1126 Landbote 12-03-20

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1126 Landbote 12-03-20 DER LANDBOTE DIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 WINTERTHUR l 11 Schulpavillons für die nächsten 50 Jahre Stadtrat Stefan Fritschi setzt auf Pavillons, um die Schulraumnot zu Den Vorteil des Winterthurer Pavil- Die Bauweise erlaubt es, die Pavillons gen 2,5 Millionen Franken, wovon der lindern. Es sind günstige, aber dennoch gut isolierte, langlebige Holz- lons ge gen über dem Zürcher Pendant nötigenfalls an einen anderen Ort zu zü- Pavillon 1,6 Millionen ausmacht. Der sieht Architekt Lattmann vor allem da- geln, wenn sich die Schulraumbedürf- Rest ist für Anpassungen am Gelände, bauten, die in Winterthur geplant und in Seuzach gebaut werden. rin, dass er !exibler kombinierbar sei nisse innerhalb der Stadt verschieben. Zuleitungen für Strom, Wasser und Hei- «auf jedem Grundstück»: Die Pavillons Laut der Mitteilung aus Fritschis De- zung sowie Ausstattung. Ebenfalls noch MARTIN GMÜR und müssen auch ästhetisch befriedi- könnten ein-, zwei- oder dreistöckig ge- partement erfolgt dieser Tage die erste im kommenden Sommer soll auch das gen. «Das ist keine schlechte oder billi- baut werden, auch in T- oder L-Form. Baueingabe für einen Pavillon beim Schulhaus Eichliacker in Töss mit Schulhäuser – egal ob 100-jährig oder ge Architektur», betont Fritschi. Die Belichtung aber ist dadurch nur einem Pavillon ergänzt werden. Dort 50 – sind Ausdruck der jeweiligen Bau- Die Stadt Winterthur hatte eine eige- von einer Seite her möglich. Zur archi- enthält er sechs Primarklassenzimmer, kultur und heute nicht selten Baudenk- ne Submission durchgeführt, an der tektonischen Gestaltung sagt Latt- vier Gruppenräume sowie WCs. mäler ihrer Epoche. Das soll auch in acht Teams mitmachten und Projekte mann: «Ein schlichter Zweckbau, der «Der Pavillon ist ein Zukunft so bleiben: Die Schulhäuser einreichten. Am Schluss hätten sich das die eigentlichen Schulhäuser nicht kon- schlichter Zweckbau, der Container für Oberi und Hegi Zinzikon und Neuhegi sind in Planung in Zürich bewährte Modular-X-System kurrenzieren oder übertrumpfen soll.» die alten Schulanlagen Kurzfristiger Art sind die Provisorien, und werden auch wie geplant gebaut. und ein neues Winterthurer Produkt Er selber spricht von einer Lebensdau- die das Schuldepartement in Oberwin- Daneben aber will Schulvorsteher Ste- ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, er von mindestens 40 Jahren. nicht übertrumpfen soll» terthur und Hegi vorsieht, bis die neuen fan Fritschi (FDP) bestehende Schul- das das lokale Team für sich entschied, Ruedi Lattmann, Architekt Schulhäuser Zinzikon und Neuhegi fer- anlagen ergänzen, um die «Schulraum- heisst es im Schuldepartement. Der Die Montage geschieht vor Ort tig sind. Auf das Schuljahr 2012/13 gibt knappheit» zu beheben, wie es in einer Architekt ist Ruedi Lattmann, seit Jah- Produziert werde in der Zimmerei in es beim alten Schulhaus Hegi sowie Mitteilung aus dem Schulamt heisst. ren mit gelungenen Projekten gut im Seuzach, im Werkhof in der Grüze wür- Schulhaus Tössfeld auf Seite der alten beim Schulhaus Rychenberg Container. Fritschi und seine Leute unterschei- Geschäft; die Bau"rma ist Baltensber- den die Elemente zusammengefügt und Badeanstalt. Geplant ist ein zweistöcki- In den anderen Schulkreisen seien Lö- den dabei zwischen Provisorien und Pa- ger mit Sitz in Seuzach und dem Werk- diese vor Ort montiert, erklärt Rein- ger Bau: Im Parterre drei Zimmer für sungen erst in Planung oder angedacht, villons. Provisorien sind Container von hof in Winterthur Grüze. Der Winter- hard Rusch, der bei Baltensperger für den Hort und die übrige schulergänzen- heisst es in der Mitteilung. Im Dättnau- Condecta, sie werden gemietet und sol- thurer Schulpavillon-Typ wird also hier den Holzbau verantwortlich ist und der de Betreuung, im ersten Stock drei Kin- er Schulhaus Laubegg sind zwei Zim- len nur einige Jahre in Betrieb sein. Die gefertigt, und Fritschi sagt: «Es freut Geschäftsleitung angehört. Er hofft, dergartenzimmer à je 74 Quadratmeter. mer in Containern vorgesehen, weite- Pavillons jedoch sind für 50 Jahre ge- mich, dass wir Geburtshilfe leisten für das neue Produkt auch ausserhalb Dazu Nebenräume und auf jedem Stock ren Schulraum will Fritschi dort allen- baut, erfüllen den Miner gie -Standard können für ein innovatives Produkt.» Winterthurs Abnehmer zu "nden. eine Toilettenanlage. Die Kosten betra- falls in privaten Neubauten zumieten. Der Winterthurer Schulpavillon lässt sich beliebig kombinieren: ein- bis dreistöckig, in einer Reihe angeordnet, in L- oder T-Form, je nach Grundstück. Es ist ein vorgefertigter Holzbau in Minergie-Standard. Bild: pd LEITARTIKEL: IN KÜRZE MARTIN GMÜR ÜBER CABRIODACH, GOTZENWIL UND PARKHÄUSER Migros plant Umbau Schnellfahrer geblitzt des Fitnesscenters Am Sonntagnachmittag machte die Zielkon!ikte benennen, nicht verwedeln Polizei Geschwindigkeitskontrollen. 49,3 Millionen Franken Gewinn er- Während dreier Stunden wurde an der eine Frage: Der Raum wird Kopf ist auf 2000 Watt zu senken. Die Wahrheit, die Energie schleuder heisst. zielte die Migros-Genossenschaft Ost- Wül!ingerstrasse das Tempo von 446 enger in Winterthur. Wer ein genannten Beispiele aber widerspre- Schwerer tat sich der Stadtrat, eine schweiz im Geschäftsjahr 2011. Dies Autos gemessen. 172 überschritten die KStück Land sucht, um sich chen diesen Umweltzielen. Gotzenwil einigermassen einleuchtende Begrün- sind 4,4 Millionen Franken weniger als erlaubte Geschwindigkeit von 50 Kilo- seinen Hausbautraum zu erfüllen, wird weiter bauen heisst Land am Stadtrand dung für das (inzwischen beerdigte) im Vorjahr. Der Detailhändler präsen- metern pro Stunde. Ein Fahrer war mit kaum fündig. Wer im Hallenbad ein verbrauchen, Parkhäuser bedeuten Parkhaus Lind zu finden. «Im hoch- tierte gestern in St. Gallen an einer Bi- 84 Kilometern pro Stunde unterwegs. paar Bahnen schwimmen und etwas Autoverkehr, und ein Foliendach über wertigen innerstädtischen Raum haben lanzmedienkonferenz seine neusten Die Polizei wird ihn wegen grober Ver- für seine Gesundheit tun will, läuft einem geheizten Schwimmbecken ver- Parkhäuser Priorität, um den Strassen- Zahlen. Hierbei erläuterte das Unter- letzung der Verkehrsregeln anzeigen. Gefahr, von Gleichgesinnten mit ursacht unweigerlich zusätzlichen Ener- raum zu entlasten», schrieb er schliess- nehmen auch künftige Bauvorhaben. Fusstritten traktiert zu werden. Und gie verbrauch. «Zielkon!ikte» heissen lich – wohl wissend, dass nur weniger Der Umbau der Filiale Deutweg war 23-mal 100 Franken verdient glaubt man den Gewerblern aus der solche Si tua tio nen in der Politikerspra- Autos, aber sicher keine Parkhäuser bereits vor rund einem Monat bekannt Letzte Woche kon trol lier te die Stadt- Altstadt, reicht der Platz in den che an sich, doch in den Texten des wirklich verkehrsentlastend wirken. gegeben worden, rund sieben Millio- polizei beim Unteren Deutweg und an Parkhäusern nicht aus, es bedürfe Stadtrats taucht dieses Wort nie auf. nen Franken wird er das Unternehmen der Breitestrasse an mehreren Tagen dringend eines weiteren in nächster s ist dem Stadtrat nicht zu ver- kosten. Insgesamt will die Migros in den Verkehr. Dabei büssten die Polizis- Zen trumsnähe. Der Stadtrat hat für ösen lassen sich solche Zielkon- argen, dass er alle Argumente der Ostschweiz bis 2014 600 Millionen ten 71 Autoinsassen, weil sie nicht an- alle diese Sorgen ein offenes Ohr. Er !ikte in den wenigsten Fällen. Eaufführt, die für ein Projekt Franken in ihre Ladenkette investie- gegurtet waren. Zudem wurden 23 will im Grünen zwischen Gotzenwil LDoch sie liessen sich benennen. sprechen. Aber es müsste Usus werden, ren, wobei die Neubauten mit einge- Autofahrer zur Kasse gebeten, weil sie und Weierhöhe weitere Familien Der Stadtrat aber tut oft das Gegenteil, auch offen und unvoreingenommen rechnet sind. Gestern nannte Migros verbotenerweise telefonierten. Sie wohnen lassen, mit dem Cabriodach er verwedelt. Der neuste Schritt in Sa- alle Gründe zu nennen, die dagegen ins das Eröffnungsdatum des Proviso- mussten 100 Franken Busse bezahlen. die Zahl der ganzjährig nutzbaren chen (Teil-)Überbauung bei Gotzenwil Feld geführt werden können. Die Ehr- riums, das dort während der Bauzeit 50-Meter-Bahnen im Schwimmbad ist überschrieben mit «Hang zwischen lichkeit verlangt dies schon heute. bereitsteht, es ist der 3. Mai. Bauverzögerung in Seen Geiselweid mehr als verdoppeln, und Oberseen und Gotzenwil wird grün Doch die wachsende Zahl von Ziel- Ebenfalls bekannt gegeben hat das Die kalten Tage im Februar und die er übernahm die Gewerbler-Idee, am bleiben», was die volle Wahrheit ver- kon!ikten zwischen Stadtentwicklung Unternehmen gestern, dass der Fit- aufwendige Arbeit führen bei der Bau- nördlichen Altstadtrand ein neues schleiert. Weiter heisst es, die neue einerseits, ökologischen Verp!ichtun- nesspark Banane in der Nähe des stelle an der Tösstalstrasse zu Verzöge- Parkhaus bauen zu lassen – ein Plan, Lösung «unterstützt die zentrale For- gen und Versprechen andererseits wird Bahnhofs einer Renovation unterzo- rungen. Die Umleitung zwischen See- den erst der Gemeinderat stoppte. derung des Vereins ‹Gotzenwil bleibt ein konsequentes Pro und Kontra in gen wird. Es werde ein «grösserer Um- ner- und Landvogt-Waser-Strasse bleibt grün›». Diese Formulierung ist nicht Zukunft noch dringender werden las- bau geplant», hiess es gestern. Den- deshalb rund einen Monat länger be- leichzeitig hat sich der Stadtrat nur falsch, sondern geradezu frech. In sen. Selbstverständlich gehört auch noch seien die Anlagen auch während stehen. Autos, die stadteinwärts fah- schriftlich verp!ichtet, mit den der Weisung
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