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Buntsandsteinzeit - als und das nahe am Äquator lagen

%U7 etwa 245 Millionen Jahren mit Lage %4U0 wie er vor etwa 250 Millionen Jahren ausgesehen hat.

Der Hanstein - auf und aus Buntsandstein (Mittlerer Buntsandstein, -Formation) gebaut.

565780$- 09<0+=*M+//$?7@!568$@ G#577I! geprägt wird, dominieren im östlich von Duderstadt gelegenen Ohmgebirge sowie im thüringischen Obereichs- feld mit dem Dün die Kalk- und Mergelsteine der Muschelkalkzeit. J\!65$< !Q\I0$!Q<5 IU- tiv nah am Äquator. Zur Buntsandsteinzeit wurden dort in einer wüstenähnlichen Landschaft vor allem Ton- und I6<$!9II0 "&7I8X $7@4I<"!I[$ Form von Schrägschichtungen oder als grobe Fluss-Ablagerungen (z. B. an den Buntsandsteinklippen von Rein- hausen, in der Sandgrube Neuendorf oder bei Fuhrbach). G\]57$\0 [!$<<^56- <5$&7<I^5- den Muschelkalkzeit kehrten dann dauerhaft vollmarine Verhältnisse in das Becken zurück – abgelagert wurden zu dieser Zeit fossilreiche Kalke, Mergel- und Tonsteine. Das Mittel- oder Zentraleuropäische Becken zur Buntsandsteinzeit mit seinen Teilbecken. %& *%+/////012+34 Schauen wir uns in der Altstadt von Duderstadt um, dann stellen wir fest, dass neben der Fachwerkbauweise 7I<"I$ <_55$70 Stadtmauer, am Duderstädter Rathaus, der katholischen Propsteikirche St. Cyriakus oder am Westertor. Selbst 5U65 beispielsweise am Rotenberg bei oder auch zwischen Duderstadt und rote Ton- und Sand- steine als Rohstoff der Ziegelindustrie abgebaut. Daraus werden vor allem Dachziegel, aber auch Hintermauer- steine hergestellt.

Naturwerksteine der Solling-Formation des Mittleren Buntsandsteins im Stadtbild von Heiligenstadt. Zeitweilig aktiver Naturwerksteinbruch in der Solling-Formation Aus Naturwerksteinen der Solling-Formation des Mittleren Buntsand- Klippen der Solling-Formation $# steins erbaut: Kirche St. Cyriakus in Duderstadt:; Foto: Propst Bernd des Mittleren Buntsandsteins bei Reinhausen. !"!"#- Mürbe Fluss-Sande der Volpriehausen-Formation des Buntsandsteins am Knorrenkopf bei Neu- hausen - Rohstoff dür die Herstellung von Dachziegeln. endorf (unten), rechts festere altergleiche Sand- und Tonsteine bei Fuhrbach (rechts).

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