Landschaftsplan UVF

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Landschaftsplan UVF Landschaftsplan UVF Gemäß §§ 3 und 4 HENatG und Beschluß der Gemeindekammer des Umlandverbandes Frankfurt vom 13.12.2000. Stand: März 2001 Herausgeber Planungsverband Frankfurt Region RheinMain Verbandsdirektor Alfons Faust Am Hauptbahnhof 18 60329 Frankfurt am Main Bei Rückfragen: Referat Landschaftsplanung Leitung: Andreas Thomschke Telefon 069/2577-1575 Telefax 069/2577-1204 e-mail: [email protected] http://www.pvfrm.de Druck: Planungsverband Frankfurt Region RheinMain Text und Karten sind im Rahmen von § 5 Urheberrechtsgesetz geschützt © 2001, Planungsverband Frankfurt Region RheinMain Band I Planungs- und Entwicklungskonzeption Erläuterungen für das Gebiet des Umlandverbandes Frankfurt Landschaftsplan UVF Bd. I: Gesamträumliche Betrachtungen Teil A Gesamträumliche Betrachtungen für das Gebiet des Umlandverbandes Frankfurt Landschaftsplan UVF Bd. I: Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis zu Nr. Tabellenüberschrift Kapitel 1 Ableitung der Landschaftsräume aus den naturräumlichen Haupteinheiten 3 2 Planungen der Fachbehörden, Verbände, Zweckverbände und Unternehmen 4 3 Gebiete mit rechtlichen Bindungen in den Landschaftsräumen 4 4 Zielaussagen des Regionalplanes Südhessen 2000 4 5 Bestandsaufnahme der 1999 im Verbandsgebiet in Betrieb befindlichen Gewin- 4 nungsstellen mineralischer Rohstoffe aus oberflächennahen Lagerstätten 6 Ab 1999 vorgesehene Inbetriebnahme von Gewinnungsstellen mineralischer 4 Rohstoffe aus oberflächennahen Lagerstätten 7 Flächeninanspruchnahme durch Siedlungsentwicklung gemäß wirksamem FNP 4 und weiteren Siedlungsflächenausweisungen im festgestellten RROPS 1995 und im Regionalplan Südhessen 2000 8 Flächeninanspruchnahme durch Neu- oder Ausbau von Verkehrsanlagen 4 (raumordnerisch abgestimmte Planungen) 9 Inanspruchnahme von Flächen durch Neu- oder Ausbau von Verkehrsanlagen 4 (weitere Planungen des Entwicklungsplanes 2015) 10 Landschaftsräume und Landbewirtschaftung 5 11 Auszugleichende Gesamtbiotopwertsummen in den Landschaftsräumen 5 12 Auszugleichende Gesamtbiotopwertsummen in den Städten und Gemeinden 5 13 Handlungskonzeption 6 14 Geplante Naturschutzgebiete im Gebiet des UVF (gem. Regionalplan Südhessen 6 2000 und Landschaftsrahmenplan Südhessen Entwurf 1998) 15 Gegenüberstellung von auszugleichenden Biotopwertsummen und Kompensati- 7 onsflächenpool aus Biotopverbund, Waldzuwachsflächen und Regionalpark sowie weiteren Planungen der Städte und Gemeinden 16 Maßnahmenkatalog - Erhaltung und Entwicklung 7 17 Abweichungen von den Vorgaben des Regionalplanes Südhessen 2000 und vom 8 Landschaftsrahmenplan Südhessen Entwurf 1998 Abbildungsverzeichnis zu Kapi- Nr. Titel der Abbildung tel 1 Ableitung der Leitbild- und Entwicklungsebene im Landschaftsplan des UVF 5 2 Waldanteil im Verbandsgebiet 5 3 Waldanteil hessenweit 5 4 Besitzartenverteilung innerhalb des Verbandsgebietes 5 5 Besitzartenverteilung hessenweit 5 6 Ableitung Biotopverbundsystem 6 Landschaftsplan UVF Bd. I: Inhaltsverzeichnis Kartenverzeichnis Karte Kartenname Maßstab Nr. Bestandserfassung 1 Landschaftsräume 1 : 200 000 2 Planerische Rahmenbedingungen 1 : 100 000 3 Flächen mit rechtlicher Bindung 1 : 75 000 4 Böden 1 : 75 000 5 Hydrogeologie 1 : 75 000 6 Potentielle Grundwasserneubildung 1 : 75 000 7 Klimaregionen 1 : 200 000 8 Klimafunktionen 1 : 75 000 9 Biotop- und Nutzungstypen 1 : 10 000 Bewertung 10 Gesamtbewertung Bodenschutz 1 : 25 000 11 Empfehlungen für den Bodenschutz 1 : 25 000 12 Gesamtbewertung Grundwasserschutz 1 : 25 000 12a Gewässerstrukturgütekarte 1999 1 : 75 000 13 Empfehlungen für den Grundwasserschutz 1 : 25 000 14 Gesamtbewertung Klimaschutz und Luftreinhaltung 1 : 25 000 15 Gesamtbewertung für den Biotop- und Artenschutz 1 : 25 000 16 Empfehlungen für den Biotop- und Artenschutz 1 : 25 000 17 Landschaftsbildtypen und deren Erholungseignung 1 : 25 000 18 Empfehlungen für die Erholungseignung 1 : 75 000 19 Beeinträchtigungen 1 : 25 000 Zusammenfassung der Bewertung 20 Überlagerung bedeutsamer Flächen 1 : 25 000 21 Biotoptypen im Bereich geplanter Nutzungsänderungen 1 : 25 000 Leitbild 22 Leitbildkarte 1 : 25 000 23 Restriktionen durch Gebiete mit rechtlichen Bindungen 1 : 75 000 Entwicklung 24 Entwicklungskarte 1 : 10 000 25 Bedeutsame Flächen im Bereich geplanter Nutzungsänderungen 1 : 25 000 Landschaftsplan UVF Bd. I: 1. Einleitung 1. Einleitung Verdichtungsräume sind Landschaftsräume mit großer Entwicklungsdynamik. In ihnen nehmen die besiedelten Flächen sowohl durch Verdichtung innerhalb der Region als auch durch Ausdehnung über ihre Grenzen nach außen kontinuierlich zu. Die Verflechtungen zwischen Siedlungsflächen und freier Landschaft werden vielfältiger, gleichzeitig macht letztere einen Bedeutungswandel durch. „Aus Städ- ten in der Landschaft wird eine Landschaft in der städtischen Region” (UVF-Regionalparkbroschüre). Auch in der Region Frankfurt RheinMain verläuft die Entwicklung in Richtung auf einen zunehmend verstädterten Lebens- und Wirtschaftsraum. Die Vorstellung, es handele sich bei Landschaft um unbe- rührte Naturräume oder zumindest freie, unverbaute Flächen, trifft für Verdichtungsräume nicht mehr zu. Landschaftsplanung beschränkt sich daher nicht auf Naturschutz, Landschaft ist hier ‘Kulturland- schaft’. Mehrere, scheinbar diametral entgegengesetzte Ansprüche an den Raum müssen zusammengeführt werden. Zum einen erfordern die sozio-ökonomischen Nutzungsansprüche (Wohnen, Handel und Gewerbe, Dienstleistungen, Verkehr und Freizeit) in Form von Bauflächen und Trassen eine umwelt- verträgliche Gestaltung und Lenkung. Andererseits aber müssen Freiflächen als „Naturlandschaft im verdichteten Raum“ mit ihren eigenständigen Werten und Charakteren geschützt und entwickelt wer- den. Für diese Landschaftsteile ist eine Synthese aus naturräumlichen Funktionen und Nutzungs- ansprüchen zu finden. Es muß das Ziel sein, sowohl die Qualität der natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft zu erhalten und, wo nötig, sogar zu verbessern, als auch Biotope zu bewahren, zu pfle- gen und zu entwickeln. Ferner müssen stadtnahe Landwirtschaft und forstliche Nutzung den Platz behalten, der ihnen aufgrund ihrer ökologischen Bedeutung zukommt. Und nicht zuletzt sollen die Menschen, die hier leben, wohnen und arbeiten, in dieser Landschaft einen harmonischen und befrie- digenden Erlebnis- und Erholungsraum finden. Die Landschaftsplanung muß sich diesen so unterschiedlichen Anforderungen stellen und die damit verbundenen Aufgaben annehmen. Sie muß versuchen, gesellschaftlichen Wandel und sozio-ökono- mische Entwicklung mehr als bisher auch als gewichtigen Bestandteil des Landschaftsbegriffes zu verstehen und die realen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen der Landschaft nicht aus den Au- gen zu verlieren. Sie muß sich davor hüten, sich ein starres Leitbild eines bestimmten Landschaftsty- pus als Wunschziel zu eigen zu machen. Vielmehr gilt es, sich an bestimmten Qualitäten zu orientie- ren, wie zum Beispiel dem Zuwachs an Lebensqualität und dem sinnvollen Gebrauch unserer natürli- chen Ressourcen. Diese Prinzipien sollten beim Umgang mit Landschaft umgesetzt werden. Eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Landschaftsplanung erfordert deshalb ein neues Selbstver- ständnis, das sich nicht auf Funktionszuweisungen und Unterschutzstellungen von Landschaftsräumen beschränken darf, sondern Strategien im Sinne der oben genannten Ziele entwickelt. Auch wenn es gelänge, die Flächen der Naturschutzgebiete zu verdoppeln, wäre damit per se noch keine Kulturland- schaft nach den Vorstellungen des Naturschutzes geschaffen. Manche Elemente der historischen Kulturlandschaft werden unter den Rahmenbedingungen der zunehmenden Verstädterung nicht mehr zu erhalten sein, anderen werden neue Funktionen zugewiesen. Die Erhaltung und somit die Sicherung von Freiflächen ist eng mit den Erholungs- und Freizeitbedürf- nissen der Bevölkerung verknüpft. Die Bedeutung von Flächen für Erholungs- und Freizeitnutzung gewinnt an Gewicht. Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft und Nutzungsstrategien für die Bereiche Erholung und Freizeit müssen sich gegenseitig ergänzen. Für die Landschaftsplanung gilt es außer- dem, Formen der Erholungsnutzung zu finden, die die Wertschätzung und eine Identifikation der Be- völkerung auch mit den Freiflächen fördern. Dies kann nur mit integrativen Konzepten erreicht wer- den. Der vorliegende Landschaftsplan für das Gebiet des Umlandverbandes Frankfurt versucht, über die gesetzlich vorgeschriebenen naturschutzfachlichen Vorgaben hinaus, die skizzierten Herausforderun- gen aufzugreifen und das Leitbild einer neuen (Kultur-)Landschaft zu entwerfen, das geeignet ist, Identität und Zugehörigkeitsgefühl bei Bewohnern und Besuchern zu fördern. Zugleich soll es die Basis für wirtschaftliche Zukunft und Qualität der Landschaft erhalten und verbessern. Landschaftsplan UVF Bd. I: 2. Planungsanlaß und Planungserfordernis 2. Planungsanlaß und Planungserfordernis Mit dem vom Hessischen Landtag beschlossenen Gesetz zur Änderung des Hessischen Naturschutz- gesetzes (HENatG) vom 19. Dezember 1994 ergibt sich für die Städte und Gemeinden in Hessen eine Fortschreibungspflicht für bereits bestehende Landschaftspläne. Auf der Grundlage von § 3 Abs. 1 Nr.7 des Gesetzes über den Umlandverband Frankfurt vom 11.09.74 obliegt es dem Umlandverband Frankfurt (UVF), Landschaftspläne auf der Ebene der vorbe- reitenden Bauleitplanung für das Gebiet der verbandsangehörigen Städte und Gemeinden aufzustellen. Der UVF hat im Vorgriff auf die Hessische Naturschutznovelle vom Dezember 1994 bereits im Laufe der Wahlperiode 1989/93 die Fortschreibung
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