Brief Aus Berlin

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Brief Aus Berlin Brief aus Berlin Markus Koob - Ihr Bundestagsabgeordneter für Hochtaunus/Oberlahn informiert… Dezember 2014 Liebe Bürgerinnen und Bürger, in der Außenpolitik beschäftigen uns die anhaltenden Krisen im Nahen und Mittle- ren Osten. Neben humanitärem Engage- ment und Waffenlieferungen zur Abwehr der Gefahr des IS-Terrors müssen wir bei der derzeitigen Situation auch militäri- sche Optionen besonnen, aber dennoch sorgfältig prüfen. Ausreiseverbote für Ext- remisten in Krisengebiete sowie Wieder- einreiseverbote für jene, die den Terroris- teile. Dieser Umschuldungswunsch Ir- mus im Nordirak unterstützt haben, sind lands stärkt die Eurozone, indem durch erste Begleitmaßnahmen, die wir ent- die vorzeitige Rückzahlung die Schulden- schlossen umsetzen müssen. tragfähigkeit des Landes verbessert wird. Derweil gibt es aus meinen Fachberei- Des Weiteren wurde die Einführung des chen Positiveres zu vermelden. Der Haus- Elterngeld Plus final vorangetrieben. Da- halt 2015 wird der erste Bundeshaushalt mit wird nicht nur der berufliche Wieder- seit 46 Jahren ohne neue Schulden sein. einstieg für Mütter ab dem 1. Juli 2015 Dies ist ein Meilenstein für stabile Finan- deutlich erleichtert, sondern auch das zen und Generationengerechtigkeit in un- Leitbild der partnerschaftlichen Erzie- serem Land. Grünes Licht hat der Deut- hungsverantwortung von Müttern und sche Bundestag außerdem dem Wunsch Vätern gestärkt. Irlands erteilt, die vom IWF erhaltenen Finanzhilfen vorzeitig zurückzahlen. Herzliche Grüße, Deutschland entstehen bei dieser Um- Ihr schuldung keine finanziellen Nach- 3. Rede: Verbesserung der Kitas voranzutreiben. Kitas dürfen keine Parkplätze für Kinder 8. Familienbericht sein; sie müssen vielmehr erste qualitativ hochwertige Bildungseinrichtungen der Ge- der Bundesregierung sellschaft darstellen. Im Bereich der Kinder- tagesbetreuung bewegt sich vieles. Wir sind m 07. November habe ich in noch nicht am Ziel, aber auf einem guten meiner Rede zum Achten Fami- Weg dorthin. […]“ A lienbericht der Bundesregie- rung Stellung bezogen. 4. Rede: „Partizipationsrechte von Kindern und Jugendlichen im demografischen Wandel“ m 13. November 2014 nahm ich in meiner Rede Bezug auf den A Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, die in die- sem den Ausbau der „Partizipations- rechte von Kindern und Jugendlichen im demografischen Wandel“ forderten. Ich sprach über die Partizipationsrechte, die Kinder und Jugendliche bereits heute besitzen. Ich würdigte darüber hinaus die Erziehungsleistung von Eltern, Lehrerin- Zum einen habe ich darin die familienpo- nen und Lehrern und Erzieherinnen und litische Neuerung der besseren Vereinbar- Erziehern und bat die Oppositionspar- keit von Familie, Pflege und Beruf vorge- teien um mehr Vertrauen in diese Men- stellt, die das Parlament voraussichtlich schen in Deutschland. noch in diesem Jahr beschließen wird, zum anderen habe ich auf die familienpo- „[…] Uns allen liegen die Rechte von Kin- litische Haupterrungenschaft der letzten dern und Jugendlichen sehr am Herzen. Jahre, den Kita-Ausbau, verwiesen. Das Dennoch sollte über diese Sache rational dritte Schwerpunktthema meiner Rede gesprochen werden. Ist eine Verankerung waren die finanziellen Entlastungen der von Kinderrechten im Grundgesetz notwen- Kommunen durch den Bund. dig, um in der Alltagsrealität Kinder zu schützen? Nein, weil sie durch das Grund- „[…] Jeder Mensch, der einen Angehörigen gesetz bereits geschützt werden. Ja, auch pflegt, verdient unsere Anerkennung und ich möchte den Kindern und Jugendlichen Unterstützung. Mit dem Gesetzentwurf zur in einer immer älter werdenden Gesell- besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege schaft Gehör verschaffen. Aber das geht und Beruf erreichen wir beides. Angehörige nicht durch Symbolpolitik, sondern durch haben nun ein Instrument, sich auf die Not- tägliche harte pragmati- situation der Familie einzustellen und die sche Arbeit für Kinder letzten Wochen und Monate in intensiver und Jugendliche, wie es Familienzeit zu verbringen. Das sind wir die CDU/CSU seit 2005 den Familien in Deutschland schuldig. […] in der Bundesregierung Der CDU/CSU-Fraktion ist es wichtig, die macht. […]“ 2 Brief aus Berlin Dezember 2014 Washington: Die erste Dienstreise it einer kleinen Gruppe eben- Während sich die Einschätzungen unserer falls neu gewählter Kollegin- Gesprächspartner und uns zur Außenpoli- M nen und Kollegen von Union, tik inhaltlich sehr weitgehend deckten, SPD und Grünen konnte ich an einer wurden bei dem geplanten Freihandelsab- Dienstreise nach Washington teilnehmen. kommen (TTIP) und den Abhörmaßnah- Das von German Marshall Fund und der men des amerikanischen Geheimdienstes Robert Bosch-Stiftung organisierte Pro- NSA auch die unterschiedlichen Sicht- gramm sah einen abwechslungsreichen weisen deutlich. In den USA findet das Austausch mit Kongressabgeordneten, Freihandelsabkommen mit Europa wenig dem Deutschen Botschafter, Journalisten, öffentliche Resonanz, wird aber als ausge- Wirtschaftsvertretern und Wissenschaft- sprochen wünschenswert empfunden. In lern zu verschiedenen Aspekten der trans- Deutschland hingegen bestehen Beden- atlantischen Beziehungen vor. Die Wahlen ken, insbesondere wenn es um die Siche- in den USA (die sogenannten mid-term- rung unserer Lebensmittelstandards und elections), waren ebenso Thema wie die die besonders umstrittene Investitions- Migrationspolitik und die sozialen Un- schutzklausel für amerikanische Unter- gleichheiten in den Vereinigten Staaten. nehmen geht. Während die Angst in Sa- Mit Experten des Weißen Hauses konnten chen Lebensmittelstandards objektiv un- wir die außenpolitische Lage in der Ukra- begründet ist, konnten unsere Gesprächs- ine erörtern und mit dem Dekan der re- partner die Vorbehalte zur Investitions- nommierten Johns Hopkins University schutzklausel nachvollziehen. über die Lage im Nahen Osten und die Be- drohung durch den ISIS-Terrorismus dis- kutieren. v.l.: Sebastian Hartmann, Katja Leikert, Özcan Mutlu, Mark Hauptmann, Botschafter Dr. Peter Wittig, Matthias Ilgen, Markus Koob, Luise Amtsberg und Christina Kampmann. 3 Brief aus Berlin Dezember 2014 Im Gespräch mit einem führenden Kon- In Peking konnten wir mit der stellvertre- gressabgeordneten der Demokraten im tenden Vorsitzenden des Finanzaus- Ausschuss zur Überwachung der amerika- schusses sprechen, wertvolle Hinter- nischen Geheimdienste war spürbar, wie grundinformationen des deutschen Bot- tiefgreifend die Terroranschläge auf das schafters erhalten, mit den staatlichen Be- New Yorker World Trade Center im Jahr hörden zur Regulierung der Banken und 2001 bis heute für das Sicherheitsempfin- Finanzmärkte ins Gespräch kommen und den und -bedürfnis sind. Wir stellten klar, mit einem Vorstand der Bank of China dass die Zusammenarbeit unserer Geheim- über Finanzierungsmöglichkeiten deut- dienste bei der Bekämpfung des islamisti- scher mittelständischer Unternehmen re- schen Terrors im In- und Ausland wichtig den. Vertreter der politischen Stiftungen und notwendig ist, das umfassende Über- deutscher Parteien berichteten uns zu- wachen eines Partners wie Deutschland dem über die Rahmenbedingungen, die aber nicht akzeptabel ist. ihre Arbeit derzeit deutlich erschweren. Es bleibt der Eindruck eines faszinieren- Shanghai/Peking: den Landes, das erhebliches Potenzial Die erste Delegationsreise hat, allerdings auch vor enormen Heraus- forderungen insbesondere bei der frei- m Rahmen einer Delegationsreise des heitlichen Öffnung der Gesellschaft und Finanzausschusses des Bundestages beim Umweltschutz steht. I konnte ich an zahlreichen interessan- ten Gesprächen in China teilnehmen. In Shanghai standen neben einem Gespräch Wussten Sie schon, dass… mit dem deutschen Generalkonsul und der Deutsche Bundestag drei Preise Vertretern deutscher Banken und Stiftun- verleiht? Jährlich werden der Medien- gen, ein Besuch der Freihandelszone rund preis, jeweils alle zwei Jahre der Wis- um Shanghai sowie eine Diskussion mit senschafts- und der Deutsch-Französi- der deutschen Außenhandelskammer auf sche-Parlamentspreis verliehen. dem Programm. 4 Brief aus Berlin Dezember 2014 Blick auf die aktuellen politischen Themen Bundeshaushalt 2015 • Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf • Irlands IWF-Kredite • EU-Kommission • Ebola Bundeshaushalt 2015: Mit Abschluss des parlamentarischen Verfahrens darf der Bund im kommenden Die „Schwarze Null“ steht Jahr maximal 299,1 Milliarden Euro aus- geben. Das liegt noch immer unter dem it dem Bundeshaushalt 2015 Niveau von 2010. Doch wir sparen nicht schreiben wir in dieser Woche nur, sondern investieren auch. So haben M Geschichte: Zum ersten Mal wir die Bereiche innere Sicherheit, huma- seit über 40 Jahren wird der Bund ohne nitäre Hilfe, Verkehr, Kultur und Hoch- neue Schulden auskommen. In der nüch- wasserschutz deutlich gestärkt. Und wir ternen Sprache des Haushaltsrechts liest bringen ein Investitionspaket in Höhe von sich der entscheidende Satz so: „Im Haus- insgesamt 10 Milliarden Euro ab 2016 auf haltsjahr 2015 nimmt der Bund keine Kre- den Weg. dite zur Deckung von Ausgaben auf.“ Das Ergebnis der parlamentarischen Bera- Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass tungen lässt sich für die mich betreffen- uns dies gelungen ist. Denn wir hatten auf den Ressorts wie folgt zusammenfassen: der Grundlage eingetrübter Wirtschafts- und Konjunkturaussichten zusätzliche Wie bei allen anderen Ressorts, wurden Ausgaben etwa beim Arbeitslosengeld II, auch am Regierungsentwurf für den Etat den Kosten der Unterkunft und dem El- des Bundesfinanzministeriums sowohl terngeld
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