Die Ausgabe 2014 Der Westschweizer Rundfahrt Verspricht Höchste Spannung Von Anfang Bis Zum Schluss
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1. Pressemitteilung 1-TDR 2014 Tour de Romandie 2014 / Von Ascona nach Neuenburg - für jeden Geschmack etwas dabei Die Ausgabe 2014 der Westschweizer Rundfahrt verspricht höchste Spannung von Anfang bis zum Schluss. Evans, Wiggins, Froome? Ja, die letzten drei Sieger der Tour de Romandie haben anschliessend auch die Tour de France gewonnen! Der Palmarès des Wettbewerbs, dessen „World Tour”-Label bestätigt wurde, ist beste Referenz. Auf der nächsten Strecke wird die Spannung bis zur letzten Sekunde andauern! Freiburg, 13. Dezember 2013 / Die Tour de Romandie 2014 wird am 29. April im Tessin, in Ascona gestartet und endet am Sonntag, 4. Mai in Neuenburg. Heute morgen haben die Organisatoren in Freiburg, wo die 4. Etappe, eine Schleifenetappe, ausgetragen wird, den Schleier über eine höchst erfolgsversprechende nächste Ausgabe gelüftet. Dabei soll nämlich von Anfang bis zum Schluss für Spannung gesorgt werden: Nach den Etappen Ascona-Sitten, Sitten-Montreux, Le Bouveret-Aigle und der Schleife um Freiburg am Samstag wird der Schlusssieg im abschliessenden Zeitrennen in Neuenburg entschieden. Eine Neuheit auf dem diesjährigen Programm: die Organisation einer festlichen Vorstellung der Mannschaften am Montagabend, am Vorabend des Prologs in Ascona. Zum dritten aufeinander folgenden Mal doppelte der Sieger der Ausgabe 2013 mit einem Sieg an der Tour de France nach. Chris Froome, der seinen Sieg noch durch die Glanzleistung aufwertete, das gelbe Leadertrikot nach seinem Sieg im Prolog am Berghang Le Châble-Bruson durchgehend zu tragen, hat seinen Rang als Boss des Pelotons auch an der Tour de France bestätigt. Gianni Meersman in Renens und Payerne, Ramunas Navardauskas in Grenchen (SO), Simon Spilak bei der infernalischen Bergetappe, deren Organisationsteam es gelungen ist, die Rennstrecke dem Schnee anzupassen, ohne sie zu verzerren und ohne dem sportlichen Interesse zu schaden (Chris Froome 2.), und schliesslich Tony Martin im abschliessenden Zeitrennen, waren die Etappensieger. Im Schlussgesamtklassement belegte Spilak den 2. Rang hinter Froome, der Portugiese Rui da Costa kam, wie im Jahr 2011, auf den 3. Schlussrang und wurde einige Wochen später in Florenz zum Rad- Strassenweltmeister gekürt. Matthias Brändle (IAM) war der beste Sprinter, Marcus Burghardt (BMC) der beste Bergfahrer und Wilco Kelderman der beste Nachwuchsfahrer, während seine Mannschaft SKY den ersten Rang im Mannschaftsklassement belegte. ./.. Zertifiziert „World Tour” bis 2016! Nach diesem Erfolg der Ausgabe 2013 hat die von Richard Chassot geleitete Organisation einen ersten Sieg errungen, indem das Label „World Tour” bis 2016 bestätigt wurde. Das Profil der nächsten Tour de Romandie ist denn auch eine Art, diese Anerkennung zu begrüssen, wird doch allen Fahrern die Möglichkeit geboten, zu Wort zu kommen. Richard Chassot hat sein Credo bei der offiziellen Vorstellung heute morgen wiederholt: „Es gilt für uns, jedes Jahr das Grundgerüst zu erneuern, zu überraschen, indem wir vom herrlichen Spielgelände profitieren, das uns die Romandie bietet”. Das Peloton der Sponsoren Im Peloton der Sponsoren, welches aus über dreissig Firmen und Partnern besteht, La Vaudoise bleibt die hochgeschätzte „presenting” Sponsorin des Rennens und seines Leadertrikots. Der beste Bergfahrer wird nach wie vor das Trikot mit dem Aufdruck Gruyère AOP tragen, die PMU Romand schmückt das Trikot des besten Sprinters und die Raiffeisen jenes des besten Nachwuchsfahrers. Die Rückennummer des kämpferischsten Rennfahrers, der letztes Jahr eine gute Rückkehr ins Peloton gelungen ist, wird wieder in den Firmenfarben des Sicherheitsunternehmens Prodis erscheinen. Rekorderfolge vom Fernsehen bis zu den sozialen Netzwerken Der angekündigte Aufschwung der Fernseh-Berichterstattung über den Wettbewerb führte zur Übertragung von Bildern der TdR in 170 Ländern weltweit. Zu beginnen mit der Direktübertragung auf den drei nationalen Fernsehsendern. Die Bilder der RTS sind immer eine Augenweide, und nicht nur für die Augen der Westschweizer Fernsehzuschauer! Unter Wahrung der Tradition versteht es die TdR, auch die Kurve der neuen Medien zu nehmen: Nach dem erfolgreichen Angriff mit seiner Spezial-App für i-Phones und Tablets (50'000 Besuche /Tag für www.tourderomandie.ch) hat ihr Pressedienst sowohl bei Facebook als auch auf Twitter (2800 Abonnenten, 1600 Tweets) einen Ausreissversuch geschafft. Die TdR, das ist auch eine Szene für „ Volksrennen” Der Beliebtheitsgrad der Tour de Romandie bestätigt sich auch bei ihren Amateurrennen, Gruyère Cycling Tour und Verbier - La Romandie Classic, zu denen dieses Jahr die Elsa Bike Trophy, die am 6. und 7. Juni in Estavayer-le-Lac ausgetragen wird, hinzukommen wird. Die Organisation der 24. Ausgabe dieses Wettbewerbs und auch der folgenden wurde nämlich der Chassot Concept SA anvertraut. Und schliesslich, für alle Fans, die einen Moment der Geselligkeit um die Leidenschaft der kleinen Königin teilen wollen, wird das 6. Galadinner der Tour de Romandie im nächsten Frühling in Montreux stattfinden. Und das Gute an der Etappe gourmande der TdR ist, dass alle dabei Sieger sind! Die Etappen der TdR 2014 auf einen Blick Dienstag, den 29. April: Prolog in Ascona, 5,57 km Erste Abfahrt um 14h43, Via Buona Mano. Letzte Abfahrt um 17h23. Der Prolog in Ascona wird eine erste Hierarchie nach 5 km auf einer Strecke ohne Schwierigkeiten bestimmen. Mittwoch, den 30. April: 1. Etappe, Ascona-Sitten, 203 km. Abfahrt Piazza Giuseppe Motta um 12h05. Durchfahrt in Italien vom km 16,8 bis zum km 69,2. Geplante Ankunft ab 17h07. Bergpreis Gruyère AOP: Simplon Pass (1. Kat.) km 88. Lens (2. Kat.) km 185,6. Sprints PMU: Tourtemagne, km 133, Sion, Place du Midi, km 165,5. Die 1. Etappe, über die Centovalli, könnte eine lange Flucht, je nach Laune des Windes, ermöglichen. Donnerstag, den 1. Mai, 2. Etappe, Sitten-Montreux, 166,5 km. Abfahrt um 13h15. Geplante Ankunft ab 17h10. Bergpreis Gruyère AOP: Châtel-Saint-Denis (3.), km 81,8. Peney-le-Jorat (3.), km 121,4. Sprints PMU: Semsales, km 89,5. Chardonne, km 154,5. Diese Etappe ist auf den 166 km zwischen Sitten und Montreux so gut wie sicher den Sprintern vorbehalten, womit dem Wunsch des Patrons der Organisation entsprochen wird. Freitag, den 2. Mai, 3. Etappe, Le Bouveret-Aigle, 180,2 km. Abfahrt um 12h10. Geplante Ankunft ab 17h02. Bergpreis Gruyère AOP: Col des Planches (1.), km 55,3. Champex (1.), km 78,6. Les Giettes (1.), 133,7. Villars (1.) km 164,7. Sprints PMU: St-Maurice, km 116,7, Bex, km 148,7. Bei dieser 3. Etappe wird das Peloton die Königsetappe in Angriff nehmen, zwischen Le Bouveret und Aigle, mit einem sportlichen Höhenunterschied von 3512 m über 180 km, und dem Col des Planches, Aufstieg auf Les Giettes und dann auf Villars. ./.. Samstag, den 3. Mai, 4. Etape, Freiburg-Freiburg, 174 km. 6 Rundfahrten von 29 km. Abfahrt um 13h10. Geplante Ankunft ab 17h12. Bergpreis Gruyère AOP, 3. Kategorie zwischen Arconciel und Ependes, 1. Rundfahrt/km 12, 4./km 99, 5./km 128 und 6./km 157. Sprints PMU in Marly, 4. und 5. Rundfahrten (km 113 und 142). An diesem Tag werden alle möglichen Szenarien möglich sein, indem den Ausreissern ein Kribbeln in den Beinen vermittelt wird, da diese Etappe, wie an der Weltmeisterschaft, in sechs Runden auf der gleichen Rundstrecke mit einer Gesamtlänge von 174 km, ausgetragen wird. Sonntag, den 4. Mai, 5. Etappe, Neuenburg-Neuenburg, 18,5 km Zeitfahren. Abfahrten und Ankünfte im Stadion de la Maladière. Erste Abfahrt um 11h19. Letzte Abfahrt um 14h27. Sanfter Aufstieg zwischen Corbaux und Frochaud (vom km 9 bis 12). Dieses Zeitrennen um das Neuenburger Stadion de la Maladière herum wird den Sieger des Jahrganges 2014 der TdR bestimmen. Les dix derniers TdR en un clin d'œil Année Vainqueur final Meilleur grimpeur Sprints volants Meilleure équipe 1. Tyler Hamilton 1. Sven Montgomery 1. Bradley McGee 1. Phonak 2004 2. Fabian Jeker à 1'43'' 2. Steve Zampieri 2. Tyler Hamilton 2. Saunier Duval-Prodir 3. Leonardo Piepoli à 2'18'' 3. Tyler Hamilton 3. Inigo Landaluze 3. Team CSC 1. Santiago Botero 1. Ruben Lobato 1. Erik Dekker 1. Phonak 2005 2. Damiano Cunego à 33'' 2. Inigo Landaluze 2. Oscar Pereiro 2. Liberty Seguros-Würth 3. Denis Menchov à 1'18''. 3. Erik Dekker 3. Ruslan Ivanov 3. Saunier Duval-Prodir 1. Cadel Evans 1. Ivan Parra 1. David Loosli 1. Liberty Seguros-Wurth 2006 2. Alberto Contador à 27'' 2. Roger Beuchat 2. Jose Redondo 2. Caisse d'Epargne-Iles Baléares 3. Alejandro Valverde à 44'' 3.Alberto Contador 3. Wouter Wealandt 3. Liquigas 1. Thomas Dekker 1. Laurent Brochard 1. Patrick Calcagni 1. Predictor-Lotto 2007 2. Paolo Savoldelli à 11'' 2. Chris Soerensen 2. Laszlo Bodrogi 2. Astana 3. Andrei Kashechkin à 34''. 3. Eros Capecchi 3. Sandy Casar 3. Team CSC 1. Andreas Klöden 1. Francesco De Boni 1. Morris Possoni 1. Astana 2008 2. Roman Kreuziger à 35'' 2. Stef Clement 2. Alexandre Moos 2. Gerolsteiner 3. Marco Pinotti à 43'' 3. Rémy Di Gregorio 3. Michael Albasini 3. Saunier Duval-Scott 1. Roman Kreuziger 1. Laurens Ten Dam 1. Gregory Rast 1. Caisse d'Epargne 2009 2. Vladimir Karpets à 18'' 2. Matthieu Sprick 2. Florent Brard 2. Astana 3. Rein Taaramae à 25'' 3. David Moncoutie 3. Jérôme Coppel 3. Fuji-Servetto 1. Simon Spilak 1.Thibaut Pinot 1. Chad Beyer 1. RadioShack 2010 2. Denis Menchov à 10'' 2. Chad Beyer 2. Jeremy Roy 2. Française des Jeux 3. Michael Rogers à 24'' 3. Denis Menchov 3. Alexander Efimkin 3. Rabobank 1. Cadel Evans 1. Chris Soerensen 1. Matthias Brandle 1. Garmin-Cevrélo 2011 2. Tony Martin à 18'' 2. Oleksandr Kvachuk 2. Dario Cioni 2. Movistar 3. Alexandre Vinokourov à 19'' 3. Pavel Brutt 3. Pavel Brutt 3. Leopard Trek 1. Bradley Wiggins 1. Piotr Ignatenko 1. Piotr Ignatenko 1. Sky 2012 2. Andrew Talansky à 12'' 2. Lars Bak 2. Gatis Smulukis 2. Rabobank 3. Alberto Faria da Costa à 36'' 3. Johann Tschopp 3. Stef Clement 3. RadioShack 1. Chris Froome 1.