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4854553-7D8486-4037408070089 · Schwarz vor Augen und es ward Licht! Dorothee Mields · Sopran Andreas Karasiak · Tenor NDR Radiophilharmonie Knabenchor Hannover Jörg Breiding K N ABENCHOR HANNO V E R harald weiss · requiem Schwarz vor Augen und es ward Licht! Daniel Bühl · Knabensopran Gerrit Hülst · Knabensopran Dorothee Mields · Sopran Andreas Karasiak · Tenor NDR Radiophilharmonie Knabenchor Hannover Jörg Breiding Der Knabenchor Hannover und die NDR Radiophilharmonie unter der Leitung von Jörg Breiding vor dem Konzert im Großen Sendesaal des Norddeutschen Rundfunks in Hannover. knabenchor hannover harald weiss · requiem schwarz vor augen und es ward licht! 4 5 für Knabensopran, Sopran, Tenor, Flügelhorn, gemischten Chor und Kammerorchester cd i schwarz vor augen ... cd ii ... und es ward licht! 01 Lehre uns bedenken Knabensopran, Chor 1:35 01 Sanctus Sopran, Chor 2:35 02 In Paradisum Chor 5:56 02 Veni, Sanctus Spiritus Chor 6:24 03 Und meine Seele spannte Chor a cappella 1:01 03 Lacrimosa Sopran, Tenor, Chor 6:31 04 Requiem aeternam Chor 5:05 04 Rex tremendae Sopran, Tenor, Chor 0:32 05 Mors stupebit et natura Chor 2:55 05 Ich muss Abschied nehmen Tenor, Chor 8:35 06 Selig sind die Trauernden Chor 2:44 06 Lux aeterna Knabensopran, Sopran, Chor 0:34 07 Libera me Tenor, Chor 6:59 07 Der Tod, dein Diener Knabensopran, Chor 2:25 08 Entreiss dich, Seele, nun der Zeit Chor 9:55 08 Kann mein Auge sehen? Knabensopran, Sopran, Chor 1:38 09 Und die Seele unbewacht Chor 1:54 09 Dein Bote ist es Knabensopran, Sopran, Chor 3:42 10 Herbst Chor 6:47 10 Lux aeterna Knabensopran, Sopran, Chor 1:14 11 Lehre uns bedenken / Lux aerterna Knabensopran, Chor 2:49 11 Sanctus Sopran, Chor 3:05 12 Dies irae – Offertorium Sopran, Chor 5:09 Gesamtspielzeit / total time 47:40 Gesamtspielzeit / total time 42:24 eine reise nach innen die ahnung einer unendlichkeit 6 7 »Wenn man heute ein Requiem schreibt, Leben zum Tod steht, verlangt unbedingte ner mit Chorleiter Jörg Breiding an diesem Knabenchor Hannover, der zeitgenössische dann legt man natürlich auch das Erbe frei«, Konzentration auf das Wesentliche. Stück gearbeitet, und nun verdichtet sich die Werke im Repertoire hat, ist das eine beson- so der Komponist Harald Weiss, »alle großen Arbeit auf rund 90 Minuten. Die Kantorei dere Situation. Ob es nun um musikalische Die Töne verändern sich kaum – und doch Namen und die dazugehörigen Werke sind St. Stephani und die Bremer Philharmoniker Details geht oder darum, warum er eine passiert in der Musik ganz viel. Klang- schon im Kopf: Mozart, Verdi, Brahms …« führten im Rahmen des Bremer Kirchentags Totenmesse geschrieben hat – die jungen schichten bauen sich auf, eine einzelne Die Auseinandersetzung mit dem musika- 2009 bereits Teile aus dem Gesamtwerk auf. Sänger sind wissbegierig und nehmen alles Knabenstimme singt die Worte: »Lehre uns lischen Erbe ist für den Komponisten seit je- Weiss hat dieses große Werk dem Knaben- in sich auf. Was mag in einem Zehnjähri- bedenken …« aus dem 90. Psalm. Der Be- her eine wichtige Arbeitsgrundlage – manch- chor Hannover gewidmet, weil er sich dem gen vorgehen, der gerade eine musikalische ginn des Requiems ist der Beginn einer Reise mal habe er sogar das Gefühl, Beethoven Chor seit vielen Jahren verbunden fühlt. Aber Höchstleistung vollbringt, indem er sich nach innen. »Ich möchte, dass sich der Klang oder einen anderen Klassiker »zu brauchen«. in diesem speziellen Fall geht es ihm um die nicht nur auf die Töne, sondern auch ganz im Innersten meiner Zuhörer einstellt«, so Ganz stark sei dieses Gefühl gewesen, als er Wesenhaftigkeit von Knabenstimmen: »Die auf den gedanklichen Kontext »Tod« kon- Weiss bei einem Gespräch über sein Requiem, in Brasilien lebte. In diesem Land, in dem Zerbrechlichkeit eines Knabenchors, diese zentriert? Ein großer Entwicklungsschritt wenige Tage vor der Uraufführung. Der es nie ruhig ist, in dem eine hohe Musika- Orchidee von Klang, ist ein ganz besonderes wird es auf jeden Fall sein, ganz gleich, wel- Komponist ist zu diesem Zeitpunkt sechzig lität herrscht, habe er eine unbeschreibliche Geschenk. Das sind alles ganz kleine Pflänz- che Inschrift der Erinnerung sich in eine Jahre alt und wirkt so lebendig, dass seine Sehnsucht nach Stille und nach Beethoven chen, die es zu pflegen gilt« – so beschreibt junge Seele einprägen wird. Ausstrahlung in einem erstaunlichen Gegen- gehabt. der Komponist den Knabenchorklang. Er satz zur Gattung »Requiem« steht. Aber es hat sich in seiner Kompositionsweise inten- Es berührt einen bei diesem Werk immer ist vielleicht gerade das Spannungsverhältnis Diese Polarität ist charakteristisch für Weiss. siv mit den sängerischen Möglichkeiten der wieder der Klang, der entsteht, wenn die zwischen der Vitalität und dem Wissen um Der 1949 in Salzgitter geborene Komponist überwiegend noch sehr jungen Stimmen Solisten Dorothee Mields und Andreas die eigene Sterblichkeit, das einen kreativen hat in vielen Ländern der Welt gelebt, die auseinandergesetzt – man dürfe keinesfalls Karasiak, der Knabenchor Hannover und die Umgang mit dem Thema des Todes, mit der Musik fremder Völker in sich aufgenom- den Fehler begehen, die Stimmen zu über- NDR Radiophilharmonie in verschiedenen großen Frage des Menschseins, erst möglich men und sie in seinen Werken künstle- fordern, so Weiss, vielmehr habe er sie »wie Gruppierungen musizieren. Dieser Klang at- macht. Weiss hat diesen Weg des Ausdrucks risch geformt – auch, um wieder an die bei einem Baumkuchen in verschiedene met die lange Tradition, in der das Requiem in der Musik beschritten – vom Leben in die eigenen Wurzeln zu gelangen. Das Requiem Schichten aufgeteilt.« von Weiss steht, und gleichzeitig zeigt er Unendlichkeit. »Schwarz vor Augen und es ward Licht!« ist doch etwas ganz Neues. Da recken und stre- ein Konzentrat all dieser Erfahrungen. Weiss Der Knabenchor Hannover singt die Urauf- Weiss hat in den Wochen vor der Urauffüh- cken sich Akkorde und loten ihre Spannkraft möchte nichts Überflüssiges schreiben, nur führung, die auf dieser CD vorliegt, in einer rung die Proben begleitet und sich den vielen aus, da kreisen kleinste Motive umeinander noch Essenz. Die Gattung »Requiem« fordert Weise, dass der Satz »Es geht um Leben und Fragen der Jungen (und auch der Männer) und bilden wundersame Spiralen, da ist eine ihn dabei in besonderem Maße. Denn diese Tod« eine tiefe Bedeutung bekommt. Mehr ausgesetzt. Wann hat man schon mal einen schwärmerische Melodie im Knabensopran Musik, die sinnbildlich auf der Schwelle vom als ein Jahr haben die Knaben und Män- Komponisten direkt vor sich? Auch für den kurz vor der Grenze zum Kitsch, um dann in 8 9 ein Tenorsolo zu münden. Die Männerstim- ne Musik ist das Koordinatensystem über- der Chor die Textpassagen der Sopranstim- die verschiedenen Facetten des Loslassens me von Karasiak bringt ein anderes Gewicht haupt, und bei ihm steht die Essenz immer me. In der Interpretation von Mields schwebt von dieser Welt auf. Sowohl musikalisch als hinein, einen strengeren Gestus. Aber Soli im Vordergrund. Darum habe ich nach ganz sie gleichermaßen darüber, als reflektiere sie auch in der Auswahl der Texte hat und Chorgesang sind in diesem Requiem auf einfachen Texten gesucht, die das Wunder, die Schönheiten eines gelebten Lebens. Weiss um den für ihn prägnantesten Partnerschaft angelegt – sie gehen den Weg das Mysterium, eben alles ausdrücken. Wie Ausdruck gerungen. Er hat Klänge Die Stürme des Lebens und Sünden gehö- gemeinsam. zum Beispiel Eichendorffs ‚Und meine Seele komponiert, die das Licht fühlbar ren natürlich auch dazu, und so reißt das spannte weit ihre Flügel aus …‘ oder Rilkes machen, Unendlichkeit vermitteln. Der Komponist Weiss hat, wie jeder kreativ nachfolgend deklamierte »Mors stupebit Gedicht »Herbst«: ‚Die Blätter fallen …‘ .« Die Wahrnehmung verdichtet sich: arbeitende Mensch, bereits mehrere Schaf- et natura« die Zuhörer aus der entrückten Unausweichlich mahnt ein Sekun- fensphasen durchlaufen. Im Gespräch mit Stimmung: Hier steht die Kreatur vor dem In der Tat: Oft bereitet die Musik im Requiem denpuls, dass es Zeit ist, diese Welt ihm fällt – mehr im Nebensatz – die Bemer- Herrn und Schöpfer, um Rechenschaft ab- von Weiss den Texten ein ganz schlichtes zu verlassen. Abschiedsworte von kung, dass ungefähr alle sieben Jahre eine zulegen; das Leben zieht noch einmal vorbei. Fundament, auf dem sie sich entfalten kön- Rabindranath Tagore beschreiben Wandlung in seiner Arbeit stattgefunden Im »Libera me« für Tenor, Chor und Orche- nen. Bekannte Textzeilen, wie die von Joseph anrührend die Grenze zwischen habe, eine Art Häutung. Ist das ein Zufall? ster hebt das Tenorsolo in tiefer Demut an, von Eichendorff und Rainer Maria Rilke so- Leben und Tod. Ein einzelner Knabe Hat doch der Rhythmus von sieben Jahren doch Chorpassagen und Orchester bereiten wie aus Psalmen, werden so zu einer jeweils singt: »Dein Bote ist es.« in vielen Religionen, auch in der christlichen, vor, was in einem gemeinsamen Erzittern persönlich neuen Erfahrung. Wenn der Chor eine besondere Bedeutung. Das Requiem hat mündet: »Tremens factus sum ego, et timeo, »Ich möchte gern eine Art von ‚Flugpunk- Harald Weiss (* 1949) anhebt zu singen »Und meine Seele spannte Weiss geschrieben, als der jetzige Abschnitt dum discussio venerit, atque ventura ira« ist ten‘ in dieser Komposition schaffen; das weit ihre Flügel aus …«, so ist die Klang- bereits begonnen hatte. Das Werk ist eng mit ein letzter Aufschrei (»Zittern befällt mich sind Punkte, die bei idealen Bedingungen lichkeit zunächst einem schlichten Choral dieser Schaffensperiode verbunden. Er nennt und Angst, denn die Rechenschaft naht und eine Ahnung vom Himmel, von der Un- von Johann Sebastian Bach verwandt, doch sie »Innenschau« – ein Lebens- und Arbeits- der drohende Zorn«). Der Tenor Karasiak endlichkeit, vom Paradies geben«, sagte der Weiss entfaltet auf engstem Raum dann abschnitt, bei dem er die Ernte einträgt. vermittelt in seiner Interpretation körperlich Komponist einige Tage vor der Urauffüh- eine so eigene Harmonik, die tatsächlich spürbar die Unbeugsamkeit dieses Augen- rung. Das ist Weiss spürbar gelungen: In der Eine schwere Bürde? »Ja und nein«, denn, so die Flügel ausspannen lässt.
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