Bözen Effingen Elfingen Gallenkirch Hornussen Linn Oberbözberg

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Bözen Effingen Elfingen Gallenkirch Hornussen Linn Oberbözberg Bözen Effingen Elfingen Gallenkirch Hornussen Linn Oberbözberg Unterbözberg Zeihen Gemeinden und Gewerbe stellen sich vor Werte erhalten... Ein grosser Auftritt für Ihre Drucksachen! www.zumsteg-druck.ch Für Nachhaltigkeit. sammeln verwerten transportieren Klein AG Mühlehalde 175 CH-5075 Hornussen Tel+41(0)628654020 www.klein-ag.ch [email protected] VORWORT / INHALT Bözberg West – Lebensqualität pur! Lassen Sie sich in die Nähe entführen! Herrliche Hügelland- Bözen 04 schaften in sattem Grün erwarten Sie und laden ein zum Geniessen, Erholen, zum Leben und Wohnen. Willkommen in den Gemeinden des oberen Fricktals – Bözberg West! Effingen 08 Klein aber fein sind sie in vielen Beziehungen, die fünf Dörfer Zeihen, Hornussen, Elfingen, Effingen und Bözen. Die Ort- schaften schmiegen sich an die spezielle Juralandschaft an! Elfingen 12 Als Toscana des Aargaus wird die Gegend oft bezeichnet! Oder ist es gar die Toscana der Schweiz? Tatsächlich wähnt man sich in lichten Föhrenwäldern und sanften Hügeln in 16 mediterranen Gebieten. Zuoberst im Fricktal scheint die Sonne gerne und oft auch dann, wenn die nähere und wei- tere Umgebung von Nebelschleiern umhüllt ist. Hornussen 22 Leben und Wohnen im ländlichen Raum und gute Verkehrs- anbindungen garantieren die Nähe zu den grossen und mitt- leren Stadtzentren. Das ist eine besondere Lebensqualität. Zeihen 26 Bräuche und Sitten, Vereine und Vereinigungen stehen in den Dorfgemeinschaften ein für Lebhaftigkeit, Unterhaltung, Gemütlichkeit und Gemeinschaft. Gallenkirch ohne Portrait Das einheimische Gewerbe mit seiner grossen Vielfalt an Angeboten stärkt und belebt die Region. Ob solides Hand- werk, dynamische Dienstleistungen oder kulinarische Köst- Linn ohne Portrait lichkeiten – es wird praktisch alles angeboten. Gemeinden und Gewerbe bündeln gemeinsam die Kräfte der Region. Oberbözberg ohne Portrait Sie sind herzlich eingeladen Lebensqualität in einer reinen Form auf mannigfache Art zu erleben. Kommen Sie vorbei – verweilen Sie bei uns! Unterbözberg ohne Portrait Annemarie Baumann, Gemeindeammann Bözen 03 BÖZEN Bözen – das Dorf im oberen Fricktal mit den typischen juras- 1291 gehörte Bözen in den Machtbereich der Habsbur- sischen Strassenzeilen, die dem Haupttal und den beiden ger. Sie errichteten einen «Zwing und Bann zu Bötzen», Seitentälern folgen. Der erste Blickfang von allen Seiten ist der im 14. Jahrhundert zu den Herren zu Schönau und die Kirche, die über dem Dorf auf einem Felsen gut erkenn- anfangs des 15. Jahrhunderts zur Basler Familie des bar ist. Die Landschaft rund um das Dorf ist vielfältig; lichte Arnold von Rotberg gehörte. Dieser Familie von Rotberg Wälder, sonnige Raine, Weinberge, Feuerstellen, Äcker und verdankt Bözen sein einfaches, bescheidenes Wappen – Wiesen laden zum Wandern und Verweilen ein. Bözen – ein gelbes Banner mit schwarzem Querbalken. Neue Natur pur zum Geniessen – zum Innehalten. Besitzverhältnisse ergaben sich mit der Eroberung des Aargaus durch die Berner. Sie erwarben Bözen käuflich Das 700-Seelendorf ist ein attraktives, schmuckes und von den Rotbergs im Jahr 1514. Zu dieser Zeit wurde aktives Dorf zum Wohnen, Leben im Grünen, mit guten das Gericht Bözen geschaffen. Die Gerichtsverhandlun- Verkehrsanbindungen in alle Richtungen. Viel Sonnen- gen fanden im Gasthaus zum Bären statt. Heute zeugen schein ist ein weiteres Merkmal der Gegend, Bözen ist noch einige Bernersteine an den Grenzen zum Bezirk eine Perle – hier lässt es sich bestens leben, gut sein. Laufenburg von der Zeitepoche der Berner. In Kürze die Geschichte von Bözen Der Name Bözen wird erstmals als «Boze» in einem Doku- ment aus dem Jahre 1284 erwähnt. Die Ortsbezeich- nung geht auf das keltische Wort «voceton» zurück, das sich im Alemannischen zu «Böze» umwandelte. Die Be- deutung des keltischen Wortes ist «Niederwald, Wald- gebiet mit viel Niederholz». Die Anfänge von Bözen liegen in ferner Vergangenheit. Die ältesten Funde wurden im Jahr 2007 bei Aushubar- beiten entdeckt. Sie stammen aus der mittleren Bronze- zeit, also 1300 – 1600 vor Christus. 1928 wurde eine römi- sche Villa im Gebiet «Mei» aufgespürt. Rebbau wird auf 12 ha Land betrieben 04 Im Jahr 1667 wurde eine neue Kirche gebaut. Die besteh- Jugendjahre in Bözen – Marie Heim-Vögtlin, erste ende Marienkappelle war in einem baulich bedenklichen Ärztin der Schweiz Zustand und wegen der steigenden Bevölkerungszahl Die grosse Kämpferin und die bemerkenswerte Frau mit zu klein geworden. Die Schmuckstücke der heutigen ein- sozialem Engagement, Marie Heim-Vögtlin, verbrachte fachen Kirche, die 1961 renoviert wurde, sind das Glas- ihre Jugendjahre im alten, historischen Pfarrhaus in gemälde, die Dachselhoferscheibe, das farbenprächtige Bözen. Die Historikerin und Publizistin Verena E. Müller Auferstehungsfenster des bekannten Künstlers Felix veröffentlichte 2007 das Buch «Ein Leben zwischen Tra- Hofmann und der 2009 von der Kirchgemeinde zurück- dition und Aufbruch, Marie Heim-Vögtlin – die erste gekaufte Rüedikelch. Schweizer Ärztin.» Einwohnerzahl 700 (per 30.06.2011) Gemeindefläche 396 ha, davon Wald: 86 ha Höhe über Meer 407 M.ü.M. Gewerbebetriebe 26, davon Landwirtschaft: 6 Vereine 20 Touristische Perlen Neujahrstheater im Januar, Naturschutzgebiet Nätteberg/Hessenberg, Walkingtrail Bözberg-West, Gasthaus Bären, Restaurant Post, Restaurant Frohsinn Webseite www.boezen.ch Slogan: «Bözen – Lebensqualität pur – eine Perle!» 05 Dorfansicht mit der Kirche von der Ebni Das einheimische Gewerbe zeigt eine breite Palette auf. Zum Dienstleitungsbereich zählen eine Arztpraxis, die Poststelle und der Volg-Laden. Feine Leckerbissen ga- rantieren das Restaurant Post, das Gasthaus zum Bären und das Restaurant Frohsinn. Auf dem Nätteberg und auf dem Hessenberg wachsen Sonnige Winterstimmung Natur pur lichte Föhrenwälder und Magerwiesen mit ausseror- dentlichem Pflanzenreichtum. Mindestens 15 Arten von Traditionelles / Kulturelles / Aktuelles Orchideen kommen hier vor. Beste Besuchszeiten sind 20 Vereine im Dorf prägen die Kultur und das Leben des die Monate Mai bis August. Die Gebiete stehen unter Dorfes. Viele Gäste aus Nah und Fern besuchen jeweils kantonalem Schutz. im Januar das Neujahrstheater. Eine Kulturgeschichte, die seit über 100 Jahren vom Männerchor und den tur- Bözen gehört zu den ältesten Rebbaugemeinden im Aargau. nenden Vereinen hoch gehalten wird. Der Traditionsan- Um 1850 war das Dorf gar die zweitgrösste Weinproduzen- lass hat nichts an Lebendigkeit eingebüsst. Amüsantes tin im Kanton. Fast 53 Hektaren waren damals bestockt. Schauspiel wird geboten und ist für Mitwirkende und Drei historische Trotten zeugen noch vom intensiven Reb- Zuschauer jedes Mal ein spezielles Erlebnis. Mit Pizza- bau. Heute sind es noch rund 12 Hektaren Rebland. Feine essen, Trottenfest, Maskenball, Turnerchränzli, Bundes- Weine werden produziert und prägen den Slogan Bözen – feier, Walkingtrail-Event sind nur einige von vielen An- die Weinperle am Bözberg. lässen im Dorf erwähnt. Jedermann findet Gelegenheit, sich in Bözen zu unterhalten, sich heimisch zu fühlen, Und die Zukunft? die Gemeinschaft zu pflegen, sei es als aktives Mitglied Unser Dorf soll stetig wachsen und seinen ländlichen eines Vereins oder als Besucher eines Anlasses. Charakter beibehalten. Die turnenden Vereine sind leistungsstark. Die Gymnas- Eine engagierte Schule bürgt für eine gute Bildung. tikgruppe Bözen konnte schon einige kantonale und Das Wohnen und die Lebensqualität für alle Generatio- schweizerische Meistertitel einheimsen. nen werden beibehalten und gefördert. Die sechs Landwirtschaftsbetriebe werden ausserhalb des Dorfes geführt. Frische Produkte ab Hof, Degusta- tionstage und kulinarische Anlässe werden von den heutigen Betrieben angeboten. 07 EFFINGEN Wenn sich im Aaretal der graue Nebel breitmacht, scheint Dort wurden die Pferdevorspanne für die schwerbela- mit grosser Wahrscheinlichkeit in Effingen die wärmende denen Fuhrwerke bereitgestellt und dort verpflegten Sonne. Nicht von Ungefähr zählt man das, in sanfte Höhen- sich die Reisenden nochmals, bevor sie den Weg über züge eingebettete Dorf am westlichen Rande des Bözbergs, den Bözberg-Pass antraten. zur Toscana des Aargaus. Bedingt durch das milde Klima reifen hier Trauben für die beliebten Effinger Weine und die Den Bürgergeschlechtern Effingens entstammen Per- intakte Natur lädt zum Wandern, Joggen, Biken und Ver- sönlichkeiten wie Johannes Herzog, welcher sich als weilen ein. Regierungsrat und Mitbegründer des Kantons Aargau einen grossen Namen verdiente. General Hans Herzog Grosse Vergangenheit gelangte im 19. Jahrhundert zu hohen Ehren und der Effingen kann auf eine weitreichende Geschichte zu- bekannte Pädagoge Heinrich Pestalozzi wurde 1824 rückblicken, denn schon die Römer zogen auf ihrem Weg zum ersten Effinger Ehrenbürger ernannt. Weiter war von Chur nach Basel durch die Gemeinde. Der heute auch der erste Sekretär des Schweizerischen Bauern- noch gut sichtbare Römerweg ist ein Zeuge dieser be- verbandes, Prof. Dr. Ernst Laur, in Effingen wohnhaft. wegten Zeit. Eierleset Effingen Urkundlich erwähnt wird Der uralte Frühlingsbrauch, der Eierleset Effingen, ver- das Dorf Effingen erstmals sinnbildlicht das Erwachen der Natur, den Sieg des le- 1306. Damals gehörte es bensfrohen Frühlings über den abtretenden Winter. Ein zu den Ländereien, welche lebhaftes, lärmbegleitetes Spiel, das sich zwischen den die Habsburger dem el- Grünen (Frühling) und den Dürren (Winter) abspielt. sässischen Kloster Mur- Den Höhepunkt dieser unverfälscht gelebten Tradition bach abgekauft hatten. bildet die Eierpredigt, eine Schnitzelbank
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