Weihnachtspfarrbrief 2020.30.11..Pub

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Weihnachtspfarrbrief 2020.30.11..Pub We ihnachtspfarrbrief 2 0 2 0 Pastoraler Raum Medebach - Hallenberg Für die Gemeinden Hallenberg, Hesborn, Liesen und Braunshausen Jahr 2020 „Ein Jahr der verpassten Möglichkeiten!“ …wirklich? Wie schauen Sie auf das Jahr 2020? Wie blicken Sie zurück auf die Zeit, die Sie erlebten, seitdem durch Einschränkungen und Regeln so vieles anders geworden ist, als wir es gewohnt waren? Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie sich erinnern? Es ist wohl so – so manches fiel in diesem Jahr aus; so manches ha- ben wir vermisst; so manches fehlte einfach! Und da kann jede und jeder von uns bestimmt eine ganze Reihe an Ereignissen und Situatio- nen aufzählen. Dabei wird die Stimmung trübe und jede Freude ver- geht. Vielleicht müssen wir aber gar nicht dabei stehen bleiben – viel- leicht lohnt sich mal ein anderer Blick! Ich denke an den März und den April, da alle öffentlichen Gottesdiens- te nicht stattfinden konnten; sogar die Kar- und Ostertage nicht wie gewohnt gefeiert wurden. Es wurden da doch persönliche Wege ge- funden; wie Gottesdienst möglich wurde und Gebet einen anderen Platz fand! Ich denke an die Zeit, in der keiner richtig wusste, was da auf uns zu- kommt im „Lockdown“ und all die Initiative und der Einsatz, dass kei- ner alleine bleiben muss. Die Anrufe; die kleinen Zeichen der Verbun- denheit und jede Geste der Gemeinschaft. Ich denke an den Sommer und die vielen Formen, wie die großartigen Feste dann doch irgendeinen Ersatz bei uns fanden, der sicherlich ein Provisorium blieb, aber doch etwas von Zusammensein schenkte. Und ich denke an so viele Augenblicke und Stellen, an denen sich ge- rade dadurch, dass etwas anders sein musste, so Großartiges entwi- ckelt hat. Verschiedene Menschen mit Motivation und Ideen, mit Tat- kraft und Hilfe stellten Großes auf die Beine! Ja, wir können „2020 als das Jahr der verpassten Möglichkeiten“ in unseren Lebenskalender abbuchen – oder wir schauen auf das, was dieses Jahr auch war. Ein Jahr von neuen Wegen, ein Jahr von bewegenden Momenten, ein Jahr, über dem auch der Segen Gottes stand – nur halt manchmal anders als geplant! (Krippe in der Unterkirche Foto: Rita Maurer) Frohe Weihnachten Ihnen und Ihren Familien, besonders unseren Alten und Kranken zu Hause wünschen von Herzen Pfarrer Achim Funder Pastor Matthias Kamphans Pastor Norbert Abeler Vikar Jijo Pidiyath Gemeindereferentinnen Othilde Gerlach und Elisabeth Kissner Pastor i.R. Johannes Schwarte Pastor i.R. Franz-Ludwig Humpert Weihnachtsgruß Pfarrer Dr. Funder Das etwas andere Krippenspiel Erzähler: Es war in einer Nacht vor Weihnachten, als ich einen Traum hatte. Ich sah unser Wohnzim- mer, schon festlich geschmückt für das Weihnachts- fest, und darin die Krippe aufgebaut. Maria, Jesus und Josef, der Ochse und der Esel - alles war, wie sonst auch. Ich sah, wie unsere Familie gemeinsam zu Abend aß. Zum Weihnachtsgottesdienst in die Kirche war man in diesem Jahr nicht gegangen – „wegen Corona“ wie der Vater knapp bemerkte. Und dann begannen sie, Geschenke zu verteilen und entgegenzu- nehmen; auszupacken und sich darüber zu freuen – oder auch nicht. Auf einmal, ohne das es irgendjemand bemerkte, erhob sich das Je- suskind aus der Krippe und schaute uns dabei zu. Schließlich sagte es kopfschüttelnd: Jesuskind: Ich denke, ich bin hier total überflüssig. Mich beachtet sowieso keiner. Erzähler: ...und es verschwand. Einfach so. Und mit ihm verließ Gott diese Welt, ebenso der Glaube und die Kirche. Und tatsächlich, zunächst hat es keiner bemerkt. Auch in den nächs- ten Tagen, als kein Kreuz mehr an den Wänden hing, kein Gottes- dienst mehr stattfand und niemand mehr betete, fiel es nicht sonder- lich auf. Plötzlich hatten die Menschen viel mehr Zeit für sich und für andere. Sie haben mehr gelesen (allerdings gab es auch keine Ge- betbücher mehr) und noch mehr Fernsehen geguckt und saßen stun- denlang beim Friseur oder vor dem Computer. Die Kinder gingen zum Kindergarten und in die Schule, wie auch bis- her. Die Jugend traf sich weiter in den Jugendräumen und feierte ihre Feste. Die Erwachsenen kamen von der Arbeit und trafen sich zum Kegeln oder zum Abendessen und hatten viel Freude dabei. Keiner merkte, dass er ihnen abhandengekommen war: Der Glaube an Gott - und Gott selbst. Erzähler: Es gab allerdings schon ein paar Veränderungen, bei denen auffiel, dass Gott nicht mehr da war. Kleine Kinder, die erst wenige Wochen alt waren, kamen in das Dorfgebäude, das früher die Kirche war. Nicht mehr zur Taufe, sondern zum Namensgebungsfest. Taufpriester: Wie soll das Kind heißen? Eltern: Thorben Maurice. Taufpriester: Ich stemple Dich hiermit auf den Namen Thorben Mau- rice Lukas Johann. Erzähler: Und was früher die Erstkommunion war, war jetzt auch an- ders. Es gab ja keinen Jesus mehr, also auch keinen Leib des Herrn. Was konnte man den Kindern denn jetzt noch schenken? Kommunionpriester: Schön, dass ihr Kinder alle hier seid. Ich darf Euch sagen: Es gibt jemand, der Euch lieb hat. Der immer bei Euch ist, egal was passiert. Das wollen wir heute feiern. Er überreicht jedem Kind einen großen Teddy und spricht: Teddy hat Dich lieb! Die Kinder antworten jeweils: Dich auch. Erzähler: Es machte auch keinen Sinn mehr, zu Gott zu beten. Da war ja keiner, der uns hörte. Aber viele Gebete, zum Beispiel der Ro- senkranz, waren den Leuten dann doch sehr ans Herz gewachsen. Einige hielten daran fest und beteten den Rosenkranz weiter - wenn auch mit verändertem Text. Zwei Beter: Schenkt man sich Rosen in Tirol, weißt Du was das be- deuten soll? Zwei andere Beter: Man schenkt sich Rosen nicht allein, man schenkt sich selber mit hinein. (das Ganze 10 mal wiederholen) Erzähler: Aber nicht nur die Sakramente und das Gebet waren plötz- lich ganz anders. Auch der Einsatz der Kinder für andere arme Kinder wurde plötzlich verändert. Es war jetzt dringender, für die eigene Ge- meinde zu sammeln: Sternsinger: (singen) Wir kommen daher, vom Gemeindeamt, wir kommen geführt von Bürgermeisters Hand. Wir wünschen Euch ein fröhliches Jahr: Für Eure Probleme sind wir gerne da. Ein Sternsinger: Kommt, lasst uns von Tonne zu Tonne eilen, wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen. Ein Sternsinger: Damit unser Dorf stets sauber bleibt, seid bitte auch zu einer Spende bereit. (Ein Hausbesitzer gibt eine kleine Spende) Ein dritter Sternsinger: Und ist ihre Spende auch noch so klein, sie hält unser Dorf immer sauber und rein. Erzähler: Je länger in meinem Traum Gott fehlte, um so seltsamer wurde alles. Die Menschen hörten auf, miteinander zu reden. Sie hat- ten genug mit ihren eigenen Problemen zu tun. Man half sich nicht mehr gegenseitig. Und weil keiner mehr betete und kein Gottesdienst mehr stattfand, fühlten sich die Menschen allein und im Stich gelas- sen. Die Kinder, wenn sie Probleme hatten, konnten mit ihrem Teddy auch nicht reden und ihn richtig lieb haben. Sie waren unzufrieden und gelangweilt. Und sie hatten keine Lust mehr, etwas für die armen Kinder in der Welt zu tun. Sie waren selbst arm geworden. Am Ende meines Traumes war die ganze Welt grau und blass gewor- den, kalt und ohne Hoffnung. Es gab keinen Grund mehr zu feiern - und schließlich auch keinen Grund mehr, irgendjemandem auch nur irgendetwas zu schenken. Ich wollte schon laut losschreien, als ich plötzlich einen Engel sah, der rief: Engel: Ich verkünde Dir eine große Freude: Heute ist dieser Welt der Retter geboren. Christus der Herr! Und das soll Dir ein Zeichen sein: Du wirst ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegend. Erzähler: Und plötzlich war bei dem Engel ein ganzes Heer von En- geln, das sang: Alle: Ehre sei Gott in der Höhe! Dann wird auch Frieden sein den Menschen auf der Erde! Pfarrer Dr. Achim Funder Interview mit Vikar Jijo Pidiyath Wie wird dieses Weihnachtsfest ausse- hen? Wie relevant ist das in der Corona- zeit? Ich möchte damit beginnen, liebe Schwestern und Brüder, Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihre Spendenbereitschaft für den Hausbau von Denny zu sagen, worüber ich im Weih- nachtspfarrbrief 2019 geschrieben habe. Dank zahlreicher Spenden von Ihnen ist Denny fünf Monate nach dem letzten Weihnachtsfest in sein neues Haus umgezogen. Denny ist glücklich. Sie dürfen stolz darauf sein, weil die Hälfte der gesamten Kosten von 35.000 Euro von Ihren Spenden bezahlt worden ist. Jetzt muss nur noch der Kredit abgelöst werden. Nochmals herzlichen Dank! Seit dem Beginn der Coronazeit haben viele von uns Angst. Wir ha- ben vielleicht Angst alleine zu sein oder Angst davor an Corona zu erkranken. Ich habe mich sehr gefreut, als öffentliche Gottesdienste wieder möglich waren. Ob persönlich oder online: Inmitten von vielen Unsicherheiten haben Sie versucht an Gottesdiensten aktiv teilzuneh- men. Online können Sie mitsingen und den Gottesdienst von zu Hau- se aus verfolgen. Bei der persönlichen Teilnahme haben Sie aber trotz der Einschränkungen die Möglichkeit, gemeinsam zu beten, die Musik zu genießen und Jesus in der Eucharistiefeier zu begegnen. Die Begegnung mit Jesus in der Eucharistiefeier ist eine große Kraft- quelle der Gläubigen. An Weihnachten feiern wir, dass Gott Mensch geworden ist. Gott möchte in Jesus uns ganz nah sein. Jesus möchte in der Eucharistiefeier uns nah sein. Diese Botschaft von Weihnachten ist in dieser schwierigen Zeit noch relevanter als sonst. Wie können Gläubige das Unerwartete im Leben interpretieren? Sollten sich die Gläubigen, wenn etwas Unerwartetes im Leben pas- siert, so verhalten, als ob Gott seine Versprechen gebrochen hätte? Das Unerwartete im Leben ist keine Verletzung von Gottes garantier- ter Verheißung für einen Gläubigen, sondern -ich deute es so- Gott sieht die Gläubigen als seine Auserwählten an. Gott würde sagen, "Meine Kinder, ihr könnt die Prüfung bestehen, ihr werdet unter den Menschen erfolgreiche Zeugen sein". Gott hat seinen Sohn als hilflo- ses Kind in diese Welt geschickt. Er kam in armen Verhältnissen zur Welt. Seine Geburt war der Beginn von etwas Großartigem, von Tod und siegreicher Auferstehung.
Recommended publications
  • Gemeinsame PN 18-2020.Pdf
    Pfarrbrief der Pfarrgemeinden des Pastoralverbundes Medebach Medebach - Berge - Deifeld - Dreislar - Düdinghausen - Küstelberg Medelon - Oberschledorn - Referinghausen - Titmaringhausen Der Pfarrbrief im Internet: www.pv-medebach.de 03.10 - 18.10.2020 - Nr. 18/2020 Die 13. Lichterwallfahrt führte uns in diesem Jahr in den Steinbruch Hesborn. Was lag näher, als über „Lebendige Steine“ nachzudenken. So entstand das Thema „Unser Pastoraler Raum besteht aus lebendigen Steinen“. Es entstand eine Kirche aus 14 weißen Steinen für die einzelnen Gemeinden unse- res Pastoralen Raumes, die mit vielen kleinen bunten Steinen für die Vielfalt der Gläubigen gestaltet wurden. Dieses Bild finden Sie jetzt in der St. Peter u. Paul-Kirche Medebach, gestaltet in einer Gebetsecke. Sie lädt jeden Gläubigen ein, einen Augenblick zu verweilen. Dort liegen Texte aus, die zum Nachdenken anregen. Es besteht die Möglichkeit, einen Stein mitzuneh- men, auszutauschen oder auch hinzulegen. Am Wochenende 03./04.10.2020 wird die Gebetsecke im Gottesdienst erklärt. Es ist angedacht, eine Tankstelle zu dem Thema zu gestalten, der Termin wird im nächsten Pfarrbrief bekanntgegeben. Pastoralverbund Elternabende für die Kommuni- oneltern 2021 Die Eltern der Kommunionkinder 2021 aus den Dörfern sind am Mittwoch, den 07.10.2020 um 20.00 Uhr im Pfarrheim in Medebach zu einem Elternabend eingeladen. Der Elternabend für die Eltern der Kommuni- onkinder 2021 aus Medebach findet am Mitt- woch, den 28.10.2020 um 20.00 Uhr im Pfarr- heim in Medebach statt. Falls Sie an dem für Sie vorgesehenen Eltern- abend verhindert sind, nehmen Sie bitte den anderen Termin wahr. Ihre Teilnahme an den Elternabenden ist Be- standteil der Erstkommunionvorbereitung. Segnung der Fatima-Pilger- madonna nach Restaurierung Die zum Fatima-Weltapostolat gehörende Frucht bringen: Pilgermadonna ist von der Restauratorin Frau Behle aus Willingen erneuert worden.
    [Show full text]
  • Pastports, Vol. 3, No. 8 (August 2010). News and Tips from the Special Collections Department, St. Louis County Library
    NEWS AND TIPS FROM THE ST. LOUIS COUNTY LIBRARY SPECIAL COLLECTIONS DEPARTMENT VOL. 3, No. 8—AUGUST 2010 PastPorts is a monthly publication of the Special Collections Department FOR THE RECORDS located on Tier 5 at the St. Louis County Library Ortssippenbücher and other locale–specific Headquarters, 1640 S. Lindbergh in St. Louis sources are rich in genealogical data County, across the street Numerous rich sources for German genealogy are published in German-speaking from Plaza Frontenac. countries. Chief among them are Ortssippenbücher (OSBs), also known as Ortsfamilienbücher, Familienbücher, Dorfsippenbücher and Sippenbücher. CONTACT US Literally translated, these terms mean “local clan books” (Sippe means “clan”) or To subscribe, unsubscribe, “family books.” OSBs are the published results of indexing and abstracting change email addresses, projects usually done by genealogical and historical societies. make a comment or ask An OSB focuses on a local village or grouping of villages within an ecclesiastical a question, contact the parish or administrative district. Genealogical information is abstracted from local Department as follows: church and civil records and commonly presented as one might find on a family group sheet. Compilers usually assign a unique numerical code to each individual BY MAIL for cross–referencing purposes (OSBs for neighboring communities can also reference each other). Genealogical information usually follows a standard format 1640 S. Lindbergh Blvd. using common symbols and abbreviations, making it possible to decipher entries St. Louis, MO 63131 without an extensive knowledge of German. A list of symbols and abbreviations used in OSBs and other German genealogical sources is on page 10. BY PHONE 314–994–3300, ext.
    [Show full text]
  • Wasserwirtschaft- Steinstr
    Hochsauerlandkreis Umweltalarmplan Stand: Februar 2019 Herausgeber: Der Landrat Des Hochsauerlandkreises -Fachdienst Wasserwirtschaft- Steinstr. 27 59872 Meschede 2 3 Umweltalarmplan Hochsauerlandkreis Stand: Februar 2019 Inhaltsverzeichnis Anlagen 1. Allgemeines 2. Meldeverfahren 2.1 Ablauf 2.2 Aufnahme Schadens- oder Gefahrenfall / Meldung 3. Weitergabe der Meldung (Anschriften / Telefonnummern) 3.1 Hochsauerlandkreis 3.2 Örtliche Ordnungsbehörden 3.3 Bezirksregierung / MULNV / LANUV 3.4 Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 3.5 Tiefbauämter / Betreiber der Kläranlagen im Hochsauerlandkreis 3.6 Straßenbaulastträger 3.7 Polizei / Feuerwehr / Kreisbrandmeister 3.8 Fischereibehörde / Fischereiberater / Fischereigenossenschaft 3.9 Wasserversorgungsbetriebe (Nennung in Kurzform) 3.10 Talsperrenbetreiber 3.11 Kanalisations-/ Kläranlagenbetreiber 3.12 Deutsche Bahn AG / Privater Bahnbetreiber 3.13 Bundeswehr 3.14 Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung 3.15 Landwirtschaftskammer 3.16 Forstämter 3.17 Andere Kreise / Jeweilige Bezirksregierung 3.18 Fachdienste des Hochsauerlandkreis 4. Sofort- und Folgemaßnahmen 5. Erreichbarkeitsverzeichnis 5.1 Staatliche Untersuchungsstellen für Wasser- und Erdproben 5.2 Sonstige Untersuchungsstellen 5.3 Sachverständige und Gutachter 5.4 Saugfahrzeuge 5.5 Ölbekämpfungsfirmen und Containerdienste 5.6 Tiefbauunternehmer 5.7 Brunnenbaufirmen und Bohrunternehmer 5.8 Kran- und Abschleppwagen Anlagen 1. Kriterien für Meldung eines Umweltalarms (Anlage 1 zur Umweltalarmrichtlinie) 2. Meldung „Umweltalarm“ (Anlage
    [Show full text]
  • Pfarrnachrichten Vom 22.02.2021
    Pfarrnachrichten Nr. 4/2021 vom 22.02.2021 – 07.03.2021 Leben in der Spur Jesu – „um frei zu sein“ Bei oder mit den wilden Tieren zu leben, gehört nun wirklich nicht zu unserer Lebenswirklichkeit. Im Gegenteil: wilde Tiere, Situationen, die uns gefährlich werden könnten, halten wir uns lieber vom Leib. Und nicht umsonst wurde uns doch seit Kindertagen an, Respekt und Vorsicht vor allem gefährlichen und lebensbe-drohlichen beigebracht. Warum ist es aber dem Verfasser des Markusevangeliums so wichtig, uns dieses Detail aus dem Von: Peter Weidemann - in: Pfarrbriefservice.de Leben des Herrn mitzuteilen? Hätte der Hinweis nicht gereicht, dass er sich für längere Zeit in die Wüste zurückgezogen hat, um sich zu sammeln? „Warum erfolgt der Hinweis“ er lebt bei den wilden Tieren? Es hat wohl etwas damit zu tun, was Jesus als Kernbotschaft seiner Verkündigung versteht. Markus schreibt es an das Ende des Abschnittes, den wir am ersten Fastensonntag hören: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Diese befreiende Botschaft, die gleichzeitig uns dazu auffordert, uns innerlich auf den Herrn neu auszurichten; uns auf Gott hin zu bewegen, um frei sein zu können; diese Botschaft kennt keine Grenzen und soll wohl nicht verstanden werden als eine Botschaft für das Wohnzimmer und unser kuscheliges Sofa! Diese Botschaft verändert alles. Und mit dieser Botschaft geht Jesus sogar dorthin, wo es unbequem und gefährlich wird! Vierzig Tage haben wir in dieser Fastenzeit wieder die Gelegenheit zu schauen, wo wir es uns schon viel zu bequem auf Kosten anderer gemacht haben. Wo wir alles andere als frei leben.
    [Show full text]
  • 6.15 Gestaltungssatzung Liesen
    Ordnungsnr. Datum Ratsbeschluss Datum Bekanntmachung Inkrafttreten 6.15 12.10.2005 28.10.2005 01.01.2004 1. Nachtragssatzung 04.05.2012 01.01.2004 (rückwirkend) 08.02.2012 Rundblick Nr. 9/2012 Gestaltungssatzung der Stadt Hallenberg vom 21.10.2005 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 27.03.2012 Aufgrund des § 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.11.2004 (GV NRW S. 644) und des § 86 der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 01.03.2000 (GV NRW S. 256), zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2004 (GV NRW S. 259) hat der Rat der Stadt Hallenberg in seiner Sitzung am 12.10.2005 folgende Satzung für den Stadtteil Liesen der Stadt Hallenberg und die Begründung dazu beschlossen : § 1 Dachdeckung Die geneigten Dachflächen sind schieferfarben bis anthrazitfarben einzudecken. Dachverglasungen sind bis 25% je Hauptdachfläche zulässig sowie auf Anbauten und untergeordneten Gebäudeteilen.; die gesamte verglaste Dachfläche (je Gesamtgebäude) darf 30 m² nicht überschreiten. Dacheinschnitte sind bis 25%, max. 30 m², je Hauptdachfläche zulässig. § 2 Sachlicher Geltungsbereich Diese Satzung gilt für die Errichtung und Änderung von baulichen Anlagen einschließlich Werbeanlagen, die nach der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) vom 01.03.2000 und den aufgrund der BauO NRW erlassenen Rechtsvorschriften in den jeweils geltenden Fassungen baugenehmigungsbedürftig oder baugenehmigungsfrei sind sowie alle anderen Anlagen, an die aufgrund des v.g. Gesetzes und der hierzu ergangenen Rechtsvorschriften Anforderungen gestellt werden.
    [Show full text]
  • LIFE Project Medebacher Bucht Umwelt Und Naturschutz, Landwirtschaft Und Verbraucherschutz Des Landes Nordrhein-Westfalen Contents
    Grassland Restoration River Restoration Public-Awareness-Raising Naturschutzzentrum - Biologische Station Hochsauerlandkreis e.V. Ministerium für LIFE project Medebacher Bucht Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Contents Preface 3 1 What has the LIFE project achieved? 4 2 The Medebacher Bucht – important for nature conservation in Europe 5 3 Habitats and species 6 3.1 Grassland and hedgerows 6 3.2 Upland heaths 7 3.3 Streams 8 4 Action sites 11 4.1 "Kahle Pön“ Special Area of Conservation (SAC) 11 4.2 "Wissinghauser Heide“ Special Area of Conservation (SAC) 11 4.3 "Orketal mit Nebentälern“ Special Area of Conservation (SAC) 12 4.4 "Liesetal-Hilmesberg“ Special Area of Conservation (SAC) 13 4.5 "Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal“ Special Area of Conservation (SAC) 13 5 The LIFE project 14 5.1 LIFE in grassland 14 5.2 LIFE in heathland 15 5.3 LIFE in the streams 16 6 Experiencing nature 17 6.1 Nature trails 17 6.2 Stream trail Orke 17 6.3 Observation tower 18 6.4 Information centres 18 7 The LIFE project – people and numbers 19 Preface Apart from the near-natural upland streams, mountain meadow valleys and heaths are of paramount impor- tance. The clustered mosaic of different forms of land management, with species-rich meadows and pastures, hilly broom areas with heath-like vegetation, fields and open-area allotments, as well as the remarkably high proportion of hedgerows, path and field margins is a rare commodity. The Medebacher Bucht is therefore one of the most valuable areas of our state; the designation as Special Protection Area and, in parts, as Special Areas of Conservation is impressive proof of its European signifi- cance.
    [Show full text]
  • Regionalplan Arnsberg
    Regionalplan Arnsberg Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis Bezirksregierung Arnsberg Regionalplanungsbehörde Internet: www.bezreg-arnsberg.nrw.de Stand: März 2012 Einleitung Der Regionalplan – Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis (ehemals Teilabschnitt Oberbereich Dortmund – östlicher Teil) Der Regionalplan wird kontinuierlich aktualisiert und fortgeschrieben. Der bisherige Regionalplan- Teilabschnitt Oberbereich Dortmund – östlicher Teil – (Kreis Soest und Hochsauerlandkreis) trat am 05.07.1996 in Kraft. Die Zahl der Änderungsverfahren, aber auch die veränderten Rahmenbedingungen, wie die demografische Entwicklung oder der Strukturwandel und nicht zuletzt neue rechtliche Vorgaben, erforderten eine Fortschreibung dieses Teilabschnittes. Entsprechend beauftragte der Regionalrat in seiner Sitzung am 10.01.07 die Regionalplanungsbehörde mit der Fortschreibung des Regionalplanes. Die Vorarbeiten zum Entwurf dieses Teilabschnittes begannen im Jahre 2007. In einer Vielzahl von Gesprächen wurden unter anderem örtliche Entwicklungswünsche und –hemmnisse abgefragt. Für die Siedlungsentwicklung wurden alternative Standorte sowie Rücknahme- und Umplanungsflächen diskutiert und die Möglichkeiten interkommunaler Zusammenarbeit erörtert. Auch die Weiterentwicklung und Sicherung der Freiraumfunktionen und der Verkehrsinfrastruktur waren wichtige Aspekte im Rahmen der Entwurfserstellung. Von besonderer Bedeutung war in diesem Teilabschnitt die vorsorgende Rohstoffsicherung. Da die Umsetzung des Regionalplanes z.B. durch den Abbau
    [Show full text]
  • Sauerland- Wandeldorpen
    Sauerland- Wandeldorpen Wandel suggesties en kaarten SAUERLAND WANDERDÖRFER sauerland-wanderdoerfer.de Mijn ontdekking – Sauerlandse 2 – Sauerlandse wandeldorpen De Sauerlandse wandeldorpen SAUERLAND WANDERDÖRFER vormen samen een wandelregio met een dicht netwerk van prachtige de Sauerland-Höhenflug, maar vooral en goed bewijzerde wandelroutes het uitgebreide net aan kwalitatief zoals het bijna nergens anders in uitstekende wandelroutes maken de Sau- Duitsland te vinden is. erlandse wandeldorpen zo bijzonder. n en om de plaatsen Brilon, Diemel- Tot de specifieke wandelbelevenissen Isee, Lennestadt & Kirchhundem, over grotendeels natuurwegen met veel Medebach, Olsberg, Schmallenberg landschappelijke en culturele bijzon- & Eslohe, Willingen, Winterberg & Hallenberg vindt u belevenisrijke wandelroutes die voor verschillende doelgroepen geschikt zijn – of het nu om de gepassioneerde sportwandelaar gaat of om genieters en gezinnen met kinderen. Op de volgende bladzijden vindt u uitgebreide informatie over de Sauerlandse wandeldorpen met daarbij speciale wandeltips. Niet alleen de lange afstandroutes Rot- haarsteig, de Sauerland-Waldroute en 3 www.sauerland-wanderdoerfer.de Van harte welkom in de Sauerlandse wandeldorpen! het beschikbare kaartmateriaal kunt u zich in de wandelregio heel gemakke- lijk oriënteren. Bovendien hebben de Sauerlandse wandeldorpen reeds verschillende kant en klare routes derheden horen vanzelfsprekend de voor u samengesteld. Maar u kunt na- gecertificeerde meerdaagse wandelrou- tuurlijk ook uw eigen route met behulp tes
    [Show full text]
  • Und Tausendfüßer (Myriapoda: Chilopoda, Diplopoda) Und Artenverzeichnis Der Zwerg- Und Wenigfüßer (Symphyla, Pauropoda) Nordrhein-Westfalens
    Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde, Band 80: 5-22, Münster 2015 Nachtrag zur Checkliste der Hundert- und Tausendfüßer (Myriapoda: Chilopoda, Diplopoda) und Artenverzeichnis der Zwerg- und Wenigfüßer (Symphyla, Pauropoda) Nordrhein-Westfalens Peter Decker, Karsten Hannig, Karin Voigtländer und Thomas Wesener Summary Supplement to the checklist of centipedes and millipedes (Myriapoda: Chilopoda, Diplopoda) of North Rhine-Westphalia. After the first checklist of centipedes and millipedes of North Rhine-Westphalia (DECKER & HANNIG 2011) a supplement was necessary due to new investigations, additional literature sources, collection data and revision. 123 species of Myriapoda are currently known from North Rhine-Westphalia (Chilopoda: 41; Diplopoda: 63; Pauropoda: 9; Symphyla: 9). In this supplement comments on 19 zoogeographically interesting species are provided. Polydesmus coriaceus Porat, 1871 was recorded for the first time in Germany from two agricultural sites near Aachen. Leptoiulus simplex glacialis (VERHOEFF, 1908) was recorded for the first time in North Rhine-Westphalia in the Eifel region and a distribution map is given for Germany and neighbouring countries. Leptoiulus bertkaui (VERHOEFF, 1896) was recorded after 100 years at two localities in Bonn. An updated distribution map of the former subspecies Geophilus ribauti BRÖLEMANN, 1908, recently splitted from Geophilus truncorum Bergsøe & Meinert, 1866, is provided for both species for North Rhine-Westphalia. New records for rare species are given for: Lithobius lapidicola MEINERT, 1872, Lithobius pelidnus HAASE, 1880, Lithobius nodulipes LATZEL, 1880, Scolopendra cingulata LATREILLE, 1829, Glomeris tetrasticha BRANDT, 1833, Enantiulus nanus (LATZEL, 1884), Leptoiulus kervillei (BRÖLEMANN, 1896), Leptoiulus proximus (NEMEC, 1896), Nanogona polydes- moides (LEACH, 1815), Propolydesmus germanicus (VERHOEFF, 1896), Poratia digitata (PORAT, 1889).
    [Show full text]
  • 6.12 Gestaltungssatzung Braunshausen
    Ordnungsnr. Datum Ratsbeschluss Datum Bekanntmachung Inkrafttreten 6.12 12.10.2005 28.10.2005 01.01.2004 1. Änderungssatzung 04.05.2012 01.01.2004 (rückwirkend) 08.02.2012 Rundblick Nr. 9/2012 Gestaltungssatzung der Stadt Hallenberg vom 21.10.2005 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 27.03.2012 Aufgrund des § 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.11.2004 (GV NRW S. 644) und des § 86 der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 01.03.2000 (GV NRW S. 256), zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2004 (GV NRW S. 259) hat der Rat der Stadt Hallenberg in seiner Sitzung am 12.10.2005 folgende Satzung für den Stadtteil Braunshausen der Stadt Hallenberg und die Begründung dazu beschlossen : § 1 Dachdeckung Die geneigten Dachflächen sind schieferfarben bis anthrazitfarben einzudecken. Dachverglasungen sind bis 25% je Hauptdachfläche zulässig sowie auf Anbauten und untergeordneten Gebäudeteilen; die gesamte verglaste Dachfläche (je Gesamtgebäude) darf 30 m² nicht überschreiten. Dacheinschnitte sind bis 25%, max. 30 m², je Hauptdachfläche zulässig. § 2 Sachlicher Geltungsbereich Diese Satzung gilt für die Errichtung und Änderung von baulichen Anlagen einschließlich Werbeanlagen, die nach der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) vom 1.3.2000 und den aufgrund der BauO NRW erlassenen Rechtsvorschriften in den jeweils geltenden Fassungen baugenehmigungsbedürftig oder baugenehmigungsfrei sind sowie alle anderen Anlagen, an die aufgrund des v.g. Gesetzes und der hierzu ergangenen Rechtsvorschriften Anforderungen gestellt werden.
    [Show full text]
  • Gebietsbezogenes Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Region Hochsauerland
    Mit uns und für uns ein Erfolg – garantiert! Gebietsbezogenes integriertes ländliches Entwicklungskonzept Region Hochsauerland Bewerbung zur Anerkennung als Förderregion für die Umsetzung der Gemeinschaftsinitiative LEADER 2014-2020 in Nordrhein-Westfalen Februar 2015 Regionalverein LEADER-Region Hochsauerland e.V. Marktplatz 6 59964 Medebach Tel. 02982/908417 [email protected] Antragsteller und Mitverfasser: Regionalverein LEADER-Region Hochsauerland e.V. Marktplatz 6 59964 Medebach LAG-Geschäftsstelle Geschäftsführer: Heinrich Nolte Tel. 02982/908417 Fax 02982/908427 E-Mail: [email protected] Net: www.leader-hochsauerland.de Bearbeitung IfR Institut für Regionalmanagement GbR Büro Nordrhein-Westfalen Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Jens Steinhoff Elbestraße 10 45768 Marl Tel. 02365 – 856 82 60 Fax. 02365 – 856 82 59 E-Mail: [email protected] Net: www.ifr-regional.de Bildnachweise: Regionalverein LEADER-Region Hochsauerland e.V. Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete im Rahmen des "NRW-Programms Ländlicher Raum 2014 - 2020" Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, usw. Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen Die Einreichung des gebietsbezogenen integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes in vorliegen- der Form als Beitrag zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren LEADER 2014-2020 in Nordrhein- Westfalen wurde aufgrund eines entsprechenden Delegationsbeschlusses der LAG am 23. Januar 2015 durch den geschäftsführenden Vorstand des Regionalvereins LEADER-Region Hochsauerland e.V. beschlossen. LEADER-Region Hochsauerland 2014-2020 Mit uns und für uns ein Erfolg – garantiert! Unter intensiver Mitwirkung zahlreicher Akteure der Region aus Vereinen und Verbänden, Unter- nehmen, Institutionen und Verwaltungen, sowie Bürgerinnen und Bürgern konnte das Entwicklungs- konzept (GIEK 2014-2020) ab August 2014 gemeinsam mit dem beauftragten Planungsbüro IfR entwickelt werden.
    [Show full text]
  • Landschaftsplan Hallenberg
    Hochsauerlandkreis Landschaftsplan Hallenberg Textliche Darstellungen und Festsetzungen mit Erläuterungen Impressum Hochsauerlandkreis -Untere Landschaftsbehörde- Steinstr. 27 59872 Meschede Telefon : 0291 941666 © 2004: Hochsauerlandkreis Inhalt I Räumlicher Geltungsbereich 4 II Rechtsgrundlagen 4 III Ablauf des Verfahrens 5 IV Planbestandteile, Vorgaben und Grundlagen 7 V Begriffe und Abkürzungen 8 VI Hinweise zur Handhabung des Landschaftsplans 10 VII Hinweise zur Wirkung des Landschaftsplans 10 1 Entwicklungsziele für die Landschaft (§ 18 LG) 12 1.1 Erhaltung einer mit naturnahen Lebensräumen oder sonstigen natürlichen Landschaftselementen reich oder vielfältig ausgestatteten Landschaft 13 1.2 Anreicherung einer im Ganzen erhaltungswürdigen Landschaft mit naturnahen Lebensräumen und mit gliedernden und belebenden Elementen 17 1.3 Wiederherstellung einer in ihrem Wirkungsgefüge, ihrem Erscheinungsbild oder ihrer Oberflächenstruktur geschädigten Landschaft unter besonderer Berücksichtigung des ökologischen Wertes als Sekundärlebensraum 17 1.4 Ausbau der Landschaft für die Erholung 18 1.5 Pflege und Entwicklung der Ortsränder 18 1.6 Sicherung und Entwicklung besonders schutzwürdiger Teile von Natur und Landschaft 19 1.7 Aufwertung von Waldsiepen und potenziellen Feuchtwäldern durch Verwendung von Laubholz bei Wiederaufforstungen 19 2 Besonders geschützte Teile von Natur und Landschaft (§19 LG) 21 2.1 Naturschutzgebiete (§ 20 LG) 24 2.2 Naturdenkmale (§ 22 LG) 76 2.3 Landschaftsschutzgebiete (§ 21 LG) 82 2.3.1 Landschaftsschutzgebiet
    [Show full text]