Öffentliche Bekanntmachung Allgemeinverfügung

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Öffentliche Bekanntmachung Allgemeinverfügung Öffentliche Bekanntmachung Allgemeinverfügung des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis über die Beschränkung von privaten Veranstaltungen vom 14. Oktober 2020 Das Landratsamt Main-Tauber-Kreis erlässt im Wege der Eilzuständigkeit nach § 16 Abs. 7 in Verbindung mit § 28 Abs. 3 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG)folgende Allgemeinverfügung 1. Die Durchführung von privaten Veranstaltungen in Räumen, die zu diesem Zweck vermietet oder sonst zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise Restaurants, Eventlocations, Vereinsheime oder Gemeindehäuser, ist nur zulässig, wenn an ihnen nicht mehr als 50 Personen teilnehmen. Bei der Bemessung der Teilnehmerzahl bleiben Beschäftigte und sonstige Mitwirkende außer Betracht. 2. Die Durchführung von privaten Veranstaltungen in privaten Räumen ist nur zulässig, wenn an ihnen nicht mehr als 25 Personen teilnehmen. 3. Für den Fall, dass die Veranstaltung entgegen Ziffer 1 oder 2 dennoch stattfindet, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs angedroht. Räumlicher Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung erstreckt sich auf alle Städte und Gemeinden des Landkreises Main-Tauber-Kreis: Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim, Wertheim Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach, Wittighausen Hinweise Diese Anordnung stellt eine Maßnahme nach § 28 Abs. 1 IfSG dar und ist gemäß § 28 Abs. 3 i.V.m. § 16 Abs. 8 IfSG sofort vollziehbar. Widerspruch und Anfechtungsklage haben keine aufschiebende Wirkung. Die vorliegende Allgemeinverfügung wurde als Eilmaßnahme bei Gefahr in Verzug anstelle der zuständigen Ortspolizeibehörde erlassen. Weitergehende Regelungen anderer einschlägiger Vorschriften werden von dieser Allgemeinverfügung nicht berührt und sind zu beachten. Hierzu zählt insbesondere die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg in ihrer jeweils aktuellen Fassung. Inkrafttreten/Befristung Diese Allgemeinverfügung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntgabe in Kraft. Sie tritt mit dem Ablauf des 01. November 2020 außer Kraft. Begründung 1. Sachverhalt Seit dem 02. Oktober 2020 steigen die Fallzahlen der positiv auf das Corona-Virus (SARS-CoV-2) getesteten Personen im Landkreis Main-Tauber-Kreis wieder kontinuierlich an. Die Neuinfektionen lassen sich dabei zunehmend nicht mehr auf einzelne Geschehnisse bzw. Personengruppen (bspw. Reiserückkehrer oder private Feiern) zurückführen, insbesondere kommt es vermehrt zu Ausbrüchen an Schulen und anderen Einrichtungen. Dies stellt auch ein Abbild der aktuellen bundesweiten Lage dar, da auch das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem täglichen Situationsbericht (Stand 14. Oktober 2020) festgestellt hat, dass sich die Fallhäufungen von den Reiserückkehrern wieder auf regionale Geschehnisse verlagert. Schon am 06. Oktober 2020 rief die Landesregierung Baden- Württemberg die zweite Pandemiestufe („Anstiegsphase“) aus. Nach dem Stufenkonzept der Landesregierung („Landeskonzept zum Umgang mit einer zweiten SARS-CoV-2- Infektionswelle) geht ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohnern eines Landkreises das Infektionsgeschehen mit einem starken, ggf. exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen mit zumeist diffusen, häufig nicht mehr nachvollziehbaren Infektionsketten einher. Im Landkreis Main-Tauber-Kreis sind die Fallzahlen in den vergangenen Wochen so stark angestiegen, dass die 7- Tage-Inzidenz am 13. Oktober 2020 bei 35,61 lag und die Vorwarnstufe somit erreicht wurde. Das Infektionsgeschehen bleibt weiterhin dynamisch. Nach heutigem Stand (14. Oktober 2020) liegt die 7-Tage-Inzidenz bei 37,88 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern. Es besteht somit nicht mehr nur die Gefahr einer Ansteckung durch Personen aus den Risikogebieten, vielmehr liegt jetzt ein erhöhtes regionales Risiko vor, sich mit dem Corona-Virus anzustecken. Die dynamische Entwicklung ist im Landkreis Main-Tauber-Kreis hauptsächlich auf Zusammenkünfte in geschlossenen Räumen bspw. im Rahmen von Feiern im Familien- und Freundeskreis zurückzuführen. Eine Übertragung in Innenräumen ist auch nach medizinischer Sicht wahrscheinlicher als im Freien. Auch der Beschluss von Bund und Ländern vom 29. September 2020 hebt hervor, dass bei einem ansteigenden Infektionsgeschehen u.a. Maßnahmen wie Beschränkungen für private Veranstaltungen zu erlassen sind. Das RKI als konzeptionierende Stelle im Sinne des § 4 IfSG empfiehlt als geeignete Gegenmaßnahmen zuvorderst die Einhaltung geeigneter Hygienemaßnahmen, Kontaktreduktion und den Schutz besonders vulnerabler Personengruppen (vor allem älterer oder vorerkrankter Personen). Das RKI gibt derzeit als hauptsächlichen Übertragungsweg des SARS-CoV-2 die Tröpfcheninfektion an. Auch Schmierinfektionen sind möglich. Die Inkubationszeit beträgt laut RKI 14 Tage. Es ist nach den vorliegenden Erkenntnissen möglich, dass Personen das Virus in sich tragen und bereits ausscheiden (die Personen also infektiös sind), noch bevor erste Symptome auftreten. Es gibt daher Fälle, in welchen die betreffende Person (insbesondere bei Kindern) mangels Symptome keine Kenntnis von ihrer Erkrankung hat. Um die Verbreitung der Infektionskrankheit wirkungsvoll zu verhindern, muss das Ansteckungsrisiko daher möglichst minimiert werden. Andernfalls droht die Gefahr, dass die Strukturen der Gesundheitsversorgung durch den gleichzeitig starken Anstieg an Patienten mit ähnlichem Behandlungsbedarf überlastet werden. 2. Rechtliche Würdigung Diese Allgemeinverfügung ergeht auf Grundlage von § 28 Abs. 1 Satz 1, Satz 2 und Abs. 3 i.V.m. § 16 Abs. 7 IfSG. Die Allgemeinverfügung wurde durch das Gesundheitsamt des Main-Tauber-Kreises im Wege der Eilzuständigkeit nach § 28 Abs. 3 i.V.m. § 16 Abs. 7 IfSG getroffen. Grundsätzlich sind nach § 1 Abs. 6 der Verordnung des Sozialministeriums über Zuständigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz Baden-Württemberg die Ortspolizeibehörden zuständig, jedoch kann nach § 28 Abs. 3 i.V.m. § 16 Abs. 7 IfSG das Gesundheitsamt bei Gefahr im Verzug die erforderlichen Maßnahmen selbst anordnen. Wegen der schnell fortschreitenden Ausbreitung des Virus im Landkreis Main-Tauber-Kreis ist Eile geboten, um Infektionsketten unterbrechen zu können und das Ausbreitungsgeschehen effektiv einzudämmen. Auf Grund der verschiedenen örtlichen Bekanntmachungssatzungen der Ortspolizeibehörden im Landkreis Main-Tauber-Kreis wäre eine durch die Ortspolizeibehörden erlassene Allgemeinverfügung für deren jeweiligen Zuständigkeitsbereich frühestens in einigen Tagen wirksam. Dies würde dazu führen, dass im Landkreis Main-Tauber-Kreis unterschiedliche Rechtsstände vorherrschen und zudem ein nicht hinnehmbarer Zeitverzug entsteht. Das Gesundheitsamt hat die zuständigen Ortspolizeibehörden davon zu unterrichten. Wird die Allgemeinverfügung nicht innerhalb von zwei Arbeitstagen nach der Unterrichtung aufgehoben, so gilt sie als von den zuständigen Ortspolizeibehörden getroffen. Gemäß § 28 Abs. 1 Landesverwaltungsverfahrensgesetz (LVwVfG) ist vor Erlass eines belastenden Verwaltungsaktes grundsätzlich eine Anhörung erforderlich. Nach § 28 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 4 LVwVfG kann von einer Anhörung abgesehen werden, wenn eine sofortige Entscheidung wegen Gefahr in Verzug notwendig erscheint bzw. die Behörde eine Allgemeinverfügung erlassen will. Im Rahmen des pflichtgemäßen Ermessens wird angesichts der dynamischen Entwicklung im Main-Tauber-Kreis im Zusammenhang mit dem Corona-Virus von einer Anhörung abgesehen. Gemäß § 28 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 IfSG kann die zuständige Behörde, wenn Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige oder Ausscheider im Sinne des § 2 Ab. 4 bis 7 IfSG festgestellt werden, u.a. Veranstaltungen oder sonstige Ansammlungen von Menschen beschränken oder verbieten, soweit und solange dies zur Verhinderung der Verbreitung übertragbarer Krankheiten erforderlich ist. Die Entscheidung liegt im Ermessen der zuständigen Behörde. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 28 Abs. 1. Satz 1 und Satz 2 IfSG für die Beschränkung der Personenanzahl bei privaten Veranstaltungen sind erfüllt. Das Corona-Virus hat sich im Landkreis Main-Tauber-Kreis mittlerweile so dynamisch ausgebreitet, dass die 7-Tage-Inzidenz von 35 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner überschritten wurde. Aufgrund der sich weiterhin dynamisch entwickelnden Lage bei COVID-19-Erkrankungen sieht das Landratsamt Main-Tauber-Kreis die Notwendigkeit, weitergehende kontaktreduzierende Maßnahmen zur Beeinflussung der Ausbreitungsdynamik zu ergreifen, auch um besonders vulnerable Gruppen zu schützen. Zweck der Allgemeinverfügung ist es, die Ausbreitungsdynamik des Virus SARS-CoV-2 zu verlangsamen, Infektionsketten zu unterbrechen, die Gesundheitsversorgung für die gesamte Bevölkerung aufrechtzuerhalten sowie der Schutz vulnerabler Personengruppen. Die angeordnete Beschränkung für private Veranstaltungen ist verhältnismäßig. Bei privaten Feiern ist typischerweise davon auszugehen, dass es zu engeren, aus Gründen des Infektionsschutzes riskanteren Kontakten zwischen den Teilnehmenden als bei anderen Anlässen kommt, wobei die Verweildauer hier in der Regel relativ hoch ist (vgl. BayVGH, Beschluss v. 16.07.2020 – 20 NE.1500). Somit kommt dieser Anordnung eine erhebliche Bedeutung zu und sie ist dringend geboten. Durch die Beschränkung der Teilnehmeranzahl an privaten Veranstaltungen auf 50 Personen in öffentlichen bzw. in dafür angemieteten Räumen oder sonst zur Verfügung gestellten Räumen und auf 25 Personen in privaten Räumen wird die Zahl der möglichen
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