Der Kanton Solothurn Und Das Kloster Mariastein Solidarisch Gegen Die Klimakrise 2021

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Der Kanton Solothurn Und Das Kloster Mariastein Solidarisch Gegen Die Klimakrise 2021 für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 52. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2021 | 12 6. – 19. JUNI DER KANTON SOLOTHURN UND SOLIDARISCH GEGEN DAS KLOSTER MARIASTEIN DIE KLIMAKRISE Seite 4 Seite 8 bistumskolumne aus kirche und welt DER DREIFALTIGE Unsere Multikultur hat Vorteile. Einer Swisstransplant davon ist, dass man auch was über sich lernt, wenn man sich mit «den Ande- ren» beschäftigt: z. B. mit unseren jüdi- schen und muslimischen Glaubensbrü- dern und -schwestern. Zwar glauben wir alle an den Einen, den biblischen Gott Abrahams, Mose und Jesu. Trotz- dem gibt es Unterschiede: Der Klassiker ist die Frage, inwiefern der Glaube an den dreifaltigen Gott auch monotheis- tisch sein kann? Wie ist es möglich, dass Jesus zu seinem Vater betet und gleichzeitig Gott ist? Dann die theologischen Debatten, die Organspenden mit «Erklärungsregelung» Die Kommission für Bioethik der Schweizer Bischofskonferenz unterstützt die 1745 darin gipfelten, dass Papst Bene- Organspende und bedauert, dass in der Schweiz ein Mangel an Spenderorga- dikt XIV. die figürliche Darstellung der nen besteht. Damit nach heutiger Regelung eine Organtransplantation vorge- drei göttlichen Personen verbot, weil nommen werden kann, muss die erklärte oder vermutete Zustimmung der Gott unermesslich viel mehr ist, als wir Spenderin oder des Spenders vorliegen. Die Volksinitiative «Organspende uns vorstellen können. Aber Gott offen- fördern – Leben retten» möchte dies ändern und die Widerspruchslösung bart sich immer wieder: zum Beispiel in einführen. Dann würde bei allen eine Zustimmung vermutet, wenn sie nicht der Natur, in den Propheten und dann ausdrücklich eine Widerspruchserklärung abgegeben haben. Das Parlament eben in Jesus, «dem göttlichen Wort, diskutiert diese Thematik zurzeit. Die bischöfliche Kommission schlägt als das Mensch geworden ist». Alternative zur Zustimmungs- und zur Widerspruchslösung einen dritten, In einer Bibliothek fand ich kürzlich ethischeren Weg vor, die Einführung einer «Erklärungsregelung». Jede Per- eine Metapher, die von den Theologen son würde regelmässig aufgefordert, zu erklären, ob sie der Organspende des Mittelalters benutzt wurde, um den zustimmt oder widerspricht, oder ob sie den Entscheid an eine Vertrauens- Muslimen den christlichen Monotheis- person delegieren möchte. Dadurch bliebe das Prinzip der Selbstbestimmung mus zu erklären: Sie verglichen gewahrt. www.bischoefe.ch > Kommission für Bioethik (ksc) Gott-Vater, den Schöpfer, mit der Sonne, die gegenüber uns als Licht und Wärme erfahrbar ist. Das Licht kann mit Jesus und die Wärme mit dem Heiligen Geist verglichen werden. Beide Wirkweisen ANERKENNUNG FÜR RELIGIONS- sind voneinander und von der Quelle unterschiedlich und doch nichts anderes PÄDAGOGIK UND KATECHESE Religionspädagoginnen und Religionspädagogen als die Quelle selbst. prägen das kirchliche Leben in der Deutschschweiz. Sie sind in der Pastoral und Liturgie mit den Schwer- punkten Religionsunterricht, Katechese und Jugend- arbeit tätig. Die meisten von ihnen haben ihr Stu- dium am Religionspädagogischen Institut der Uni- versität Luzern absolviert. Dieses Institut erhält ab Sommer 2021 einen neuen Leiter. Christian Höger, bisher tätig an der Pädagogischen Hochschule Freiburg i. Br., wird Nachfolger von Monika Jakobs als Professor für Religionspädagogik und Katechetik. Ebenfalls in der Katechese wirken zahlreiche Frauen und Männer, die sich über «Oekmodula» für die nebenamtliche Tätigkeit ausgebildet haben und unerlässliche Stützen des Pfarreilebens sind. Mit der formalen Anerkennung als kirchliches Dienstamt will Papst Franziskus diese Berufe in ihrer weltweit HANSRUEDI HUBER unterschiedlichen Ausprägung fördern und aufwer- KOMMUNIKATIONSVERANTWORTLICHER ten. Damit wird der Weg bestätigt, den die Schwei- DES BISTUMS BASEL zer Kirche in den letzten 50 Jahren vorausgegangen ist. www.unilu.ch/rpi | www.oekmodula.ch (ksc) 2 12 | 2021 aus kirche und welt editorial «Es sind immer zwei Brücken zu schlagen: eine in die biblische Zeit, zum Beispiel zu Paulus, und eine andere zu meinen Zeitgenossen. Ein Brückenschlag ist nur möglich, wenn ich KUNO SCHMID | CHEFREDAKTOR mich für das Gegenüber interessiere.» Hermann-Josef Venetz (1938–2021). Der Freiburger Professor für Neues Testament ist am 21. März 2021 verstorben. HERZ UND KOPF Ob die Herzen uns zufliegen, zu zerreissen drohen oder in die Hosen fallen, immer stehen sie für starke Gefühle. Sie werden sprichwörtlich dem Kopf gegenübergestellt, den man nicht verlieren oder in den Sand stecken soll, der kühl und klar bei der Sache bleibt. Er steht für den Verstand, für das Denken. Herz und Kopf – ein Wechselspiel zur Gestaltung des Lebens, aber auch zur Bewältigung von Herausforderungen © Vatican Media Vatican © und Krisen. Diese Dimensionen prägen auch den religiösen Bereich. Es gibt einerseits erlebnishafte Liturgie- und Gebetsformen, die zu Herzen gehen, andererseits vernünftig geklärtes Glaubensverständnis. Beides gehört beim Christsein zusammen. Auch wenn die Herz-Jesu-Verehrung heute etwas aus der Zeit zu fallen scheint, so gehört sie doch zu diesem Wechselspiel. Ein Professor hat im Studium salopp gesagt, die Herz-Jesu-Frömmigkeit sei als Protestbewe- gung gegen die verkopfte Theologie entstanden. Während sich die Theologen seit der Zeit der Apostel darum bemühten, zu verstehen, wie Jesus gleich- zeitig Mensch und Gott sein könne und in welchem Bewusstsein er wohl gelebt habe, wollten einfache Gläubige schlicht auf die Person Jesus schauen, auf sein Inoffizielle Botschafter der Schweiz im Vatikan: die Schweizergardisten. Dasein für andere, auf die Mitte seiner Botschaft. Am 6. Mai wurden 34 neue Gardisten vereidigt, aus dem Kanton Solo- Heute würden wir wohl eher vom Leben Jesu sprechen, thurn Silvan F. Lachmuth, Gunzgen (Bild) und Raphael R. Felder, Wangen. von seiner Haltung und Praxis. Die historisch- kritische Bibellektüre hat den Blick auf Jesus von Nazareth neu geöffnet. Jesu Worte, seine offene DIPLOMATIE SCHWEIZ – VATIKAN Tischgemeinschaft und seine Hingabe bekommen Be- Mitte Juni wird der neue Nuntius für die Schweiz, Erzbischof deutung und Gewicht, noch bevor dafür göttliche Martin Krebs, dem Bundespräsidenten sein Beglaubigungsschrei- Begriffe bemüht werden müssen. Ein Meister seines ben überbringen. Ab dann gilt er als akkreditiert und wird als Faches war der kürzlich verstorbene Neutestament- Botschafter den Vatikan bei den Schweizer und Liechtensteiner ler Hermann-Josef Venetz. Er hat die biblischen Texte Behörden vertreten. Der neue Nuntius stammt aus Deutschland im Kontext ihrer Entstehungszeit erschlossen und möchte zuerst die Menschen und die Kirche in der Schweiz und mit den Fragen der heutigen Menschen verknüpft, kennenlernen. Auf aktuelle Fragen angesprochen meinte er, konnte Herz und Kopf zusammenbringen und Spannungen gebe es überall in der Weltkirche. Sie gründen in der Konsequenzen für das Handeln aufzeigen. Vielen Frage, wie die Begegnung zwischen dem Evangelium und der bleiben seine Kurse und Bücher dankbar in modernen Welt gelebt werden soll. «Wenn einige Ortskirchen die Erinnerung. Sie sind Ermutigung, um sich mit Möglichkeit haben, solche Fragen zu durchdenken und durchzu- Verstand und Gemüt für eine gute Zukunft diskutieren, dann ist das auch ein Dienst an anderen Ländern.» einzusetzen. Bei der Vereidigung der neuen Schweizergardisten in Rom hat Bundespräsident Guy Parmelin angekündet, dass auch die Ich wünsche Ihnen viel Freude an diesem Wechsel- Schweiz bald einen Botschafter nach Rom schicken könnte. spiel von Kopf und Herz. Bisher pflegt die Schweiz ihre diplomatischen Kontakte zum Vatikan indirekt über die Botschaft in Slowenien. www.kath.ch (ksc) Kuno Schmid TITELSEITE: Klosterkirche Mariastein 12 | 2021 3 schwerpunkt Der Kanton Solothurn und das Kloster Mariastein Vor 50 Jahren – am 21. Juni 1971 – erhielt die Mönchsgemeinschaft von Mariastein ihr Kloster vom Solothurner Regierungsrat zurück. 1874 sagte eine aufgeputschte Mehrheit des (nur) männlichen Solothurner Stimmvolks Ja zur Aufhebung des Klosters Mariastein und der beiden Stifte Solothurn und Schönenwerd. Anstoss dazu gab der durch die radikale und zum Teil auch antiklerikale Solothurner Führungsschicht dominierte Kulturkampf. Aber schon seit der Gründung um 1200 erlebte das Kloster in Beinwil und Mariastein im Zusammenhang mit dem Stand Solothurn mehr als eine Überraschung und viele Abhängigkeiten, wie nachfolgend skizziert wird. URBAN FINK-WAGNER Das heutige Benediktinerkloster in Mariastein Kloster Beinwil – 1554 verstarb der letzte im entlegenen Leimental. Es ist kein Zufall, wurde um 1100 durch lokale Thiersteiner Ad- Beinwiler Mönch – setzte Solothurn meist dass die meisten Mariasteiner Äbte immer lige in Beinwil am Passwang gegründet. Das solothurnische Weltgeistliche als Verwalter Solothurner Bürger waren und sind. Bis anfänglich blühende Kloster verarmte im 13. ein, ab 1589 auswärtige Mönche mit dem zum Franzoseneinmarsch 1798 verlief die Jahrhundert und wurde zum Zankapfel zwi- Ziel, das Kloster zu reaktivieren. Aber erst Entwicklung des Klosters am neuen Ort nun schen Solothurn, Basel, dem Grafen von Thier- 1633 war die Mönchsgemeinschaft so stark, ruhig und wirtschaftlich gefestigt. Im revo- stein als Schutzherrn und dem Bischof von dass mit dem Stadtsolothurner Fintan Kief- lutionären Umbruch von 1798 aber wurde Basel. 1445 brannte der österreichische Par- fer wieder ein Abt gewählt werden konnte. das Kloster aufgehoben, die Güter an einen teigänger Peter von Mörsberg, ein erbitterter Bereits um 1620 tauchte im Kloster selbst Privatmann
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