Abendprogrammheft Accattone Als

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Abendprogrammheft Accattone Als ARBEIT STINKT ACCATTONE Nach dem gleichnamigen Film von Pier Paolo Pasolini in einer Fassung von Koen Tachelet Musikalische Leitung: Philippe Herreweghe (14., 15., 19., 20. 08.), Christoph Siebert (22., 23. 08.) Regie: Johan Simons Bühne: Muriel Gerstner Kostüm: Anja Rabes Licht: Wolfgang Göbbel Soundscapes: Steven Prengels Sounddesign: Will-Jan Pielage Dramaturgie: Koen Tachelet, Tobias Staab Musikdramaturgie: Jan Vandenhouwe Mitarbeit Musikdramaturgie: Jens Van Durme Aufnahmeleitung: Marc Swaenen Regieassistenz: Katelijne Laevens Bühnenbildassistenz: Luc Goedertier Sprachcoach: Roswitha Dierck Kostümassistenz: Christina Hillinger Regiepraktikum: Julie Peters, Clara-Lilian Risa Berger Inspizienz: Stefan Jansen Übertitelinspizienz: Erik Borgmann, Dirk Dehooghe Beratung Klangkonzept: Barak Koren Kinderbetreuung: Chris Nietvelt Künstlerische Produktionsleitung: Marieke Cardinaels, Caitlin van der Maas Technische Projektleitung: Andreas Dietmann Produktionsleitung Kostüm: Monika Frenz Garderobe: Sandra Gabrovec, Stefanie Klein Maske: Sabine Heuser, Laura Nahberger ACCATTONE Darsteller: Accattone: Steven Scharf Maddalena: Sandra Hüller Amore: Elsie de Brauw Das Gesetz: Benny Claessens Stella: Anna Drexler Pio: Mandela Wee Wee Balilla: Steven van Watermeulen Cartagine: Jeff Wilbusch Renato: Lukas von der Lühe Nannina / Ascensa: Laura Mentink Io: Pien Westendorp Solisten: Dorothee Mields (Sopran) Alex Potter (Alt) Thomas Hobbs (Tenor) Peter Kooij (Bass) Christine Busch (Solo Violine) Chor Collegium Vocale Gent Sopran: Dorothee Mields, Griet De Geyter, Katja Kunze, Aleksandra Lewandowska / Alt: Alex Potter, Cécile Pilorger, Alexander Schneider, Bart Uvyn / Tenor: Thomas Hobbs, Malcolm Bennett, Stephan Gähler, Vincent Lesage / Bass: Peter Kooij, Matthias Lutze, Bart Vandewege, Robert van der Vinne Orchester Collegium Vocale Gent Konzertmeisterin: Christine Busch / Violine 1: Marieke Bouche, Regine Schröder / Violine 2: Baptiste Lopez, Adrian Chamorro, Michyo Kondo / Viola: Deirdre Dowling, Kaat De Cock / Violoncello: Ageet Zweistra, Harm-Jan Schwitters / Violone: Miriam Shalinsky / Orgel: Brice Sailly / Oboe: Marcel Ponseele, Taka Kitazato / Traverso: Patrick Beuckels / Fagott: Julien Debordes / Trompete: Alain De Rudder Produktionsassistenz: Noemi Suarez Sanchez, Carl Vermeersch Leitung Kostüm: An De Mol Leitung Ausstattung NTGent: Thierry D’hondt Bühnenbild und Kostüme: Werkstatt NTGent Künstlerische Koordination Collegium Vocale: Jens Van Durme Lichttechnik: Dennis Diels, Johan Vandenborn Soundtechnik: Dimitri Devos, Arno Lips, Bauke Moerman, Yannick De Wit Technischer Produktionsleiter: Patrick Martens Technischer Leiter: Eric Verberdt Bühnentechnik: Eddy Deschepper, Gunther De Braeckeleer, Marijn Vlaeminck Ankleider: Marie-Jeanne Van Damme Näherin: Mieke Vandercruyssen Tourmanagement Collegium Vocale: Peter Van den Borre Produktion und Technik: Team des NTGent und der Ruhrtriennale Eine Produktion der Ruhrtriennale und des NTGent. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Mit freundlicher Unterstützung der RAG-Stiftung und der RAG Montan Immobilien. Accattone Uraufführung 14., 15., 19., 20., 22. und 23. August 2015 Kohlenmischhalle Zeche Lohberg, Dinslaken 2 h 30 min, keine Pause Einführung jeweils 45 min vor Vorstellungsbeginn (außer 14. 08.) Werkstattgespräch I 16. August 2015, 11.00 Uhr Richard Siegal, Johan Simons, Moderation: Bettina Böttinger The Good, the Bad and the Ugly (Refektorium) Vorplatz der Jahrhunderthalle Bochum Johans Saloon I 22. August 2015, 22.30 Uhr Zentralwerkstatt, Zeche Lohberg, Dinslaken Steven Scharf Schmutz, Elend, Droge, Selbstmord Pier Paolo Pasolini Und heute, sage ich euch, muss man sich nicht nur engagieren im Schreiben, sondern im Leben: man muss aushalten als Ärgernis und im Zorn, mehr denn je, arglos wie Tiere im Schlachthof, finster wie Opfer, genau so: man muss den Bürgern lauter denn je die Verachtung erklären, anschreien gegen ihre Primitivität, spucken auf die Unwirklichkeit, die sie sich zur Wirklichkeit wählten, in keinem Akt und keinem Wort ablassen vom totalen Hass gegen sie und ihre Polizei, ihre Justiz, ihr Fernsehen, ihre Presse: und hier möchte ich, Kleinbürger, der alles dramatisiert, der von einer Mutter so gut erzogen wurde im sanften und schüchternen Atem […] der bäuerlichen Moral, ein Lob weben auf den Schmutz, das Elend, die Droge und den Selbstmord Lukas von der Lühe, Jeff Wilbusch, Elsie de Brauw, Sandra Hüller Jenseits der Mitte Von Tobias Staab Dinslaken ist eine kleine Stadt am Rand des Ruhrgebiets. Kurz nach der Jahrhundertwende wurde im Stadtteil Lohberg damit begon- nen, Kohle abzubauen. Seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhun- derts war man in Dinslaken verstärkt darum bemüht, „Gastarbeiter“ aus der Türkei, aus dem damaligen Jugoslawien, aus Polen und aus Korea für Industrie und Bergbau zu gewinnen. Die Zeche Lohberg war bis Ende 2005 in Betrieb. Dinslaken und der Stadtteil Lohberg waren in jüngster Zeit immer wieder in den Schlagzeilen aufgrund der Salafistenszene, die sich hier gebildet hat. Bis zum Jahr 2014 sind aus Dinslaken mehr als zwei Dutzend Jugendliche nach Syrien gereist, um dort für den „Islamischen Staat“ zu kämpfen. Die Men- schen, die heute in Dinslaken wohnen, sind unglücklich, dass ihre Stadt in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem mit diesen Ereig- nissen in Verbindung gebracht wird. Immer wieder sind Journalis- ten kurz an- und abgereist und reihten in den Zeitungsartikeln dann meist doch nur die Klischees, nach denen sie auf der Suche waren, aneinander. Jetzt kommt also auch noch die Kultur. Im Jahr 2015 findet die Ruhrtriennale erstmals in der ehemaligen Kohlenmisch- halle in Dinslaken statt. Mehr noch: Sie eröffnet das Festival hier mit einem Musiktheater-Projekt nach Pier Paolo Pasolini mit Chor- musik von Johann Sebastian Bach. Viele Menschen in Lohberg haben keinen Bezug zur Ruhrtriennale. Bach wird vergleichsweise selten gehört. Viele gehen normalerweise nicht ins Theater. Was hat Pasolini also hier verloren? Als 1961 „Accattone“ in die Kinos kommt, gilt Pier Paolo Pasolini bereits als kraftvolle, wenngleich streitbare Stimme Italiens. Wäh- rend er als Dichter in Literatenkreisen bereits große Anerkennung genießt, wird er von Staat und Kirche fortwährend hart attackiert. Als radikaler politischer Denker, der keine Angst vor ideologischen Widersprüchen kennt, nimmt ihn die institutionalisierte Linke eher als Gefahr, denn als potenziellen Gewinn wahr. Die kommunistische Partei hatte ihn bereits 1949 aufgrund moralischer Zweifel an seiner Person aus ihren Reihen ausgeschlossen. Zudem sieht sich Pasolini Zeit seines Lebens einer kaum enden wollenden Serie von Anklagen und Gerichtsprozessen ausgesetzt. „Verbreitung unzüchtiger Schriften“, „Obszönität“, „Schamlosigkeit“, „Pornographie“, „ Blasphemie“, „Verführung Minderjähriger“. Pasolini entdeckt früh für sich die Rolle des Zornigen, des Dissidenten, des Häretikers. Zum Außenseiter wird er von seinem Umfeld gemacht. „Die Bourgeoisie hat mich als Jugendlichen in der schwierigsten Phase meines Lebens ausgeschlossen: Sie hat mich in die Liste der Ausgestoßenen und Andersartigen eingereiht. Es ist kein Zufall, dass ich, als man mich aus dem Zentrum weggejagt hat, an der Peripherie Trost gefunden habe.“ Die Randgebiete des bürgerlichen Lebens, in die Pasolini sich ver- drängt sieht, bestimmen während der fünfziger und frühen sechzi- ger Jahre den Fokus von Pasolinis literarischem Schaffen. Wie in seinen Romanen „Ragazzi di Vita“ oder „Una Vita Violenta“ konzen- triert er sich auch bei „Accattone“ auf die unterste Gesellschafts- schicht, die Karl Marx als „Lumpenproletariat“ betitelt hatte. Pasolini selbst spricht vom „Sottoproletariato“ oder „Subproletariat“ und meint Arbeitslose, Diebe, Zuhälter und Prostituierte – all jene „Tauge nichtse“ und „Hungerleider“ also, die keinen Zugang zum Zentrum der Städte und damit zum bürgerlichen Leben haben. Im Film setzt Pasolini die Figuren in menschenleeren, wüstenartigen Landschaften aus. Die leicht überbelichteten Bilder wirken, als ob der Boden unter ihnen brennen würde. Damit etabliert Pasolini ein biblisches Motiv, das sich immer wieder auch in späteren Filmen finden wird. „Teorema“, „Porcile“ oder „Il Vangelo secondo Matteo“ zeigen den Menschen verlassen und nackt in der Wüste – auf dem Rückzug ins Archaische oder auf der Suche nach Gott. In „Accattone“ ist es vor allem die Einsamkeit des Subproletariats, diein der staubverwehten Leere Ausdruck findet. Die Verortung ‚unterhalb‘ des Proletariats bedeutet auch eine Ab - grenzung vom proletarischen Selbstverständnis. Während der Proletarier die Möglichkeit hat, sich über die Arbeit, die er tut, eine Identität zu verschaffen, weisen die Helden Pasolinis jede Form von Arbeits- oder Lohnverhältnis zurück. Für sie ist der Fabrikarbeiter vor allem fremdbestimmt, ein konformistischer Kleinbürger, ein Zombie. Diese Welt des Subproletariats ist für ein bürgerliches Publikum kaum zu verstehen und nur schwer zu ertragen. Die im Christentum wurzelnde Moral- und Normendiktatur der Nach- kriegs-Bourgeoisie, wird in den Randgebieten der Städte durch ein anderes Wertesystem ersetzt, das sich in völlig anderen Verhalten- scodes ausdrückt. Pasolinis Figuren drehen das christlich geprägte bürgerliche Wertesystem auf den Kopf: Wenn einer der Gefährten Accattones bekennt, er gehe „zur Arbeit“, bezichtigen ihn die ande- ren der „Gotteslästerung“. Wenn Accattone selbst an einem Punkt der Handlung zu arbeiten versucht, stilisiert er sich zum Märtyrer. Accattone ist entsprechend nicht nur beispielhaftes Exemplar eines
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