Programm-Katalog

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Programm-Katalog PROGRAMM- KATALOG 29. Ausgabe 2012/13 • Kultspiele ilme ultf • K Bücher • Konzer ik der- te us Kin m • n • Komment lt r tike are u de Kri K en r • al le K st ün K W ecker & W ad er . r h e M l e i v h c o n . m u s n o K im d un ... HÖHEPUNKTE 2012 für Kinder bis 31.12. nur je 9.95 Euro Peter und der Wolf – die Original ETERNA-Ausgabe auf CD Hase und der Wolf – die Original-Trickfilmserie auf DVD! HÖHEPUNKTE 2012 für Filmfreunde Eine Konzertreise als Zeitreise auf DVD! Eine fast schon legendäre Filmserie nun auf DVD! Einige weitere Höhepunkte des Jahres 2012 finden Sie auf den folgenden über 100 Seiten ! Foto Titel: Thomas Karsten Liebe Freunde des BuschFunk! Verehrte Neugierige! „Wer babbelt denn da?“ Das war keine Frage von Uwe Steimle und auch kein Vorschlag von Tom Pauls für das nächste „Sächsische Wort des Jahres “. „Babbelt “ stand auf der Leuchtreklame unseres neuen Nachbarn in der Rodenbergstraße . Darunter stand: Willkommen in der „ungewöhnlichsten und symphatischsten Bubbel-Tea -Bar in Berlin“ . Dies wiederum war ein Zitat aus dem „Tagesspiegel“, einer großen Berliner Tageszeitung. Auf dessen Seiten hatten wir es in den 23 Jahren der Existenz von Busch - Funk nur einmal, zum 15. Geburtstag, geschafft , der seltsamerweise zum wesentlichen Baustein eines Wi - kipedia-Eintrages führte und der uns 2004 beschei - nigte, dass wir wohl ein wenig von gestern sind. In den Jahren seit Ende 1989 hat sich in der Roden - bergstrasse im Berliner Prenzlauer Berg viel getan. Nur der Kosmetik-Salon uns gegenüber war noch ein paar Wochen vor uns da. Alle anderen kamen und gingen: Die Rodenbergstraße hat eine wechselvolle Geschichte vorn, fast Ecke Schönhauser, ein Restaurant. „Es war einmal...“ italienisch und einmal griechisch, gar zweimal argentinisch, dazwischen kurdisch. Aber vielleicht haben nur die Gerüche und Gerichte, nicht aber der Eigentümer in all den Jahren gewechselt? So wie in unse - rem Haus, wo wir die letzten Mieter sind, sowohl zeitlich wie juristisch. Alles andere sind inzwischen Eigen - tumswohnungen geworden – vom Dachgeschoss bis in die Seitenflügel. Die Liste ihrer Besitzer ist ganz sicher internationaler als unser Musikprogramm und noch hat kein Reisebus in unserer kleinen Seitenstrasse gehal - ten, aber die Reisekoffer rollen unaufhörlich. Ein Hundesalon, drei Hausnummern weiter, versucht auf 20qm zu überleben. Zum Friseur gehen wir Busch - Funker seit einigen Jahren zwei Häuser weiter. Der Salon ist ein Schlauch . Man kann die Zeitschrift „Das Ma - gazin“ oder die „Melodie & Rhythmus“ lesen – allerdings in Ausgaben aus dem Jahre 1962 oder ein Ticket für ein Liza Minelli-Konzert (Parkett Reihe 16, 225 Euro) am Spiegel bestaunen. Deren Kalender ist bis Weih - nachten gefüllt, aber es fällt immer mal jemand aus und dann heißt es: „Schnell, komm. Jetzt kannste.“ Dort lassen auch einige Sillys regelmäßig ihre Haare auffrischen und so gibt es auch immer einen schönen kleinen „Schnack“ über die Welt der Musik. Noch ein Haus davor gab es eine Art „Späti“, der auch Bier für 1,20 (den halben Liter) stampfte. Der ging mit unseren ehemaligen Mitbewohnern und blieb lange geschlossen. Im Sommer hat jetzt dort so etwas wie ein Ärztehaus geöffnet – hier praktizieren vier Psychotherapeuten. Draußen, davor, steht eine Holzbank. Es könnte sein, dass dies der Beginn der Neuzeit in unserer Straße ist und die Zukunftsfragen für uns an diesem Stand - ort neu gestellt werden. Zu einem anderen Thema: Wenn man jung ist, braucht man keinen Grund zum Feiern. Man tut es einfach. Wird man älter, so bedarf es immer öfter eines Anlasses, um sich aufzuraffen und in Gemeinschaft ausgelassen zu sein. Nicht nur wir haben den Eindruck, dass die Jubiläen bei Bands und Künstlern inflationieren. Es gilt Jubiläumskonzerte vorzu - bereiten, Alben aufzunehmen oder neu zusammenzustel - len oder Biografien zu schreiben. Doch wenn beispielsweise Manfred Krug 75, Hannes Reinhard Mey – Gratulation zum 70. Wader, Reinhard Mey und Frank Schöbel 70, Foto: Songs an einem Sommer - abend 2011 Katze, 1990 von Zwieback Krause für BuschFunk gespendet 3 ÜBERBLICK 03 Es „babbelt“ schon wieder – Unser Vorwort 04 Im Schnelldurchlauf – Der Überblick 07 Was der Buschfunk meldet 09 Text sicher ist … Chris Doerk 10 In Booklets geblättert – Die Stimme von Mitch und die Stimmung bei Aurora 11 I n der CD-Kritik – Wenzel ehrt Woody, der Gewandhauschor Friedrich (nicht den Zweiten ) und Gerhard Schöne die Briefkästen 13 Alte Bekannte waren im Studio 19 Mehr als eine schöne Geste – Tribut-Alben 20 Auf dem Podest – Unsere besten Sampler 21 Ihre besten Live- Alben – Von Sommerabenden und Neujahrsnächten 22 In der Boxengasse – Lieder für (mehrere) Generationen 24 Die neue Reihe – Jazz in der DDR 26 Ein Blues von der letzten Gelegenheit – Stefan Diestelmann 27 Unsere Kunden-Information – Der Blues muss bewaffnet sein 29 Neu auf DVD – Mit Wenzel (von Ostpommern ) zu CITY (zum Anhalter Bahnhof) Konzerthöhepunkte vom Lindenpark in die Seelenbinder-Halle Nicht ein, sondern viele „Kessel Buntes“ 32 Eine Stadt tanzt Gundermann – Rio Erben 33 Keine Rockerrente für Uschi, Bettina und Aurora 34 In der Kurzkritik – Falkenbergs Freiheit 35 Konzerthöhepunkte von Anna bis Axel 38 Im Preisträgerkonzert – Danny Dziuk und Gerhard Schöne 39 Ein Grusswort für Belcantere 40 Chris & Frank sind zurück – Die Schlagerrevue 41 Goya, Till und Tilla – DEFA-Filme und Angebote 42 Es blinkt ein einsam Segel – Klassiker aus Freundesland 44 Halt auf halber Strecke – Die Filme des Andreas Dresen 45 Nina und Milan – Preisgekrönte Kinofilme 46 Preisverdächtige Fernsehfilme – Unser Turm-Bilck 46 Dok-Filme – Drei starke Frauen und ein Grimme-Preis 47 Harry, Hannes und Konstantin – Sing Your Song 48 Auf halber Höhe ist durchaus eine runde Sache 49 Neue Strassenfeger vom Deutschen Fernsehfunk Neues vom Kämpfen und Siegen/ Sonderpreise und Sonderangebote 4 51 Die Olsenbande wieder in der Holz-Kiste 52 Krimis – Nach dem Polizeiruf kommt der Staatsanwalt aus Münster und bittet zur Kasse 53 Wie die Alten sungen – Neue Platten u.a. von Dylan, Young, Springsteen 54 Fifty-Fifty , Stones oder Beatles – Unser Preisrätsel 55 Hauskonzerte in der Stadionkurve 57 Hey Mr. Tambourinman – Neues von der One-Song-Edition 58 Unser Satiregipel – Zwischen Schubert und Schwarz, Grebe und Rether 59 Neu auf DVD sind unsere Besten: Pauls und Steimle 60 Kalender – Klassiker und zwei, die es werden könnten 62 KINDERWELT I. Meyer-Rey – Eine Hagebutte erorbert die Kinderstuben Mit Kinderohren gehört – Von Katzenhäusern & Zitterbacken Alles Trick, Freund Blase, von zertanzten Schuhen und schwarzen Mühlen Zwischen Kindheit und Jugend – Pippi, Lottchen und eine Box voll Spuk Peter und der Wolf – Klassiker aus Kindertagen 67 Kochbücher Oberst vom Huhn – Kochen einmal anders Wir kochen gut – weil Klassiker 68 Nach über 5 0 Jahren endlich gebunden – Neues von den Digedags 69 Spielwut und Spielkultur, Skatspiele mit Amiga und Automobilen 70 Bevor wir es vergessen – Vom illegalen Vergnügen am Zonenfussball 71 Bevor wir es vergessen II – Meine Oma, Marx und Jesus Christus 72 Bevor Sie es vergessen – Neil Youngs Hippietraum 73 Nackt und Punk im Osten 75 Gewitterwolken über Stern(en) im Himmel 76 HEIMKINO – Global und regional 80 Songbücher – nicht alles mit einem Griff 82 Unsere LP-Ausgaben als sichere Wertanlage 86 Kinderweihnacht im Traumzauberwald 87 Weihnachten vor der Glotze 88 Weihnachten in Familie ist Weihnachten daheim 90 Register 5 Uschi Brüning, Bettina Wegner und Aurora Lacasa 65 werden, Amiga, doch nicht in Rente geht und CITY 40, Keimzeit und Rockhaus 30 Bandjahre feiern, dann sind wir gern mit Aufmerksamkeit und Glückwünschen dabei. Für manche nehmen mit dem Älterwerden auch die Auszeichnungen und Ehrungen zu. Es wimmelt nur so von Laudatoren und Preisen. Natürlich erfreut es uns, wenn diese auch mal in unserer Nähe „einschlagen“. Da man häufig im Glanz des Schweinwerferlichtes und der Bühnendekoration Begründungen überhört, können wir diese deshalb in der vorliegenden Ausgabe gern wei - tergeben . Ob dies demnächst auch über Downloads und Apps geschieht, steht zwar nicht in den Sternen, ist aber noch nicht greifbar. Neu war aber 2012, dass wir Ende Mai erst - mals wieder einen Mini-Katalog in Ihre Brief - kästen geschickt haben. Die Resonanz war geteilt und wir hätten uns mehr versprochen. Auch hier sind wir an Ihrer Meinung interes - siert. Reicht ein Jahresprogramm im Spätherbst aus? Sollten wir auch 2013, dann vielleicht schon im April, einen ersten Zwischenbericht über Neues in Musik, Film und Büchern geben? Axel Prahl signiert zur Buchmesse in Leipzig Aus Gesprächen wissen wir, dass von Vielen unser BuschFunk-Jahresprogramm nicht schnell durchblättert wird , sondern zum mehrmaligen Stöbern anregt . Manche „kla - gen“ über seine Fülle, die nicht in Einklang mit der im eigenen Portmanie zu bringen wäre. Trotzdem ist er Nachschlagewerk für Geschenkideen oder Streitfragen in Freun - deskreis und Familie . Dass dies so bleibt, ist uns sehr wichtig. Wir alle leiden unter dem ständig wachsenden Effizienzdruck und dennoch haben wir den Anteil an redaktionellen Beiträgen nicht verringert . Sie gehören einfach zu unse - rem Konzept. Das Kreuzworträtsel fehlt zwar dieses Mal. Wir haben dafür jedoch eine andere Rätselform gefunden, die Ihnen hoffentlich Vergnügen bereitet. Vor Ihnen liegt die 29. Ausgabe unseres Gesamtkataloges! Wir freuen uns auf die Jubiläumsausgabe im nächsten Jahr. Wir bauen dazu auch wie - Laudatorin der auf Ihre Ideen und Anregungen. Anna Thalbach mit Gerhard Schöne Wie immer an dieser Stelle: Der (Eingangs-)Worte sind
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