna Institut für Angewandte Ökosystemforschung GmbH Alte Dorfstraße 11 18184 Neu Broderstorf Tel. 038204/618-0 ● Fax 038204/618-10 E-Mail: [email protected] Peter Feuerpfeil: Erfassung und Bewertung der marinen LRT Gesellschaft für Naturschutz und Landschaftsökologie (GNL) e.V. Dorfstr. 31 17237 Kratzeburg Tel. 039822/20474 ● Fax 039822/29866 http://www.gnl-kratzeburg.de E-Mail: [email protected] Franziska Neubert: Fischotter Friederike Möbius, Dr. Arno Waterstraat: LRT 31xx > 2 ha i·l·n greifswald - Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz GmbH Am St. Georgsfeld 12 17489 Greifswald Tel. 03834 89190 Fax 03834 503908 E-Mail: POST @ILN -GREIFSWALD .DE Holger Ringel, Dr. Stefan Meng: Bauchige Windelschnecke, Schmale Windelschnecke Volker Wachlin: Großer Feuerfalter Dipl. Landschaftsökologin Tanja Engelke Langenstraße 32 18439 Stralsund Bearbeitung Terrestrische LRT (außerhalb der DBU-Naturerbefläche Prora) Erlass des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz MV vom …… Schwerin, ….. 2014 Inhaltsverzeichnis 0. Zusammenfassung ..................................................................................... 5 I. TEIL GRUNDLAGEN .................................................................................... 9 I.1 Allgemeine Gebietsbeschreibung ........................................................................... 9 I.1.1 Grundlagen .......................................................................................................... 9 I.1.2 Aktueller Zustand, Landnutzungen, Tourismus- und Erholungsnutzungen ......... 16 I.1.3 Geschützte Teile von Natur und Landschaft ....................................................... 30 I.2 Bedeutung des Gebietes für das europäische Netz Natura 2000 .......................... 35 I.2.1 Gemeldete und erfasste Lebensraumtypen des Anhangs I und Arten des Anhangs II FFH-RL/ Vogelarten nach VS-RL ..................................................... 35 I.2.2 Bedeutung der im Gebiet vorkommenden Lebensraumtypen und Arten für das europäische Netz Natura 2000 .................................................................... 42 I.2.3 Arten nach Anhang IV FFH-RL........................................................................... 44 I.3 Erhaltungszustand der signifikanten Lebensraumtypen und der Habitate Arten/ maßgebliche Bestandteile ..................................................................................... 46 I.3.1 Lebensraumtypen des Anhangs I ....................................................................... 46 I.3.2 Arten des Anhangs II .......................................................................................... 68 I.3.3 Habitate der Vogelarten ..................................................................................... 76 I.3.4 Weitere maßgebliche Bestandteile ..................................................................... 90 I.4 Zusammenfassende Bewertung des Gebietes/ Konflikte und Betroffen-heiten ..... 96 I.4.1 Schutzzweck ...................................................................................................... 96 I.4.2 Defizitanalyse/ Schutzobjektbezogene Erhaltungsziele ...................................... 97 I.4.3 Funktionsbezogene Erhaltungsziele ................................................................. 105 II. TEIL – Konsensorientierte Umsetzung der Maßnahmen: Erarbeitung unter Berücksichtigung sozioökonomischer Belange .................. 111 II.1 Bewertung der vorhandenen und geplanten Nutzungen ..................................... 111 II.1.1 Verträgliche Landnutzungen ............................................................................ 111 II.1.2 Verträgliche Tourismus- und Erholungsnutzungen und Erschließungen ........... 112 II.1.3 Verträgliche gewerbliche Nutzungen und Infrastruktureinrichtungen ................ 113 II.1.4 Unverträgliche Nutzungen ................................................................................ 115 II.1.5 Geplante Projekte und Nutzungen ................................................................... 116 II.1.5.1 Verträgliche Planungen und Projektabsichten .................................................. 116 II.1.5.2 Projektabsichten und Planungen im Einzelfall auf Verträglichkeit zu prüfen ..... 116 II.2 Maßnahmen ....................................................................................................... 121 II.2.1 Festlegung der erforderlichen Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen ....................................................................... 121 II.2.2 Festlegung von vorrangigen und wünschenswerten Entwicklungsmaßnahmen ................................................................................ 143 II.3 Instrumente zur Umsetzung der Maßnahmen ..................................................... 147 II.3.1 Vertragliche Regelungen .................................................................................. 150 II.3.2 Administrative Regelungen, Verwaltungsvereinbarungen, Cross Compliance im Bereich Landwirtschaft ............................................................. 151 II.3.3 Finanzierungsinstrumente zur Umsetzung der Maßnahmenvorschläge ........... 153 II.3.4 Schutzgebietsausweisung, Vollzug gesetzlicher Biotopschutz ......................... 154 II.3.5 Regelungen zur Gebietsbetreuung und Gebietsinformation ............................. 154 II.4 Kosten und Finanzierung der Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen . 155 III. Anhang ..................................................................................................... 163 III.1 Zusammenfassung der Ergebnisse der Abgrenzung und Bewertung der LRT und der Habitate sowie ggf. der Artnachweise .................................................... 163 III.2 Dokumentation des Beteiligungs- und Abstimmungsverfahrens .......................... 163 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Naturräumliche Einordnung des Bearbeitungsraumes ..................................... 10 Tabelle 2: Heutige potenzielle natürliche Vegetation im Bearbeitungsraum ..................... 16 Tabelle 3: Biotop- und Nutzungstypen im Bearbeitungsraum (300 m - Raum) und im FFH-Gebiet ...................................................................................................... 17 Tabelle 4: Fangstatistik Küstengewässer und Ostsee M-V 2012 (Angaben in kg) ............ 20 Tabelle 5: Bewertung der Küstengewässer im Bearbeitungsraum nach WRRL ................ 22 Tabelle 6: Ergebnisse der Zustandsbewertung der nach WRRL berichtspflichtigen Fließgewässer im Bearbeitungsraum ............................................................... 23 Tabelle 7: Querbauwerke im Bearbeitungsgebiet ............................................................. 24 Tabelle 8: Maßnahmen nach BVP im Bearbeitungsraum ................................................. 24 Tabelle 9: Campingplätze im Untersuchungsraum ........................................................... 27 Tabelle 10: Übernachtungen, Aufenthaltsdauer 2012......................................................... 28 Tabelle 11: Lebensraumtypen des Anhangs I im Gebiet und gesetzlicher Biotopschutz .... 33 Tabelle 12: Geschützte Landschaftsbestandteile (GLB) und Flächennaturdenkmale (FND) im Untersuchungsraum ......................................................................... 35 Tabelle 13: Gemeldete Vorkommen von LRT und aktuell ermittelte LRT des Anhangs I (Kennzeichnung der prioritären Arten mit *) ..................................................... 36 Tabelle 14: Gemeldete Vorkommen und aktuell ermittelte Arten des Anhangs II (Kennzeichnung der prioritären Arten mit *) ..................................................... 38 Tabelle 15: Relevante Brutvogelarten des EU-Vogelschutzgebietes DE 1446-401 „Binnenbodden von Rügen“ mit besonderem Schutz- und Managementerfordernis ................................................................................... 40 Tabelle 16: Relevante Rastvogelarten/überwinternde Vogelarten des EU- Vogelschutzgebietes DE 1446-401 „Binnenbodden von Rügen“ mit besonderem Schutz- und Managementerfordernis .......................................... 41 Tabelle 17: Bedeutung der im Gebiet vorkommenden LRT für das Netz Natura 2000 ........ 43 Tabelle 18: Bedeutung der im Gebiet vorkommenden Arten mit kleinräumigen Habitaten für das Netz Natura 2000 ................................................................. 44 Tabelle 19: Bedeutung der im Gebiet vorkommenden Tierarten mit großen Raumansprüchen für das Netz Natura 2000) ..................................................
Recommended publications
  • Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
    Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben.
    [Show full text]
  • Rostock Hbf - Stralsund Hbf - Bergen Auf Rügen Ostseebad Binz 190
    Kursbuch der Deutschen Bahn 2021 www.bahn.de/kursbuch Sassnitz Ostseebad Binz 190 ر Rostock Hbf - Stralsund Hbf - Bergen auf Rügen 190 VVW Verbundtarif Rostock - Gelbensande Zug RE 9 RE 9 RE 9 RE 9 RB 12 RE 10 RE 10 RE 9 ICE RE 9 RE 9 RB 12 ICE ICE 76351 76353 76355 76357 13227 76455 76455 76359 949 76397 76361 13231 1678 1678 f2. 76391 76393 76395 f f2. f2. f2. f2. 76399 f hy hy f2. f2. Ẅ f2. ẇ f2. ẅ Ẇ Ẉ ẅ Ẇ km km von Bonn Hbf Schwerin Hannover Hbf Hbf 45 9 ܥ ẚẍ 9 38 27 9 ܥ 00 9 11 8 ܥ ẙẕ 8 11 27 7 ܥ Rostock Hbf 181-185, 205 ẞẖ ݜ 4 54 ẙẑ 5 53 7 00 0 Bentwisch ᎪܥᎪ 7 07 ܥ 7 35 ܥᎪܥᎪ Ꭺܥ 9 35 ܥᎪܥᎪ Mönchhagen ᎪܥᎪ 7 10 ܥ 7 39 ܥᎪܥᎪ Ꭺܥ 9 39 ܥᎪܥᎪ 15 Rövershagen ẞẖ ܙ 5 05 ܥ 6 04 7 13 ܥ 7 42 ܥ 8 27 ܥ 8 27 9 10 ܥ 9 42 ܥᎪܥᎪ 15 Rövershagen 5 05 ܥ 6 04 7 14 ܥ 8 28 ܥ 8 28 9 11 ܥᎪܥᎪ 20 Gelbensande 5 10 ܥ 6 09 7 18 ܥ 8 35 ܥ 8 35 9 15 ܥᎪܥᎪ 05 10ܥᎪܥ 22 9 48 8 ܥ 48 8 ܥ 24 7 15 6 ܥ 17 5 ܙ Ribnitz-Damgarten West ݘ 29 29 Ribnitz-Damgarten West 5 17 ܥ 6 16 7 25 ܥ 8 49 ܥ 8 49 9 22 ܥᎪܥ10 07 Ꭺܥ 02 10 ܥ 26 9 52 8 ܥ 52 8 ܥ 28 7 19 6 ܥ Ribnitz-Damgarten Ost ݚ 5 21 33 39 Altenwillershagen 5 26 ܥ 6 25 7 32 ܥᎪܥᎪ 9 30 ܥᎪܥᎪ 48 Buchenhorst 5 32 ܥ 6 32 7 38 ܥᎪܥᎪ 9 36 ܥᎪܥᎪ 26 10 ܥ 14 10 ܥ 39 9 02 9 ܥ 02 9 ܥ 41 7 37 6 ܥ 36 5 ܙ Velgast ݚ 54 54 Velgast ẞẍ 5 39 ܥ 6 38 7 42 ܥ 9 03 ܥ 9 03 9 40 ܥ 10 16 ܥ 10 28 63 Martensdorf Ꭺ 5 45 ܥ 6 46 7 49 ܥᎪܥᎪ 9 47 ܥᎪܥᎪ 64 Stralsund-Grünhufe Ꭺ 5 51 ܥ 6 51 7 54 ܥ 9 13 ܥ 9 18 9 53 ܥᎪܥᎪ 41 10 ܥ ẚẍ 10 29 57 9 22 9 ܥ 17 9 ܥ 58 7 55 6 ܥ 55 5 ܙ Stralsund Hbf 193,203,205 ẞẍ ݝ 72 72 Stralsund Hbf ᵜ 10160 ẙẑ 4 59 5 59 ܥ 6 59 7 59 ܥᎪܥᎪ 8 59 ܥ 9 09 9 59
    [Show full text]
  • Nord Stream 2 Submits Revised Compensation Concept
    Press release Nord Stream 2 submits revised compensation concept > Compensation concept requires significantly less space > Compensation measures “Wreecher See“ and “Mellnitz-Üselitzer Wiek“ cancelled > Investments in sewage treatment plants Bergen, Göhren, Stralsund and Greifswald [Stralsund, Germany – 7 November 2017] Nord Stream 2 AG has submitted a revised compensation concept to the Stralsund Mining Authority, the authority responsible for carrying out the permitting procedure and issuing the permit for the route of the Nord Stream 2 Pipeline in German coastal waters. The adapted concept is the result of an intensive and constructive dialogue between all parties, and takes into account the evaluation of the statements as well as the results of the public consultation. “We have reviewed many alternative compensation measures and identified those which will significantly reduce the land use requirements on the Island of Rügen. We have kept our word and found a consensual solution in the interest of the farmers and the environment“, says Jens Lange, Permitting Manager Germany, Nord Stream 2 AG. The compensation measures “Wreecher See” and “Mellnitz-Üselitzer Wiek” are no longer part of the new concept. Regarding the measures “Ossen” and “Lobber See”, the spatial requirements were reduced and only discretionary and suitable areas were taken into account. Instead of the 250 hectares of arable land with a land value below 50 that were originally discussed, only about 70 hectares of arable land on the Island of Rügen will be converted into semi- natural meadows and pastures. A viable management plan is part of this compensation measure. The aim of the compensation concept is still to reduce the discharge of nutrients, particularly nitrogen, into the waters of the Rügische Bodden.
    [Show full text]
  • Bestandsaufnahme U. Bewertung Von Habitaten 2017 ... Boddengewässer
    Verbundprojekt Schatz an der Küste Bestandsaufnahme und Bewertung von Habitaten und Wassernutzun- gen sowie räumliche Zonierungsempfehlungen zur Entwicklung einer Befahrensempfehlung für die Boddengewässer im Hotspot 29 Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Diese Potenzialanalyse gibt die Auffassung und Meinung des Zuwendungsempfängers des Bundesprogramms wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen. Weitere Förderer: WWF Deutschland Projektbüro Ostsee Regionalplanung Verbundprojekt Schatz an der Küste Umweltplanung Bestandsaufnahme und Bewertung von Habitaten und Wassernutzungen sowie räumliche Zonierungs- Landschaftsarchitektur empfehlungen zur Entwicklung einer Befahrensempfehlung für die Boddengewässer im Hotspot 29 Landschaftsökologie Wasserbau Immissionsschutz Hydrogeologie Projekt-Nr.: 25427-00 Fertigstellung: November 2017 UmweltPlan GmbH Stralsund [email protected] www.umweltplan.de Hauptsitz Stralsund Postanschrift: Tribseer Damm 2 Geschäftsführerin: Dipl.-Geogr. Synke Ahlmeyer 18437 Stralsund Tel. +49 3831 6108-0 Fax +49 3831 6108-49 Niederlassung Rostock Majakowskistraße 58 18059 Rostock Tel. +49 381 877161-50 Außenstelle Greifswald Projektleiter: Dipl.-Landschaftsökol. Bahnhofstraße 43 Kristina Vogelsang 17489 Greifswald Tel. +49 3834 23111-91 Geschäftsführerin Mitarbeit: Dipl.-Biol. Dr. Jan Prinz Dipl.-Geogr. Synke Ahlmeyer Dipl.-Geogr. Ulrike Kerstan Zertifikate Dipl.-Kartogr. Ulrike Assmann Qualitätsmanagement
    [Show full text]
  • Aktivherbst 14
    INSEL RÜGEN AKTIVHERBST 14. September – 27. Oktober 2019 www.ruegen.de/architektur INSELBAUKUNST Ein Ufo am Strand, ein UNESCO-Welterbeforum mitten im Wald, Seebrücken zum Heiraten sowie einige der ältesten Bauwerke Mecklenburg-Vorpommerns – dass die Insel Rügen mehr als Sandburgen und Luftschlösser zu bieten hat, beweist die Touris- muszentrale Rügen mit ihrem Themenjahr zur Inselbaukunst. Auf einer sprichwörtlichen Reise durch Zeit und Raum widmet sie sich jeden Monat einem architektonischen Highlight der Ostseeinsel. #inselbaukunst VIDEO Inselbaukunst Es ist nicht nur die Natur, die sich als kreativer Baumeister Rügens zeigt. Die Insel ist berühmt für ihre herrschaft- lichen Bäderstilvillen, schwungvollen Schalenbauten und ehrwürdigen Seebrücken. www.youtube.com/wirsindinsel 2 AKTIVHERBST RÜGEN Von September bis Oktober 2019 finden auf der Insel Rügen spannende Aktivformate statt. Angefangen mit hochkarätigen Sportevents wie dem Baaber Heidelauf sowie dem Kap Arkona Lauf bis hin zu den etlichen sportlichen Veranstaltungen der Orte und Ostseebäder für jedermann. Von Wandern, Radfahren und Laufen über Fitness und Yoga – Bewegungsen- thusiasten dürfen sich freuen. Die Nationalparke Vorpommersche Boddenlandschaft und Jasmund sowie das Biosphärenreservat Südost-Rügen sind wahre Oasen für Aktivfreunde und Naturliebhaber. Knapp 90 überwiegend kostenfreie Aktivangebote stehen beim diesjähri- gen Aktivherbst zur Auswahl. Die Organisatoren wünschen Ihnen erlebnisreiche Tage auf Rügen und würden sich freuen, Sie zum kommenden Wanderfrühling vom
    [Show full text]
  • Gewässergütebericht 2003 / 2004 / 2005 / 2006 Gewässergütebericht 2003 / 2004 2005 2006 Gewässergütebericht
    Gewässergütebericht 2003 / 2004 / 2005 / 2006 Gewässergütebericht 2003 / 2004 2005 2006 Gewässergütebericht Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Goldberger Straße 12, 18273 Güstrow Telefon 03843 - 777-0, Fax 03843 - 777-106 http://www.lung.mv-regierung.de, email: [email protected] Erarbeitet von: Bachor, Dr. Alexander; Federführung Kapitel 3 und 5 sowie Redaktion Carstens, Dr. Marina; Federführung Kapitel 3 Klitzsch, Stefan; Federführung Kapitel 2 Korczynski, Ilona Lemke, Gabriele; Federführung Kapitel 6 Mathes, Dr. Jürgen; Federführung Kapitel 4 Müller, Jörg Schenk, Marianne Seefeldt, Olaf; Federführung Kapitel 1 Schöppe, Christine Schumann, André Tonn, Bärbel Weber, Mario von; Federführung Kapitel 5 Der Gewässergütebericht 2003/2004/2005/2006 ist ein Gemeinschaftsprodukt der Abteilung Wasser und Boden des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie und des Seenreferates des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Gewässerkund- lichen Landesdienst der Staatlichen Ämter für Umwelt und Natur. Zu zitieren als: Gewässergütebericht Mecklenburg-Vorpommern 2003/2004/2005/2006: Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern, Herausgeber: Landesamt
    [Show full text]
  • Handbuch Binnenschifffahrtsfunk 2006/1
    Ausgabe 2006/1 Handbuch 2006 Binnenschifffahrtsfunk Regionaler Teil Deutschland (ohne Rhein und Donau) Inhalt I. Allgemeines zum Nautischen Informationsfunk Seite 02 II. Rangfolge und Arten der Funkgespräche Seite 03 III. Tabellarische Übersicht ortsfester Funkstellen Seite 04 IV. Karten Seite 17 V. Seeschifffahrtsstraßen (Elbe und Nebenflüsse) Seite 27 VI. Empfohlene Redewendungen für die Fahrt Seite 37 VII. Anschriften Revierzentralen, Vehrkehrszentralen, Schleusen und Wasserschutzpolizeistationen Seite 40 VIII. Anhang Seite 81 IX. Stichwortverzeichnis Seite 87 I. Allgemeines zum Nautischen Informationsfunk Grundlagen mehreren Sprechstellen verbunden nenschiffahrts-Verlag GmbH, Damm- (Schleuse, Revierzentrale, Schiffs- straße 15/17, 47119 Duisburg Zweck zählstelle); deshalb bitte immer bezogen werden (Telefon: 0203/ gewünschte Sprechstelle nennen 800 06-20, Telefax: -21). Der Verkehrskreis “Nautische Infor- (z. B. "Iffezheim Schleuse" oder mation im Binnenschifffahrtsfunk” "Oberwesel Revierzentrale"). Die Bedienung einer Sprechfunk- dient der Übermittlung von Nach- anlage darf nur durch Personen richten, die sich auf dem Schutz Tafelzeichen mit Angabe der erfolgen, bzw. muss von Personen von Personen oder auf die Fahrt Funkkanäle beaufsichtigt werden, die über ein oder die Sicherheit von Schiffen UKW-Sprechfunkzeugnis für den beziehen. Tafelzeichen E.21 (UKW...) am Ufer Binnenschifffahrtsfunk verfügen. beachten. Für bestmöglichen Em- Gesprächspartner pfang beim Passieren der Tafeln auf Die Binnenschifffahrt-Sprechfunk- den jeweils benachbarten UKW- verordnung vom 18.12.02 regelt Revierzentrale / Schleuse <-> Kanal umschalten. An den stauge- Schiff regelten Wasserstraßen sind etwa - den UKW-Funkdienst an Bord von in der Mitte der Stauhaltungen Binnenschiffen (Einzelheiten im Wasserschutzpolizei <-> Schiff (nur Tafelzeichen E.21 mit der Aufschrift Handbuch "Binnenschifffahrts- im Verkehrsgebiet Niederrhein und der UKW-Kanäle der nächsten funk") und westdeutsche Kanäle südlich von Schleusen aufgestellt.
    [Show full text]
  • Tarifwaben Mit Haltestellen Insel Rügen
    Tarifwaben mit Haltestellen Insel Rügen 101 Altefähr Putbus Circus 213 Königsstuhl 222 Granitz 228 Lubkow 247 Gustow 256 Trent 272 Putgarten Putbus Neue Schule Altefähr Bergener Str. Putbus Park Abzweig Königsstuhl Abzweig Süllitz Lubkow Abzweig Benz Ganschvitz Abzweig Fernlüttkevitz Kasselvitz Ausbau Abzweig Waldhalle Abzweig Wandashorst Abzweig Drigge Ganschvitz Hof Mattchow Putbus Bahnhof 240 Garz Scharpitz Putbus Theater Hagen Parkplatz Groß Stresow Wendeplatz Benz Heidemühl Putgarten Stralsund Altefähr Vilmnitz Königsstuhl Lancken Granitz Abzweig Gützlaffshagen Gustow Trent Schwarbe Stralsund Altefähr Bahnhof Werder Nesebanz Trent Schule Varnkevitz 223 Sellin Abzweig Zeiten Stralsund Altefähr Eingang 203 Sehlen Berglase Sissow Tribkevitz Varnkevitz Stützpunkt 214 Mukran Strand Warksow Zubzow Zühlitz 102 Jarkvitz Abzweig Groß Kubbelkow Abzweig Seedorf Garz An den Gärten Abzweig Klein Kubbelkow Mukran Strand Altensien Garz Bergener Straße 248 Rambin 257 Venz 273 Nobbin Abzweig Gralhof Gobbin Garz Jugenddorf Sehlen An der Chaussee 215 Sagard Abzweig Jarkvitz Sehlen Dorf Moritzdorf Tolkmitz Drammendorf Abzweig Silenz Abzweig Nobbin Neu Reddevitz Wendorf Götemitz Dorf Neuendorf Dorf 200 Bergen Sehlen Unterdorf Abzweig Polchow 274 Gelm Bobbin Neuensien Zeiten Götemitz Hof Neuendorf Hof 204 Thesenvitz Neuensien/Seedorf Rambin Reetz Abzweig Buschvitz Neddesitz 241 Dumsevitz bei Garz Forsthaus Gelm Abzweig Dumsevitz bei Bergen Polchow Seedorf Hafen Rothenkirchen Silenz Ort Abzweig Gademow Sellin Am Pflegeheim Venz 275 Lobkevitz Abzweig Neklade
    [Show full text]
  • Referenzliste Landschaftsarchitektur
    Landschaftsarchitektur STÄDTEBAULICHE PLANUNG / DORFERNEUERUNGSPLANUNG Projekt Auftraggeber Jahr Hansestadt Rostock Freiflächenkonzept Ortsrand Warnemünde - West; Amt für Stadtentwicklung, 2016 Städtebauliches Konzept Stadtplanung und Wirtschaft „Unterwegs im Schreiadlerland“ – Ausschilderung von Besonderheiten Verein Backstein Geist und und Erarbeitung von Wegekarten und Informationspunkten in der 2014-2016 Garten e.V. Starkow Gemeinde Velgast Machbarkeitsstudie nördlicher Dänholm LEG 2013 Ideenskizze Wohngebiet Stralsund Hochschulallee LEG 2013 Spielraumentwicklungskonzept Stralsund Phase I Hansestadt Stralsund 2012 Fremdenverkehrsverband Routenkonzept „Pommersche Flusslandschaften“ 2010-2011 Vorpommern e. V. Entwicklungskonzept südliches Strelasundufer Hansestadt Stralsund 2005-2010 FREIRAUMPLANUNG / GARTENDENKMALPFLEGE / BAUÜBERWACHUNG Projekt Auftraggeber Jahr Konzeptionelle Planungen Biosphärenreservatsamt Erneuerung des Informationssystems – Erfassung und Dokumentation 2017 Südost-Rügen Vorplanung Kleiner Frankenteich – Projektgebiet 1 „Nordufer“ Hansestadt Stralsund seit 2016 Freiflächenentwicklungskonzept Ortsrand Warnemünde West Hansestadt Rostock 2016 Verein zum Schutz und Erhalt Nutzungskonzept Flugfeld Nisdorf des Kranichrastplatzes Rügen- 2013 Bockregion e.V. Konzeption zur Besucherlenkung für den Ivenacker Tiergarten animare project management 2013 Nutzungskonzept Waldhalle Sassnitz Nationalpark Jasmund 2013 Freizeitanlage an der Sundpromenade (Vorplanung) Hansestadt Stralsund 2012 Kloster Rühn (Denkmalpflegerische Zielstellung)
    [Show full text]
  • Die Spätpleistozäne Bis Frühholozäne Beckenentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern - Untersuchungen Zur Stratigraphie, Geomorphologie Und Geoar- Chäologie
    GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN ___________________________________________________________________________ Geographisches Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Band 24 Die spätpleistozäne bis frühholozäne Beckenentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern - Untersuchungen zur Stratigraphie, Geomorphologie und Geoar- chäologie von Knut Kaiser GREIFSWALD 2001 _______________________________________________________________________ ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Impressum ISBN: 3-86006-183-6 Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Herausgabe: Konrad Billwitz Redaktion: Knut Kaiser Layout: Knut Kaiser Grafik: Petra Wiese, Knut Kaiser Herstellung: Vervielfältigungsstelle der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, KIEBU-Druck Greifswald Kontakt: Dr. Knut Kaiser, Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Geographisches Institut, Jahnstraße 16, D-17487 Greifswald, e-mail: [email protected] ________________________________________________________________________________________ Für den Inhalt ist der Autor verantwortlich. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 7 1.1 Allgemeines 7 1.2 Spezielle Fragestellungen 8 2. Methodik 11 2.1 Geländearbeiten 11 2.2 Laborarbeiten 12 3. Paläoklimatische, stratigraphische und paläogeographische Grundlagen 15 3.1 Spätpleistozäne bis frühholozäne Klimaentwicklung im nördlichen Mitteleuropa 15 3.2 Regionale Stratigraphie und Paläogeographie 16 3.2.1 Stratigraphie 16 3.2.2 Paläogeographie 18 3.3 Regionale Radiokohlenstoffdaten 20 3.3.1 Allgemeines 20 3.3.2 Datenvorlage 22 3.3.3 Auswertung 24
    [Show full text]
  • Liniennetzplan (Auszug) Rügen
    Liniennetzplan (Auszug) Rügen 11 Kap Arkona 13 Bakenberg, Varnkevitz Putgarten Strand Schwarbe -Stützpunkt Bakenberg Vitt Kontakt im Verkehrsgebiet Mattchow Kreptitzer Heide Wittow Abzweig Dranske Fernlüttkevitz Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH (VVR) Lancken Kuhle Abzweig Zum Rauhen Berg 1, 18507 Grimmen Zühlitz Nobbin Abzweig Bediengebiet Rügen Buhrkow Zühlitz 038389 – 20 29 55 -Schule E-Mail: [email protected] Gudderitz Amt Wittow Amt Lüttkevitz Altenkirchen Drewoldke Internet: www.vvr-bus.de E-Mail: [email protected] Juliusruh Dranske -Schule Abzweig Wiek Breege/Aquamaris -Friedhof -Sparkasse Hiddensee 13 Zürkvitz -Wittower Str. Breege-Hafen Forsthaus Gelm Bohlendorf Neu Lobkevitz Lobkevitz Parchow 14 Glowe Strand Grieben Schmantevitz Blandow-Am SportplatzLohme Abzweig RanzowNipmerow Bischofsdorf Nardevitz Hagen, Ort Woldenitz Glowe Bisdamitz Kloster Rügenradio Ruschvitz 19 Königsstuhl Fährhof Vieregge Parkplatz 20 23 Kampe Hagen 37 -Gasthaus Spyker Schaabe Bobbin Polchow Jasmund Abzweig Vitte Wittower Fähre Moor Neddesitz Königsstuhl Nord 10 Abzweig Polkvitz Polchow Werder Lancken, Sassnitz 18 Neuenkirchen Abzweig 59 Wittower Fähre 12 Dorfstraße Rügener Ring Waldhalle Süd Reetz Großer -Schulstraße Abzweig Lancken, 18 Sassnitz Abzweig Mitte Klementelvitz Kreuzung Wedding Poggenhof Vaschvitz -Sportplatz Jasmunder -Friedhof Sagard -Bergstraße Tribkevitz Bahnhof Neuendorf, Dorf -Dwasieden -Rathaus Schaprode Trent Bodden -Stralsunder Vorwerk Str. -Hauptstraße 35 Ganschvitz, Rappin -Mukraner Str. -Gewerbe- -Seniorenzentrum
    [Show full text]
  • Pudagla Lowland, Usedom Island, Sw Baltic Coast)
    Polish Geological Institute Special Papers, 11 (2004): 83–90 Proceedings of the Conference “Rapid transgressions into semi-enclosed basins” POSTGLACIAL TO HOLOCENE SEDIMENTATION HISTORY AND PALAEOGEOGRAPHICAL DEVELOPMENT OF A BARRIER SPIT (PUDAGLA LOWLAND, USEDOM ISLAND, SW BALTIC COAST) Gösta HOFFMANN1 Abstract. Pudagla lowland is a Holocene barrier spit on the SW Baltic coast. Framed and underlain by Pleistocene deposits, the depression is filled up with up to 20 m of Late Glacial to Holocene sediments. 63 cores were collected using a vibrocore technique. Samples were analysed in terms of granulometry, species associations (molluscs, ostracods). Organic sediments (peat) were used for radiocarbon dating. In total 6 new 14C-data are presented. The sediment sequence starts with a Late Glacial till, overlain by glaciofluvial sand. A lake developed during the Late Preboreal/Early Boreal with a water level of –8 m mean sea level (m.s.l.) with sand the predominant sediment. Minor lakes ex- isted during the Boreal. At around 6500 BP the Littorina transgression reached the study area. Mud and fine to medium sand were deposited forming a barrier spit. At around 1000 BP, the entire Pudagla lowland became terrestrial with peat as the most common surface sediment. Palaeogeographical development is demonstrated by nine evolutionary stages. The assumption of Kliewe, Janke (1982) that the transgression onset varies regionally at the coast of the southern Baltic Sea can be proven by comparison with other areas which have been subject to prior investigations. Key words: sea level, barrier spit, palaeogeography, Holocene, Usedom, Baltic coast. INTRODUCTION Quaternary research has a high significance for the area of Mass balances of sediments which have a high value for terms the SW Baltic coast.
    [Show full text]