Festspiele Und Musikfestivals LEBEN

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Festspiele Und Musikfestivals LEBEN Franz Willnauer FESTSPIELE UND MUSIKFESTIVALS LEBEN In: Deutscher Musikrat / Deutsches Musikinformationszentrum (Hrsg.): MUSIK in Deutschland Musikleben in Deutschland, Bonn 2019, S. 300–327 Mit seinem reichen kulturellen Erbe und einer lebendigen Musikszene ist Deutschland ein Land der Musik. Millionen Menschen singen in Chören oder spielen ein Instrument; Musiktheater, Orchester, Ensembles und Bands sorgen für ein abwechslungsreiches musikalisches Angebot. Täglich erle- ben wir so die verschiedensten Genres, Stile und Musikkulturen. In 22 Fachbeiträgen bündelt das MUSIKLEBEN Deutsche Musikinformationszentrum ausgewählte Fakten zum Musikleben und beschreibt zentrale Bereiche in ihren Entwicklungen: von der musikalischen Bildung über das Amateurmusizieren und in Deutschland 2018 die professionelle Musikausübung bis hin zur Musikwirtschaft. 2019 Im Druck veröffentlicht: März 2019 Diese Publikation wurde gefördert durch: © Deutsches Musikinformationszentrum ISBN 978-3-9820705-0-6 http://www.miz.org/musikleben-in-deutschland.html Final_RZ_Cover.indd 1 27.02.19 08:40 Festspiele und MusikfestivalsKapitel | FESTSPIELE UND MUSIKFESTIVALS Kunstanspruch oder Event: Die Ambitionen für Musikfesti- 11 vals können so unterschiedlich wie ihre Ausführung sein. In Deutschland ist die Festivallandschaft besonders vielfältig und dicht – Franz Willnauer beleuchtet historische und gesell- schaftliche Entwicklungen. Picknick auf Burg Hasselburg beim Schleswig-Holstein Musik Festival 300 301 Festspiele und Musikfestivals | | Franz Willnauer FESTSPIELE UND MUSIKFESTIVALS „Festspiele“ ist nicht nur ein deutsches Wort, Festspiele sind eine deutsche Erfindung. Ihr Inbegriff sind die Bayreuther Festspiele, die Richard Wagner 1876 „erfunden“ hat, um seine Musikdramen in künstlerisch exemplarischer Form zur Aufführung zu bringen, nachdem er sich mit dem Bayreuther Festspielhaus das geeignete Instrument dafür geschaffen hatte. Das Deutschland des 19. Jahrhun- derts war, ebenso fortschrittsgläubig wie restaurativ gesonnen, ein idealer Boden Inbegriff von Festspielen: für die Entstehung von Festspielen. Etwa zeitgleich mit Wagners Festspielidee ent- das Festspielhaus von Bayreuth (links) wickelte Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen als sein eigener Theaterdirektor und sein Saal mit Orchestergraben (rechts) das Prinzip von „Modell-Aufführungen“ klassischer Schauspiele, vornehmlich der Dramen Shakespeares, die er durch Gastspiele in ganz Europa bekannt machte. wie das Wort selbst, aus dem Angelsächsischen, und in England sind denn auch nach dem Zweiten Weltkrieg die ersten Festivals entstanden: schon 1945 das Chel- Schon 1845 hatte Franz Liszt anlässlich der Enthüllung des Beethoven-Denkmals tenham Music Festival, 1947 das Edinburgh und das London Music Festival, 1948 auf dem Bonner Münsterplatz die Bonner Beethovenfeste ins Leben gerufen, die das von Benjamin Britten und Peter Pears gegründete Aldeburgh Festival (vgl. Ab- allerdings erst Jahrzehnte später ihre feste Struktur und ihren Jahresrhythmus bildung 1). Vom Holland Festival 1947 bis zum Montreux Jazz Festival 1967 zieht bekamen, als sie mit den 1931 von Elly Ney gegründeten „Volkstümlichen Beetho- sich eine Welle von Neugründungen, die sich vom Eliten-Festspiel alten Schlags venfesten“ fusionierten. Zwei Jahre nach Liszt in Bonn richtete der Däne Niels durch ihre Konzepte, ihre Zielgruppen, ihre Marketingstrategien und nicht zuletzt Wilhelm Gade in Zwickau das erste Musikfest für Robert Schumann aus, das dann ihre Programme abheben wollten. Dass die Popularmusik in all ihren Facetten – ab 1860, dem 50. Geburtstag des Komponisten, zu einer festen Einrichtung wur- vom Jazz über Rock, Pop, Beat bis hin zu Heavy Metal und Electronic Folk – in der de. Als älteste Festspiele auf dem Gebiet der sinfonischen Musik wiederum gelten Veranstaltungsform des Festivals ihre ideale Präsentationsform gefunden hat, ist die Niederrheinischen Musikfeste, die ab 1817 alljährlich zu Pfingsten in mehreren mittlerweile erwiesen. rheinischen Städten abgehalten wurden. Dabei ist in Vergessenheit geraten, dass der Begriff „Festival“ ursprünglich nur Diesem historisch gewachsenen Typus der mit hohem Kunstanspruch auftreten- zur Unterscheidung des neuen, offenen, „demokratischen“ Veranstaltungstypus den und darum heute eher als elitär empfundenen Festspiele steht seit etwa der von dem Festspiel-Typus alten Zuschnitts gebraucht wurde. Auch die bewähr- Mitte des 20. Jahrhunderts ein neuer, junger, von Traditionen unbelasteter Veran- ten Festspiele älteren Datums sind längst dazu übergegangen, sich „Festivals“ zu staltungstypus gegenüber. Er wendet sich mehr an ein breites Publikum, richtet nennen – angesichts der Globalisierung auch des Kunstbetriebs ist das nahezu seine Inhalte nicht zuletzt auch an Marketingstrategien aus und sieht den „Event“ selbstverständlich. Im Zeitalter der Event-Kultur heißt inzwischen alles „Festival“, als einen wesentlichen Erfolgsgaranten an: das „Festival“. Der Begriff ist erst nach was öffentlich veranstaltet, zeitlich begrenzt und im konkurrierenden Markt- und 1945, im Zuge der Amerikanisierung des „alten Europa“, aufgekommen; er stammt, Mediengeschehen präsent ist. Darum tut eine Klärung der Begriffe not. 302 303 Festspiele und Musikfestivals | BEGRIFFSBESTIMMUNG Seit 1876 werden im Bayreuther Festspielhaus die zehn Haupt werke Eine verbindliche Definition der Begriffe Festspiel und Festival gibt es nicht. Richard Wagners aufgeführt. „Feiern und Feste sind kein Gegenstand der neutralen Wissenssoziologie“, 1 son- Das Theater mit dem abgedeckten dern unterliegen ganz subjektiven Einschätzungen, je nach historischem Stand- Orchestergraben wurde nach punkt, persönlichem Interesse und ideologischer Ausrichtung des Betrachters. den künstlerischen Wünschen Demgemäß können die konstitutiven Merkmale dieser beiden Phänomene unse- des Komponisten errichtet. res Kulturlebens nur empirisch durch Beschreibung (ihrer Eigenschaften) und Ver- gleich (mit konkurrierenden Erscheinungsformen) gewonnen werden. „Festspiele, Musikfeste“, heißt es in der jüngsten Ausgabe des „Riemann Musik- lexikons“, sind „Veranstaltungen, die Aufführungen besonderer Qualität oder sol- che mit im Repertoirebetrieb nicht erreichbaren Besetzungen ermöglichen. Auch durch den Ort (Tradition, Bauten, ferienhafte Atmosphäre) und die Erteilung von Auftragskompositionen werden F[estspiele] aus dem Rahmen des Alltäglichen herausgehoben.“2 Ausführlich beschreibt der einschlägige Artikel im „Metzler- Musiklexikon“ die Materie; einleitend heißt es: „Festspiele, Musikfeste (engl. u. frz.: festivals), über mehrere Tage oder Wochen sich erstreckende Musikveranstaltun- gen, die meist in regelmäßigem Turnus und in der Regel am gleichen Ort statt- finden. Durch spezifische Programmgestaltung und durch die Verpflichtung nam- hafter Künstler sollen konzertante Musik und/oder Werke des Musiktheaters in besonders vorbildlichen Interpretationen zur Aufführung kommen. Für die Wahl des Ortes sind oft dessen Musiktradition, aber auch seine durch Architektur und Landschaft besonders ausgezeichnete Atmosphäre bestimmend.“3 Festspiele haben sich zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert aus höfischen Fes- ten und historisierenden Jubiläumsfeiern (100. Geburtstage von Händel 1785 und Mozart 1856) entwickelt und wurden von der gleichzeitig entstehenden bürger- lichen Gesellschaft als Instrumente der Emanzipation genutzt. Zu einem bestim- menden Faktor unseres Musiklebens sind Festspiele als Veranstaltungstypus erst nach dem Zweiten Weltkrieg geworden. Mit dem Eindringen und immer stärkeren Vordringen des neuen Typus Festival wurde zugleich die Entwicklung von einer Gegenüberliegende Seite: „Die Walküre“ in der Inszenierung von Frank Castorf von 2013 (oben) „Lohengrin“ von Yuval Sharon mit Bühnenbildern von Neo Rauch und Rosa Loy von 2018 (Mitte) „Die Meistersinger von Nürnberg“ unter Regie von Barrie Kosky von 2017 (unten) 304 305 Festspiele und Musikfestivals | Die KunstFestSpiele Herrenhausen bieten mit Musiktheater, Performan ces, Konzerten und Installationen ein weit gefächertes künstle­ traditionell als kulturelle Höchstleistung verstandenen Kunstform zu einer vom risches Programm in den Herrenhäuser Gärten Perfek tionsideal unserer Industriegesellschaft bestimmten Organisationsform und an weiteren Spielorten in Hannover. vollzogen. Festivals sind damit auch Ausdruck des jeweiligen Zeitgeists: Ihr Eventcharakter, ihre Vermarktungsstrategien „sensationeller“ Künstler*innen oder Kunstleistungen, nicht zuletzt ihr medialer Stellenwert machten sie zu ei- „werden zu einem Standbein des musikkulturellen Angebots, das die traditionelle ner zukunftsträchtigen Kunstbetriebsform. Opern- und Konzertsaison ergänzt“ – und, wie man die 1998 vorgelegte Studie 4 inzwischen ergänzen muss, immer öfter ersetzt. Auffällig ist, wie rasch die nach 1945 entstandenen neuen Festivals (Venedig, Ber- lin, Wien, Athen) gelernt haben, die Errungenschaften des zusammenwachsenden KRITERIEN Europa zu nutzen: Hoher Informationsvernetzung, unbeschränktem Austausch von Künstlern und Produktionen, rasanter medialer Verwertung und „political cor- Vier Kriterien sind es, aus denen sich die Wertbeständigkeit und inzwischen rectness“ auf der einen Seite entsprachen jedoch, quasi zwangsläufig, modische wohl auch die Existenzberechtigung von Festspielen wie Festivals ableiten lässt: Aktualität, gelegentlich allzu sorglose Anbiederung an den Zeitgeist und oft vor- eilige Unterwerfung unter den Kassenerfolg auf der anderen. Selbstverständlich › die Herausgehobenheit des Angebots, gibt es Ausnahmen:
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