1. Pressemitteilung 1-TDR 2014

Tour de Romandie 2014 / Von Ascona nach Neuenburg - für jeden Geschmack etwas dabei Die Ausgabe 2014 der Westschweizer Rundfahrt verspricht höchste Spannung von Anfang bis zum Schluss.

Evans, Wiggins, Froome? Ja, die letzten drei Sieger der haben anschliessend auch die gewonnen! Der Palmarès des Wettbewerbs, dessen „World Tour”-Label bestätigt wurde, ist beste Referenz. Auf der nächsten Strecke wird die Spannung bis zur letzten Sekunde andauern!

Freiburg, 13. Dezember 2013 / Die Tour de Romandie 2014 wird am 29. April im Tessin, in Ascona gestartet und endet am Sonntag, 4. Mai in Neuenburg. Heute morgen haben die Organisatoren in Freiburg, wo die 4. Etappe, eine Schleifenetappe, ausgetragen wird, den Schleier über eine höchst erfolgsversprechende nächste Ausgabe gelüftet. Dabei soll nämlich von Anfang bis zum Schluss für Spannung gesorgt werden: Nach den Etappen Ascona-Sitten, Sitten-Montreux, Le Bouveret-Aigle und der Schleife um Freiburg am Samstag wird der Schlusssieg im abschliessenden Zeitrennen in Neuenburg entschieden. Eine Neuheit auf dem diesjährigen Programm: die Organisation einer festlichen Vorstellung der Mannschaften am Montagabend, am Vorabend des Prologs in Ascona.

Zum dritten aufeinander folgenden Mal doppelte der Sieger der Ausgabe 2013 mit einem Sieg an der Tour de France nach. , der seinen Sieg noch durch die Glanzleistung aufwertete, das gelbe Leadertrikot nach seinem Sieg im Prolog am Berghang Le Châble-Bruson durchgehend zu tragen, hat seinen Rang als Boss des Pelotons auch an der Tour de France bestätigt.

Gianni Meersman in Renens und Payerne, Ramunas Navardauskas in Grenchen (SO), Simon Spilak bei der infernalischen Bergetappe, deren Organisationsteam es gelungen ist, die Rennstrecke dem Schnee anzupassen, ohne sie zu verzerren und ohne dem sportlichen Interesse zu schaden (Chris Froome 2.), und schliesslich Tony Martin im abschliessenden Zeitrennen, waren die Etappensieger.

Im Schlussgesamtklassement belegte Spilak den 2. Rang hinter Froome, der Portugiese Rui da Costa kam, wie im Jahr 2011, auf den 3. Schlussrang und wurde einige Wochen später in Florenz zum Rad- Strassenweltmeister gekürt. Matthias Brändle (IAM) war der beste Sprinter, Marcus Burghardt (BMC) der beste Bergfahrer und Wilco Kelderman der beste Nachwuchsfahrer, während seine Mannschaft SKY den ersten Rang im Mannschaftsklassement belegte.

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Zertifiziert „World Tour” bis 2016!

Nach diesem Erfolg der Ausgabe 2013 hat die von Richard Chassot geleitete Organisation einen ersten Sieg errungen, indem das Label „World Tour” bis 2016 bestätigt wurde.

Das Profil der nächsten Tour de Romandie ist denn auch eine Art, diese Anerkennung zu begrüssen, wird doch allen Fahrern die Möglichkeit geboten, zu Wort zu kommen. Richard Chassot hat sein Credo bei der offiziellen Vorstellung heute morgen wiederholt: „Es gilt für uns, jedes Jahr das Grundgerüst zu erneuern, zu überraschen, indem wir vom herrlichen Spielgelände profitieren, das uns die Romandie bietet”.

Das Peloton der Sponsoren

Im Peloton der Sponsoren, welches aus über dreissig Firmen und Partnern besteht, La Vaudoise bleibt die hochgeschätzte „presenting” Sponsorin des Rennens und seines Leadertrikots. Der beste Bergfahrer wird nach wie vor das Trikot mit dem Aufdruck Gruyère AOP tragen, die PMU Romand schmückt das Trikot des besten Sprinters und die Raiffeisen jenes des besten Nachwuchsfahrers. Die Rückennummer des kämpferischsten Rennfahrers, der letztes Jahr eine gute Rückkehr ins Peloton gelungen ist, wird wieder in den Firmenfarben des Sicherheitsunternehmens Prodis erscheinen.

Rekorderfolge vom Fernsehen bis zu den sozialen Netzwerken

Der angekündigte Aufschwung der Fernseh-Berichterstattung über den Wettbewerb führte zur Übertragung von Bildern der TdR in 170 Ländern weltweit. Zu beginnen mit der Direktübertragung auf den drei nationalen Fernsehsendern. Die Bilder der RTS sind immer eine Augenweide, und nicht nur für die Augen der Westschweizer Fernsehzuschauer!

Unter Wahrung der Tradition versteht es die TdR, auch die Kurve der neuen Medien zu nehmen: Nach dem erfolgreichen Angriff mit seiner Spezial-App für i-Phones und Tablets (50'000 Besuche /Tag für www.tourderomandie.ch) hat ihr Pressedienst sowohl bei Facebook als auch auf Twitter (2800 Abonnenten, 1600 Tweets) einen Ausreissversuch geschafft.

Die TdR, das ist auch eine Szene für „ Volksrennen”

Der Beliebtheitsgrad der Tour de Romandie bestätigt sich auch bei ihren Amateurrennen, Gruyère Cycling Tour und Verbier - La Romandie Classic, zu denen dieses Jahr die Elsa Bike Trophy, die am 6. und 7. Juni in Estavayer-le-Lac ausgetragen wird, hinzukommen wird. Die Organisation der 24. Ausgabe dieses Wettbewerbs und auch der folgenden wurde nämlich der Chassot Concept SA anvertraut.

Und schliesslich, für alle Fans, die einen Moment der Geselligkeit um die Leidenschaft der kleinen Königin teilen wollen, wird das 6. Galadinner der Tour de Romandie im nächsten Frühling in Montreux stattfinden. Und das Gute an der Etappe gourmande der TdR ist, dass alle dabei Sieger sind!

Die Etappen der TdR 2014 auf einen Blick

Dienstag, den 29. April: Prolog in Ascona, 5,57 km

Erste Abfahrt um 14h43, Via Buona Mano. Letzte Abfahrt um 17h23.

Der Prolog in Ascona wird eine erste Hierarchie nach 5 km auf einer Strecke ohne Schwierigkeiten bestimmen.

Mittwoch, den 30. April: 1. Etappe, Ascona-Sitten, 203 km.

Abfahrt Piazza Giuseppe Motta um 12h05. Durchfahrt in Italien vom km 16,8 bis zum km 69,2. Geplante Ankunft ab 17h07. Bergpreis Gruyère AOP: Simplon Pass (1. Kat.) km 88. Lens (2. Kat.) km 185,6. Sprints PMU: Tourtemagne, km 133, Sion, Place du Midi, km 165,5.

Die 1. Etappe, über die Centovalli, könnte eine lange Flucht, je nach Laune des Windes, ermöglichen.

Donnerstag, den 1. Mai, 2. Etappe, Sitten-Montreux, 166,5 km.

Abfahrt um 13h15. Geplante Ankunft ab 17h10. Bergpreis Gruyère AOP: Châtel-Saint-Denis (3.), km 81,8. Peney-le-Jorat (3.), km 121,4. Sprints PMU: Semsales, km 89,5. Chardonne, km 154,5.

Diese Etappe ist auf den 166 km zwischen Sitten und Montreux so gut wie sicher den Sprintern vorbehalten, womit dem Wunsch des Patrons der Organisation entsprochen wird.

Freitag, den 2. Mai, 3. Etappe, Le Bouveret-Aigle, 180,2 km.

Abfahrt um 12h10. Geplante Ankunft ab 17h02. Bergpreis Gruyère AOP: Col des Planches (1.), km 55,3. Champex (1.), km 78,6. Les Giettes (1.), 133,7. Villars (1.) km 164,7. Sprints PMU: St-Maurice, km 116,7, Bex, km 148,7.

Bei dieser 3. Etappe wird das Peloton die Königsetappe in Angriff nehmen, zwischen Le Bouveret und Aigle, mit einem sportlichen Höhenunterschied von 3512 m über 180 km, und dem Col des Planches, Aufstieg auf Les Giettes und dann auf Villars.

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Samstag, den 3. Mai, 4. Etape, Freiburg-Freiburg, 174 km.

6 Rundfahrten von 29 km. Abfahrt um 13h10. Geplante Ankunft ab 17h12. Bergpreis Gruyère AOP, 3. Kategorie zwischen Arconciel und Ependes, 1. Rundfahrt/km 12, 4./km 99, 5./km 128 und 6./km 157. Sprints PMU in Marly, 4. und 5. Rundfahrten (km 113 und 142).

An diesem Tag werden alle möglichen Szenarien möglich sein, indem den Ausreissern ein Kribbeln in den Beinen vermittelt wird, da diese Etappe, wie an der Weltmeisterschaft, in sechs Runden auf der gleichen Rundstrecke mit einer Gesamtlänge von 174 km, ausgetragen wird.

Sonntag, den 4. Mai, 5. Etappe, Neuenburg-Neuenburg, 18,5 km Zeitfahren.

Abfahrten und Ankünfte im Stadion de la Maladière. Erste Abfahrt um 11h19. Letzte Abfahrt um 14h27. Sanfter Aufstieg zwischen Corbaux und Frochaud (vom km 9 bis 12).

Dieses Zeitrennen um das Neuenburger Stadion de la Maladière herum wird den Sieger des Jahrganges 2014 der TdR bestimmen.

Les dix derniers TdR en un clin d'œil

Année Vainqueur final Meilleur grimpeur Sprints volants Meilleure équipe

1. 1. Sven Montgomery 1. Bradley McGee 1. 2004 2. Fabian Jeker à 1'43'' 2. Steve Zampieri 2. Tyler Hamilton 2. Saunier Duval-Prodir 3. Leonardo Piepoli à 2'18'' 3. Tyler Hamilton 3. Inigo Landaluze 3. Team CSC 1. Santiago Botero 1. Ruben Lobato 1. Erik Dekker 1. Phonak 2005 2. à 33'' 2. Inigo Landaluze 2. Oscar Pereiro 2. Liberty Seguros-Würth 3. à 1'18''. 3. Erik Dekker 3. Ruslan Ivanov 3. Saunier Duval-Prodir 1. Cadel Evans 1. Ivan Parra 1. David Loosli 1. Liberty Seguros-Wurth 2006 2. à 27'' 2. Roger Beuchat 2. Jose Redondo 2. Caisse d'Epargne-Iles Baléares 3. Alejandro Valverde à 44'' 3.Alberto Contador 3. Wouter Wealandt 3. Liquigas 1. Thomas Dekker 1. Laurent Brochard 1. Patrick Calcagni 1. Predictor-Lotto 2007 2. Paolo Savoldelli à 11'' 2. Chris Soerensen 2. Laszlo Bodrogi 2. Astana 3. Andrei Kashechkin à 34''. 3. Eros Capecchi 3. Sandy Casar 3. Team CSC 1. Andreas Klöden 1. Francesco De Boni 1. Morris Possoni 1. Astana 2008 2. Roman Kreuziger à 35'' 2. Stef Clement 2. 2. Gerolsteiner 3. Marco Pinotti à 43'' 3. Rémy Di Gregorio 3. Michael Albasini 3. Saunier Duval-Scott 1. Roman Kreuziger 1. Laurens Ten Dam 1. Gregory Rast 1. Caisse d'Epargne 2009 2. Vladimir Karpets à 18'' 2. Matthieu Sprick 2. Florent Brard 2. Astana 3. Rein Taaramae à 25'' 3. David Moncoutie 3. Jérôme Coppel 3. Fuji-Servetto 1. Simon Spilak 1.Thibaut Pinot 1. Chad Beyer 1. RadioShack 2010 2. Denis Menchov à 10'' 2. Chad Beyer 2. Jeremy Roy 2. Française des Jeux 3. Michael Rogers à 24'' 3. Denis Menchov 3. Alexander Efimkin 3. Rabobank 1. Cadel Evans 1. Chris Soerensen 1. Matthias Brandle 1. Garmin-Cevrélo 2011 2. Tony Martin à 18'' 2. Oleksandr Kvachuk 2. Dario Cioni 2. Movistar 3. Alexandre Vinokourov à 19'' 3. Pavel Brutt 3. Pavel Brutt 3. Leopard Trek 1. Bradley Wiggins 1. Piotr Ignatenko 1. Piotr Ignatenko 1. Sky 2012 2. Andrew Talansky à 12'' 2. Lars Bak 2. Gatis Smulukis 2. Rabobank 3. Alberto Faria da Costa à 36'' 3. Johann Tschopp 3. Stef Clement 3. RadioShack 1. Chris Froome 1. Marcus Burghardt 1. Mathias Brandle 1. Sky 2013 2. Simon Spilak à 54'' 2. Garikoitz Bravo 2. Arthur Vichot 2. RadioShack 3. Alberto Rui Costa à 1'49'' 3- Arthur Vichot 3. Marcus Burghardt 3. Movistar

Die TdR 2013 im Rückblick

67. Tour de Romandie

23. April, Le Châble – Bruson, Prolog (7.45km) : 1. Christopher Froome (GBR) 13’15 (33,736 km/h). 2. Andrew Talansky (USA) à 0’06’’. 3. Robert Kiserlovski (CRO) à 0'13’’. Gesamtklassement : Christopher Froome.

24. April, 1. Etappe, Saint-Maurice – Renens/Ouest lausannois (176.4 km) : 1. Gianni Meersman (BEL) 4h29’09’’ (39,324 km/h). 2. Giacomo Nizzolo (ITA) g.z. 3. Roberto Ferrari (ITA) g.z. Gesamtklassement : Christopher Froome.

25. April, 2. Etappe, Prilly/Ouest lausannois – Grenchen (SO) (190.3 km) : 1. Ramunas Navardauskas (LTU) 4h51’49’’ (39,127 km/h). 2. Enrico Gasparotto (ITA) g.z. 3. Gianni Meersman (BEL) g.z. Gesamtklassement : Christopher Froome.

26. April, 3. Etappe, Payerne – Payerne (181 km) : 1. Gianni Meersman (BEL) 4h19’03’’ (41,922 km/h). 2. Francesco Gavazzi (ITA) g.z. 3. Michael Albasini (SUI) g.z. Gesamtklassement : Christopher Froome.

27. April, 4. Etappe, Marly – Les Diablerets (188.5 km) : 1. Simon Spilak (SLO) 5h10’00’’ (35,768 km/h). 2. Christopher Froome (GBR) g.z. 3. Rui Alberto Costa (POR) à 01’03. Gesamtklassement : Christopher Froome.

28. April, 5. Etappe, Genève (18.7 km) Zeitfahren : 1.Tony Martin (ALL) 21’07’’67 (53,133 km/h). 2. Adriano Malori (ITA) à 16’’. 3. Christopher Froome (GBR) à 34’’. Gesamtklassement : Christopher Froome.

2013 Finales Gesamtklassement : 1. Christopher Froome (Gbr/SKY) 19h24’51’’. 2. Simon Spilak (Slo(KAT) à 54’’. 3. Rui Alberto Costa (Por/MOV) à 01’49’’. 4. Tom Danielson (Usa/GRS) à 01’54’’. 5. Wilco Kelderman (Ned/BLA) à 02’03’’. 6. Jean-Christophe Peraud (Fra/ALM) à 02’14’’. 7. Jurge Van den Broeck (Bel/LTB) à 02’16’’. 8. Richie Porte (Aus/SKY) à 02’31’’. 9. Alejandro Valverde (Esp/MOV) à 02’32’’. 10. Marcel Wyss (Sui/IAM) à 02’41’’.

Zu beachten der Platz einiger Schweizer bei der Tour de Romandie 2013 im Gesamtklassement: 10. Marcel Wyss à 02’41’’ 36. Reto Hollenstein à 06’45’’ 24. à 04’43’’ 66. à 30’05’’ 26. Michael Albasini à 04’55 67. à 30’16’’ 28. Johann Tschopp à 05’10’’ 100. Gregory Rast à 53’19’’ 33. Sébastien Reichenbach à 05’37’’

Die Tour de Romandie 2013 in den Medien und den sozialen Netzwerken

Ein …E-Medien-Erfolg!

Die Tour de Romandie rollt auf der grossen Bühne, im Fernsehen (Bildern in 170 Ländern), in den Radios und in den geschriebenen Medien. Die Westschweizer Rundfahrt hat sich dieses Jahr mit grossem Erfolg in den sozialen Netzwerken etabliert. Und Chris Froome hat für den Rest gesorgt.

Die Zahlen sprechen für sich: 3836 Fans und 1’000'000 Personen auf Facebook erreicht, 2800 Abonnenten und mehr als 1600 Tweets auf Twitter (wenige schafften mehr in der Westschweiz), 50'000 Besuche/Tag auf tourderomandie.ch... Nach den gelungenen Aufwärmerunden hat sich die TdR auch im Bereich der sozialen Netzwerke auf die grosse Bühne gewagt. Dank einem ständigen Einsatz wurde es den Begeisterten der kleinen Königin ermöglicht, den Wettbewerbsverlauf, sowohl das Rennen als auch die Kulissen, auf Videos und Fotos mit völlig neuen, ja unerwarteten Bildern und Porträts zu verfolgen – und dies bereits in den Tagen vor dem Prolog und auch noch in den Wochen nach der Ankunft in Genf.

Dazu noch ein erhöhter Sympathiewert (Danksagungen von Internet-Surfern und sogar Gratulationen von im Rennen stehenden Mannschaften oder lokalen Organisatoren) und eine verzehnfachte Sichtbarkeit. Und das ist noch nicht alles: im Jahre 2014 ist eine Flucht nach vorn mit Fotos in Hülle und Fülle auf Instagram geplant, mit Einweihung des Tour de Romandie- Accounts an diesem Freitagmorgen, mit der exklusiven Infographie der Rennstrecke 2014.

Was die herkömmliche Berichterstattung in den Medien anbelangt, so hat die Ausstrahlung der TV-Bilder auch einen grossen Sprung nach vorn gemacht, und stieg rasant von rund fünfzehn Ländern auf über 170, wovon 16 Länder direkt übertrugen, wobei selbstverständlich die RTS mit drei täglichen Zuschaltungen an der Spitze steht. Tägliche Präsenz auf den vier Radiokanälen der RTS, sowie auf den Westschweizer regionalen Radiosendern, dank ihren Sonderberichterstattern.

Mit mehr als hundert Journalisten und Fotografen, die während der Woche im Einsatz standen (ohne den Personalbestand für die Realisation der Direktübertragungen zu rechnen), die Erfolge kommen von selbst, auf allen Kontinenten.

Mit der Durchfahrt am Col de la Croix zwischen zwei Schneemauern, die um die Welt ging, ging die TdR 2013 auch in die Legende ein. Der charismatische Chris Froome, der durchgehend das gelbe Trikot trug, sorgte für den Rest.

Pressedienst TDR

UCI World Tour 2014 Daten Veranstaltungen Länder Vom 21. bis 26. Januar 2014 Santos Tour Down Under AUS Vom 9. bis 16. März 2014 Paris-Nice FRA Vom 12. bis 18. März 2014 Tirreno-Adriatico ITA Am 23. März 2014 Milan-Sanremo ITA Vom 24. bis 30. März 2014 Volta Ciclista a Catalunya ESP Am 28. März 2014 E3 Harelbeke BEL Am 30. März 2014 Gend-Wevelgem BEL Am 6. April 2014 Tour des Flandres BEL Vom 7. bis 12. April 2014 Vuelta Ciclista al Pais Vasco ESP Am 13. April 2014 Paris-Roubaix FRA Am 20. April 2014 NED Am 23. April 2014 La Flèche Wallonne BEL Am 27. April 2014 Liège-Bastogne-Liège BEL Vom 29. April bis 4. Mai 2014 Tour de Romandie SUI Vom 9. Mai bis 1. Juni 2014 Giro d’Italia ITA Vom 8. bis 15. Juni 2014 Critérium du Dauphiné FRA Vom 14. bis 22. Juni 2014 SUI Vom 5. bis 27. Juli 2014 Tour de France FRA Am 2. August 2014 Clasica Ciclista San Sebastian ESP Vom 3. bis 9. August 2014 Tour de Pologne POL Vom 11. bis 17. August 2014 Eneco Tour Bénélux Vom 23. August bis Vuelta a España ESP 14. September 2014 Am 24. August 2014 Vattenfall Cyclassics ALL Am 31. August 2014 GP Ouest France-Plouay FRA Am 12. September 2014 Grand Prix Cycliste de Québec CAN Am 14. September 2014 Grand Prix Cycliste de Montréal CAN Am 5. Oktober 2014 Il Lombardia ITA Vom 10. bis 14. Oktober 2014 Tour of Beijing CHN

Etappenorte Die letzten Podeste

ASCONA

Die TdR erlebte bereits mehrere Starts oder Ankünfte im Tessin (Brissago, Lugano, Chiasso, Locarno), doch stellen dieses Jahr der Prolog und der Start der 1. Etappe eine grosse Premiere für Ascona dar.

SION

1949 2. Et. 2. Abschnitt, Thonon-Sion, 146 km: 1. G. Bartali (It). 2. F. Kubler (S). 3. S. Simonini (It). 1958 1. Et. Porrentruy-Sion, 270 km: 1. T. Sabbadini (Fr). 2. G. Bauvin (Fr). 3. P. Cerami (Bel). 1986 1. Et. Lugano-Sion, 234,6 km: 1. N. Emonds (Bel). 2. D. Gisiger (S). 3. L. Peeters (Bel). 1993 2. Et. La Chaux-de-Fonds-Sion, 203,7 km: 1. E. Van Hooydonck (Bel). 2. G. Fidanza (It). 3. C. Chiapucci (It). 2004 4. Et. Sion-Sion, 127,7 km: 1. F. Jeker (S). 2. D. Cioni (It). 3. T. Valjavec (Slo). 2006 4. Et. Sion-Sion, 146 km: 1. A. Valverde (Esp). 2. A. Moos (S). 3. C. Evans (Aus). 2008 3. Et. Sion-Sion, 19 km Zeitfahren: 1. A. Klöden (All). 2. T. Dekker (PB). 3. S. Clement (PB) . 2010 5. Et. Sion-Sion 121,8km: 2. * I. Anton (Esp). 3. S. Spilak (Slo).* Alejandro Valverde, der Sieger auf der Linie in Sitten, wurde dann wegen seiner Verwicklung in die Puerto-Affäre mit rückwirkendender Wirkung zum 1. Januar 2010 suspendiert. Er ist damit aus dem Palmarès der Tour de Romandie gestrichen, doch gemäss dem Reglement der UCI wird der erste Platz der Etappe nicht vergeben. 2012 4. Et. Bulle-Sion, 184 km: 1. LL. Sanchez (Esp). 2. R. Nocentini (It). 3. B. Samoilau (Biél).

MONTREUX

1978 4. Et. Delémont-Montreux, 194,6 km: 1. R. Legeay (Fr). 2. E. Janssens (Bel). 3. S. Kelly (Irl). 1998 2. Et. Saignelégier - Montreux, 169.9 km: 1. F. Baldato (It). 2. M. Zberg (S). 3. M. Bartoli (It).

LE BOUVERET

2000 1. Et. Locarno-Le Bouveret, 225,1 km: 1. M. Cipollini (It). 2. F. Guidi (It). 3. T- Braikia (Dan).

AIGLE

1948 1. Et. 1er tronçon: Genève-Aigle 118 km: 1. F. Kubler (S). 2. H. Koblet (S). 3. M. Meier (S).

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FRIBOURG

1947 2. Et. Sierre-Fribourg, 155 km: 1. D. Keteleer (Bel). 2. R. Zanazzi (It). 3. P. Depredomme (Bel). 1951 4. Et. Porrentruy-Fribourg 220 km: 1. F. Kubler (S). 2. D. Forlini (Fr). 3. H. Koblet (S). 1955 3. Et. 1er tronçon, Sainte-Croix-Fribourg, 139 km: 1. R.Strehler (S). 2. O. Meili (S). 3. H. Koblet (S). 2. Abschnitt, 53,1 km clm: 1. H. Koblet. 2. F. Kubler. 3. R. Graf. 1959 1. Et. 1. Abschnitt, 12 km clm: 1. R. Graf (S). 2. A. Vaucher (S). 3. A. Ruegg (S). 1961 2. Et. 2. Abschnitt, Bulle-Fribourg, 27 km Zeitfahren: 1. J. Anquetil (Fr). 2. A. Ruegg (S). 3. R. Graf (S). 1965 3. Et. 2. Abschnitt, Romont-Fribourg, 27 km clm: 1. V. Adorni (It). 2. R. Maurer (S). 3. R. Hagmann (S). 1969 2. Et. Ovronnaz/Leytron-Fribourg, 218 km: 1. V. Adorni (It). 2. E. Schutz (Lux). 3. M. Dancelli (It). 1971 3. Et. Porrentruy-Fribourg, 200km: 1. M. Bergamo (it). 2. M. Wagtmans (PB). 3. A. Poppe (Bel). 1973 4. Et. 1. Abschnitt, Sainte-Croix-Fribourg, 90,6 km: 1. M. Bergamo (It). 2. F. Gimondi (It). 3. L.Van Impe (Bel) 1976 5. Et. 1. Abschnitt, Neuchâtel-Fribourg, 86 km: 1. R. De Vlaeminck (Bel). 2. R. Salm (S). 3. B. Bourreau (Fr). 2. Abschnitt, Neuchâtel-Neuchâtel, 28 km Zeitfahren: 1. J. De Muynck (Bel). 2. E. Merckx (Bel). 3. R. De Vlaeminck (Bel). 1977 Prolog in Fribourg, 2,5 km Zeitfahren: 1. E. Cima (Esp). 2. J. Bruyère (Bel). 3. K. Knudsen (Nor). 1980 5. Et. Monthey-Fribourg, 153,1 km: 1. J. Zoetemelk (PB). 2. G. Saronni (It). 3. C. Seznec (Fr). 1983 2. Et. Saignelégier-Fribourg, 142,7 km: 1. S.Demierre (S). 2. T. Prim (Suè). 3. F. Wilmann (Nor). 1988 3. Et. Porrentruy-Fribourg, 197, 2 km: 1. Bob Roll (EU). 2. S. Joho (S). 2. T. Van Vliet (PB). 1989 2. Et. Saignelégier-Fribourg, 157,1 km: 1. J. Veggerby (Dan). 2. U. Freuler (S). 2. J. Bruggmann (S). 1991 3. Et. La Fouly-Fribourg, 178,6 km: 1. S. Hodge (Aus). 2. S. Joho (S). 3. M. Cipollini (It). 1992 Prolog in Fribourg, 2 km: 1. A. de la Cuevas (Fr). 2. L. Dufaux (S). 3. C. Mottet (Fr). 2007 Prolog in Fribourg, 3,7 km: 1. P. Savoldelli (It). 2. R. Kreuziger (Tch). 3. C. Horner (EU). 2008 2. Et. Moutier-Fribourg, 170 km: 1. R. M. Ewen (Aus). 2. D. Bennati (It). 3. M. Breschel (Dan). 2009* 1. Et. Montreux-Fribourg, 92 km: 1. R. Serrano (Esp). 2. L. Bak (Dan). 3. G. Rast (S).* Die erste Etappe war abgekürzt wegen Schnee im Jaun Pass. 2010 2. Et. Fribourg-Fribourg, 171,8 km: 1. M. Cavendisch (GB). 2. D. Hondo (All). 3. R. Hunter (AdS).

NEUCHATEL

1972 3. Et. 1. Abschnitt Bulle-Neuchâtel, 70,2 km: 1. G. Polidori (It). 2. G. Reybrouck (Bel). 3. F. Bitossi (It). 3. Et. 2. Abschnitt, Rundfahrt in Neuchâtel, 32 km Zeitfahren: 1. B. Thévenet (Fr). 2. L. Van Impe (Bel). 3. R. Delisle (Fr). 1974 4. Et. Le Sentier-Chaumont-Neuchâtel, 185 km: 1. J. Zoetemelk (PB). 2. V- Panizza (It). 3. F. Den Hertog (PB). 1976 4. Et. Courfaivre-Chaumont-Neuchâtel, 156 km: 1. J. De Muynck (Bel). 2. R. De Vlaeminck (Bel). 3. R. Delisle (Fr). 1979 Prolog in Neuchâtel, 1,250 km: 1. H. Lubberding (PB). 2. L. Peeters (Bel). 3. B. Wolfer (S).

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1982 5. Et. Delémont-Neuchâtel, 173 km: 1. JR. Bernaudeau (Fr). 2. J. Zoetemelk (PB). 3. B. Hinault (Fr). 1986 5. Et. 1. Abschnitt , Delémont-Neuchâtel, 92,6 km: 1. S. Joho (S). 2. J. Bruggmann (S). 3. M. Hermans (PB). 5. Et. 2. Abschnitt, Rundfahrt in Neuchâtel, 29,5 km: 1. JF. Bernard (Fr). 2. C. Criquiélion (Bel). 3. JM. Grezet (S). 1990 1. et. Moutier-Neuchâtel, 174,6 km: 1. R. Järmann (S). 2. M. Wilson (Aus). 3. N. Ruttimann (S). 2011 3. Et. Thierrens-Neuchâtel, 165,7 km: 1. A. Vinokourov (Kaz). 2. M. Chérel (Fr) 3. T. Martin (All).

Daten zum Vormerken Tour de Romandie 2014

Veranstaltungen Daten Stundenpläne Örter 13.12.2013 – Anfrage für die - www.tourderomandie.ch Presseakkreditierungen 21.04.2014 Fairmont Unterstützungsessen TdR 2014 21.03.2014 Ab 11:00 Le Montreux Palace Pressekonferenz 2014 11.04.2014 10:00 – 12:30 Neuchâtel Verteilung der Akkreditierungen

Presse und Sponsors Party 29.04.2014 Ab 19:30 Ascona

Volkszeitfahren Zu bestimmen Vom 29.04. Tour de Romandie 2014 bis Ganze Woche Romandie 04.05.2014 30 und Gruyère Cycling Tour 09:00 – 16:00 Charmey 31.08.2014 Volksrennen Zu bestimmen « La Romandie Classic 2014 »

Comitato d’organizzazione Prologo e Partenza TdR Ascona 2014

DIE GESCHICHTE EINES APERITIFS AUF DER SEEPROMENADE IN ASCONA

Daniele Franscella, Präsident auf Lebenszeit - und seit einem halben Leben - des VC Locarno und seit 50 Jahren am Steuer der Radio Tour in den zwei bedeutendsten nationalen Etappenrennen, ist auch ein enthusiastischer und unermüdlicher Organisator. Die Idee eines Prologs der Tour de Romandie in Ascona schwirrte schon lange in seinem Kopf herum. An einem wunderschönen Junimorgen im Jahr 2010 wartete er in Ascona auf den Start zur ersten Etappe der Tour de Suisse (nach dem Prolog in Lugano, der von Cancellara gewonnen worden war), genoss in Gesellschaft des damaligen Bürgermeisters Aldo Rampazzi und von Richard Chassot, der als TV Berater in Ascona war, einen Aperitif auf der prächtigen Seepromenade und setzte dabei das erste Mosaiksteinchen zu einem Projekt, welches nun Wirklichkeit wird. Seit Monaten

arbeitet ein etwa 30-köpfiges Komitee von geschätzten Mitarbeitern an der Organisation eines Prologs und eines Etappenstarts, was nur mit der bedingungslosen Unterstützung durch die lokalen Autoritäten (erst Aldo Rampazzi, dann der aktuelle Bürgermeister Luca Pissoglio) überhaupt möglich ist. Ascona ist so schön, sowohl von oben wie von unten gesehen. Die Fernsehkameras werden mit ihren Aufnahmen aus dem Helikopter einen Postkartengruss mit einer willkommenen touristischen Nachricht in alle Welt versenden. Dienstag 29. und Mittwoch 30. April werden zu einer weiteren Bereicherung des ohnehin schon attraktiven Veranstaltungskalenders, der von Feuerwerk zum Neujahr bis Jazzfestival, von Pferde-Sprungkonkurrenz bis Strassentheaterfestival, von Musikfestwochen zu Golfturnieren auf dem kostbaren Patrizierrasen alles bietet. Die Tour de Romandie ist schon dreimal im Tessin gestartet, mit Prologen 1986 in Lugano (J.F. Bernard war der Sieger), 1991 in Chiasso () und 2000 in Locarno (Paolo Savoldelli). Die älteren Menschen im Land, die sich mit Leidenschaft an legendäre Radsportzeiten erinnern, haben 1949 sicher nicht vergessen, als die Tour de Suisse zum ersten Mal in Ascona einen Etappenhalt hatte. Der Schweizer gewann darauf am 1. August die Etappe, die nach Davos führte. Einen Tag später: 350 km von Ascona entfernt in Genf - Sieg des Franzosen André Brulé in 11 Stunden, 20 Minuten und 31 Sekunden! Wir haben mit dem "Patron" der Tour de Romandie ein paar Worte gewechselt und entdeckt, dass er schon vor 30 Jahren als 14-Jähriger in Ascona war und abends, nach hartem Training auf den Strassen der Region, mit seinem Vater spazieren und ein Eis essen ging. Richard Chassot erinnert sich auch daran, dass er 1996 mit der Tour de Suisse Ascona im Sattel sitzend erreicht hat, als Profi in der sympathischen Equipe des ebenso sympathischen Jean Jacques Loup. Damals kam er zusammen mit dem Feld mit 13 Minuten Rückstand auf den amtierenden Weltmeister an, welcher sich in der Schlussphase vor allem über und den Tessiner mokierte. Letzterer wirkt heute als geschätzter und erfahrener Berater für den zirka 5 km langen Abschnitt und wird am Ende des Prologs dem ersten Leader der Tour de Romandie 2014 das Leadertrikot überreichen. Ein mit Spannung erwartetes sportliches Ereignis, welches (zum allerersten Mal) bereits am Abend vorher beginnt, mit der Präsentation der Mannschaften und einem grossen Fest im Dorfkern. Pressechef Prolog und Start Ascona Tour de Romandie 2014 Ezio Guidi

Segretariato: Claudia Respini, Ente Turistico Lago Maggiore, Via Luini 3, 6600 Locarno Tel +41 91 759 76 45 fax +41 91 759 76 36 [email protected]

Et de treize… pour Sion !

Le drapeau treize étoiles flottera à nouveau dans la capitale pour un événement international de cyclisme. En effet, 2014 verra inscrit au calendrier de l’UCI la boucle romande.

Le 68e Tour de Romandie sillonnera les routes valaisannes. Pour la treizième fois, une organisation d’étape sera mise sur pied par le Cyclophile sédunois.

Cette fidélité n’est pas un hasard, puisque la capitale avait déjà organisé en 1949, l’étape Thoune-Sion avec départ le lendemain en direction de Porrentruy. Mais en 2014, il s’agira du troisième accueil du TdR sur deux jours, puisqu’en 1993 déjà, une arrivée depuis La Chaux-de-Fonds, ainsi le départ du lendemain pour Champéry avait été organisé par le Cyclophile.

Depuis, la capitale a poursuivi ses activités d’organisations à la satisfaction de la direction du Tour de Romandie.

Pour 2014, cela sera une première, puisque le Tour débutera au Tessin, plus précisément à Ascona par le prologue. C’est donc avec le maillot jaune de leader que Sion accueillera la caravane. Le parcours au départ d’Ascona se terminera à Sion (arrivée avenue de la Gare), avec un premier passage sur la ligne, puis les coureurs effectueront une boucle de 37 km sur la rive droite en passant par Savièse, Grimisuat, Ayent, Icogne, Lens,,Granges, avant de rejoindre Sion pour le final.

Ce circuit dans le Valais central permettra de découvrir les sites magnifiques des coteaux valaisans, alors que le final de ce parcours offrira à un coureur complet de triompher.

Le comité d’organisation deTdR- Sion 2014

Aigle, l’étape reine de ce 68ème Tour de Romandie

Le vendredi 2 mai 2014, Aigle sera la ville étape cette édition 2014 du Tour de Romandie. Le site des Glariers accueillera la caravane et se transformera en vrai village du Tour au gré d’un programme d’animations ouvertes au public.

L’étape Bouveret-Aigle emmènera les compétiteurs depuis la plaine jusqu’au sommet des cols alpins, au fil d’une journée qui s’annonce exigeante pour les jambes des coureurs. Sise au cœur du Chablais, la ville d’Aigle, promue étape reine, avec plus de 3500m de dénivellation, va préparer un accueil de choix à la caravane et au public : un village du Tour sera érigé sur le site des Glariers, prémices d’une semaine consacrée au sport avec un programme d’animations variées sous le thème : Aigle Bouge !

Aigle, capitale du cyclisme depuis l’installation sur son territoire du siège de l’Union Cycliste Internationale et du Centre Mondial du Cyclisme, peut compter sur une réputation touristique acquise, grâce à son Château, entouré de vignobles réputés et à son fameux Musée de la vigne et du vin, récemment rénové.

Au pied des Alpes vaudoises, Aigle regarde à la fois la plaine et les stations de sports d’hiver, qu’un réseau dense de trains et bus régionaux permettent de rejoindre. En été, les randonnées dans un cadre alpin préservé attirent également les touristes et les sportifs : Leysin, Col des Mosses et Aigle forment ainsi une destination multiple où l’offre d’activités et de loisirs couvre toutes les saisons de l’année.

Contact:

Gregory Devaud, Municipal à Aigle et Président du comité d’organisation local de l’étape [email protected] ou 079 641 64 37