Central CARINTHIA PLACES to VISIT
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Gemeindezeitung Feber 2021
Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at Gemeindezeitung www.steindorf.gv.at Amtliche Mitteilungen der Gemeinde Steindorf am Ossiacher See Nr. 1 | Februar 2021 | 34. Jahrgang Steindorf, Anlegestelle © Doris Eigner Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl Sonntag, 28. Feber 2021 Informationen zur Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl Seite 11 Kostenlose Beratungen zur beruflichen Weiterentwicklung Seite 12 Der Heizzuschuss kann bis zum 26. Februar 2021 beantragt werden Seite 14 Die Gemeinde Steindorf am Ossiacher See finden Sie auch auf www.facebook.com/GemeindeSteindorfamOssiachersee 2 zum Schutz der betroffenen Gemeindebürgerinnen und Gemeinde bürger. Aussicht Das gesamte Gemeindegebiet ist von vielen weiteren Wild- bächen und deren Einzugsgebieten geprägt. Vor allem die zunehmenden Wetterkapriolen und Unwetterereignisse in den letzten Jahren haben aufgezeigt, wie wichtig es zum Schutz des Siedlungsraumes ist, den notwendigen Hoch- wasserschutz voranzutreiben. Die Abteilung Wildbach- und Lawinenverbauung ist bereits mit der Ausarbeitung von Projekten betraut und wird demnächst erste Ergebnisse prä- sentieren. Diese gilt es zeitnah auszufinanzieren und umzu- setzen. Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen TRINKWASSERVERSORGUNG DES und Gemeindebürger, GEMEINDEPFLICHTBEREICHES liebe Jugend, geschätzte Gäste! Zur Sicherstel- lung und Ge- währleistung ei- ie aktuelle Legislaturperiode neigt sich dem Ende ner guten Was- Dzu und wir alle blicken der bevorstehenden Gemein- serqualität war de- und Bürgermeisterwahl gespannt entgegen. Die letzten es erforderlich, sechs Jahre waren eine besondere, auch eine fordernde Zeit in die Wasser- für mich und ich bin stolz auf die vielen positiven Entwick- versorgungsan- lungen, die ich miterleben und -gestalten durfte! lage Bodens- dorf zu inves- Zusätzlich zu den ohnehin großen Herausforderungen der tieren. Mit dem Projekt Hochbehälter und Entsäuerungs- Zukunft stellt seit Anfang 2020 die Corona-Pandemie unsere anlage inklusive Druckunterbrecher und Leitungsführun- Lebens- und Arbeitsweise auf den Kopf. -
Die Eisenspatlagerstätte Von Hüttenberg Und Ihre Umgebung
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Carinthia II Jahr/Year: 1953 Band/Volume: 143_63 Autor(en)/Author(s): Clar Eberhard Dietrich, Meixner Heinz Artikel/Article: Die Eisenspatlagerstätte von Hüttenberg und ihre Umgebung (Mit Beilagen 5 bis 8) 67-92 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Austria, download unter www.biologiezentrum.at Die Eisenspatlagerstätte von Hüttenberg und ihre Umgebung Von E. GLAR und H. MEIXNER (Lagerstättenuntersuchung der Österr.-Alpine Montangesellschaft) (Mit Beilagen 5 bis 8) ' 1. Allgemeines und Geschichtliches: (E. CL.) Der Bergbau Hüttenberg der Österreichisch-Alpine Montan- gesellschaft erzeugt mit rund 400 Werksangehörigen jährlich etwa 170.000 t Spateisenstein-Roherz, das ohne Aufbereitung klassiert mit Bahn der Hütte in Donawitz bei Leoben geliefert wird und 32—37% Fe, 3-4% Mn und 10-12% SiOQ enthält. Die aus vielen getrennten Erzkörpern bestehende Lagerstätte liegt östlich von Hüttenberg (Bahnhof 770 m Seehöhe) im Marmor des Hüttenberger Erzberges (1354 m Seehöhe); dieser ist ein west- licher Ausläufer des Saualm-Zirbitzkogelkammes und fällt gegen Norden in den tiefen Seitengraben von Heft—Mosinz, gegen Süden in den von Lölling ab (siehe Übersicht Beilage 13, Saualpenexkur- sion und geol. Karte in Beilage 5). Seine gegen Hüttenberg gerich- tete westliche Abdachung ist der Knappenberg rund um 1000 m Seehöhe mit den wichtigsten Anlagen des Bergbaues und dem Groß- teil der Siedlungen für die meist schon durch Generationen dem Bergbau verbundene Belegschaft. Die nach Knappenberg führende „Erzstraße" zweigt bereits etwa 4 km südlich Hüttenberg aus dem Görtschitztale ab. Die Lagerstätte wird nur untertägig mit derzeit 4 Haupt- sohlen gebaut (Erbstollen 1026 m, Heinrich- und Ludwigsohle, Albertstollen 936 m); das Grubengebäude erstreckt sich über die ganze Länge des Erzbergmarmors NW—SO fast 2,5 km (siehe Bei- lage 6). -
Master Thesis Bewertung Der Fischbestände Der Gewässer Gurk
Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges „Geographical Information Science & Systems“ (UNIGIS MSc) am Zentrum für Geoinformatik (Z_GIS) der Paris-Lodron-Universität Salzburg zum Thema Bewertung der Fischbestände der Gewässer Gurk und Glan nach WRRL und Vergleich mit biotischen und abiotischen Faktoren vorgelegt von Michael Schönhuber U1287, UNIGIS MSc Jahrgang 2006 Zur Erlangung des Grades „Master of Science (Geographical Information Science & Systems) – MSc (GIS)“ Gutachter: Ao. Univ. Prof. Dr. Josef Strobl Klagenfurt, den 28.02.2009 Inhaltverzeichnis Danksagung........................................................................................................3 Eigenständigkeitserklärung.................................................................................4 Einleitung ............................................................................................................5 Zielsetzung .........................................................................................................9 Allgemeines zu den Gewässern Gurk und Glan ...............................................10 Methodik ...........................................................................................................15 Ermittlung des Zustandes eines Gewässers................................................15 Biologische Qualitätselemente ....................................................................17 Qualitätselement „Fische“ ......................................................................17 Auswertung der Fischrohdaten -
01 KLEINEZEITUNG ST VEIT 20151121 Prod-Nr 225601 Seite 28 20. 11. 2015 18:41:05
KLEINE ZEITUNG KLEINE ZEITUNG 28 | ST. VEIT SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015 SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015 ST. VEIT | 29 WAS, WANN, WO? KINDER IM ÜBUNGSEINSATZ HEUTE, 21. 11. BRÜCKL. 1. Brückler Perchtenlauf. Mit Dieser Laden läuft ohne Geld den Brückler Bergteufel, Perchten aus dem Görtschitztal, Lavanttal, Villach, Der Kost-Nix-Laden Klick! Klagenfurt und der Steiermark. Markt- Noch platz, 19 Uhr. Tel. 0664-88 29 63 63 in Friesach ist ein mehr KAPPEL/KRAPPFELD. Krappfelder Ad- Geschäft, das eigent- aktuelle Berichte ventausstellung. Veranstaltet von den aus Ihrer Region Krappfelder Pensionisten. Gemein- lich keines ist, denn www.kleine.at/ schaftshaus, Passering, 9 bis 17 Uhr. es funktioniert ohne stveit Tel. 0660-556 62 60 LIEBENFELS. Kunst trifft Genuss 2.0. Geld. Und das seit Atelierfest. Atelier Heinz Möseneder, einem Jahr gut. Waren Spannend. Wie ein Gebäude evakuiert wird und wie eine Drehleiter Gradenegg 1, 14 bis 22 Uhr. werden getauscht, funktioniert, das durften Kinder des Pfarrkindergartens Meiselding Tel. 0699-11 22 80 40. im Rahmen einer Übung mit der FF Meiselding miterleben. PRIVAT www.heinzmoeseneder.at statt gekauft. LIEBENFELS. Baby- und Kinderfloh- markt. Kauf und Verkauf von Kinder- MICHAELA AUER und Babyartikeln. Kulturhaus Lieben- Liebenfelser Heim öffnet für Basar die Türen fels, Hauptplatz 9, 9 bis 12 Uhr. s ist das Prinzip des Gebens LIEBENFELS. Wer sich für die Ad- gesagt im Wohn- und Betreu- Tel. (04215) 22 16 und Nehmens, nach dem die vent- oder Weihnachtszeit noch ungsheim Matschnig, findet in LIEBENFELS. Adventbasar. Betreu- EBezahlung läuft: Leute kom- mit Geschenken und hübschen der Zeit von 13 bis 16 Uhr näm- ungsheim Matschnig, Weitensfeld 7, 13 bis 16.30 Uhr. -
Burgruine Hardegg Bei Zweikirchen Im Glantal
Auf Entdeckungstour rund um die Burgruine Hardegg bei Zweikirchen im Glantal Von Roland Bäck Ziel: Burgruine Hardegg oberhalb von Zweikirchen (Gemeinde Liebenfels, derzeit auch innen frei zugänglich) Anfahrt: Von Klagenfurt Nord (Lendorf oder Pitzelstätten): auf der B95 (Turracher Bundesstraße) und der L69 (Glantal Landesstraße) Richtung Liebenfels bis Zweikirchen; von St. Veit oder Feldkirchen: über die B94 (St. Veit– Feldkirchen) bis Liebenfels und ab da auf der L69 (Glantal Landesstraße) Richtung Klagenfurt bis Zweikirchen; Einfahrt bis in das Ortszentrum Ausgangspunkt: Zweikirchen, Gemeinde Liebenfels, Polit. Bez. St. Veit a. d. Glan, Ortszentrum (Kirche) Dauer: ca. 30–45 Minuten vom nachstehend beschriebenen Ausgangspunkt für den gemütlichen Aufstieg zu Fuß; vom Ort aus etwa 15 Minuten länger; die Anrainer geben gerne Auskunft über den Wegverlauf Sehenswürdigkeiten: mittelalterliche Burgruinen (Zwillingsburganlage), Kulturlandschaft mit Teichen, Blick über den Ort Zweikirchen und zum Ulrichsberg, Fernsicht ins Glantal bis zur Burg Taggenbrunn Routenbeschreibung: Nach der Einfahrt in den Ort folgt man in der Nähe des Feuerwehrhauses dem Wegweiser zur Ortschaft „Weitensfeld“ (nicht jenes im Gurktal!) und einer Hinweistafel „Pflegeheim“. Die Straße führt zuerst durch den Ort gegen den Berghang und dann steil nach links stetig auf den Berg durch Misch- und Nadelwald. Bei einer Gabelung im Wald unbedingt rechts halten bis zu einer Schranke mit einem Fahrverbotsschild. Dort besteht Parkmöglichkeit für ein bis zwei PKW‘s (in einer Ausweiche neben der Straße). Ab da geht es eine Schotterstraße entlang zu Fuß bergauf. Links oberhalb des Weges ist über einem frischen Schlag bald die Burg zu sehen. Nach einem rechts des Weges idyllisch gelegenen Bauernhaus mit Obstgarten (dem einzigen) nicht gerade weitergehen, sondern links abzweigen und nun steil bergauf wandern, bis links die Ruine zu sehen ist. -
Die Geologischen Verhältnisse Des Gebietes N Feistritz-Pulst Im Glantal, Kärnten
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Austrian Journal of Earth Sciences Jahr/Year: 1962 Band/Volume: 55 Autor(en)/Author(s): Hajek H. Artikel/Article: Die geologischen Verhältnisse des Gebietes N Feistritz-Pulst im Glantal, Kärnten. 1-39 © Österreichische Geologische Gesellschaft/Austria; download unter www.geol-ges.at/ und www.biologiezentrum.at Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft in Wien 55. Band 1962 S. 1 - 40, mit 1 Karte, 3 Schliffbildern und 1 Tabelle Die geologischen Verhältnisse des Gebietes N Feistritz-Pulst im Glantal, Kärnten Von H. Hajek *), Eisenerz, Steiermark Mit 1 Karte, 3 Schlifffoildiern und 1 Tabelle Einleitung Die vorliegende Arbeit ist die Zuisammenlassunig des ersten Teiles meiner im Herbst 1959 abgeschlossenen Dissertation. Sie wurde mir von Prof Dr. K. METZ übertragen, und es ist mir ein besonderes Anliegen, ihm an dieser Stelle für seine Anteilnahme und für seine Unterstützung auf richtig zu danken. Bearbeitet wurde das Gebiet W dler Predlstöriung W GauerstaU, W. St. Veit a. d. Glan .Die Nordigrenze verläuft über denl Schneebauer- berg am Kamm nach Hoch-St. Paul und zum Hocheek im W. Die Süd grenze bildet die Glan. Die besonders auf den Hochflächen sehr ungünstigen Aufschlußverhält nisse zwangen zu einem engen BegeihuingHnetz. Günstige Aufschlüsse sind nur im Bereich junger Störungen zu finden», denen die tiefengeschnittenen Bäche folgen. Die Kartierung wurdle vom weniger metamorphen Gebiet im S aus gehend nach N vorgetragen. Dabei koninten die Metiamorphosevearhältnisse verfolgt und im Bereich St. Paul—Hocheck interessante tektondsche Be obachtungen festgestellt werten. Die aufgesammelten HaindBtück© und die dazugehörigen Dünnschliffe befinden sich in der Sammlung des Geol.-Pal. -
Jews in Austrian Town Charters of the Thirteenth and Fourteenth Centuries*
CODIFYING JEWS: JEWS IN AUSTRIAN TOWN CHARTERS OF THE THIRTEENTH AND FOURTEENTH CENTURIES* Birgit Wiedl Jewish settlement took place rather late in the region of today’s Austria, compared to other parts of the German-speaking area, namely the cit- ies along the Rhine.1 Until the late twelfth century, Jews appear only as merchants who are passing through the country.2 Although the number of Jews dwelling in the countryside should not be underestimated, it was the (few) urban centers that attracted the majority of Jewish settlers. Full- fledged Jewish communities developed from the early thirteenth cen- tury onwards mainly in the cities in the eastern part of today’s Austria; however, the positioning of the Jewish inhabitants within the Christian surroundings, particularly with regard to their legal standing, was to be defined in a lengthy process that had only just begun. This was partly due to the equally late development of the Austrian cities and their peculiari- ties in terms of rulership. Unlike many of their neighboring cities in today’s Germany, medieval Austrian towns never managed to liberate themselves from the strong grip of their rulers. Despite the existence of urban centers in the early Middle Ages, it was not until the early thirteenth century that Austrian * Research for this article was funded by the Austrian Science Fund (FWF), P 21237– G18. 1 From the vast literature on the three main Jewish communities (Kehillot Shum: Speyer, Worms, Mainz), see the summary by Rainer Barzen, “Jewish Regional Organization in the Rhineland: the Kehillot Shum around 1300,” in The Jews of Europe in the Middle Ages (Tenth to Fifteenth Centuries): Proceedings of the International Symposium Held at Speyer, 20–25 October 2002, Christoph Cluse, ed. -
Die Kirche Und Die „Kärntner Seele“
Open Access © 2019 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CO.KG, WIEN KÖLN WEIMAR Johannes Thonhauser Die Kirche und die »Kärntner Seele« Habitus, kulturelles Gedächtnis und katholische Kirche in Kärnten, insbesondere vor 1938 Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Veröffentlicht mit der Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF): PUB 612-G28 Open Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Commons- Lizenz Namensnennung 4.0; siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Die Publikation wurde einem anonymen, internationalen Peer-Review-Verfahren unterzogen Bibliografsche Information der Deutschen Nationalbibliothek : Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografe ; detaillierte bibliografsche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2019 by Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co. KG, Wien, Kölblgasse 8–10, A-1030 Wien Umschlagabbildung : Krypta des Gurker Domes. Foto: Martin Siepmann Korrektorat : Jörg Eipper-Kaiser, Graz Einbandgestaltung : Michael Haderer, Wien Satz : Michael Rauscher, Wien Druck und Bindung : Prime Rate, Budapest Gedruckt auf chlor- und säurefrei gebleichtem Papier Printed in the EU Vandenhoeck & Ruprecht Verlage | www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com ISBN 978-3-205-23291-9 Open Access © 2019 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CO.KG, WIEN KÖLN WEIMAR Inhaltsverzeichnis Danksagung .................................... 11 Einleitung Die katholische Kirche und der Sonderfall Kärnten ............. 13 1 Vorbemerkungen .............................. 13 2 Hinführung ................................. 17 2.1 Empirische Befunde zur Wahrnehmung der Kirche in Kärnten ... 18 2.2 Der Sonderfall Kärnten und die Kirche ................. 23 3 Theoretische Vorüberlegungen ...................... 30 3.1 Soziologische Grundannahmen ...................... 31 3.2 Kulturelles und kollektives Gedächtnis ................. 39 3.3 Zum methodischen Umgang mit Kunst und Literatur ......... 49 Erster Teil Kirche und Habitusentwicklung in Kärnten ................. -
(Rechtlich Nicht Verbindlich) 01.07.2021 Gemeinde KG Ka
Kärnten unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz 01.07.2021 (rechtlich nicht verbindlich) Gemeinde KG Katalogtitel Adresse GSTK-Nr. Denkmalschutzstatus Afritz am See 75401 Afritz Mesnerhaus Dorfstraße 26, 9542 Afritz am See (Afritz) 362 Denkmalschutz per Verordnung Afritz am See 75401 Afritz Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof Dorfstraße 15, 9542 Afritz am See (Afritz) .67, 375/4 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Afritz am See 75401 Afritz Ehem. Pflegerhaus der Grafen Porcia Gassen 1 9542 Afritz am See 727 (Unterschutzstellung §3) Kalvarienweg 12, 9542 Afritz am See (Berg ob Afritz am See 75404 Berg ob Afritz Kalvarienbergkapelle Afritz) (gegenüber) .74 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Albeck 72301 Albeck Schloss Neualbeck Neualbeck 1 9571 Albeck .2 (Feststellungsbescheid §2 positiv) Albeck 72301 Albeck Burgruine Alt-Albeck Sirnitz 9571 Albeck 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 738, 739 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72313 Großreichenau Kath. Filialkirche hl. Ruprecht Sankt Ruprecht 9571 Albeck .72 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72335 Sirnitz Pfarrhof Sirnitz 21, 9571 Albeck (Sirnitz) .20/1 Denkmalschutz per Verordnung Anlage Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Albeck 72335 Sirnitz Kirchhof mit Karner und Kriegerdenkmal Sirnitz 9571 Sirnitz .1, .252 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Kapelle hl. Leonhard Benesirnitz 9571 St. Leonhard .65 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Kath. Filialkirche hl. Leonhard im Bade Benesirnitz 9571 St. Leonhard .64 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Evang. Pfarrkirche A.B. Benesirnitz 9571 St. Leonhard .16/1 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Burg, ehem. Fronfeste Burgstraße 12, 9330 Althofen .20 (Unterschutzstellung §3) Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Wohnhaus Burgstraße 3, 9330 Althofen .35 (Unterschutzstellung §3) Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Wohnhaus, ehem. -
Kaernten 2012.Indd
1B4 1C4 1 1M4 1Y4 70% 70% C M Bogen 1 A Y B 2 C M Y 70% C M Y B 3 C M Y C M C M i l i t ä r k o m m a n d o K ä r n t e n Y C M Y B Ergänzungsabteilung: 9020 KLAGENFURT am WÖRTHER SEE, 4 C M Windisch-Kaserne, Rosenbergstraße 1-3 Y 70% C M Parteienverkehr: Montag bis Freitag von 0800 bis 1400 Uhr Y B 5 C Telefon: 050201 - 0 M Y M Y C M Y C M Y B 6 STELLUNGSKUNDMACHUNG 2012 C Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001 (WG 2001), BGBl. I Nr. 146, haben sich alle österreichischen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des M G E B U R T S J A H R G A N G E S 1 9 9 4 sowie alle älteren wehrpflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten Plan der Stellung zu unter- ziehen. Österreichische Staatsbürger des Geburtsjahrganges 1994 oder eines älteren Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst nach dem in dieser Stel- 7 lungskundmachung festgelegten Stellungstag entsteht, haben am 04.12.2012 zur Stellung zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkommando persönlich geladen Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten: 1. Für den Bereich des Militärkommandos KÄRNTEN werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskommission 4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militärkom- des Militärkommandos KÄRNTEN der Stellung zugeführt. Das Stellungsverfahren, bei welchem durch den Einsatz mandos KÄRNTEN freiwillig zur vorzeitigen Stellung melden. -
Carinzia Centro.Indd
Central A10 Metnitz Bad. St. Leonhard i. L. Friesach Hüttenberg Carinthia Flattnitz 12 2 14 16 3 Deutsch- Gurk 6 19 4 Griffen 18 2 Klein St. Paul Wolfsberg A2 Radenthein 20 Reichenau 17 7 3 Bad 7 10 aa.. d.. D.D MMiMillstatt 11 Kleinkirchheim 1 3 St. Veit a. d. G. St. Andrä 11 1 21 Feldkirchen i. K. 5 4 2 4 2 4 Griffen St. Paul i. L. Feistritz 12 15 Völkermarkt Pörtschach a. W. Tainach 6 13 1 5 Velden a. W. 13 2 5 Villach Klagenfurt a. W. 10 8 1 6 9 8 8 9 St. Jakob i. R. 3 1 A2 9 Ferlach Bad A11 7 Eisenkappel 10 Farms & Alpine Huts Page Farms & Alpine Huts Page Restaurants Page Restaurants Page 1. ALPEN ADRIA GASTHOF RAUSCH 98 13. SONNHOF 104 1. DIE GARTENRAST 118 7. GASTHOF PENSION HOCHSTEINER121 2. GRUBENBAUERHÜTTE 98 14. STAUDACHHOF 104 2. DRUCKERBRÄU 119 8. LANDHAUS HAZIENDA 122 3. HANEBAUER 99 15. WABNIG 105 3. GASTHAUS GOSTISCE 9. LINDENHOF 122 4. KRASSNIGHOF 99 16. ZIRBEN TROADKAST’N 105 TRATTORIA OGRIS “MIKLAVZ” 119 10. STIFT ST. GEORGEN AM LÄNGSEE 123 5. KRISTANHOF 100 17. ANDERLE 106 4. GASTHAUS RAUNIG 120 11. VERWÖHNHOTEL ESCHENHOF 123 6. LEBEN 100 18. BIOHOF SEIDL 107 5. GASTHOF JOAINIG 120 12. WACHSSTUB’N CAFÉ 124 7. LEEBHOF 101 19. FAMILIENHOTEL GASTHOF 6. GASTHOF MARCHER 121 13. WIRT IN JUDENDORF 124 8. LIENDL 101 HINTEREGGER 107 9. NATURHOF HOJOUTZ 102 20. MATLHOF 108 Places of Interest Page Places of Interest Page 10. PETRITSCHHOF 102 21. NATUR-GUT LASSEN 108 11. -
Unbewegliche Und Archäologische Denkmale Unter Denkmalschutz 21.06.2016 (Rechtlich Nicht Verbindlich) Gemeinde KG Bezeichnung Adresse Gdstnr Status Kath
Kärnten unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz 21.06.2016 (rechtlich nicht verbindlich) Gemeinde KG Bezeichnung Adresse GdstNr Status Kath. Pfarrkirche hl. Afritz am See 75401 Afritz Nikolaus und Friedhof Afritz .67, 375/4 § 2a Afritz am See 75401 Afritz Mesnerhaus Dorfstraße 26 362 § 2a Ehem. Pflegerhaus der Afritz am See 75401 Afritz Grafen Porcia Gassen 727 Bescheid 75404 Berg ob Afritz am See Afritz Kalvarienbergkapelle Berg ob Afritz 10 .74 § 2a Albeck 72301 Albeck Schloss Neualbeck Neualbeck 1 .2 Bescheid 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, Albeck 72301 Albeck Burgruine Alt-Albeck Sirnitz 69, 70, 738, 739 § 2a 72313 Kath. Filialkirche hl. Albeck Großreichenau Ruprecht Sankt Ruprecht .72 § 2a 72329 St. Albeck Leonhard Kapelle hl. Leonhard Benesirnitz .65 § 2a 72329 St. Kath. Filialkirche hl. Albeck Leonhard Leonhard im Bade Benesirnitz .64 § 2a 72329 St. Albeck Leonhard Evang. Pfarrkirche A.B. Grillenberg 15 .16/1 § 2a Gesamtanlage, Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Kirchhof mit Karner Albeck 72335 Sirnitz und Kriegerdenkmal Sirnitz .1, .2 52 § 2a Albeck 72335 Sirnitz Pfarrhof Sirnitz 21 .20/1 § 2a Althofen 74001 Althofen Burg, ehem. Fronfeste Burgstraße 12 .20 Bescheid Althofen 74001 Althofen Wohnhaus Burgstraße 3 .35 Bescheid Wohnhaus, ehem. Althofen 74001 Althofen Gerichtsgebäude Burgstraße 5 .34/1 Bescheid Hornturm (ehem. Althofen 74001 Althofen Wehrturm) Burgstraße 7, bei .9 § 2a Auer von Welsbach- Althofen 74001 Althofen Museum Burgstraße 8 .27/1 Bescheid Wohnhaus Schwarz am Althofen 74001 Althofen Berg (ehem.