Der Latènezeitliche Verhüttungsplatz in Siegen-Niederschelden

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Der Latènezeitliche Verhüttungsplatz in Siegen-Niederschelden Nr. 17.1/2 Bochum 2010 metallum, i, n: Grube, Bergwerk (oft pl.) Metall, auch Gestein, Mineral μεταλλον, το: Grube, Stollen; bsd. a) Bergwerk (meist pl.) b) Steinbruch 2010 Bochum METALLA Der latènezeitliche Verhüttungsplatz in SiegenNiederschelden "Wartestraße" in SiegenNiederschelden Verhüttungsplatz Der latènezeitliche Der latènezeitliche Verhüttungsplatz in 1/2 Siegen-Niederschelden „Wartestraße“ METALLA Nr. 17. Nr. METALLA Jennifer Garner ISSN 0947-6229 Titelbild Funde und Befunde aus Siegen-Niederschelden "Wartestraße": Ofen I, Schnitt G-H, mit einer Vergrößerung der zufällig gefundenen Wind- öffnung im Schulterbereich (s. Abb. 23 und 24). Plastisch verzierter Gürtelhaken, gefunden in der Nähe von Ofen I (s. Abb. 53). (Fotos: LWL, Olpe 2000) METALLA (Bochum) Impressum erscheint in zwei Heften bzw. einem Doppelheft jährlich. Herausgeber: Deutsches Bergbau-Museum Bochum Bezugspreis € 25,- pro Jahr inkl. Porto und Museumsdirektor: Prof. Dr. Rainer Slotta Verpackung, Bestellungen formlos an das Deutsche Bergbau-Museum Bochum Schriftleiter: Am Bergbaumuseum 28 Dr. rer. nat. Michael Prange D-44791 Bochum Layout/Titelgestaltung: Wissenschaftliche Beratung: Dr. rer. nat. Michael Prange Prof. Dr. G. Eggert, Stuttgart Dr. St. Fritz, Berlin Druck und Verarbeitung: Prof. Dr. A. Hauptmann, Bochum Meiling Druck, Haldensleben Dr. L. Klappauf, Goslar Prof. Dr. H. Leisen, Köln Dr. B. Ottaway, Sheffield Prof. Dr. Th. Rehren, London PD Dr. G. Schneider, Berlin PD Dr. Ü. Yalçin, Bochum ISSN 0947-6229 Der latènezeitliche Verhüttungsplatz in Siegen- Niederschelden „Wartestraße“ Jennifer Garner Bochum 2010 Vorwort Die vorliegende Arbeit stellt die Auswertung eines möchte ich mich bei Dr. Michael Prange bedanken, latènezeitlichen Verhüttungsplatzes an der Warte- der diese Publikation ermöglichte und die redaktio- straße in Siegen-Niederschelden dar, die im Rahmen nelle Arbeit übernahm. einer Magisterarbeit im Oktober 2004 in der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bo- chum eingereicht worden war (Garner 2007; Gar- ner/Stöllner 2005). Dem seitdem fortgeschrittenen Forschungsstand zur Eisengewinnung konnte nur teilweise Rechnung getragen werden, indem neu- ere Literatur ergänzt und einbezogen worden ist, wenngleich sich diese nur auf den Mittelgebirgsraum beschränkt. Die Ausgrabung an der Wartestraße wurde unter Leitung von Dr. Hartmut Laumann1 durchgeführt, dessen überraschender Sterbefall 2001 eine Aufar- beitung des Fundplatzes durch ihn persönlich ver- hinderte (Laumann 2001, 49 f.; Neujahrsgruss 2001, 46 ff.). Laumann plante bereits zu dieser Zeit zusam- men mit Prof. Dr. Thomas Stöllner vom Deutschen Bergbau-Museum Bochum ein Forschungs-Projekt, welches zur Klärung der Bedeutung des Siegerlandes als Montanregion in der jüngeren Eisenzeit beitragen sollte. Im Zuge der Wiederaufnahme des Projektvorhabens, nun zusammen mit dem neuen Leiter der Außen- stelle Olpe, Prof. Dr. Michael Baales, wurde die Not- wendigkeit einer Auswertung dieser einmaligen Gra- bungsbefunde erkannt. Auf Anregung von T. Stöllner sollte die Bearbeitung des Fundplatzes durch meine Person erfolgen, die zeitgleich mit einer Pilotphase dieses Forschungsvorhabens einher ging (Stöllner et al. 2009, 114 f.; Stöllner 2010, 103). Ihm und M. Baales sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Für das Gelingen dieser Arbeit möchte ich mich au- ßerdem bei Hans-Joachim Beck bedanken, der als Grabungstechniker während der Ausgrabung in Nie- derschelden tätig war und mir als Ansprechpartner im Amt jederzeit zur Verfügung stand. Die notwendi- gen archäometallurgischen Untersuchungen wurden mit finanziellen Mitteln des Westfälischen Museums für Archäologie am Materialkundlichen Labor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum durchgeführt. Ohne die Unterstützung von Prof. Dr. Ünsal Yalçin vom Deutschen Bergbau-Museum Bochum sowie Dr. Guntram Gassmann wären die notwendigen La- boruntersuchungen nicht möglich gewesen. Bei den Laborarbeiten wurde ich von Dipl.-Min. Dirk Kirch- ner, Andreas Ludwig und Wolfgang Steger tatkräftig unterstützt. Mein besonderer Dank gilt jedoch Prof. Dr. Svend Hansen, meinem akademischen Lehrer in Bochum, zugleich Betreuer und Gutachter dieser Arbeit, der ihren Fortgang mit großem Interesse verfolgte und mich in jeder Hinsicht unterstützt hat. Des Weiteren Inhalt 1. Einleitung 9 2. Forschungsgeschichte zur prähistorischen Eisenproduktion 9 2.1 Forschungsstand in Mitteleuropa 9 2.2 Forschungsstand im Siegerland 11 3. Naturräumliche Rahmenbedingungen 14 3.1 Geografie 14 3.2 Geologie 14 3.3 Die Eisenspatgänge des Siegerlandes 18 4. Die Grabung an der "Wartestraße" 18 4.1 Lage 18 4.2 Befunde 19 4.2.1 Planum 1 20 4.2.2 Planum 2 20 4.2.3 Ofen I 24 4.2.4 Ofen II 28 4.2.5 Ofen III 28 4.2.6 Ofen IV 29 4.3 Funde 30 4.3.1 Erze 30 4.3.2 Schlacken 32 4.3.3 Stahl 38 4.3.4 Ofenwand 39 4.3.5 Düsenöffnungen 40 4.3.6 Pfropfenförmiger Gegenstand 43 4.3.7 Läuferstein 44 4.3.8 Keramik 45 4.3.9 Gürtelhaken 47 5. Absolutchronologische Datierung 50 6. Zu den Prozessschritten der Eisenproduktion im Siegerland 53 6.1 Bergbau 53 6.2 Holzkohleproduktion 54 6.2.1 Holzwirtschaft und Vegetationsgeschichte 54 6.3 Vorbehandlung der Erze 60 6.4 Verhüttung 61 6.5 Weiterverarbeitung (Ausheizen, Schmieden) 62 7. Zusammenfassende Übersicht verschiedener Rennofentypen der Frühlatène bis zur Römischen Kaiserzeit in Mitteleuropa 64 7.1 Grubenofen 64 7.2 Schachtofen mit eingetiefter Schlackengrube 66 7.3 Kuppelförmiger Ofentyp 68 7.3.1 Siegerländer Kuppelofen 70 7.3.2 „Typ Burgenland“ 74 7.3.3 Freistehende Variante mit Vorgrube 79 7.3.4 Langovaler Kuppelofen mit Vorgrube 81 7.3.5 Gallo-römischer Kuppelofen 82 8. Rekonstruktion der Öfen aus Niederschelden „Wartestraße“ 85 8.1 Ofenbau 85 8.2 Rekonstruktion der Betriebsführung 86 8.3 Resümee zur Betriebsführung 89 9. Zusammenfassung 89 10. Summary 91 11. Befundkatalog 91 12. Fundliste 98 Anmerkungen 101 Literaturverzeichnis 105 Pläne 119 1. Einleitung Kaiserzeit im Allgemeinen, mit verwandten Ofenty- pen verglichen. Ziel ist es mit Hilfe dieser Vergleichsbefunde nicht Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt finden sich, ein- nur den Ofenaufbau zu rekonstruieren, sondern An- ­­9 malig für Westfalen, im zentralen Siegerland in fast regungen zur Rekonstruktion der Prozessführung jedem Seitental Spuren einer prähistorischen Eisen- – angefangen von der Erzaufbereitung bis zur Ver- produktion2. Seit den 1930er Jahren sind über 300 hüttung - in einem Siegerländer Kuppelofen zu ge- Verhüttungsöfen in den Seifentälern und Quellbe- ben. Denn die Prozessführung in einem Kuppelofen reichen lokalisiert worden (Laumann 2000, 252). Im ist aus hüttentechnischer Sicht äußerst umstritten Zuge neuer Prospektionskampagnen (Stöllner et al. und wurde zum Teil negiert (Jockenhövel 1995b, 259; 2009, 116 ff.; Stöllner 2010, 106 ff.; Zeiler 2010) hat sich Kronz, Keesmann 2005, 404). Hierzu werden, neben die Anzahl weiter erhöht, wobei eine abschließende den archäologischen Vergleichen, die experimentelle Auswertung noch aussteht. Derartige Untersuchun- Archäologie sowie ethnologische Beobachtungen gen werden für das Siegerland im Rahmen eines hinzu gezogen. DFG-Projektes „Frühes Eisen im Mittelgebirgsraum“ Zusätzlich soll anhand der Niederscheldener-Befunde durchgeführt (Zeiler 2010). Im Gegensatz dazu konnte versucht werden zu klären, warum das Siegerland bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht geklärt als Eisenproduktionszentrum in der vorrömischen werden, weshalb in den Nachbargebieten – Märki- Eisenzeit eine so bedeutende Stellung einnahm. Hier sches Sauerland und Lahn-Dill Gebiet keine dem nehmen die Rohstoffressourcen - Erz und Holz - eine Siegerland vergleichbaren Verhüttungsanlagen lokali- zentrale Stellung ein. Dazu wird auf die geologischen siert worden sind3. Dies verwundert, waren doch dort und lagerstättenkundlichen Begebenheiten wie auch Rohstoffe in genügendem Ausmaße vorhanden und auf die vegetationsgeschichtlichen Entwicklungen zahlreiche vorrömische eisenzeitliche Relikte zeugen unter dem Einfluss des Menschen eingegangen. von einer Besiedlung während jener Epoche. Die Anfänge der Eisenproduktion im Siegerland liegen vermutlich im 5. Jh. v. Chr., möglicherweise sogar schon im 6. Jh. v. Chr.4, wobei jedoch archäo- logische Belege von Öfen oder sonstigen Anlagen 2. Forschungsgeschichte zur prä- dieser Zeitstellung noch nicht nachgewiesen worden historischen Eisenproduktion sind. Ebenso ist das Ende der Eisenproduktion um die Zeitenwende noch unklar. Hier wird die Ursache entweder in einem einsetzenden Holzkohlemangel 2.1 Forschungsstand in Mitteleuropa (Krasa, 1952, 153) oder in dem Verlust wichtiger Ab- satzmärkte gesehen, letzteres ausgelöst durch den Schon im 19. Jh. erweckten Spuren einer frühen Ei- Niedergang der keltischen Kultur im Zusammenhang sengewinnung in Deutschland die Aufmerksamkeit mit der römischen Okkupation (Laumann 2000, 253). der Geschichtsforscher. Ausgehend von modernen Den Mittelpunkt dieser Arbeit bildet die Auswertung Kenntnissen über das Hüttenwesen5 interpretier- eines latènezeitlichen Eisenverhüttungsplatzes aus te man jene Befunde bis in die 1930er Jahre hinein Siegen-Niederschelden „Wartestraße“. Die Fundstel- meist fehlerhaft, bis schließlich der Rennfeuerprozess le wurde nachfolgend im Mittelalter nochmals als erkannt worden war (Pleiner 1982, 49). Die Forschung Meilerplatz genutzt. Was zunächst als Routineunter- im Siegerland jener Zeit übernahm dabei eine füh- suchung begonnen hatte, entwickelte sich zu einem rende Stellung, so dass Befunde anderer Regionen umfangreichen und seit 50 Jahren erstmals mit mo- oftmals nach
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