Gemeindenachrichten Juni-Juli 2016
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GEMEINDE Ausgabe: Juni/Juli 2016 NACHRICHTEN THALMASSING „Mit Diakonie eine gute Wahl getroffen“ GEMEINDE-NACHRICHTEN Landrätin Tanja Schweiger würdigte herausragendes ehrenamtliches Engagement H.H. Dekan Anton Schober, Frau Landrätin Tanja Schweiger, Frau Elisabeth Neumann und Herr Bürgermeister Helmut Haase „ ‚Demokratie verträgt kein ohne mich. Sie lebt von dem ihrer Vorgänger oder Vorgängerinnen. 2002 wurde das mit mir’, sagte schon Theodor Heuss. Auch Sie leben 125-jährige Jubiläum des Kirchenchores gefeiert, dessen nach diesem Grundsatz, übernehmen Verantwortung und Organisation Elisabeth Neumann übernommen hatte. stellen sich in den Dienst des Nächsten. Viele Messen wurden von ihr einstudiert und zur Auffüh- rung gebracht. Dafür hat sie viel Freizeit geopfert, um Ohne das von Ihnen gelebte ehrenamtliche Engagement die unzähligen Proben und Auftritte möglich machen zu müssten viele Dienste entfallen, da sie von den Kommu- können. In den vergangenen zehn Jahren hat der Chor nen nicht geleistet werden können. Dafür möchte ich Ih- rund 600 Termine absolviert. Eines der letzten großen nen ein herzliches ‚Vergelt`s Gott’ sagen“, betonte Land- Projekte war eine lateinische Messe, die sie am 28. De- rätin Tanja Schweiger bei der Ehrung langjährig enga- zember 2014 in der Mintrachinger Pfarrkirche organsier- gierter Bürgerinnen und Bürger im Großen Sitzungssaal te. Bei dieser Messe, die gemeinsam mit dem Kirchen- im Landratsamt Regensburg. chor Thalmassing und einem Orchester aufgeführt wurde, Landrätin Tanja Schweiger zeichnete in Anwesenheit von übernahm Elisabeth Neumann die Führung der beiden MdB Dr. Astrid Freudenstein sowie MdB Philipp Graf von Chöre. Dadurch entstand ein einmaliges Klangwerk. Zum und zu Lerchenfeld zwölf Damen und Herren aus, darun- Ende des Jahres 2015 gab Elisabeth Neumann die Lei- ter Frau Elisabeth Neumann aus Thalmassing. tung des Chores ab. Elisabeth Neumann leitet zudem seit 1986 den Kirchenchor der Gemeinde Thalmassing und Hier die Laudatio für Frau Elisabeth Neumann: Als 1981 den Jugendchor, zugleich ist sie in der Pfarrei als Orga- der Konvent der Armen Schulschwestern in Mintraching nistin tätig. aufgelöst wurde, übernahm Elisabeth Neumann, mit 23 Jahren die Organistentätigkeit und die Leitung des Min- Auch die Gemeinde Thalmassing bedankt sich bei Frau trachinger Kirchenchores. Auch nach ihrer Heirat und Elisabeth Neumann für ihre ehrenamtliche Tätigkeit als dem späteren Umzug nach Thalmassing übte sie weiter- Chorleiterin und Organistin in der Pfarrei Thalmassing. hin die Leitungsfunktion aus. Elisabeth Neumann hat den Wir hoffen, dass Sie dieses Ehrenamt noch lange aus- Kirchenchor 34 Jahre lang geleitet, so lange wie keiner üben kann. – 2 – GEMEINDE-NACHRICHTEN GEMEINDE THALMASSING NACHRICHTEN „Mit Diakonie eine gute Wahl getroffen“ Am Tag der offenen Tür erhielt das Kinderhaus St. Nikolaus den Segen zweier Geistlicher „Mit Diakonie eine gute Wahl getroffen“„M it Diakonie eine gute Wahl getroffen“ Durch die geöffnete „blaue Tür der Diakonie“ konnten Am Tag der offenen Tür erhielt das Kinderhaus St. Nikolaus den Segen zweier Geistlicher Besucher am Tag der offenenAm Tag Tür der in offenenden Garten Tür erhieltdes Kin das- Kinderhaus St. Nikolaus den Segen zweier Geistlicher derhaus St. Nikolaus gehen. Dort symbolisierte ein gro- Durch die geöffnete „blaue Tür der Diakonie“ konnten Besucher am Tag der offenen Tür in den Garten des ßes Nest aus frisch geschnittenenDurch die geöffnete Ästen „blaue in der Tür Wiese,der Diakonie“ konnten Besucher am Tag der offenen Tür in den Garten des „Küken“ im VogelnestKinderhaus vom Kinderhaus St. Nikolaus gehen. Dort symbolisierte ein großes Nest aus frisch geschnittenen Ästen in der dass hier Kinder gut behütetKinderhaus sind. St. DieNikolaus Übernahme gehen. Dort der symbolisierte St. Nikolaus ein großes Thalmassing Nest (Foto: aus frischSchei- geschnittenen Ästen in der Betriebsträgerschaft durchWiese, die dass Diakonie hier Kinder Regensburg gut behütet war sind. Diener) ÜbernahmeWiese, der Betriebsträgerschaft dass hier Kinder gut durch behütet die sind.Diakonie Die ÜbernahmeRe- der Betriebsträgerschaft durch die Diakonie Re- Impuls für eine Andacht,gensburg die Pfarrerin war Impuls Ingrid für eine Koschnitz Andacht,- die Pfarrerin Ingridgensburg Koschnitzke war Impuls mit Dekan für eine Anton Andacht, Schober die hielt. Pfarrerin Für Ingrid Koschnitzke mit Dekan Anton Schober hielt. Für ke mit Dekan Anton Schober hielt. Für die Predigt hatte die Predigt Koschnitzke ein verlassenes Vogelnest mitgebracht,die Predigt als Koschnitzke„Symbol für dasein verlassenesNest bei Gott“, Vogelnest welches mitgebracht, als „Symbol für das Nest bei Gott“, welches Koschnitzke ein verlassenes Vogelnest mitgebracht, als einen „immerwährenden Schutz für alle Menschen bietet.“ Auch das Kinderhaus böte Schutz und Pflege. „Symbol für das Nest beieinen Gott“, „immerwährenden welches einen Schutz „immer für alle- Menschen bietet.“ Auch das Kinderhaus böte Schutz und Pflege. währenden Schutz für Gemeinsamalle Menschen spendeten bietet.“ die GeistlichenAuch das dem Kinderhaus Gemeinsamden Segen. spendeten die Geistlichen dem Kinderhaus den Segen. Kinderhaus böte Schutz undKinderhaus Pflege.-Leiterin Gemeinsam Birgit Zierhut spende-Bauer- hatte mit KindernKinderhaus und ihrem- LeiterinTeam kleine Birgit AuftritteZierhut- Bauerfür die hatteFeier mitvor- Kindern und ihrem Team kleine Auftritte für die Feier vor- ten die Geistlichen dembereitet. Kinderhaus Einige denMädchen Segen. kauerten sich ins Nest, fiepten bereitet.und spielten Einige Vogelküken, Mädchen kauertenbis sie das sich Nest ins –Nest, flügge fiepten und spielten Vogelküken, bis sie das Nest – flügge Kinderhaus-Leiterin Birgitgeworden Bauer-Zierhut – verließen. hatte Viel mit Spaß Kindern hatten die Besucher,Pfarrerin Ingrid daruntergeworden Koschnitzke auch – und verließen.viele Dekan Gemeinderatsmitglieder, VielAuch Spaß Bürgermeister hatten die Helmut amBesucher, ve Haaser- darunter auch viele Gemeinderatsmitglieder, am ver- und ihrem Team kleine Auftritte für die Feier vorberei- Anton Schobergnüglichen spenden dem Lied Kinder vom- „Armengeht durch Floh“. die Anschließend„blaue Tür der Diako begrüßte- Sabine Rückle-Rösner, Vorstand der Diakonie, gnüglichen Lied vom „Armen Floh“. Anschließendhaus St. begrüßte Nikolaus Sabinegemeinsam Rückle den -SeRösner,- nie“ Vorstand(Foto: Scheiner) der Diakonie, tet. Einige Mädchen kauerten sich ins Nest, fiepten und gen (Foto: Scheiner)die Anwesenden, dankte für den Segen und lud zu Gesprächen ein, um den neuen Träger kennen zu lernen. spielten Vogelküken, bisdie sieAnwese dasn den,Nest dankte – flügge für den gewor Segen- und lud zu Gesprächen ein, um den neuen Träger kennen zu lernen. In einem Grußwort ging Bürgermeister Helmut Haase noch einmal auf die Hintergründe für den Wechsel der den – verließen. Viel SpaßIn einem hatten Grußwort die Besucher, ging Bürgermeister darunter Helmut Bilder Haase Titelseite noch (Foto:Scheiner) einmal auf die Hintergründe für den Wechsel der auch viele Gemeinderatsmitglieder,Betriebsträgerschaft am ein. vergnüglichen Ihm sei wichtig gewesen, dass esBetriebsträgerschaft „ein religiöser Träger“ ein. Ihmbleibe. sei Mitwichtig der Diakoniegewesen, dass es „ein religiöser Träger“ bleibe. Mit der Diakonie Lied vom „Armen Floh“.habe Anschließend man da „eine gutebegrüßte Wahl getroffen“.Sabine Diese lasse derhabe Leitung man „eigene da „eine Spielräume“ gute Wahl undgetroffen“. würde Diese„dem Kilassen- der Leitung „eigene Spielräume“ und würde „dem Kin- Rückle-Rösner, Vorstand der Diakonie, die Anwesenden, derhaus-Team kein vorgefertigtes Konzept überstülpen“.derhaus Auch Dekan-Team Schober kein vorgefertigtes begrüßte in Konzepteinem Gru überstülpen“.ßwort Auch Dekan Schober begrüßte in einem Grußwort dankte für den Segen und lud zu Gesprächen ein, um den Inhalt:den Übergang zur „evangelischen Diakonie“, mit der eine gute Zusammenarbeit möglich sei. neuen Träger kennen zuden lernen. Übergang In einem zur „evangel Grußwortischen gingDiakonie“, mit der eine gute Zusammenarbeit möglich sei. Bürgermeister Helmut HaaseBei strahlendem noch einmal Sonnenschein auf die genossenHin- dieNachrichten Kinder die BeiSpielmöglichkeiten derstrahlendem Gemeinde Sonnenschein im ..................... Haus und genossen im Garten. Seite die Viele 2-29Kinder die Spielmöglichkeiten im Haus und im Garten. Viele tergründe für den WechselErwachsene der Betriebsträgerschaft schauten sich das Kinderhaus ein. an Anzeigenund ließenErwachsene sich .............................................. bei Kaffee schauten und reichlich sich das leckeren Kinderhaus Kuchen Seite an und4-50 ließen sich bei Kaffee und reichlich leckeren Kuchen Ihm sei wichtig gewesen, dass es „ein religiöser Träger“ über die Diakonie und ihre Angebote informieren. über die Diakonie und ihre Angebote informieren.Veranstaltungen/Vereine ....................... Seite 31-41 bleibe. Mit der Diakonie habe man da „eine gute Wahl getroffen“. Diese lasse der Leitung „eigene Spielräume“ Dienstleistungen/Soziales ..................... Seite 43-49 und würde „dem Kinderhaus-Team kein vorgefertigtes Konzept überstülpen“. Auch Dekan Schober begrüßte in einem Grußwort den Übergang zur „evangelischen Dia- Impressum: konie“, mit der eine gute Zusammenarbeit möglich sei. Herausgeber: Gemeindeverwaltung Thalmassing Bild: „Küken“ im Vogelnest vom Kinderhaus St. Nikolaus Thalmassing (Foto: Scheiner) Bild: „Küken“ im Vogelnest vom Kinderhaus St. Nikolaus ThalmassingKirchweg (Foto: 1, Sche 93107iner) Thalmassing Bei strahlendem