Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser Und Gärten Berlin-Brandenburg

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Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser Und Gärten Berlin-Brandenburg Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Band 2 1997/1998 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online- Publikationsplattform der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA), zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. Berichte Generaldirektion Schwerpunkte in der öffentlich wirksamen Arbeit der Generaldirektion, zu der das Büro des Generaldirektors, der persönliche Referent, das Pressereferat, das Referat für Publikationen und der Stiftungskonservator gehören, waren neben der Koordination und Planung der Publikationstätigkeit der Stiftung wiederum die Organisation protokollarischer Veranstaltungen sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In den Berichtsjahren wurden insgesamt 40 (1997: 18; 1998: 22) Pressetermine durchgeführt. Dazu gehörten Pressekonferenzen beziehungsweise Pressevorbesichtigungen, Fototermine und Hintergrundgespräche. Außerdem gab die Pressestelle insgesamt 104 (1997: 46; 1998: 58) Presseinformationen heraus. Über die regelmäßigen Berichte und Reportagen in den regionalen Tageszeitungen (MAZ, PNN, BZ, Berliner Morgenpost und Tagesspiegel) hinaus fand die Arbeit der Stiftung auch in wichtigen überregionalen Zeitungen und Zeitschriften (u. a. Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rheinischer Merkur, Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Der Spiegel und Focus) ein breites Medienecho. Dazu kamen diverse Beiträge in Fachzeitschriften und Publikumsblät- tern (u. a. Monumente, Weltkunst, Museums-Journal und Feine Adressen). Außer durch Printmedien wurde die Arbeit der Stiftung auch durch Radio und Fernsehen dokumentarisch begleitet. Die Generaldirektion war auch Partner der öffentlichen Dienststellen bei der Organisation von Staatsbesuchen und protokollarischen Veranstaltungen. Die Skala reichte vom Besuch höchster Staatsgäste, wie dem Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft oder dem Präsidenten der Italienischen Republik, bis hin zum Besuch wichtiger Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wie dem Empfang der Staatskanzlei des Landes Brandenburg für die Teilnehmer des XIII. Intertoto Kongresses der 218 Berichte Abb. 1 Besuch des Präsidenten der USA, Bill Clinton, in Potsdam am 13. Mai 1998. Führung durch den Park Sanssouci v. l. n. r.: Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg, Bundeskanzler Helmut Kohl, Präsident Bill Clinton Foto: SPSG Deutschen Klassenlotterie Berlin in der Blauen Galerie der Neuen Kammern im Park Sans- souci oder dem Besuch der Familie Hohenzollern anläßlich des Geburtstages des verstorbe- nen Prinzen Louis Ferdinand im Marmorpalais und in der Kronprinzenwohnung im Schloß Cecilienhof im Neuen Garten. Herausragende von der Generaldirektion koordinierte protokollarische Veranstaltungen waren zum einen das Treffen Präsident Bill Clintons mit Bundeskanzler Helmut Kohl im Park Sanssouci am 13. Mai 1998 (Abb. 1) – es wurde mit einem militärischen Empfang durch Helmut Kohl und Ministerpräsident Manfred Stolpe am Neuen Palais eingeleitet und fand seinen festlichen Abschluß in einem Essen zu Ehren des amerikanischen Präsidenten im Schloß Sanssouci – und zum anderen der Besuch des Präsidenten der Französischen Repu- blik, Jacques Chirac, und des Ministerpräsidenten, Lionel Jospin, mit Bundeskanzler Ger- hard Schröder im Schloß Sanssouci in Potsdam am 1 . Dezember 1998 mit anschließendem Essen in den Neuen Kammern. Den Anlaß bildeten die in Berlin und Potsdam stattfindenden 72. deutsch-französischen Konsultationen. Im Verantwortungsbereich der Generaldirektion lag ferner die Vorbereitung und Organisati- on der Eröffnungsveranstaltungen zu den Ausstellungen und Neueröffnungen der Stiftung. Dabei stellte die Teileröffnung des Schlosses Caputh den Höhepunkt der zurückliegenden Berichtsjahre dar. Zu den Aufgaben der Generaldirektion gehörte auch wieder die Organisation und Nachbe- reitung der Sitzungen des Stiftungsrates und der Referentenkommission. Dem Stiftungsrat Generaldirektion 219 als höchstem Gremium der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg berichtete der Generaldirektor der Stiftung in regelmäßigen Sitzungen über die geleistete Arbeit. Im Berichtszeitraum fanden am 30. Mai 1997 (Schloß Charlottenburg), 4. November 1997 (Schloß Lindstedt), 18. Februar 1998 (Schloß Charlottenburg), 16. Juli 1998 (Schloß Rheinsberg) und 3. Dezember 1998 (Schloß Glienicke) die 5. bis 9 . Sitzung des Stiftungs- rates statt. Die wichtigsten Entscheidungen und Themen des Stiftungsrates in den Jahren 1997 und 1998 waren die Feststellung der Wirtschaftspläne, die Übertragung von Potsdamer Liegenschaften an die Stiftung, der Bewirtschaftungsplan für das künftige Schloßmuseum Oranienburg, die Personalstruktur sowie die Feststellung der Ausstellungs- und Veranstal- tungspläne der Stiftung. Als Träger öffentlicher Belange und als untere Denkmalschutzbehörde gibt die Stiftung Stel- lungnahmen gemäß den Denkmalschutzgesetzen zu Planfeststellungsverfahren, Flächennut- zungsplänen, Vorhaben- und Erschließungsplänen, Bebauungsplänen und bauaufsichtlichen Verfahren (Vorbescheids-, Abriß- und Bauanträge) ab. Die Koordinierung dieser Aufgabe wird vom Stiftungskonservator im Auftrag des Generaldirektors wahrgenommen. 1997 wurden 101 und 1998 dann 104 schriftliche, nicht stiftungsinterne Vorgänge bear- beitet. Auch für diesen Berichtszeitraum wurde deutlich, daß die aus denkmalpflegerischer Sicht der Stiftung gemachten Einwände nur sehr bedingt Berücksichtigung fanden, somit Konflikte mit den denkmalpflegerischen Belangen der der Stiftung anvertrauten Denkmale im Umgebungsschutz bereits innerhalb planungsrechtlicher und bauaufsichtlicher Verfahren vorprogrammiert waren. Vielfach handelt es sich allerdings um Verfahren, die schon in den vorangegangenen Jahren eingeleitet wurden. Es ist zu hoffen, daß nach Abschluß dieser Ver- fahren eine Änderung im Umgang mit den Garten- und Baudenkmalen zu verzeichnen ist. Der Abstimmungsprozeß zu denkmalpflegerischen Entscheidungen innerhalb der Stiftung konzentriert sich auf die vom Stiftungskonservator einberufene Denkmalpflegekommission, die sowohl als Ortstermin wie auch als Sitzung organisiert sein kann. 1997 gab es 27 Zusam- menkünfte der Denkmalpflegekommission, im Jahr 1998 waren es 16. Die Art der Zusam- mensetzung und auch die Arbeitsweise der Denkmalpflegekommission, wie im Jahrbuch 1995 /1996 beschrieben, hat sich bewährt, so daß sie in der gefundenen Form übernommen beziehungsweise weitergeführt wurde. Im Jahr 1997 standen vor allem das Marmorpalais im Neuen Garten und die Bereiche Babelsberg, Caputh und Rheinsberg im Mittelpunkt der Beratungen der Kommission. Dabei nahmen die Abstimmungen zur Schloßanlage Rheinsberg den größten Raum ein, ging es hier doch um die Vorbereitung und denkmalpflegerische Betreuung der Restaurierung und Sanierung mehrerer Gebäudekomplexe. Dazu gehört der Marstall, das Schloßtheater und die Gärtnerei mit Orangerie. Thematisiert wurden Fragen der Fassadengestaltung am Schloß und an den Nebengebäuden, der Stabilisierung des außerordentlich stark vom echten Haus- schwamm befallenen Südpavillons des Schlosses, der Restaurierung der Grabpyramide sowie des Bauvorhabens »Künstlerhaus« am Kavalierhaus. 220 Berichte Der Stiftungskonservator war in alle denkmalpflegerischen, restauratorischen und betreu- enden Maßnahmen der Abteilungen der Stiftung involviert. Diese sind in den Abteilungsbe- richten gesondert aufgeführt, weshalb hier nur auf Schwerpunkte verwiesen wird. Schloß Charlottenburg: Herrichtung der ehemaligen Wohnung Friedrich Wilhelms IV. und seiner Gemahlin für Ausstellungszwecke. Umfangreiche Dachsanierungen, die noch nicht abgeschlossen sind. Park Sanssouci: Beginn der Wiederherstellung des barocken Parterres unterhalb der Terras- sen des Schlosses Sanssouci. Beginn der schrittweisen Restaurierung des Triumphtores. Im Bereich des Mühlenhauses Anlage einer öffentlichen Liegewiese auf dem Terrain der ehe- maligen Marstallkoppel mit Erneuerung der historischen Zugangswege und äußeren Gehölz- pflanzung sowie der Wiederherstellung des verlorenen Teiches in der Bornstedter Straße. Umfassende Dokumentation aller Innenräume und Systematisierung aller Daten zur Bau- und Restaurierungsgeschichte im Zuge der Erarbeitung einer umfassenden Bau- und Restau- rierungskonzeption zur Instandsetzung der Innenräume des Neues Palais. Neuer Garten: Abschluß der Restaurierungsarbeiten im Vestibül, Grottensaal, Treppenhaus und Konzertsaal des Marmorpalais in Vorbereitung der Ausstellung »Friedrich Wilhelm II. und die Künste. Preußens Weg zum Klassizismus«. Beginn der Arbeiten für das Türkische Zeltzimmer im Marmorpalais. Restaurierung der geborgenen Stuckelemente der Gotischen Bibliothek und deren Einbau sowie Montage der rekonstruierten Ausbauteile. Pfingstberg: Wiederherstellung der Nordwand des Belvederes. Beginn der Instandsetzungsar- beiten am Westturm, an der Westarkade, der Freitreppe und der Eingangshalle des Gebäudes und Abschluß des Wegebaus im Mirbachwäldchen und am unteren Pfingstberg. Park Sacrow: Umfangreiche Gehölzpflanzung im Bereich der vormaligen Grenzsperranlagen zwischen Heilandskirche und Fährturm.
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    FREDERICK THE GREAT‟S PORCELAIN DIVERSION: THE CHINESE TEA HOUSE AT SANSSOUCI Tania Solweig Shamy Department of Art History and Communication Studies McGill University, Montreal October 2009 A thesis submitted to McGill University in partial fulfillment of the requirements of the degree of doctor of philosophy. ©Tania Solweig Shamy 2009 Abstract This thesis signals a new approach in the study of the Chinese Tea House at Sanssouci. It argues that Frederick the Great‟s exotic pavilion, although made of sandstone and stucco, is porcelain in essence. The garden building reflects the many meanings of this highly valued commodity and art form in the privileged society of the king and his contemporaries. The pavilion is unique in that it was inspired by the type of sculptural ornament designed to decorate the eighteenth- century table of the nobility. The Tea House is a thematically integrated structure that demonstrates the influence of porcelain on interior décor and architecture. The designation of the garden building as a Gesamtkunstwerk acknowledges the blending of architecture, painting, and sculpture; characteristics shared by porcelain centerpieces. They exemplify the intermediality associated with the development of eighteenth- century porcelain and the interpretation of Frederick‟s pavilion. ii Résumé Cette thèse annonce une approche nouvelle dans l‟étude de la Maison de Thé Chinoise à Sans-Souci. Elle soutient que le pavillon exotique de Frédéric Le Grand, fait de pierre et de stuc, représentait intrinsèquement la porcelaine. Ainsi, cette construction de jardin refléterait de fait les sens multiples accordés par la société privilégiée du Roi et de ses contemporains à cette commodité de luxe et à cette forme d‟art.
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