Widerspiegelung Von Natur-, Technik- Und Kulturgeschichte Im Landschaftsbild Des Mitteldeutschen Raumes

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Widerspiegelung Von Natur-, Technik- Und Kulturgeschichte Im Landschaftsbild Des Mitteldeutschen Raumes GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN ___________________________________________________________________________ Geographisches Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Band 37 Widerspiegelung von Natur-, Technik- und Kulturgeschichte im Landschaftsbild des mitteldeutschen Raumes Wissenschaftliche Grundlagen einer Exkursion herausgegeben von Klaus D. Aurada & Raimund Rödel GREIFSWALD 2005 _______________________________________________________________________ ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Impressum ISBN: 3-86006-249-2 Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Herausgeber: Klaus D. Aurada & Raimund Rödel Redaktion: Klaus D. Aurada, Raimund Rödel Layout: Raimund Rödel Grafik: B. Lintzen, H. Sattler, P. Wiese & R. Rödel Herstellung: KIEBU-Druck Greifswald Kontakt: Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Geographisches Institut Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 16, D-17487 Greifswald e-mail: [email protected] Für den Inhalt sind die Autoren verantwortlich. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1 Routenverlauf 4 0 EINFÜHRUNG: GEOGRAPHIE = 7 GEOGRAPHIE KOOPERATIVER SYSTEME 1 Wissenschaftshistorischer Hintergrund 7 2 Kolonisiertes System 11 3 Implementiertes System 12 4 Kooperatives System 14 1 I NATURRÄUMLICHE CHARAKTERISTIK 17 2 1 Geologische Übersicht 20 1.1 Hochschollen 23 1.1.1. Geologischer Bau der Mittelgebirgsschwelle Deutschlands 23 1.1.2. Thüringer Wald 24 1.1.3. Thüringisch-Vogtländisches Schiefergebirge 26 1.1.4. Kyffhäuser 28 1.1.5. Harz 29 SPEZIAL: Rumpfflächenbildung und Eigenvergletscherung im Harz 32 1.2 Tiefschollen 38 1.2.1. Werra-Gebiet 38 1.2.2. Thüringer Becken 38 1.2.3. Harzvorländer 40 2 Übersicht über die klimatischen Verhältnisse 44 3 Übersicht über die hydrogeographischen Verhältnisse 47 3.1 Hydrographische Struktur 47 3.2 Hydrologische Charakteristik 52 3.3 Grundwasserverhältnisse 55 i Inhaltsverzeichnis 3 II NATURRAUMNUTZUNG 57 1 Historischer Hintergrund 59 SPEZIAL: Burgenentwicklung 64 2 Entwicklung von Speicherbau und Energienutzung 74 SPEZIAL: Das Saaletalsperrrensystem 79 4 III NATURRAUMVERÄNDERUNG 83 5 8 1 Kupferschieferbergbau (Mansfelder Revier) 83 SPEZIAL: Flutung der Grubengebäude 92 2 Kalibergbau 97 2.1 Nordharz-Kalirevier 101 2.2 Werra-Kalirevier 104 SPEZIAL: Versenkung von Salzabwässern 107 2.3 Südharz-Kalirevier 111 SPEZIAL: Ableitung von Salzabwässern 113 2.3 Unstrut-Saale und hallesches Kali-Revier 116 SPEZIAL: Steuerung von Salzabwässern 117 RESUME 123 LITERATUR 125 ii Vorwort Die Exkursion, deren ausbilderisches Anliegen und wissenschaftlichen Hintergründe in diesem Band der Greifswalder Geographischen Arbeiten vorgestellt werden, war Bestandteil des Grundstudiums der Regionalen Physischen Geographie Mitteleuropas. Als Regelveranstaltung erfolgte sie in der Kombination Vorlesung „Regionale Physische Geographie Mitteleuropas“ (zunächst der DDR, ab 1990 Deutschlands und ab 1992 Mitteleuropas), kombiniert mit einem zugehörigen vorlesungs- und exkursionorientierten Seminar; die Exkursion wurde im Regelfall im 4. Semester sowohl des Diplom- als auch des Lehramt-Studiengangs absolviert. Sie wurde erstmals 1984 und – mit zweimaliger Unterbrechung – zuletzt 2005, also insgesamt zwanzigmal, durchgeführt; deshalb erscheint es begründet, sie an dieser Stelle zu dokumentieren. Abgesehen von geringfügigen Variationen (Rhön, Südharz-Kalirevier, Ohmgebirge, Oberharz-Bergbau) folgte sie dem dargestellten Verlauf. Warum ist sie so oft in etwa gleicher Form angeboten worden? Dafür gibt es drei Gründe. Erstens bietet das Exkursionsprogramm in einem auf engem Raum konzentrierten Verlauf eine bemerkenswerte Vielfalt sowohl natur- und wirtschafträumlich als auch natur-, technik- und kulturgeschichtlich interessanter Details in einem über viele Jahrhunderte durch den Menschen geprägten Raum (SLOTTA 2003), deren Zeugnisse sich bis in die Gegenwart erhalten haben. OTTO SCHLÜTER (1872-1959) hat Mitteldeutschland nicht nur als „... eine der ausgeprägtesten und geschlossensten Landschaftsindividualitäten, die in dem ganzen Bereich des mittleren Europa zu finden sind, ...“ (SCHLÜTER in SCHLÜTER & AUGUST 1959, 4) charakterisiert, sondern war an der Konzeption und Herausgabe des „Mitteldeutschen Heimatatlas“ (in 2. Auflage als „Atlas des Saale- und mittleren Elbegebietes“, SCHLÜTER & AUGUST 1959) entscheidend beteiligt; einige Abbildungen des Exkursionsführers fußen auf dieser Vorlage. Diesen Raum einerseits im Rahmen einer theoretisch fundierten Auffassung zur Geographie kooperativer Systeme interpretieren und andererseits durch eigene praxisorientierte wissenschaftliche Arbeiten (z.B. der Einordnung von Belangen des Kupferschieferbergbaus in der Mansfelder und Sangerhäuser Mulde und des Kalibergbaus im Südharz- und Werra- Kalirevier in die wasserwirtschaftlichen Entwicklungen des Saale- bzw. Werra-Gebiets) mitgestalten (AURADA 1964, 1970, 1972, 1976, 1978, 1979, 1980, 1982, 1983) und - teilweise gutachterlich - begleiten zu können (AURADA 1984, 1992, 1996, 1997, 1998, 1999, 2001, 2003, 2005), waren ein zweiter Grund. In diesem Zusammenhang habe ich gern auf Vorwort Untersuchungen früherer Mitarbeiter während meiner Tätigkeit in der Wasserwirtschafts- direktion Saale-Weiße Elster bzw. Saale-Werra (KLEWE 1968; HERMS 1969; JÜTTNER 1971; LÖSER 1972; THEILE 1973) ebenso Bezug genommen, wie auf Graduierungsarbeiten im Rahmen meiner späteren Tätigkeit an der Universität Greifswald (KRATZSCH 1988; WITKOWSKI 1994; ROEDEL 1996, 1997, 2001; SCHEIBE 1998; KUNKEL 2001; WALTER 2002; BRAUN 2003; HOFFMANN 2005). Und schließlich ist der Exkursionsraum für jede Exkursionsgruppe einerseits ein neues Erlebnis über- und untertage, für den Exkursionsleiter bot sie aber andererseits die Möglich- keit, Entwicklungen und Veränderungen einer Region über (das eigene Studium 1959-64 in Halle mit eingeschlossen) nahezu ein halbes Jahrhundert wissenschaftlich verfolgen zu können. Diese Kontinuität schloß in bemerkenswerter Weise nicht nur eine langjährige Zusammenarbeit mit aus der Praxistätigkeit (1964-1977) bekannten früheren Kolleginnen und Kollegen von Behörden und Betrieben ein, die auch über viele Zäsuren der persönlichen und gesellschaftlichen Entwicklung hinweg Bestand hatten, sondern auch die Mitgestaltung der Exkursion durch Kollegen des Greifswalder Geographischen Instituts. Für die Praxisvertreter seien mit einem herzlichen Dank für die verläßliche Zusammenarbeit genannt: Frau Fiedler (Vattenfall Europe Generation), Herr Prof. Dr. Kranawettreiser (Bauhaus- Universität Weimar, Hydrolabor Schleusingen), Herr Spilker (ehemals Mansfeld- Kombinat Eisleben), Herr Schramm (ehemals Kali-Kombinat Sondershausen), Herr Wenzl und Frau Wiemann (Talsperrenverwaltung Sondershausen), Herr Schmidt (Wasser- kraftmuseum Ziegenrück), Herr Reisner (Besucherbergwerk Rabensteiner Stollen, Ilfeld- Netzkater). Als jeweils langjährige Exkursionsbegleiter und –mitgestalter bin ich den Herren Dr. Norbert Amelang (1984-1996) und Dr. Raimund Rödel (1997-2005) für ihr Engagement und ihre wissenschaftliche Begleitung ebenso zu Dank verpflichtet, wie meiner Sekretärin, Frau Manuela Peters, für so manches erfolgssichernde Detail der organisatorischen Vorbe- reitung und Durchführung. Eine Exkursion dieses auch physisch anspruchsvollen Anforderungsgrades ging nicht ohne (nur einmal lebensbedrohliche, blaulichtbegleitete) körperliche Blessuren ab, deshalb sei auch der Schwestern und Ärzte der Krankenhäuser in Bad Salzungen, Naumburg, Hettstedt, Sangerhausen und Nordhausen für ihre schnelle Hilfe in Dankbarkeit gedacht, und schließlich auch der Busfahrer (zuletzt Herr Schönrock, Nordhausen), die uns unfallfrei, oft in fahrtechnisch schwierigem Terrain (3,50 m Durchfahrthöhe unter Brücken !), zu den Zielorten transportiert haben. Die Exkursion ist von den Studenten begeistert angenommen worden; bei ca. 560 Studenten will ich mich daher, auch namens von Dr. Amelang und Dr. Rödel, für ihre Aufgeschlos- senheit, Begeisterungsfähigkeit (nicht nur bei der Weinverkostung in Bad Kösen) und Wiß- begierigkeit bedanken. Äußeres Zeichen dafür war die Mitteilung von Fahrsteigern in den 2 Vorwort Besucherbergwerken von Merkers und Wettelrode, dass Jahre nach ihrem eigenen Exkursionserlebnis ehemalige Studentinnen und Studenten mit ihren Eltern oder Partnern diese Exkursionspunkte mit ausdrücklichem Bezug auf die frühere Exkursion aufgesucht haben. Mit diesem Band der Greifswalder Geographischen Arbeiten ist bewusst kein Exkursions- führer im üblichen Sinn (Einführung mit punktuellen Erläuterungen des Routenverlaufs) an- gestrebt worden, sondern der Versuch unternommen worden, „Wissenschaftliche Grund- lagen einer Exkursion“, konfiguriert nach thematisch geschlossenen Sachgebieten, zu for- mulieren. Sie dokumentieren zugleich die Basis, die nicht nur den theoretischen Hintergrund dieser Exkursion aufzuhellen, sondern ebenso historischen Veränderungen im Exkursions- gebiet für die Nachwelt nachvollziehbar zu rekonstruieren gestatten. Vor diesem Hintergrund ist das Literaturverzeichnis so ausgestaltet worden, dass neben den aus wissenschaftlichen Gründen erforderlichen Zitaten auch weiterführende Literatur aufgenommen worden ist. Das betrifft sowohl berg-, wasser- und energiewirtschaftliche als auch territorial-, siedlungs-, technik- und kunstgeschichtliche Literaturangaben, die nicht nur eine detailliertere Aufarbeitung von Exkursionspunkten ermöglichen sollen, sondern auch zeitlich und räumlich größere Zusammenhänge zu erschließen gestatten. Greifswald (nach Abschluß der letzten Exkursion) 2005 Prof. Dr. Klaus D. Aurada 3 Vorwort Routenverlauf Die Exkursion nimmt ihren Anfang
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