Walliser Natur- Und Heimat- Sierung Hinterzogener Vermö- Soll Vor Allem Dem Druck Der Initiative Für Eine Kapitalge- Tensiv

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Walliser Natur- Und Heimat- Sierung Hinterzogener Vermö- Soll Vor Allem Dem Druck Der Initiative Für Eine Kapitalge- Tensiv AZ 3900 Brig Dienstag, 14. März 2000 Publikations-Organ der CVPO 160. Jahrgang Nr. 62 Fr. 1.90 Unabhängige Tageszeitung Auflage: 27 262 Ex. Redaktion: Tel. 027/922 99 88 Abonnentendienst: Tel. 027/948 30 50 Mengis Annoncen: Tel. 027/948 30 40 Steuergeschenke Synergie-Effekt «Vorteilhafte Wirkung der Zusammenarbeit», erklärt das neue grosse Fremd- für 1,4 Milliarden wörterbuch den Titel dieser Zeilen. Alle sprechen heute von Bundesrat entlastet Familien, Investoren — Synergien, deren Effekt Amnestie für Steuersünder — Nein zu Kapitalgewinnsteuer dringend zu nutzen sei. Ob nun aus echtem Interesse, Bern.—(AP) Rascher als eher schon Vernunft oder erwartet hat der Bundesrat gar einer gewissen Not- auf den Ruf nach Steuersen- wendigkeit, ist hier zweit- kung reagiert und 1,4 Milli- rangig. Entscheidend ist, arden Franken Entlastung dass letztlich beide Partner für Familien und Finanzplatz profitieren. beschlossen. Steuersündern Die Burgergemeinde Saas- winkt eine Amnestie. Auf eine Fee hat in diesem Sinne am Kompensation, etwa durch Sonntag mit ihrem deutli- eine Kapitalgewinnsteuer, chen Ja an der Urne einen wird verzichtet. Entspre- neuen Weg vorgezeichnet. chend geteilt war die Freude. Sie gewährte privaten Gewerbetreibenden ein Der politische Druck auf Steu- selbständiges Baurecht für ersenkungen ist gross, auf dem eine Güterumschlaghalle, Tisch liegen Forderungen mit gekoppelt mit der Ver- einem Preisschild «jenseits von pflichtung für den Bau ei- Gut und Böse», wie Finanzmi- nes Verbindungstunnels, nister Kaspar Villiger am Mon- der die Station vom Verkehr tag im Bundeshaus sagte. entlasten wird. Die Tage der bisherigen Rosswald-Talstation sind gezählt. Würden nur schon die wich- Wo öffentliche Körper- Das neue Gebäude kommt rund 50 m tiefer zu stehen. tigsten Forderungen, die zu- schaften — wie fast schon sammen 3,7 Milliarden Franken üblich — finanziell am An- ausmachen, ohne Kompensati- schlag und damit entspre- Neue Rosswald-Bahn on erfüllt, könnte die Bundes- chend blockiert sind, müs- kasse nicht saniert werden. Der sen eben unkonventionelle Sechser-Gondeln für 8 Millionen Franken Bundesrat beschritt deshalb laut Lösungen her. Das dürfte Villiger den «Mittelweg der Schule machen. R o s s w a l d. — (wb) Die Rosswald Bahn AG baut im kreativen Gerechtigkeit» und Thomas Rieder Sommer einen neuen Zubringer. Das Projekt umfasst eine beschloss eine Steuerreform, Sechser-Gondelbahn mit einem Investitionsvolumen von 8 die soziale Ungerechtigkeiten Millionen Franken. Es ersetzt die bisherigen Vierer-Gondeln beseitigen und die Gefahr der aus dem Jahre 1980. Für einmal hat ein Seilbahnunternehmen Abwanderung wichtiger Fi- Schweiz/Israel: kein Finanzierungsproblem. Die Gesellschaft präsentiert sich nanzgeschäfte bannen soll. Mit kerngesund. Seite 11 900 Millionen Entlastung sollen Kontakte Ehepaare gegenüber Konkubi- natspaaren besser gestellt und ausbauen Familien mit minderjährigen Bern.—(AP) Die Schweiz Pfyn erleben und gestalten Kindern und Kindern in Aus- und Israel wollen ihre Kon- bildung entlastet werden. Auf takte ausbauen. Bundesrat Konkreter Schritt zur nachhaltigen Entwicklung 500 Millionen Franken ver- Joseph Deiss sagte nach ei- zichten will der Bundesrat beim nem Treffen mit Israels Stempel auf Wertschriften- S i d e r s. — (wb) Ein Verein Aussenminister David Levy, transaktionen, der letztes Jahr die Schweiz biete ihre mit dem programmatischen zwei Milliarden einbrachte. Namen «Pfyn-Finges Lebens- Dienste als Gastland für und Erlebnisraum» wurde am Als viertes Element hat der Kaspar Villiger erläutert, wie der Bundesrat Steuerreformen unter allfällige Friedensgespräche letzten Freitag aus der Taufe Bundesrat den dringlich ge- Berücksichtigung seiner Finanzpolitik durchzuführen gedenkt. zwischen Israel und Syrien gehoben. Die Gründungsmit- wünschten Systemwechsel bei an. glieder sind die an den Pfyn- der Besteuerung von Wohnei- ten würde. Auf Kompensatio- gierung steuerpolitisch wieder Aussenminister David Levy wald grenzenden Gemeinden gentum eingepackt. Auf eine nen verzichtet der Bundesrat, die Federführung übernehmen traf am Montag mit den und Burgerschaften sowie die Entlastung der Hausbesitzer weil er keine realistische Mög- will, stiessen bei den bürgerli- Bundesräten Joseph Deiss beiden IHG-Regionen, die sich will er aber nach dem Nein zur lichkeit sieht. Die MWST ist für chen Parteien auf Zustimmung. und Adolf Ogi in Bern zu- vernetzen wollen. Seit 1997 Initiative «Wohneigentum für die AHV reserviert, neue Steu- sammen. Der erste Besuch liefen die Vorarbeiten, die in alle» verzichten. ern im Finanzsektor sind laut Die SVP will allerdings wei- eines israelischen Aussenmi- erster Linie Koordinationsar- Alles zusammen ergibt einen Villiger politisch kaum reali- tergehen und den Umsatzstem- nisters seit sieben Jahren gilt beiten waren. Es sollten alle Gesamtausfall von 1,4 Milliar- sierbar. pel ganz abschaffen. Auch aus als Signal für die Revitalisie- Nutzungs- und Schutzinteressen den Franken. Gemildert wird er Nein sagte der Bundesrat am Sicht des Vororts tragen die rung der Freundschaft aufeinander abgestimmt wer- einerseits durch eine Erhöhung Montag insbesondere zur Ini- vorgeschlagenen Entlastungen Schweiz-Israel. Der Besuch den. Im Grossraum Pfyn sollen der Ausschüttung der Schwei- tiative für eine Kapitalgewinn- noch zu wenig zu einer besseren kam auf Einladung der Kultur, Natur und Wirtschaft als zerischen Nationalbank an steuer. Prüfen will er dagegen Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz zu Stande. «Gesamtpaket» verkauft wer- Bund und Kantone und eine eine Beteiligungsgewinnsteuer Schweiz bei. Die SP und der Deiss bezeichnete die bilate- den. Als aktiv gepflegter Re- Steueramnestie. Von der Gele- und die Verrechnungssteuer auf SGB als Träger der im vergan- ralen Beziehungen als gut, gionalpark im Sinne des neuen genheit zur straflosen Legali- Auslandzinsen. Mit letzterer genen Dezember eingereichten abwechslungsreich und in- Walliser Natur- und Heimat- sierung hinterzogener Vermö- soll vor allem dem Druck der Initiative für eine Kapitalge- tensiv. Laut Levy, der sich schutzgesetzes oder als «Tos- gen erwartet der Bundesrat un- EU, die Zinseinkünfte auf ihrem winnsteuer lehnen die kompen- sehr zufrieden mit dem Ge- kana der Schweiz», wohin sich Im Schatten der Pfyn-Föhren term Strich Mehreinnahmen, Hoheitsgebiet steuerlich erfas- sationslose Entlastung des Fi- spräch zeigte, gehen die Dis- ein Ferienabstecher mit Profil sollen neue reale und symbo- womit das ganze Paket noch 1,0 sen will, begegnet werden. Die nanzplatzes ab. kussionen in Richtung enge- machen lässt. Seite 8 lische Wege entstehen. bis 1,2 Milliarden Franken kos- Entscheide, mit denen die Re- Seiten 2 und 3 rer Zusammenarbeit. Seite 2 Wallis Wallis Sport Revision des Steuergesetzes Positives und Negatives Hand in Hand Theo Nadig verlässt den SSV Das kantonale Steuergesetz Die Mitglieder des Ober- Theo Nadig, langjähriger soll revidiert werden. Er- walliser Autofahrlehrer- Alpinchef des Schweizeri- klärtes Ziel sind Entlastun- Verbands (OAV) liessen am schen Skiverbandes (SSV) gen für die Wirtschaft und Wochenende das verflosse- und seit letztem Frühjahr für die Familien. Diese ne Verbandsjahr Revue Nachwuchschef, hat seine Stossrichtung ist gestern im passieren. Neben positiven Demission eingereicht. Als Grossen Rat grundsätzlich Ereignissen strich Präsident Nachfolger ist u. a. auch der unbestritten geblieben. Für Harry Studer (Bild) auch Unterwalliser Didier Bonvin die Detailberatung sind An- die negativen Erfahrungen im Gespräch. Mit Harry träge auf Erhöhung der Ab- — unter anderem mit der Sonderegger hat der SSV züge für Familien und Motorfahrzeugkontrolle — auch die Stelle des Be- Ausbildungskosten ange- in seinem Jahresbericht her- reichsleiters für Leistungs- kündigt worden. Seite 7 vor. Seite 14 sport besetzt. Seite 19 AUSLAND/SCHWEIZ Walliser Bote Dienstag, 14. März 2000 2 Schweiz und Israel: Kontakte intensivieren Besuch von Israels Aussenminister in der Schweiz — Haltung gegenüber Österreich diskutiert Bern.— (AP) Die Schweiz Diskussionen in Richtung en- genüber einer rassistischen oder und Israel wollen ihre Kon- gerer Zusammenarbeit. Wie antisemitischen Bewegung be- takte ausbauen. So bietet die Deiss weiter sagte, hat er von treffe. Er habe Levy gegenüber Schweiz ihre Dienste als der israelischen Delegation sehr die Unbeugsamkeit der Schweiz Gastland für allfällige Frie- ermutigende Zeichen zum zu diesen Prinzipien bekräftigt, densgespräche zwischen Is- Friedensprozess im Nahen Os- wie er dies schon beim Treffen rael und Syrien an, wie Bun- ten erhalten. Er bot in diesem mit der österreichischen Aus- desrat Joseph Deiss nach ei- Zusammenahng die Schweiz als senministerin getan habe. nem Treffen mit Israels Aus- Gastland für Friedensgespräche Auf die Frage, ob der in der senminister David Levy sagte. zwischen Israel und Syrien an. Schweiz wegen der illegalen Zur Sprache kam auch die Zur Sprache gekommen sind Abhöraktion angeklagte Mos- Haltung gegenüber Öster- laut Deiss auch gemeinsame sad-Agent zum Prozess in die reich. Projekte im Rahmen des multi- Schweiz kommt, sagte Levy, Mit Levy ist erstmals seit sieben lateralen Friedensprozesses, so juristische Fragen seien nicht Jahren wieder ein israelischer zu Gunsten von Kindern oder zur Sprache gekommen. Er be- Aussenminister zu offiziellen im medizinischen Bereich. tonte, Israel habe nie etwas un- Gesprächen in die Schweiz ge- Levy betonte, für israelisch-sy- ternommen, was gegen die kommen. Der Besuch kam auf rische Gespräche gebe es keinen Schweiz gerichtet gewesen sei,
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