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Original sozial. www.dielinke-.de

Unsere Kandidaten Unsere Ziele als DIE LINKE im Gemeinderat Bürgermeister-Kandidat für den Gemeinderat • Der Gebietsänderungsvertrag ist unter den gegebenen Umständen erklärter Wille politisch selbständiger Gemeinden und von der Kommu- Wahlbereich 1 nalaufsicht bestätigt. Darum werden wir darauf achten, dass er in vol- Rüdiger Seetge lem Umfang umgesetzt wird. Die Ortsteile und ihre Räte sollen soviel (Aue-Fallstein) wie möglich in eigener Kompetenz regeln. Dabei unterstützen wir alle Bemühungen zur Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen und Identi- täten der Ortsteile.

• Zur Umsetzung der Prioritätenlisten in allen Ortschaften ist eine lang- fristige Planung zum Einsatz der Investitionspauschalen durch die Ort- schaftsräte zu bestätigen und vorzulegen.

Michael • Auf Grund der schwierigen Haushaltslage der zukünftigen Gemeinde Körtge sowie einer größtmöglichen Transparenz sind wir für die Einführung ei- nes Bürgerhaushaltes. Die soziale Infrastruktur wollen wir in Gänze er- wohnhaft in Rohrsheim halten und weiterentwickeln. In allen Ortsteilen sollen betreute Jugend- Jahrgang 1962 und Kindereinrichtungen vorgehalten werden. Wobei die Jugendlichen Beruf: einen Beitrag zur Unterhaltung der Einrichtungen leisten sollen. Hochschulingenieurökonom Kompetenz: Bildungs-, Sozial- • Um die Arbeit des zukünftigen Gemeinderates auf eine möglichst und Kommunalpolitik; breite Basis zu stellen und Unterstützung in der Bevölkerung zu finden, Sachkundiger Einwohner in einem wollen wir Beiräte für Kreistagsausschuss, Mitglied des • Jugend und Senioren Gemeinderates Aue-Fallstein • Soziales und Vereinswesen • Wirtschaft, Handwerk und Umwelt schaffen.

• Bei zukünftigen Investitionsentscheidungen muss die Nachhaltigkeit für Natur und Dorfentwicklung gesichert werden. Darum soll aus den Prioritätenlisten der Ortsteile ein ganzheitliches Entwicklungskonzept entstehen. Dabei ist die Nutzung von Gewerbe- und Industriebrachen sowie Baulücken gegenüber der Neuerschließung auf landwirtschaft- Hannes lich nutzbaren Flächen vorzuziehen. Investitionen in die technische Bräunig Infrastruktur sollten, wenn notwendig, in Teilabschnitten realisiert wer- den, damit sie für die Bürger bezahlbar bleiben. wohnhaft in Hessen • Durch Anschubfinanzierungen und kostengünstige Bereitstellung Jahrgang 1989 von Gewerberaum soll die Nahversorgung in allen Ortsteilen möglich Beruf: Azubi zum Zerspanungs- werden. mechaniker Kompetenz: Jugendarbeit, Kultur • Im Grundgesetz sind jedem Bürger unabhängig von seiner Herkunft Lebenslauf die gleichen Rechte garantiert. Darum wollen wir die ganztägige Be- geboren am 30.11.1961 in Hessen, verheiratet, zwei Kinder; bis 1978 treuung der Kinder von Hilfeempfängern in unserer Gemeinde. Die Schule; bis 1980 Lehre zum Motorenschlosser; bis 1981 Arbeit beim Benutzungsgebühren dürfen nicht weiter steigen und Einrichtungen KfL; bis 1982 Grundwehrdienst; bis 1985 Studium an der Ingenieur- Wahlbereich 2 müssen in allen Ortsteilen erhalten werden. schule für Landtechnik in Nordhausen; bis 1990 stellvertretender (-Stadt) Technischer Leiter der LPG Hessen; seitdem Geschäftsführer der • Wir setzen uns weiter ein für: Tankstelle Hessen GmbH • budgetierte kommunale Einrichtungen, um Einsparungen zu errei- chen 1979 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hessen; • mehr Ordnung und Sauberkeit in allen Ortsteilen 1980 Mitglied der SED • ein öffentliches Vergaberegister aller Leistungen der neuen Gemeinde • intelligente Wege zur Unterstützung von Vereinen kommunalpolitische Erfahrungen • die Entwicklung der Einheitsgemeinde „Stadt Osterwieck“ als ener- • seit 1990 Mitglied in Gemeinde- und Ortschaftsräten Rüdiger gieautarke Region innerhalb der „Regenerativen Modellregion Harz“ • seit 2004 Ortsbürgermeister von Hessen Seetge • eine verstärkte Wirtschaftsförderung unter Nutzung aller Fördermög- • 10 Jahre Mitglied des Kreistages jetzt Harz und hier in lichkeiten und der regionalen Ressourcen den Bereichen Umwelt, Bildung und Kultur, Wirtschaft und Abfallwirt- • den weiteren Ausbau von Wirtschaftswegen, auch zur Nutzung für schaft tätig wohnhaft in Hessen Radwegeprogramme • langjähriger Vertreter der Gemeinde in der Verbandsversammlung Jahrgang 1961 • den Erhalt der Ortsfeuerwehren. und im Verbandsausschuss der WAZ Huy-Fallstein Beruf: Ingenieur für Landtechnik Kompetenz: Bau, Umwelt und Wirtschaft, Kommunalpolitik; Ortsbürgermeister Hessen, Mit- Wahlbereich 3 (Osterwieck-Land) glied des Gemeinderates Aue- Fallstein, Mitglied des Kreistages

Marco Steffi Alexander Jede Klamert Jacob wohnhaft in Veltheim wohnhaft in Göddeckenrode Jahrgang 1971 Jahrgang 1959 Beruf: Landschaftsplaner Beruf: Zootechniker/Mechanisator Wenn Sie etwas bewegen und verändern wollen, wohnhaft in Osterwieck Kompetenz: Umwelt- und Kom- Kompetenz: Kommunalpolitik, So- dann kommen Sie in DIE LINKE. Jahrgang 1989 munalpolitik; ziales; Wir brauchen viele Neue – gönnen Sie sich etwas Neues! Beruf: Azubi zum Anlagenmecha- Ortsbürgermeister Veltheim, Mit- Mitglied des Gemeinderates Wül- Mitmachen, Mitglied werden niker glied des Gemeinderates Aue- perode Kompetenz: Jugendarbeit, Sozi- Fallstein, Sachkundiger Einwoh- ales ner in einem Kreistagsausschuss V.i.S.d.P.: Michael Körtge, Kliebe 130, 38836 Rohrsheim