Zur Bundestagswahl Am 24.09.2017 Stadt Leipzig Amt Für Statistik Und Wahlen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zur Bundestagswahl Am 24.09.2017 Stadt Leipzig Amt Für Statistik Und Wahlen Anleitungsmaterial für die Briefwahlvorstände zur Bundestagswahl am 24.09.2017 Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Wahlkreise zur Bundestagswahl in der Stadt Leipzig: 152 (Leipzig I) und 153 (Leipzig II) Bitte bringen Sie diese Anleitung unbedingt zur Schulung und am Wahltag mit! Kontakt zum Wahlamt Vor dem Wahltag: Mo, Mi, Do: 8:00-16:00 Uhr, Di: 8:00-18:00 Uhr, Alle Anfragen zum Wahlhelfer-Einsatz Fr: 8:00-13:00 Uhr 0341 123-2888 Am Vortag der Wahl Sa: 9:00-12:00 Uhr Probleme bei der Besetzung des Wahlvorstandes Am Wahltag in der Mensa am Park (Zugang über den Innenhof der Universität), Universitätsstraße 5, 04109 Leipzig: im Eingangsbereich der Mensa Entgegennahme aller Unterlagen Erfassung der Schnellmeldungen der Wahlergebnisse Rückgabe der Wahlunterlagen Entgegennahme der Wahlhelfer-Entschädigung Für die Durchführung der Bundestagswahl in der Stadt Leipzig ist das Amt für Statistik und Wahlen (im Folgenden kurz: Wahlamt) zuständig. Die Anschrift lautet: Hausadresse: Postanschrift: Stadt Leipzig Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Amt für Statistik und Wahlen Stadthaus, Burgplatz 1 04092 Leipzig Inhalt Seite Kontakt zum Wahlamt 1 Handlungsablauf am Wahltag 2 1 Besetzung der Briefwahlvorstände 3 2 Ausstattung der Briefwahlvorstände 3 3 Grundsätze der Beschlussfassung 3 4 Aufgaben vor Beginn der Auszählung 3 5 Übernahme der Wahlbriefe 3 6 Zählung und Zulassung der Wahlbriefe 4 7 Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses 4 8 Verpacken und Übergabe der Wahlunterlagen 5 9 Vergütung 5 Anlagen 1-4 Handlungsablauf am Wahltag im Überblick Nr. Zeit Arbeitsschritt Einzelne Tätigkeiten 1 14:30 Uhr Eintreffen Mitglieder des Einweisung durch Vertreter des Wahlamtes; Briefwahlvorstandes in der Prüfung, ob alle benötigten Wahlunterlagen Auszählstelle, im vorhanden sind (befinden sich in der Wahlbox) Eingangsbereich der Mensa am Park 2 anschließend Einweisung und Verpflichtung der Beisitzer durch den Wahlvorsteher; Ernennung eines stellvertretenden Schriftführers 3 ab 15:00 Uhr Auszahlen der Entschädigung im Eingangsbereich der Mensa 3 ca. 15:15 Uhr Übergabe der Wahlbriefe Wahlbriefe befinden sich in der Wahlkiste, für die Aufnahme der zugelassenen Stimmzettelum- schläge wird eine Urne bereit gestellt 4 ab 15:15 Uhr Zulassung der Wahlbriefe Zählung und Prüfung der Wahlbriefe (vgl. Kapitel 6 dieser Anleitung) 5 bis ca. 18:15 ggf. Übergabe weiterer Zählung und Prüfung der Wahlbriefe Uhr Wahlbriefe 6 ab 18:00 Uhr Ermittlung des Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk, Wahlergebnisses öffentliche Bekanntgabe und Überbringung der Schnellmeldung zur Erfassung in den Eingangs- bereich der Mensa am Park (vgl. Kapitel 7, Aus- zählschema in Anlage 1 sowie Briefwahlnieder- schrift – Abschnitte 3 und 4) 7 nach Fertigstellung der Briefwahlniederschrift fertig stellen und Auszählung Briefwahlniederschrift unterschreiben, der Wahl Verpacken der Anlagen beifügen; Wahlunterlagen Briefwahlniederschrift und Anlagen in den dafür vorgesehenen Versandumschlag einlegen; ausgezählte Stimmzettel und Wahlscheine nach Vorschrift in Wahlkiste verpacken, Wahlutensilien in Wahlbox verstauen 8 anschließend Übergabe der Übergabe des Versandumschlags sowie von Wahlunterlagen an das Wahlkiste inklusive Wahlbox und Wahlurne Wahlamt inklusive Schloss an Beauftragte des Wahlamtes im Eingangsbereich der Mensa am Park 2 1 Besetzung der Briefwahlvorstände Für jeden Briefwahlvorstand sind in der Regel ein Vorsteher, ein Stellvertreter, ein Schriftführer und vier weitere Beisitzer berufen worden. Vorsteher, Stellvertreter und Schriftführer sind für ihren Wahleinsatz entsprechend geschult. Alle weiteren Beisitzer erhalten mit ihrer Berufung ein Merkblatt, das über die Aufgaben am Wahltag in knapper Form informiert (vgl. Anlage 1). Bei etwaigen Ausfällen am Wahlsonntag sind die Wahlvorsteher vor Ort berechtigt und angehalten, Umbesetzungen vorzunehmen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an die Beauftragten des Wahlamtes. 2 Ausstattung der Briefwahlvorstände Jeder Briefwahlvorstand erhält eine leere Wahlurne zur Aufnahme der Stimmzettelumschläge nach Zulassung der Wahlbriefe. Die Wahlkiste, in der die Wahlbriefe übergeben werden, wird nach der Auszählung zur Aufnahme der Stimmzettel und der Umschläge genutzt. In der Wahlbox sind u. a. die folgenden Materialien enthalten: Vordruck der Briefwahlniederschrift (Muster vgl. Anlage 4), beschriftete Versandumschläge für die Aufnahme der Unterlagen nach der Auszählung, ein gesonderter Versandumschlag für die Briefwahlniederschrift und deren Anlagen. Diesen Versandumschlag hat der Wahlvorsteher nach der Auszählung im Eingangsbereich der Mensa an einen Beauftragten des Wahlamtes zu übergeben. Farben von Stimmzettel, Wahlschein und Umschlägen: Stimmzettel Wahlschein äußerer Wahlbrief- innerer Stimmzettel- (Muster siehe Anlage 2) (Muster siehe Anlage 3) umschlag umschlag weißlich weiß und DIN A5 rot blau 3 Grundsätze der Beschlussfassung Ein Briefwahlvorstand ist während der Zulassung der Wahlbriefe beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder anwesend sind, darunter der Vorsteher und der Schriftführer oder deren Stellvertreter. Bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sollen alle (mindestens fünf) Mitglieder des Briefwahlvorstandes anwesend sein. Der Wahlvorstand entscheidet mit Stimmenmehrheit. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Wahlvorstehers den Ausschlag. 4 Aufgaben vor Beginn der Auszählung Der Wahlvorsteher teilt die Aufgaben zu und weist die Beisitzer ein. Vor Beginn der Tätigkeit verpflichtet er die Wahlvorstandsmitglieder mündlich durch Verlesen des folgenden Textes: Sie sind von der Stadt Leipzig als Wahlhelfer berufen worden. Daraus ergibt sich die Pflicht zur unparteiischen Wahrnehmung Ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die Ihnen bei Ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten. Auch später erscheinende Mitglieder des Wahlvorstandes werden vor Aufnahme ihrer Tätigkeit verpflichtet. 5 Übernahme der Wahlbriefe Durch Beauftragte des Wahlamtes werden dem Briefwahlvorstand die Wahlbriefe in Wahlkisten sowie eine Auflistung der für ungültig erklärten Wahlscheine übergeben. Jeder Briefwahlvorstand erhält in der Regel die Wahlbriefe eines Briefwahlbezirkes. In seltenen Fällen (dort, wo das Aufkommen an Wahlbriefen vergleichsweise gering ist) sind zwei Briefwahlbezirke auszuzählen. Prüf- Prüfliste vor Arbeitsbeginn vermerk 1. Ist ein Verzeichnis ungültiger Wahlscheine für den Briefwahlbezirk oder die Mitteilung, dass keine ungültigen Wahlscheine vorliegen, übergeben worden? 2. Ist der Vordruck für die Briefwahlniederschrift vorhanden? 3. Sind die mit Inhaltsangabe versehenen Versandumschläge für die Verpackung der Wahlunterla- gen am Abend vorrätig? 4. Wurde eine Wahlurne für die Aufnahme der Stimmzettelumschläge übergeben und wurde geprüft, dass sie leer ist? 5. Sind die Mitglieder des Briefwahlvorstandes eingewiesen und verpflichtet? 3 Sind zwei Briefwahlbezirke auszuzählen, so erfolgt zunächst für beide nacheinander die Zulassung der Wahlbriefe und anschließend ab 18:00 Uhr nacheinander die Auszählung. Die am Wahltag noch bis 18:00 Uhr beim Wahlamt eingehenden Wahlbriefe werden ebenso den zuständigen Briefwahlvorständen zugeteilt, d.h. alle Briefwahlvorstände erhalten bis kurz nach 18:00 Uhr entweder noch weitere Wahlbriefe oder die Mitteilung, dass für den entsprechenden Briefwahlbezirk keine weiteren Wahlbriefe eingegangen sind. Vorher dürfen keine abschließenden Eintragungen in die Briefwahlniederschrift erfolgen! 6 Zählung und Zulassung der Wahlbriefe Die Prüfung über die Zulassung der Wahlbriefe, die sofort nach deren Übergabe beginnt, sollte bis 18:00 Uhr abgeschlossen werden – ausgenommen die noch nach 18:00 Uhr übergebenen Wahlbriefe. Zählung der Wahlbriefe Der Briefwahlvorstand entleert die übergebene Wahlkiste mit den Wahlbriefen auf dem Auszähltisch. Die darin enthaltenen Wahlbriefe werden gezählt, das Ergebnis wird abschließend in der Briefwahlniederschrift unter Abschnitt 2.3 eingetragen. Sollten bis kurz nach 18:00 Uhr weitere Wahlbriefe übergeben werden, so wird deren Anzahl unter Abschnitt 2.4 der Niederschrift eingetragen. Zulassung der Wahlbriefe Nach der Zählung werden die Wahlbriefe geöffnet. Ihnen wird jeweils der weiße Wahlschein (siehe Anlage 3) und der blaue Stimmzettelumschlag entnommen. Ist der Wahlschein im Verzeichnis der ungültigen Wahlscheine aufgeführt, so wird der Wahlbrief zurückgewiesen. Zurückzuweisen sind weiterhin Wahlbriefe, wenn die unter Abschnitt 2.5.3 der Briefwahlniederschrift aufgeführten Tatbestände zutreffen. Dabei muss über jeden Einzelfall, der Anlass zu Bedenken gibt, im Briefwahlvorstand gesondert entschieden werden. Während dieser Prüfungen zur Zulassung dürfen nur die größeren roten Wahlbriefe, nicht aber die kleineren blauen Stimmzettelumschläge geöffnet werden! Die nicht zu beanstandenden Stimmzettelumschläge werden ungeöffnet in die Wahlurne geworfen. Die Wahlscheine werden getrennt gesammelt und gezählt. Die Zahl der Wahlscheine wird abschließend in der Briefwahlniederschrift im Abschnitt 3.2.2 eingetragen. Die leeren Wahlbriefumschläge werden im Abfallsack verstaut. Die zurückgewiesenen Wahlbriefe werden samt Inhalt ausgesondert, mit einem Vermerk über den Zurück- weisungsgrund versehen und fortlaufend nummeriert. Sie werden in den dafür vorgesehenen Versandumschlag verpackt und später der Briefwahlniederschrift als Anlage beigefügt. Die Anzahl der insgesamt beanstandeten Wahlbriefe sowie der ggf. nach besonderer Beschlussfassung zugelassenen Wahlbriefe und die Zahl der zurückgewiesenen Wahlbriefe sind abschließend,
Recommended publications
  • Volební Geografie CDU/CSU – Situace Za Vlády Angely Merkelové
    MASARYKOVA UNIVERZITA FAKULTA SOCIÁLNÍCH STUDIÍ Katedra politologie Obor Politologie Volební geografie CDU/CSU – situace za vlády Angely Merkelové Bakalářská práce Monika Bělašková Vedoucí práce: Mgr. Michal Pink, Ph.D. UČO: 397600 Obor: Politologie Imatrikulační ročník: 2011 Brno, 29. 4. 2014 1 Prohlášení o autorství práce Prohlašuji, že jsem bakalářskou práci na téma Volební geografie CDU/CSU – situace za vlády Angely Merkelové vypracovala samostatně a použila jen zdroje uvedené v seznamu literatury. V Brně, 29. 4. 2014 Podpis:............................................ 2 Poděkování Ráda bych zde poděkovala za užitečné rady a odborné připomínky vedoucímu práce Mgr. Michalu Pinkovi, Ph.D. 3 Anotace Tato práce se zabývá volebními výsledky Křesťansko-demokratické unie a Křesťansko-sociální unie ve Spolkové republice Německo od nástupu Angely Merkelové do kancléřského úřadu. Cílem je zjištění vývoje volební podpory křesťanských stran v průběhu vlády první ženské kancléřky, tedy od r. 2005 do posledních spolkových voleb r. 2013. Práce vychází ze zjišťování volební podpory strany na úrovni volebních obvodů pomocí volební geografie. Závěrečným výstupem je analýza volební podpory strany a nárůstu volebních zisků v průběhu vlády. Annotation This work deals with the election results of the Christian-Democratic Union and Christian-Social Union in the Federal Republic of Germany since Angela Merkel started in the Chanccellor´s Office. Primary aim is detection of the development of electoral support of Christian parties during the government of the first female Chancellor, so from year 2005 until the last Federal votes in the year 2013. The work is based on detection of the election support of the party at the degree of the electoral district using the electoral geography.
    [Show full text]
  • Mandaterechner Wie Groß Wird Der Bundestag?
    #Mandaterechner Wie groß wird der Bundestag? Ausgabe 1 | 2021 Wie groß wird der Bundestag? Ergebnisse einer Projektionsrechnung Robert Vehrkamp WIE GROSS WIRD DER BUNDESTAG? – ERGEBNISSE EINER PROJEKTIONSRECHNUNG Impressum © Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Juli 2021 Verantwortlich Dr. Robert Vehrkamp Christina Tillmann Inhaltliche Mitarbeit Lars Bischoff Matthias Moehl Autor Redaktionelle Unterstützung Gaëlle Beckmann Dr. Robert Vehrkamp Sandra Stratos ist Senior Advisor der Bertelsmann Stiftung im Programm „Zukunft der Demokratie“ und war Gast- Gestaltung wissenschaftler der Abteilung „Demokratie und Demo- Markus Diekmann, Bielefeld kratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Im Juni 2021 wurde er als Sachverständiger in die Kommission des Deutschen Bundestages zur Reform des Bundeswahlrechts und zur Modernisierung der DOI 10.11586/2021065 Parlamentsarbeit berufen. [email protected] 2 WAS IST UND WAS KANN DER #MANDATERECHNER? Was ist und was kann der #Mandaterechner? Mit dem #Mandaterechner lassen sich Projek- Der #Mandaterechner erweitert damit bisher vor- tionsrechnungen zur Größe des Bundestages nach liegende Berechnungsmodelle um die Variable des der Bundestagswahl 2021 durchführen. Auf der Splittingverhaltens. Anstatt mit einer konkreten Grundlage des aktuellen Umfragetrends und in Annahme über das Splittingverhalten zu arbeiten Abhängigkeit von konkreten Annahmen über das und die Größe des Bundestages dann in Abhän- Splittingverhalten der Wähler:innen zwischen gigkeit vom Zweitstimmenergebnis zu berechnen,
    [Show full text]
  • Comparative Study of Electoral Systems, 1996-2001
    ICPSR 2683 Comparative Study of Electoral Systems, 1996-2001 Virginia Sapiro W. Philips Shively Comparative Study of Electoral Systems 4th ICPSR Version February 2004 Inter-university Consortium for Political and Social Research P.O. Box 1248 Ann Arbor, Michigan 48106 www.icpsr.umich.edu Terms of Use Bibliographic Citation: Publications based on ICPSR data collections should acknowledge those sources by means of bibliographic citations. To ensure that such source attributions are captured for social science bibliographic utilities, citations must appear in footnotes or in the reference section of publications. The bibliographic citation for this data collection is: Comparative Study of Electoral Systems Secretariat. COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS, 1996-2001 [Computer file]. 4th ICPSR version. Ann Arbor, MI: University of Michigan, Center for Political Studies [producer], 2002. Ann Arbor, MI: Inter-university Consortium for Political and Social Research [distributor], 2004. Request for Information on To provide funding agencies with essential information about use of Use of ICPSR Resources: archival resources and to facilitate the exchange of information about ICPSR participants' research activities, users of ICPSR data are requested to send to ICPSR bibliographic citations for each completed manuscript or thesis abstract. Visit the ICPSR Web site for more information on submitting citations. Data Disclaimer: The original collector of the data, ICPSR, and the relevant funding agency bear no responsibility for uses of this collection or for interpretations or inferences based upon such uses. Responsible Use In preparing data for public release, ICPSR performs a number of Statement: procedures to ensure that the identity of research subjects cannot be disclosed. Any intentional identification or disclosure of a person or establishment violates the assurances of confidentiality given to the providers of the information.
    [Show full text]
  • Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate
    Freistaat Sachsen State Chancellery Message and Greeting ................................................................................................................................................. 2 State and People Delightful Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate ......................................................................................... 5 The Saxons – A people unto themselves: Spatial distribution/Population structure/Religion .......................... 7 The Sorbs – Much more than folklore ............................................................................................................ 11 Then and Now Saxony makes history: From early days to the modern era ..................................................................................... 13 Tabular Overview ........................................................................................................................................................ 17 Constitution and Legislature Saxony in fine constitutional shape: Saxony as Free State/Constitution/Coat of arms/Flag/Anthem ....................... 21 Saxony’s strong forces: State assembly/Political parties/Associations/Civic commitment ..................................... 23 Administrations and Politics Saxony’s lean administration: Prime minister, ministries/State administration/ State budget/Local government/E-government/Simplification of the law ............................................................................... 29 Saxony in Europe and in the world: Federalism/Europe/International
    [Show full text]
  • 14-01 Oberbürgermeisterwahlen 2020
    14-01 Oberbürgermeisterwahlen 2020 Oberbürgermeisterwahl Oberbürgermeisterneuwahl Wahlkennziffern / Kandidaten / Parteien am 02.02.2020 am 01.03.2020 absolut Prozent absolut Prozent Wahlberechtigte 469 225 x 469 269 x Wahlbeteiligung 230 201 49,1 227 353 48,4 davon: ungültige Stimmen 815 0,4 1 235 0,5 gültige Stimmen 229 386 99,6 226 118 99,5 davon: Burkhard Jung (SPD) 68 288 29,8 110 965 49,1 Franziska Riekewald (DIE LINKE) 31 038 13,5 nicht angetreten Katharina Krefft (GRÜNE) 27 481 12,0 nicht angetreten Sebastian Gemkow (CDU) 72 430 31,6 107 611 47,6 Christoph Neuman (AfD) 19 854 8,6 nicht angetreten Marcus Viefeld (FDP) 2 739 1,2 nicht angetreten Katharina Subat (Die PARTEI) 5 467 2,4 nicht angetreten Ute Elisabeth Gabelmann (PIRATEN) 2 089 0,9 7 542 3,3 Herr Burkhard Jung (SPD) wurde damit erneut zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig gewählt. Quelle: Amt für Statistik und Wahlen Leipzig Im Ergebnis des ersten Wahlganges vom 02.02 2020 erhielt keiner der Bewerber die erforderliche absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. So fand gemäß den Vorschriften des Sächsischen Kommunalwahlgesetzes vier Wochen nach dem ersten Wahltermin eine Neuwahl statt. Statistisches Jahrbuch 2020 (Vorabversion) 14-02 Stadtratswahl 2014 und 2019 Wahl am 25.05.2014 / 12.10.2014 Wahl am 26.05.2019 Wahlkennziffern absolut Prozent Sitze absolut Prozent Sitze Wahlberechtigte 441 513 x x 466 442 x x Wahlbeteiligung 179 941 40,8 x 278 667 59,7 x davon: ungültige Stimmzettel 2 902 1,6 x 3 751 1,3 x gültige Stimmzettel 177 039 98,4 x x Gültige Stimmen
    [Show full text]
  • And Long-Term Electoral Returns to Beneficial
    Supporting Information: How Lasting is Voter Gratitude? An Analysis of the Short- and Long-term Electoral Returns to Beneficial Policy Michael M. Bechtel { ETH Zurich Jens Hainmueller { Massachusetts Institute of Technology This version: May 2011 Abstract This documents provides additional information referenced in the main paper. Michael M. Bechtel is Postdoctoral Researcher, ETH Zurich, Center for Comparative and International Studies, Haldeneggsteig 4, IFW C45.2, CH-8092 Zurich. E-mail: [email protected]. Jens Hainmueller is Assistant Professor of Political Science, Massachusetts Institute of Technology, 77 Mas- sachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139. E-mail: [email protected]. I. Potential Alternative Explanation for High Electoral Returns in Affected Regions Some have pointed out that the SPD's victory in 2002 may have simply resulted from Gerhard Schr¨oder(SPD) being much more popular than his political opponent Edmund Stoiber and not from the incumbent's massive and swift policy response to the Elbe flooding. For this argument to be valid we should see a differential reaction to the announcement of Stoiber's candidacy in affected and control regions. We use state-level information on the popularity of chancellor Schr¨oderfrom the Forsa survey data to explore the validity of this argument. Figure 2 plots monthly Schr¨oder'sapproval ratings in affected and unaffected states in 2002. Figure 1: Popularity Ratings of Gerhard Schr¨oderand Flood Onset 60 55 50 45 Schroeder Popularity in % 40 35 2002m1 2002m3 2002m5 2002m7 2002m9 2002m2 2002m4 2002m6 2002m8 Treated states (>10% of districts affected) Controls Election Flood Note: Percent of voters that intend to vote for Gerhard Schr¨oderwith .90 confidence envelopes.
    [Show full text]
  • Assessing the 2009 German Federal Elections: How the SPD's Failure To
    Assessing the 2009 German Federal Election: How the SPD’s Failure to Coordinate the Left Put the Right in Power Andrew J. Drummond1 University of Arkansas at Little Rock The recent 2009 German Federal Elections provided a decisive electoral victory for the Christian Democrats, who returned to power without the Social Democrats for the first time in more than a decade. But this shift from grand coalition to center-right cabinet is not the only change in the German electoral landscape─in retrospect, the 2009 election may prove to be a historic turning point in the German party system. The election marked the low water marks in the percentage of list votes won by the CDU and the CSU since the founding democratic election of 1949, when the German party system was in its infancy and party attachments not yet mature. The 2009 election also saw the worst performance in terms of list votes for the SPD since the close of WWII, and the highest percentage of list votes registered by the FDP, the Greens, and die Linke (the former Communists) in German history. In this paper I examine district level returns for clues of how the left is fracturing and what a divided left may mean for the future of German electoral politics. I argue this election may in fact signal a significant and perhaps imminent turning point in partisan attachment on the left that will have wide-ranging implications for the SPD’s electoral and coalition building strategies in the future. Introduction The 2009 general election campaign in Germany was by many accounts a timid affair─some even suggested it was “boring” (Cohen, 2009)2 The Christian Democrats (Christlich Demokratische Union Deutschlands/CDU)─along with their perennial Bavarian partners3, the Christian Socialists (Christlich-Soziale Union in Bayern / CSU)─had been locked in a grand coalition with the Social Democrats (Sozialdemokratische Partei Deutschlands/SPD) since 2005, and there were 1A previous version of this paper was delivered at the annual meetings of the Arkansas Political Science Association, February 26-27, 2010, Jonesboro, AR.
    [Show full text]
  • Cause Or Consequence? the Alternative for Germany and Attitudes Toward Migration Policy
    Cause or Consequence? The Alternative for Germany and Attitudes toward Migration Policy Hannah M. Alarian Political Science, University of Florida Abstract: Does a far-right electoral victory change mainstream support for migration policy? Although we know how migration can shape support for the far-right, we know little about the inverse. This article addresses this ques- tion, exploring whether an Alternative for Germany (AfD) candidate’s election changes non-far-right voter attitudes toward migration policies. In combining the German Longitudinal Election Study Short-Term Campaign panel with fed- eral electoral returns, I find the AfD’s 2017 success significantly altered migra- tion attitudes. Specifically, policy support for immigration and asylum declined precipitously where an AfD candidate won the plurality of first votes. Yet these voters were also more likely to support multicultural policies for current immi- grants. Successful AfD candidates therefore appear to enable both an endorse- ment of xenophobic rhetoric and a rejection of cultural assimilation. Keywords: elections, far-right populism, Germany, migration, public opinion Few policies are as connected to the rise of the far right as migration. Even in Germany where nationalistic politics are highly stigmatized, the far-right, Alternative for Germany (AfD) has proven successful in linking itself with nativist migration policies. This change in focus for the AfD from Euroscepti- cism to nationalism came at the height of the 2015 refugee crisis, a message that resonated with traditional mainstream and, perhaps surprisingly, immigrant voters.1 For many of these voters, the 2017 election provided a direct referen- dum on Chancellor Angela Merkel’s stance on refugee resettlement,2 espe- cially within eastern districts where demonstrations against immigrants and asylum seekers continued to erupt.3 Thus, by stoking mass anxiety over migra- tion and leaving its Eurosceptic roots behind, the AfD sought a new strategy to secure its place on the national stage in the 2017 Bundestag election.
    [Show full text]
  • Elfte Verordnung Des Sächsischen Staatsministeriums Der Finanzen Zur Änderung Der Finanzamts- Und Rechenzentrums-Zuständigkeitsverordnung Vom 27
    Änd. Finanzamts- und Rechenzentrums-Zuständigkeitsverordnung Elfte Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen zur Änderung der Finanzamts- und Rechenzentrums-Zuständigkeitsverordnung Vom 27. Juni 2008 Aufgrund von § 2 Abs. 2 Satz 1 und § 17 Abs. 2 Satz 3 des Gesetzes über die Finanzverwaltung (Finanzverwaltungsgesetz – FVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. April 2006 (BGBl. I S. 846, 1202), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 5. März 2008 (BGBl. I S. 282) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 der Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Übertragung von Zuständigkeiten der Sächsischen Staatsregierung zum Erlaß von Verordnungen im Bereich der Finanzverwaltung auf das Sächsische Staatsministerium der Finanzen (Zuständigkeitsübertragungsverordnung Finanzverwaltung – ZustÜVFv) vom 17. Dezember 1993 (SächsGVBl. S. 1281), die durch Verordnung vom 8. März 2005 (SächsGVBl. S. 42) geändert worden ist, wird verordnet: Artikel 1 Die Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen über Bezeichnung, Sitz, Bezirk und Zuständigkeit der Finanzämter sowie über Einrichtung und Zuständigkeit eines Landesrechenzentrums Steuern (Finanzamts- und Rechenzentrums-Zuständigkeitsverordnung – FARZZustVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 539), zuletzt geändert durch Verordnung vom 18. Dezember 2007 (SächsGVBl. S. 608), wird wie folgt geändert: 1. In der Überschrift wird die Angabe „FARZZustVO“ durch die Angabe „FARZZuVO“ ersetzt. 2. In § 2 Nr. 1 wird die Angabe „AO 1977“ jeweils durch die Angabe „AO“ ersetzt. 3. In § 3 wird nach Satz 1 folgender Satz eingefügt: „Es ist Teil des Staatsbetriebs Sächsische Informatik Dienste.“ 4. Nach § 3 wird folgender § 4 eingefügt: „§ 4 Übergangsregelung zur Kraftfahrzeugsteuer Bis zum 31. Oktober 2008 findet Ziffer III der Anlage zu § 1, in der am 31.
    [Show full text]
  • Contributions to the Measurement of Public Opinion in Subpopulations
    Contributions to the Measurement of Public Opinion in Subpopulations Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Sozialwissenschaen vorgelegt von Simon Munzert an der Sektion Politik – Recht – Wirtscha Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenscha Tag der mundlichen¨ Prufung:¨ þÉ. Juli óþÕ¢ Õ. Referent: Prof. Dr. Susumu Shikano, Universitat¨ Konstanz ó. Referent: Prof. Dr. Peter Selb, Universitat¨ Konstanz ì. Referent: Prof. Michael D. Ward, PhD, Duke University Konstanzer Online-Publikations-System (KOPS) URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-0-296799 To Stefanie Acknowledgments I would not have been able to write and nish this dissertation without the help and support of many people. First of all, I want to thank my collaborators, Peter Selb and Paul Bauer, for their great work and support. eir contributions to the research presented in this thesis are of no small concern. e single papers received manifold and invaluable feedback over the course of their cre- ation. In particular, Peter Selb and I are grateful to Michael Herrmann, omas Hinz, Winfried Pohlmeier, Susumu Shikano as well as the editors and reviewers of Political Analysis for helpful comments and support. is work was also supported by the Center for Quantitative Methods and Survey Research at the University of Konstanz. e second paper that I wrote together with Paul Bauer also got valuable support. We are grateful to Delia Baldassarri for providing materials of her and Andrew Gelman’s analysis to us. We give the raters of the ALLBUS survey items our most sincere thanks for their contribution. Furthermore, we thank Klaus Armingeon, Matthias Fatke, Markus Freitag, Birte Gundelach, Daniel Stegmuller,¨ Richard Traunmuller¨ and Eva Zeglovits for helpful comments on previ- ous versions of this paper.
    [Show full text]
  • Comparative Study of Electoral Systems Module 3
    COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES Original CSES file name: cses2_codebook_part3_appendices.txt (Version: Full Release - December 15, 2015) GESIS Data Archive for the Social Sciences Publication (pdf-version, December 2015) ============================================================================================= COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS (CSES) - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES APPENDIX I: PARTIES AND LEADERS APPENDIX II: PRIMARY ELECTORAL DISTRICTS FULL RELEASE - DECEMBER 15, 2015 VERSION CSES Secretariat www.cses.org =========================================================================== HOW TO CITE THE STUDY: The Comparative Study of Electoral Systems (www.cses.org). CSES MODULE 3 FULL RELEASE [dataset]. December 15, 2015 version. doi:10.7804/cses.module3.2015-12-15 These materials are based on work supported by the American National Science Foundation (www.nsf.gov) under grant numbers SES-0451598 , SES-0817701, and SES-1154687, the GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences, the University of Michigan, in-kind support of participating election studies, the many organizations that sponsor planning meetings and conferences, and the many organizations that fund election studies by CSES collaborators. Any opinions, findings and conclusions, or recommendations expressed in these materials are those of the author(s) and do not necessarily reflect the views of the funding organizations. =========================================================================== IMPORTANT NOTE REGARDING FULL RELEASES: This dataset and all accompanying documentation is the "Full Release" of CSES Module 3 (2006-2011). Users of the Final Release may wish to monitor the errata for CSES Module 3 on the CSES website, to check for known errors which may impact their analyses. To view errata for CSES Module 3, go to the Data Center on the CSES website, navigate to the CSES Module 3 download page, and click on the Errata link in the gray box to the right of the page.
    [Show full text]
  • Title the SOCIAL BASIS of NAZISM Author(S)
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Kyoto University Research Information Repository Title THE SOCIAL BASIS OF NAZISM Author(s) Ohno, Eiji Citation Kyoto University Economic Review (1972), 42(1-2): 1-25 Issue Date 1972-10 URL http://hdl.handle.net/2433/125521 Right Type Departmental Bulletin Paper Textversion publisher Kyoto University ~ .. ' CONTENTS Data as a Guide J );.Thei~A~rIj!:Ulltur'al;,;·r,olildes'alid the Ca pitalis't in the United ,: .; ,0' , :,'.'\,' '., SAKYOcKU, KYOTO,· THE KYOTO UNIVERSITY ECONOMIC REVIEW MEMOIRS OF THE F ACUL TY OF ECNOMICS IN THE KYOTO UNIVERSITY VOLUME XLII NUMBER 1-2 (April-October 1972) WHOLE NUMBER 92-93 THE SOCIAL BASIS OF NAZISM By Eiji OHNO* I Passing through the 1918 Revolution, the collapse of the authoritative­ hierarchal social structure which was prescribed by Max Weber as "the social preference of the land ownership"ll led to Weimar Republic," but this Weimar Republic fell, as is well-known, into a critical condition through the impact of the World Economic Crisis of 1929 and soon invited the establishment of Nazi dictatorship. In the transition period from the destruction of Weimar Republic to the formation of Nazi dictatorship special attention has to be paid to the phenomenon that Nazi vote dramatically increased in the diet (Reichstag)-elec­ tion with the 1929 Crisis as a turning point. As given in Table 1", the Nazis * Professor of Economics, Kyoto University 1) Max Weber, Agrarstatistische und sozialpolitische Bctrachtungen zur FideikommiBfrage in PreuBen (1904), in: Gesammelte Aufsatze zur Soziologie und Sozialpolitik, To.bingen 1924, S.
    [Show full text]