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Wald-Wiesen-Weizenwald-Wiesen-Weizen Auf Die Dunklen Berge Des Harzes
Sehenswertes Route Leisenberger Kirche - Die rote Sandstein-Ruine der Bilshausen, Gillersheim,Leisenberger Kirche , Holzerode, Leisenberger Kirche, romantisch im Buchenwald gelegen, ist Abstecher zum Mäuseturm,, Hünstollen , Ebergötzen der zentrale Teil einer Ortschaft, die im Jahr 1305 erbaut und Wollbrandshausen,Höherberg, Bilshausen im 15. Jahrhundert wieder verlassen wurde (Wüstung). Die Kirchen waren in spätmittelalterlichen dörflichen Siedlungen zumeist die einzigen Steingebäude, weswegen oft nur noch Charakteristik Kirchenreste von den alten Siedlungen zeugen (vgl. auch Kategorie: schwer; starke Steigungen Mäuseturm). Die Ruine wurde in den Jahren 1984 und 1985 Oberfläche: wechselnde Beläge teilrestauriert. Länge: 40 km Streckenprofil: 153 m - 424 m ü. NN Mäuseturm - Ein romantisch von Brombeeren umrankter Glockenturm aus rotem Sandstein zeugt als Relikt von der ehemaligen Siedlung Möseborn, die im Spät-Mittelalter wüst Wegweisung gefallen ist. Die Route ist mit der Nummer 22 ausgeschildert. Hünstollen - Die Muschelkalk-Schichtstufe des Göttinger In Bilshausen am Sportplatz stehen ausreichend Waldes, die sich hoch über das Vorland heraus hebt, bietet Parkplätze zur Verfügung. Bei einer Verkürzung am Hünstollen mit 424 m Höhe und einem Turm einen der Tour folgt man den Wegweisern nach 22 prächtigen Ausblick über das Eichsfelder Becken in den Harz Renshausen, Krebeck und Wollbrandshausen. hinein. Die Wallreste auf dem Gelände des Hünstollens zeigen noch deutlich eine alte germanische Fluchtburg aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., die -
Gieboldehausen
Samtgemeinde GIEBOLDEHAUSEN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 44. ÄNDERUNG PLANZEICHNUNGEN MIT BEGRÜNDUNG UND UMWELTBERICHT gemäß § 3 (1) BauGB gemäß § 3 (2) BauGB Stand der Feststellungsbeschluss Planung gemäß § 4 (1) BauGB gemäß § 4 (2) BauGB 5.4.2018 Genehmigt Bekanntgemacht BÜRO KELLER LOTHRINGER STRASSE 15 30559 HANNOVER - 2 - 1. Aufstellung der 44. Änderung des Flächennutzungsplanes 1.1 Aufstellungsbeschluss Die Samtgemeinde Gieboldehausen hat die Aufstellung der 44. Änderung des Flächen- nutzungsplanes beschlossen. 1.2 Planbereiche Die 44. Änderung des Flächennutzungsplanes besteht aus vier Teilbereichen; je einem in Rüdershausen und Rollshausen sowie zwei in Obernfeld. Die einzelnen Planinhalte werden im Folgenden erläutert. 1.3 Umweltbericht Dieser Begründung ist ein Umweltbericht beigefügt, der durch den Landschaftsarchitekten Dr. Schwahn, Göttingen, erarbeitet wurde und der einen gesonderten Teil dieser Begrün- dung darstellt. 2. Planungsvorgaben 2.1 Regenentwässerung Der Landkreis Göttingen weist darauf hin, dass für die Entwässerung von Dachflächen und versiegelten Flächen in den beplanten Bereichen durch geeignete Maßnahmen sicher- zustellen sei, dass es zu keiner Erhöhung der Menge des abfließenden Oberflächen- wassers kommt. Der Abfluss von Dachflächen und versiegelten Flächen sei auf 10 l/s je ha zu begrenzen. 3. Ziel und Zweck der Planung (Planungsabsicht) 3.1 Rüdershausen Dieser Änderungsbereich beinhaltet drei Grundstücke, die bislang ausschließlich als land- wirtschaftliche Hofstellen genutzt wurden, die damit als privilegierte -
Bad Sooden-Allendorf Großalmerode Eschwege Herleshausen Sontra Waldkappel Hessisch Lichtenau Wanfried Witzenhausen
Wandern Fahrradverleih Ausfl ugsbus Schwimmbad A38 Marzhausen A7 Hermannrode Kanufahren Kino Berlepsch-Ellerode Hebenshausen M Neuenrode Hübenthal Berge Reiten Jugendherberge Blickershausen Gertenbach Albshausen Neu-Eichenberg Eichenberg/Bahnhof Eichenberg/Dorf M Badestrand Bowling Erlebnispark Ziegenhagen B80 B27 Ziegenhagen Ermschwerd Gute Angelmöglichkeit Minigolf Gewächshaus tropischer Nutzpfl anzen M Neuseesen Hubenrode Witzenhausen Stadtführung Bücherei Kirschwanderweg Unterrieden Werleshausen Premium-Wanderweg Kleinalmerode Ellingerode 9 Wendershausen 9 Roßbach Burg Ludwigstein M Museum Dohrenbach Oberrieden M Spiel- und Ellershausen Sportplätze fi nden sich Hundelshausen Ahrenberg in jedem Ort im Werra- Meißner-Kreis Bilsteinturm Gradierwerk mit Werrataltherme Hilgershausen Großalmerode Trubenhausen BadSooden-Allendorf M Kammerbach Salzmuseum B 451 Weißenbach Weiden Dudenrode Orferode 4 8 7 Kleinvach Uengsterode Hitzerode Epterode M Kripp- und Hielöcher B27 Hitzelrode Frankenhain Frankershausen Motzenrode Rommerode Berkatal Albungen Meinhard Laudenbach Wolfterode 2 Grube Gustav Neuerode Friedrichsbrück Frau Holle Teich Wellingerode Ve lmeden Meißner Jestädt Frau Holle Park Abteröder Bär M Fürstenhagen M Grebendorf Hausen Barfußpfad Vockerode Abterode Hessisch 1 Weidenhausen Schloss Wolfsbrunnen 5 Schwebda Germerode Niederhone M Frieda Quentel Lichtenau Walburg Nikolaiturm Plesseturm M B 249 EltmannshausenEschwege Bergwildpark Wanfrieder Hafen Alberode Oberhone Wanfried Hollstein Küchen Aue Elfengrund B 452M Kletterpark Rodebach Niddawitzhausen -
Sozialatlas 2007 Des Landkreises Eichsfeld
Allgemein Allgemein Sozialamt Jugendamt Grundsicherungsamt Gesundheitsamt Grußwort hörden im Landkreis Eichsfeld, die soziale Leistungen erbringen oder Sie darüber informieren. Wir wollen Ihnen Mut machen und dabei helfen, sich umfassend und unabhängig zu informieren, sich Unterstützung zu holen, wenn es nötig ist und Ihnen die Suche da- bei erleichtern. Welche Leistungen können Sie bekommen? An wen im April 2007 können Sie sich wenden? Das er- fahren Sie hier. Ermutigen möchten wir Jugendliche und/oder Familien, die sich in Krisen- situationen befinden, die bestehen- Bei der Vielzahl und Unterschiedlich- den Beratungsstellen zu nutzen und keit von sozialen Fragen und Proble- deren Hilfe anzunehmen. men, die jeder Bürger im Alltag zu bewältigen hat, ist die Orientierung nicht immer leicht. Auf den Seiten dieser Broschüre ha- ben Sie die Möglichkeit, sich einen Überblick über soziale Angebote zu verschaffen oder konkrete Infor- mationen über Einrichtungen und Ihr Landrat Dienste zu erhalten. Hier finden Sie Dr. Henning Besuchen Sie unsere Homepage unter Initiativen, Vereine, Selbsthilfegrup- www.kreis-eic.de pen, Projekte, Einrichtungen und Be- Heilbad Heiligenstadt 1 Allgemein Sozialamt Jugendamt Grundsicherungsamt Gesundheitsamt Allgemein Inhaltsverzeichnis Grußwort ..............................................................................................................................................1 Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................2 -
Chronik Des Werra-Meißner-Kreises Anlässlich Des 40-Jährigen Jubiläums Der Kreisgründung
Chronik des Werra-Meißner-Kreises anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Kreisgründung Diese Publikation wurde durch die freundliche Unterstützung der Sparkasse Werra-Meißner möglich. 2 Inhaltsverzeichnis / Impressum 1. Vorwort 3 2. Einleitung 4 3. Die territoriale Vorgeschichte der Region um Werra und Meißner 4 3.1. Von der Landvogtei an der Werra zum Distrikt Eschwege – Die Werra-Meißner-Region zwischen Spätmittelalter und Franzosenherrschaft 4 3.1.1. Der hessisch-thüringische Erbfolgekrieg 4 3.1.2. Die Städte und Ämter im Werraland 5 3.1.3. Die Landvogtei an der Werra 5 3.1.4. Die Landvogtei nach dem „Sterner“-Krieg 5 3.1.5. Landadel muss hessische Landeshoheit anerkennen 6 3.1.6. Das Werraland im „Ökonomischen Staat“ und seine Verwaltungsorganisation 6 3.1.7. Die Rotenburger Quart 7 3.1.8. Teil des „Königreiches Westphalen“ 7 4. Verwaltungsgeschichte der Kreise Eschwege und Witzenhausen 1821–1945 8 4.1. Die kurhessische Verwaltungsreform von 1821 und die Gründung der Landkreise Eschwege und Witzenhausen 8 4.1.1. Von der Kreisgründung 1821 bis zur bürgerlichen Revolution 1848 8 4.1.2. 1848 und die Folgen: Demokratisches Zwischenspiel 10 4.1.3. 1851–1866 11 4.1.4. Die Kreise Eschwege und Witzenhausen im Kaiserreich (1866–1918) 11 4.1.5. Kreis Eschwege 12 4.1.6. Kreis Witzenhausen 13 4.2. Die Kreise Eschwege und Witzenhausen zur Zeit der Weimarer Republik und des „Dritten Reiches“ 1918–1945 14 4.2.1. Kreis Eschwege 14 4.2.2. Kreis Witzenhausen 17 5. Von der Stunde „Null “ zur Gebietsreform 21 5.1. Wiedergeburt der Demokratie und Integration der Flüchtlinge 21 5.2. -
Bestandteil 3 Erlaeuterungsberi
Amt für regionale Landesentwicklung Vereinfachte Flurbereinigung Braunschweig Geschäftsstelle Göttingen Gieboldehausen Danziger Straße 40, · 37083 Göttingen Plan über die gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen Plan nach §41 FlurbG 3. Planänderung Vereinfachte Flurbereinigung Gieboldehausen Landkreis Göttingen (AfL/Verf.-Nr.): 04/2447 III. Erläuterungsbericht AS 308.15 03.2011 1 Amt für regionale Landesentwicklung Vereinfachte Flurbereinigung Braunschweig Geschäftsstelle Göttingen Gieboldehausen Danziger Straße 40, · 37083 Göttingen Inhalt Seite 1. Grundlage für das Verfahren nach dem FlurbG 1.1 Rechtsgrundlagen 4 1.2 Lage und Abgrenzung des Flurbereinigungsgebietes 4 1.3 Ziele des Verfahrens 4 2. Allgemeine Planungsgrundlagen 2.1 Natürliche Grundlagen 2.1.1 Naturräumliche Gliederung 5 2.1.2 Geologie und Boden 5 2.1.3 Wasser 5 2.1.4 Klima, Luft 6 2.1.5 Pflanzenwelt 6 2.1.6 Tierwelt 7 2.1.7 Landschaftsbild 8 2.2 Besonders geschützte Teile von Natur und Landschaft 2.2.1 Besonderer Schutz nach Naturschutzrecht 9 2.2.2 Besonderer Schutz nach Wasserrecht 14 2.3 Situation der Landwirtschaft 14 2.4 Bestehende und geplante öffentliche Anlagen 2.4.1 Straßen 15 2.4.2 Gewässer 15 2.4.3 Leitungen 15 2.5 Kultur- und sonstige Sachgüter 15 2.6 Altablagerungen 16 3. Planungen 3.1 Raumbezogene Planungen 3.1.1 Regionales Raumordnungsprogramm 16 3.1.2 Landschaftsrahmenplan (LRP) 17 3.1.3 Andere raumbezogene Planungen 19 3.2 Planungsgrundsätze für das Flurbereinigungsgebiet 20 3.2.1 Die künftige land- und forstwirtschaftliche Nutzung 20 3.2.2 Die ländlichen Straßen und Wege 20 3.2.3 Die wasserbaulichen Anlagen 24 3.2.4 Der Naturschutz und die Landespflege 3.2.4.1 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 25 3.2.4.2 Weitere Gestaltungsmaßnahmen 26 3.2.4.3 Unterhaltung und Pflege 28 3.2.5 Der Bodenschutz und etwaige bodenverbessernde Anlagen 28 3.2.6 Sonstige Anlagen im Verfahrensgebiet 29 AS 308.15 03.2011 2 Amt für regionale Landesentwicklung Vereinfachte Flurbereinigung Braunschweig Geschäftsstelle Göttingen Gieboldehausen Danziger Straße 40, · 37083 Göttingen 4. -
SEULINGER WARTE Perspektivenreiche Tour Durch Die Toskana Des Nordens
Radelspaß im Eichsfeld und Umgebung SEULINGER WARTE Perspektivenreiche Tour durch die Toskana des Nordens ROUTE CHARAKTERISTIK Obernfeld – Rollshausen – Bernshausen – Seeburg – Kategorie: Familie, Natur Seulinger Warte – Seulingen - Obernfeld Gesamtlänge: 20 km START / ZIEL: Obernfeld, Parkplatz bei der Kirche Schwierigkeitsgrad: mittel (157-253 m ü. NN) WEGWEISUNG: Ausschilderung T 24 Eignung für Kinder: für ältere Kinder STECKBRIEF Die Route führt von Obernfeld nach Rollshausen und weiter zum Seeburger See. Ein längerer Anstieg führt hinauf zum Gasthof auf der Seulinger Warte mit wunderbarem Blick über die Goldene Mark bis in den Harz hinein. Über Seulingen und zwischen den wogenden Feldern der Toskana des Nordens verläuft die Tour zum Ausgangsort Obernfeld zu- rück. (Foto: Goldene Mark) STATIONEN Die Rundfahrt beginnt am Museumskrug in Obern- Nachdem es wieder ein kleines Stück retour geht, feld. Sehr empfehlenswert ist hier der Besuch des biegen Sie rechts ab zu einer schönen Abfahrt nach liebevoll ausgestatteten Heimatmuseums, das das Seulingen, die als eine der ältesten Siedlungen des ländliche Leben auf einem Dorf im Eichsfeld um Eichsfeldes gilt. Dort wird der Ort gequert (War- 1900 sehr lebendig vermittelt. teweg, Göttinger Landstraße, Hauptstraße, Du- Sie durchfahren den Ort (Krugplatz, Hahlestraße, derstädter Straße). Außerorts müssen Sie leider die Teichwiesenweg) und nutzen den Radwanderweg Bundesstraße (Vorsicht!) kreuzen. Auf dem gege- nach Rollshausen. Zunächst queren Sie die alte nüberliegenden Parkplatz zweigt ein Weg links ab, Bahntrasse und fahren durch den Ort (Kreisstraße, der auf die Verbindungsstraße zwischen Esplinge- Hauptstraße, Gartenstraße) in nördlicher Richtung rode und Obernfeld führt. Hier können Sie im bis zum Klärwerk. Dort biegen Sie links ab und fah- Sommer durch die wogenden Getreidefelder ra- ren auf wechselnden Belägen (Vorsicht bitte bei den deln, die zur Reifezeit das ganze Land in ein gol- Betonspurbahnen!) bis Bernshausen, das als Ge- denes Meer verwandeln. -
Thüringer Verordnung Zur Digitalen Neubekannt- Machung Der Grenzen Des Bestehenden Wasser- Schutzgebietes „Oberes Eichsfeld E
Seite 1814 Thüringer Staatsanzeiger Nr. 48/2017 flächenwasser zur Trinkwassergewinnung auf dem Territorium 339 des Kreises Heiligenstadt“ vom 4. Dezember 1975, Nr. 47-10/75, der zuletzt durch Verordnung vom 7. August 2012 (ThürStAnz Nr. Thüringer Verordnung zur Digitalen Neubekannt- 37/2012 S. 1438) geändert worden ist, unter Ziffer „1. Bezeich- machung der Grenzen des bestehenden Wasser- nung der Trinkwassergewinnungsanlagen“ unter den Bezeich- nungen schutzgebietes „Oberes Eichsfeld“ im Landkreis Eichsfeld (Thüringer Wasserschutzgebietsverord- „Uder 2. Quellen Langenberg“, nung „Oberes Eichsfeld“ – VO WSG „Oberes Eichs- „Geisleden mit Kreuzebra Quelle Pumpstation“, feld“) „Flinsberg mit Martinfeld 2. Quelle Pumpstation“, „Rüstungen 1. Quellen Dieteröder Straße“ und Vom 20. September 2017 „Rüstungen 2. Quelle Krombacher Straße“; Aufgrund der §§ 51 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 106 Abs. 1 des Wasser- 2. Beschluss des Kreistages Heiligenstadt „zur Festlegung von haushaltsgesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), das zuletzt Schutzgebieten für die Entnahme aus dem Grund- und Ober- durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2771) flächenwasser zur Trinkwassergewinnung auf dem Territorium geändert worden ist, und der §§ 28 Abs. 1, 103 Abs. 2, 105 Abs. 2 des Kreises Heiligenstadt“ vom 15. Dezember 1977, Nr. 106- Satz 1 Nr. 1 Buchst. a, 117 Abs. 2 Satz 2 und 3 und 130 Abs. 2 des 22/77, der zuletzt durch Verordnung vom 17. November 2016 Thüringer Wassergesetzes in der Fassung der Neubekanntmachung (ThürStAnz Nr. 52/2016 S. 1675) geändert worden ist, unter Ziffer vom 18. August 2009 (GVBI. S. 648), verordnet das Thüringer Lan- „1. Bezeichnung der Trinkwassergewinnungsanlagen“ unter den desverwaltungsamt: Bezeichnungen „3. -
Renaturierung Der Werra Zwischen Werleshausen Und Lindewerra
Die Werra zwischen Werleshausen und Lindewerra. Foto: Haaß, 2018 Stadt Witzenhausen, Stadt Bad Sooden-Allendorf und Gemeinde Lindewerra Renaturierung der Werra zwischen Werleshausen und Lindewerra Renaturierung der Werra zwischen Werleshausen und Lindewerra 1 Anlass und Zielsetzung Die Städte Bad Sooden-Allendorf und Witzenhausen planen zusammen mit der Gemeinde Lindewerra und dem Regierungspräsidium Kassel eine Renaturierung der Werra zwischen Werleshausen und Lindewerra. Die Maßnahme soll als Synergiemaßnahme zugleich Ziele der FFH-Richtlinie und der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie verfolgen und kann zu 100 % vom Land Hessen gefördert werden. Zielsetzung der Planung ist eine strukturelle Aufwertung des Gewässers im Sinne der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Auch das angrenzende FFH-Gebiet „Werra- und Wehretal“ soll von den geplanten Maßnahmen profitieren. Im Folgenden sind die geplanten Maßnahmen dargestellt. Die für die Durchführung benötigten Flächen befinden sich zum Teil im Eigentum der Wasser- und Schifffahrtverwaltung. Der grö- ßere Teil der Flächen ist in privater Hand. 2 Plangebiet Das Plangebiet umfasst insgesamt eine etwa 1,2 km lange Gewässerstrecke der Werra von Fluss-km 31,6 bis etwa Fluss-km 32,8. Die Maßnahmenflächen liegen auf hessischem Gebiet. Abbildung 1: Lage Plangebietes an der Werra. Kartengrundlage: Digitale Top. Karten 1 : 50000, Hess. Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, 2008. Seite 2 von 4 Renaturierung der Werra zwischen Werleshausen und Lindewerra 3 Maßnahmenbeschreibung Für die Umsetzung der Entwicklungsziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie sind was- serbauliche Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Aufwertung der Aue - beispielsweise die Aus- weisung von Uferstreifen als Sukzessionsfläche - erforderlich. Im Einzelnen sind folgende bauliche Maßnahmen auf der linken Werraseite geplant (vgl. La- geplan, PlanNr. 1.1) • Herstellen von Gewässerfurkationen und -aufweitungen durch Bodenabtrag auf einer Gesamtfläche von etwa 24.000 m². -
Werra-Meißner-Kreis
Werra-Meißner-Kreis Satzung über die Bildung von Schulbezirken für die Grundschulen im Werra-Meißner-Kreis Aufgrund der §§ 5 und 30 Nr. 5 der Hessischen Landkreisordnung (HKO) i. d. F. vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 183), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.12.2011 (GVBl. I S. 786, 794) i. V. m. § 143 des Hessischen Schulgesetzes vom 14.06.2005 (GVBl. I S. 441), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.05.2014 (GVBl. I S. 134), hat der Kreistag des Werra-Meißner-Kreises in seiner Sitzung am 12.06.2015 folgende Satzung über die Bildung von Schulbezirken für Grundschulen beschlossen: Artikel I § 1 Für die Grundschulen werden nachstehende Schulbezirke gebildet: 1. Geschwister-Scholl-Schule – Grundschule – in Eschwege Einzugsbereich: Wohnbereich der Stadt Eschwege mit folgenden Straßen: Ahornweg Akazienweg Am Diebach Am Dornbusch Am Fuchsberg Am Steingraben Am Weißenstein Bebraer Straße Buchenweg Danziger Weg Eichenweg Eisenacher Straße Eisenbahnstraße Fliederweg Fuldaer Straße Ginsterweg Heckenrosenweg Hessenring Heubergstraße Himmelreichsgraben Satzung über die Bildung von Schulbezirken – Seite 2 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Holunderweg Im Löfflersgrund Jasminweg Kasseler Straße Kastanienweg Kurt-Holzapfel-Straße Lindenweg Magnolienweg Masurenweg Meißnerring Platanenweg Platz der Deutschen Einheit Pommernweg Rotdornweg Rotenburger Straße Saazer Weg Schlehenweg Sonnenscheinweg Sontraer Straße Südring Ulmenweg Wacholderweg Westring 2. Meinhardschule – -
Jason Johnson on States of Division: Border and Boundary
Sagi Schaefer. States of Division: Border and Boundary Formation in Cold War Rural Germany. New York: Oxford University Press, 2014. 288 pp. $99.00, cloth, ISBN 978-0-19-967238-7. Reviewed by Jason Johnson Published on H-German (December, 2016) Commissioned by Jeremy DeWaal Sagi Schaefer’s book centers on the Cold War the creation of the Iron Curtain. Schaefer now inner-German border through the Eichsfeld re‐ brings a focus on the rural. gion, a rural Catholic enclave in central Germany. Schaefer’s fve chapters thus “foreground the His work continues the important historiographi‐ rural character of the borderlands …. roughly re‐ cal thread of moving beyond Berlin to investigate flecting the experience of farmers” (p. 11). The events and processes of German division that first chapter focuses on the early years of division have been, as Schaefer has written elsewhere, —1945-52—as occupation zonal frontiers crystal‐ “hidden behind the Wall.”[1] Scholarly analysis of lized into the 1949 border between the Federal Re‐ the rural border dividing Germany, stretching public and the German Democratic Republic more than eight hundred miles, has until recent (GDR). Schaefer persuasively illustrates that in the years been largely overshadowed by the division Eichsfeld, “Western economic reconstruction was of Berlin. the most powerful motor of division in those Anthropologist Daphne Berdahl’s pioneering years” (pp. 15-16). Chapter 2 then turns to the wa‐ work Where the World Ended (1999) on the thou‐ tershed year 1952 when the GDR removed thou‐ sand-person East German border community Kel‐ sands from its borderland and began to seal its la helped spark more scholarly interest in the frontier. -
Posterausstellung Demographischer Wandel Teil 1 Landkreis Göttingen
Demographischer Wandel im Landkreis Göttingen POSTERAUSSTELLUNG Nr. 1 Bildnachweis: Mühlhausen/Landpixel.de Konzeption der Posterreihe: Dr. Michael Waibel & Arne Löprick, Abt. Wirtschaftsgeographie, Geographisches Institut der Universität Hamburg, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg. Kontakt: [email protected]; Kooperationspartner: Geographisches Institut der Universität Hamburg; Landkreis Göttingen: Amt für Kreisentwicklung und Bauen. Demographischer Wandel im Landkreis Göttingen POSTERAUSSTELLUNG Nr. 2 Bevölkerungsentwicklung in Südniedersachsen 1987 - 2008 in % Innerhalb von Südniedersachsen war der Landkreis Göttingen lange Zeit deutlich besser positioniert als die anderen Landkreise. Von 1987 bis 2008 kam es im Planungs- raum Göttingen noch zu einem Anstieg um 3,8%, während die Bevölkerung in Südniedersachsen insgesamt bereits um durchschnittlich -1,2% gesunken ist. Die Gemeinden Adelebsen und Staufen- berg, sowie die Städte Hann. Münden Ø - 1,2% und Duderstadt weisen bereits während dieses Zeitraumes eine negative Bevöl- kerungsentwicklung auf. Bevölkerungsentwicklung in Südniedersachsen Veränderungen in Prozent 2004 - 2008 in % In jüngerer Zeit ist allerdings auch der Landkreis Göttingen von Schrumpfung erfasst. Vor allem in den letzten fünf Jahren hat sich der Bevölkerungsrückgang stark beschleunigt. Die einzige Ausnahme bildet die Gemeinde Ø - 2,9% Rosdorf, die noch geringfügige Zuwächse aufweisen konnte. Im Vergleich zu Südniedersachsen hat der Planungsraum Göttingen mit einem Rück- gang von -2,6% leicht besser abgeschnit- ten.