Tagebucheinträge Von Rolf Järmann 1997 – 99

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Tagebucheinträge Von Rolf Järmann 1997 – 99 Tagebucheinträge von Rolf Järmann 1997 – 99 Galpe 24.2.97 Ich habe mich schon lange auf heute gefreut. Das Training über den Col des Rates fahre ich jedes Jahr gerne, es gehört beinahe zur Tradition. Ich verstehe alle die Deutschen, Schweizer und Belgier, die hier leben. Eine super Gegend, immer schönes Wetter und ideal zum Trainieren. Viele Rennfahrer leben hier oder haben eine Wohnung, um im Winter gut zu trainieren; Zülle, Bruynel, Indurain, Jeker, Saitov und wie sie alle heissen. Und ich kehre wenigstens jedes Jahr zur Valenzia - Rundfahrt hierher zurück. Eines von den schönsten Rennen die es gibt. Mein aktueller Kilometerstand seit dem 1.Januar: 4638 Galpe 26.2.97 2.Et. Valenzia Rundfahrt Man, bin ich kaputt. Gestern habe ich vor dem Start der Etappe noch 90 km trainiert und dann die eher ruhige Etappe von 160km ohne Probleme überstanden. Aber heute habe ich dafür gezahlt. Ich war die ganzen 180km im "Hänger" aber am Schluss war ich doch noch im ersten Feld von ca. 60 Fahrern. Im Gesamtklassement habe ich immer noch die gleiche Zeit wie der Leader! Ich könnte also noch gewinnen. Gestern gewann Mario Cippollini den Massensprint und heute Maurizio Fondriest. Galpe 27.2.97 3.Et. Valenzia - Rundfahrt Heute war für mich Erholung angesagt, ich spüre die Beine noch stark von Gestern. Aber die Etappe war ideal dazu, 190km, flach und den ganzen Tag Gegenwind (Da ist es sehr einfach, im Feld mitzufahren). Der Durchschnittspuls betrug dann auch nur 117 Schläge, und dass an einem Rennen! Aber eine kleine Attacke konnte ich mir dann doch nicht verkneifen, was mir dann den heutigen Maximalpuls von 180 Schlägen gebracht hat. Allerdings zu Gestern mit 194 Maximalpuls und 155 Durchschnittspuls auf den letzten 90km war das heute ein Pappenstiel. Dafür hat den Massensprint trotz warmen Füssen Eric Zabel gewonnen (er trägt diese Saison immer Schuhüberzüge! Seine neuen Rennschuhe sind noch nicht angekommen). Valenzia 1.3.97 5.Et. Valenzia - Rundfahrt Endlich habe ich wieder ein bisschen Zeit. Gestern "Tappa e maglia", das musste gefeiert werden. Rudolfo Massi gewann die Etappe vor Pascal Chanteur (beide Casino) und Pascal im Leadertricot! Dafür mussten wir heute morgen etwas arbeiten, es gab ein Massensprint; Chanteur 3. und immer noch im Leadertricot. Leider hatte der 40. im Gesamtklassement nur gerade sieben Sekunden Rückstand. So entschied das Zeitfahren, wo sich unser Chanteur gut verkaufte und neunter wurde, im Gesamtklassement aber auf den sechsten Rang zurückfiel. Wir sind aber trotzdem sehr zufrieden. Mir ist es nicht so gut ergangen, ich erwischte gestern einen schlechten Tag und bin mit Biarn Rijs in der letzten Gruppe im Ziel angekommen. Mailand, 21.3.1997 Der heutige Tag ist ideal gelaufen, eine gute Grundlage für das lange Rennen morgen. Zuerst bin ich 16km im Schneegestöber locker Radgefahren und dann direkt eine Stunde intensives Training auf meinem Hometrainer. Pulsschnitt von 148 und im ganzen 24 Minuten über 400 Watt. Am Schluss waren dann die Beine endlich wieder gut, sehr gut sogar. Jetzt habe ich ein gutes Gefühl für Mailand - San Remo. Und Heute darf ich den ganzen Tag soviel essen wie ich will, schliesslich sind es morgen inklusive Neutralisation am Start über 300km. Mein Favorit auf den Sieg, Weltmeister Johann Museeuw. Mailand - San Remo Endlich geht’s los, über Kopfsteinpflaster und Tramschienen bis wir aus der Stadt raus sind. Beim offiziellen Start nach sieben Kilometer; soll ich den Fahrradkilometerzähler auf Null stellen wie normal, oder weiterlaufen lassen bis zum Ziel? Wenn ich ihn weiterlaufen lasse, wird er ihm Ziel über 300km anzeigen. Ich stelle ihn auf Null und bereue es gleichzeitig. Der Wind bläst dreiviertel von hinten, das begünstigt Fluchtgruppen, also nichts wie los an die Spitze des Feldes, in die ersten zwanzig wenigsten. Nichts passiert, wir fahren gemächlich, nur nicht täuschen lassen und vorne bleiben. Soll ich meine Freunde im Feld suchen und ein bisschen schwatzen? Nein, ich will ein gutes Rennen fahren, und vielleicht passiert ja so etwas wie 1990, als 40 Mann am Start weggefahren sind und erst im Ziel wieder gesehen wurden. Batik beginnt zu fahren, die ganze Mannschaft, was zum Teufel wollen die? Wenn sie das Feld teilen wollen, müssen sie schon ein bisschen schneller fahren. Der Once Fahrer vor mir schwenkt auf einmal aus und lässt das Loch vor mir offen, ich schliesse es und schon wieder habe ich ein Loch. Dieser sch.... Wind ist doch stärker als ich geglaubt habe. Endlich bin ich wieder am Hinterrad von Marco Lietti und die Beine schmerzen ein erstes mal. Ich schaue nach hinten und kriege Moral. Ich bin der letzte Fahrer einer ca. 30 Mann starken Gruppe. Also jetzt ihr Batik Leute, jetzt könnt ihr fahren, möglichst schnell sogar, ich bin bereit. Sieben Batik Fahrer sind da inkl. Armin Meier im Schweizermeistertrikot, auch Toni Rominger und zwei Fahrer von Mapei. Es fehlen Festina, Once, Polti... Merde, die Gruppe wird nicht laufen, es fehlen wichtige Leute. Das Motorrad kommt, 25 Sekunden Vorsprung. Ohh, nicht schlecht, vielleicht läuft es doch, nein wir fahren zu wenig schnell, oder bin ich einfach gut? Wir sind wieder eingeholt, Genua 100km sehe ich ein Wegweiser vorbeiflitzen, das gibt noch einen langen Tag. 225km all arrivo. Diese Tafel nimmt mir die ganze Moral. Nur nicht unterkriegen lassen, vorne am Feld fahren und doch möglichst keinen Wind abbekommen. Jetzt kommt die Ortschaft mit den vielen Kurven, jedes Jahr läuft hier eine kleine Gruppe. Ich sehe Eros Poli mit Maurizio Molinari angreifen, es gehen nochmals drei Fahrer mit. Soll ich auch? Nein, sie haben bei diesem Gegenwind sowieso keine Chance. Der Turchino Pass nähert sich, das erste richtige Gedränge des Tages geht los. Ich bin zu weit hinten und muss unbedingt nach vorne, Axel Merckx turnt vor mir herum, den muss ich unbedingt überholen, der verliert immer Positionen. Mit Risiko in die nächste Kurve und ich bin vorbei, eine Vollbremsung und ich verliere zwanzig Positionen! Nach drei Faststürzen kann ich endlich einen Sprint reissen und in den ersten zehn Unterschlupf finden. Die Verpflegungszone, Bidon fortwerfen, Verpflegungssack schnappen und wieder einen Sprint an die Spitze des Feldes. Die neuen Bidons und Brötchen einstecken, Sack fortwerfen und schon beginnen die letzen drei steileren Kilometer vor der Abfahrt. Ich lande Kurz im Strassengraben, aber ohne absteigen zu müssen, verliere aber dreissig Positionen und viel Kraft. Im Tunnel einen Sprint und ich steche ca. als 30 in die Abfahrt. Zu weit hinten, hoffentlich reisst es nicht. Und schon sehe ich, wie vor Pascal Chanteur ein Loch aufgeht, 15 Fahrer vorne die wild den Berg hinunterfahren, mit Museeuw, Jalabert........ Das ist gar nicht gut und ich kann hier hinten nichts machen. Evtl. ist die Gruppe aber zu gross um richtig zu laufen. Richtig, nach 5km auf der Fläche haben wir sie wieder eingeholt. Glück gehabt. Der Kilometerzähler zeigt 200km an, die Beine schmerzen, obwohl wir nicht so schnell fahren, ich bin kaputt und kann mich nicht konzentrieren. Die Krise, die ich jedes Jahr hier habe. Ich lasse mich in die Mannschaftsauto zurückfallen und spreche ein wenig mit meinem alten Sportlichen Leiter Ferretti. Aber da hat es zuviel Wind, also wieder zurück ins Feld. Das ganze Rennen dauert 294 km, die Cipressa beginnt 25km vor dem Ziel, plus dreissig Kilometer um zu „Ellböglen" das heisst ich muss bei Kilometer 240 vorne am Feld sein. Aber diese Rechnung werden alle andern Fahrer auch machen, es hat aber keinen Platz für alle. Und schon beginnt’s, bremsen, beschleunigen, bremsen und so weiter. Alassio, Laigueglia und beim nächsten Capo muss ich unbedingt nach vorne, nach der Abfahrt kommt Imperia mit der schmalen Passage. Ich riskiere wieder einmal mein Leben und passiere Imperia an 20 Stelle, nicht schlecht. Der nächste Capo ist der schwerste, ich kann aber noch einige Positionen gewinnen, die es jetzt bis zur Cipressa zu verteidigen gibt. Pardon, Museeuw, aber ich kann nicht bremsen, nur weil du Weltmeister bist. Danach bin ich im Clinch mit zwei Fahrern von Aki, nur nicht nachgeben. Beim Jachthafen einen Kilometersprint und ich komme als 15 in die Cipressa. Bravo Rolf. Axel attackiert, da geh ich natürlich mit. Die Motorräder sind natürlich wieder einmal im Weg wie jedes Jahr. Du fährst stark Axel, da muss ich ja nicht führen. Von hinten sehe ich einen ONCE Fahrer aufschliessen, Jalabert? Da habe ich erst recht keinen Grund um Führungsarbeit zu leisten, schliesslich muss ich auf den letzen zwei etwas flacheren Kilometer auf einen Konter gefasst sein. Plötzlich fliegt Museeuw an mir vorbei, Jalabert geht mit, Bartoli..... das sind die Richtigen. Gut habe ich ein bisschen Kraft gespart, so kann ich aufschliessen. Merde, es sind wieder alle da. Ein Sprint auf den Bergpreis, um die Abfahrt in den vordersten Positionen zu beginnen. Wieder auf der Strasse entlang vom Meer habe ich kurz Zeit, mich zu orientieren. Wir sind noch ca. 40 Fahrer, mit Elli und Chanteur von meiner Mannschaft. Jetzt heisst es, vorne in den Poggo zu fahren. Ich spüre die Distanz in den Beinen und die Schmerzen. Fünfte Position, jetzt wäre es gut, wenn der Leuchtturm kommen würde. Wo bleibt dieser Turm? Ein Sprint am Turm vorbei und ich fahre doch nur als 20 in den Poggio. Puhh, und vorne attackieren sie sofort. Jetzt heisst es leiden und kämpfen. Ich gewinne nur wenige Positionen, bin aber immer noch dabei. Die Abfahrt mit Risiko und dann die letzten zwei Kilometer. Ich bin zu weit hinten aber es ist zu schnell, um nach vorne zu fahren. Ich muss meinen Sprint schon 800m vor dem Ziel lancieren, um noch einige Fahrer überholen zu können. Die Beine brennen und doch überhole ich nur wenige. Scheisse, heute wäre mehr dringelegen. Endlich die Linie, vielleicht 15 oder 16. Lloret de Mar (E), 23.März 97 Ich denke, das Rennen gestern hat mir das Selbstvertrauen wieder gestärkt.
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