Pfarrverband St. Stefan ob Jahrgang 32 | Ausgabe 4 | Juli 2019 und St. Josef in der Weststeiermark

Bade in einem Meer aus Blumen, tauch ein in den duftenden Tag und lass dich treiben in blühenden Momenten. GEDANKEN ZUR ZEIT

Pfarrverband St. Stefan - St. Josef Pfarrverband Pfarrer St. Stefan - St. Josef Friedrich Trstenjak 8511 St. Stefan 12 03463/81215; Fax -15 [email protected] www.st-stefan-stainz.graz-seckau.at Alles hat seine Zeit!

8503 St. Josef 12 „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte 03136/81173 Zeit: [email protected] www.st-josef-weststeiermark.graz- • eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine seckau.at Zeit zum Ausreißen der Pflanzen, • eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Pfarrer KonsR Kan. Friedrich Trstenjak Zeit für den Tanz, 0676/87426480 • eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steine sammeln, eine Zeit zum Umar- [email protected] men und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, Pastoralassistentinnen • eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Schweigen und eine Rita Harold Zeit zum Reden. 0676/87426965 • Was auch immer geschehen ist, war schon vorher da, und was geschehen soll, ist [email protected] schon geschehen und Gott wird das Verjagte wieder suchen. Silvia Treichler 0676/87426945 Alles hat seine Zeit deutet Kohelet (3,1-15). Davon spricht das Buch Kohelet und deutet [email protected] in verschiedenen Bildern das Leben des Menschen. Unser Leben ist eingebettet in das Pfarrbüro und Friedhofverwaltung Geschehen unter dem Himmel. Wir sind damit eingebunden, denn alles, was wir tun, ist Martina Fischer geprägt durch die Zeit. 0676/87428083 [email protected] Ich denke, dass diese Gedanken aus dem Buch Kohelet uns ein wenig nahe bringen kön- Öffnungszeiten in der Ferienzeit St. Stefan: Mo, Fr 9.00-11.00 nen, was unter „Zeit“ zu spüren ist. Wir reden oft von der Zeit, in der wir vieles unterbrin- St. Josef: Mi 15.00-17.30 gen und erledigen wollen. Wir wollen einfach die Zeit nützen und sie für unsere Zwecke gebrauchen. Facebook Dennoch ist nicht alles in unseren Händen, wenn wir auch meinen, dies sei so. pfarrverband st. stefan - st. josef

Homepage Zeit ist uns gegeben, wenn wir uns aufmachen und vom Alltag Abstand nehmen, Erho- www.st-stefan-stainz.graz-seckau.at www.st-josef-weststeiermark.graz- lung suchen und Neues entdecken. Es ist die Zeit des Urlaubs, in dem die Zeit eine neue seckau.at Kraft erhält. Wir tun dieses oder jenes, was Spaß macht und Freude bereitet. Wir genießen die Erholung, wir bewundern mit anderen Augen die Schöpfung, die Natur. Impressum „UNTERWEGS“ ist das Kommunikationsorgan Wir lernen vielleicht neu das Staunen und die Vielfalt der Natur zu erfassen. Wir nehmen der Pfarren St. Stefan ob Stainz uns Zeit zum Betrachten einer Blume mit ihrer Vielfalt. Dies fällt im Alltag meistens nicht DVR: 0029874(10623) & St. Josef/Westst. DVR: 0029874(10595) auf. Wir sind zu Fuß unterwegs und halten da oder dort inne, um die Landschaft, in der wir unterwegs sind, mit unserem inneren Auge aufzunehmen. Für den Inhalt verantwortlich: Kan. Friedrich Trstenjak und Pastoralassistentin Silvia Treichler mit Wir erleben in dieser Zeit auch Begegnungen als etwas Besonderes, weil damit verbun- dem Redaktionsteam den ist, vom Leben und vom Alltag der Menschen etwas zu erfahren. Wir tauchen damit auch ein wenig in das Leben dieser Menschen ein. Wir erfahren von ihren Freuden und Titelfoto: Silvia Treichler Fotos: Harold, Hiden, Hochetlinger, von ihren Sorgen. Wir dürfen dies in Beziehung setzen zu dem, was uns bewegt und was Pflanzl, Seiner, Tappler, Treichler, uns schwerfällt. Es sind neue Lebenserfahrungen, die wir mit jenen machen, denen wir Trstenjak, Neuhold, Image begegnen und denen wir Zeit und Ohr schenken. Druck: Agentur Karl-Heinz Thaler

Nächste Ausgabe Alles hat seine Zeit. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrblattes, Redaktionsschluss: 20. August 2019 viele schöne Begegnungen, die sie im Herzen bereichern. Erscheinungstermin: 20. Sept. 2019 2 BAUSTELLE KIRCHE

Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Stefan • Die Malerarbeiten sind abge- schlossen wie auch die Arbei- ten der Steinrestauratoren. • Neuaufstellung des Taufbrun- nens – Betonung des Taufortes • Reinigung und Aufstellung der Kirchenbänke

Nun können die nächsten Schritte in angegriffen genommen werden. Es sind dies: • Aufstellung der Seitenaltäre • Restaurierung und Reinigung des Hochaltares • Vorbereitungen für das Auf- stellen der Orgel • Anbringung der Kreuzweg- bilder und der anderen restau- rierten und gereinigten Bilder

In der nächsten Ausgabe unseres Pfarrblattes wird aufgezeigt, welche Arbeiten an der Kapelle Sommereben und der Pfarrkirche durchgeführt worden sind. Ein nächster Bauabschnitt ist die Generalsanierung der Kapelle am Kirchplatz.

Dem Himmel ein Stück näher

Die Sommerebenkapelle erstrahlt in neuem Glanz. Die notwendigen Arbeiten am Turm der Kapelle sind durchgeführt worden. Die Turmspitze wurde mit Kupferblech gedeckt und der Turm mit Schindeln. Dankbar sind wir dem Team der Firma Schranger, welche die Arbei- ten zum Großteil mit ehrenamtlichen Helfern durchgeführt hat. Damit konnten Kosten gesenkt werden.

Die fleißigen Mitarbeiterinnen beim Sommerebenfest. 3 SEELSORGERAUM Die Katholische Kirche der Steiermark geht neue Wege

„Wir machen uns jetzt gemeinsam auf den Weg. Auch wenn noch nicht alles ganz klar ist und wir noch nicht alles wissen, wir gehen los, gemein- sam als Diözese.“ Mit diesen Worten schickte uns Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl auf den Weg in den Seelsorgeraum.

Uns, das sind Pfarrer Kanonikus Friedrich Trstenjak als Leiter des Seelsorgeraumes und Pastoralassistentin Silvia Treichler als Pastoral- Verantwortliche. Ins Team wird in den nächsten Monaten noch eine/ein Verwaltungsverantwortliche/r kommen. Das Arbeitsjahr 2019/20 dient der Vorbereitung auf den Seelsorgeraum. Wir als Team sind für den Ent- wicklungsprozess vor Ort verantwortlich. Der gemeinsame Start in den Seelsorgeraum ist für den Herbst 2020 geplant.

Die Katholische Kirche der Steiermark hat sich auf den Weg zu einer umfassenden Erneuerung gemacht, um den Herausforderungen, die durch die Gesellschaft an uns herangetragen werden, gewachsen zu sein. Unser Auftrag ist es, Zeichen und Werkzeug zu sein, um die Menschen zu Gott zu führen und Gemeinschaft untereinander erfahrbar zu machen. Der Seelsorgeraum ist ein Unser Seelsorgeraum setzt sich aus elf Pfarren zusammen, in denen das Netzwerk aus mehreren Pfar- kirchliche Leben in unterschiedlicher Weise ausgestaltet ist. Diese Viel- ren. Dabei bleiben die einzel- falt gilt es auch im Sinne des Zukunftbildes zu stärken, Kirchorte zu för- nen Pfarren bestehen ebenso dern und neue Erfahrungsräume von Kirche zu entdecken (Krankenhaus- wie gewachsene Kooperatio- und Pflegeheimseelsorge, Caritas-Einrichtungen, Kindergärten, Schulen, nen aus den Pfarrverbänden. Gruppen, … ). Der Seelsorgeraum wird als ein Netzwerk aus Pfarren, Kirchorten und Erfahrungsräumen kirchlichen Lebens verstanden, in dem Fixpunkte der Seelsorge wer- Menschen aus ihrer Taufberufung auf unterschiedliche Weise selbstver- den in Zukunft gemeinsam antwortlich Kirche gestalten. koordiniert (Gottesdienstord- nung, Erreichbarkeit, ...). Die Alle sind aus Taufe und Firmung berufen, das Leben der Kirche aktiv pfarrliche Vermögensverwal- mitzugestalten. Das Zukunftsbild überträgt den ehrenamtlichen Laien als tung bleibt weiterhin in der TrägerInnen der Pastoral eine besondere Verantwortung. Daraus ergeben Verantwortung der jeweiligen sich vielleicht in Zukunft neue Formen des Kirche-Seins, neue Berüh- Pfarre. rungspunkte der Pfarren untereinander, ein Voneinander-Lernen und ein In jeder Pfarre wird es An- Miteinander-Unterwegs-Sein, um in der Welt von Heute die Botschaft sprechpersonen geben. Jesu zu verkünden. Der Seelsorgeraum im Schil- Unsere Hauptaufgabe als Hauptamtliche ist es, die ehrenamtlich Mitar- cherland setzt sich zusammen beitenden zu unterstützen und zu begleiten sowie Neues zu ermöglichen. aus den Pfarren: Bad Gams, Das bedeutet auch für uns ein Neudenken und Weiterentwickeln unserer , Frauental, Rollen. Wir alle sind Lernende auf diesem Weg. Dazu gehört am Beginn Glashütten, Osterwitz, St. Ja- des Entwicklungsprozesses das gegenseitige Kennenlernen, das Hinhören kob i. Freiland, St. Josef, St. auf Stärken, Fragen, Ängste, Sorgen und Zukunftsvisionen jeder einzel- Oswald i. Freiland, St. Stefan, nen Pfarre. Stainz und Trahütten.

Wir freuen uns, mit Ihnen diesen Weg gehen zu dürfen. www.katholische-kirche- steiermark.at/portal/dioezese/ Pfarrer Friedrich Trstenjak und Silvia Treichler zukunftsbild 4 PILOT

„ Liebevolle Beziehungen“ – ein weiteres Qualitätsmerkmal für wachsende Kirchen Christine Tappler

Liebe – liebevolle Beziehungen haben in der Kirche Christi wohl den allergrößten Stellenwert. Jesus Christus hat uns in jeder Faser seines Lebens bedingungslose Liebe vorgelebt und den Auftrag zur Nachah- mung erteilt. Nur durch liebevolle Beziehungen kann Leben existieren, kann sich ein Lebewesen entfalten, kann Entwicklung vorangehen.

Dazu eine Geschichte von Christa Carina Kokol: gneten, einem Robbenbaby. Ängstlich in das noch unbekannte Wasser spähend, rutschte es tollpatschig Es ist gut, so wie es ist – die Lektion des Robben- auf den glatten Felsen hin und her. Erst als seine babys Mutter ihre Schnauze zu einem Küsschen aus dem Es war ein Sommertag, wie er im Buche steht. Teich streckte, geschah das Unerwartete: Während andere die Bäder stürmten, hüpfte ich Das Junge buddelte ihr zaghaft nach und…konnte mitten in Wien von einem Fleckchen Schatten schwimmen – mit schnellen, hastigen Tempi, aber zum nächsten. Eine freie Stunde nutzte ich für den unter großem Applaus und Bravo-Rufen eines be- Besuch des Schönbrunner Tiergartens. Durch den geisterten Publikums. erforderlichen Kauf eines Tagestickets, wurde es Eine berührende Premiere – und ich war live dabei. aber eine teure Stunde… Es ist gut so wie es ist…Und manches Mal noch „Hätte ich mich doch lieber in ein Cafe ́ gesetzt… besser. warum musste ich für nur eine Stunde in den Tier- park gehen?“ „Nein, es ist gut, so wie es ist und ich will das Beste daraus machen“, kam mir die sinnvolle Eingebung. Doch keine Ahnung, welchen Weg ich einschlagen sollte…Ein Pfeil wies zu den Tauben…Aber die gurren auch daheim vor meinem Fenster… Und die Enten? - Die sehe ich das ganze Jahr über im Park vor der Haustüre… So ging ich einfach geradewegs los und landete bei einem Teich und…dem dortigen Besucherma-

Genau dieses Entgegenstrecken, an der Hand nehmen, aufmunternde Worte und Gesten, … machen es aus, dass sich Menschen jeden Alters und jeder Herkunft in der Gemeinschaft der Kirche, in der Gemeinschaft der Nachfolger Christi wohlfühlen und den Heiligen Geist spüren. Liebe Pfarrbewohner, jeder einzelne von uns ist gefordert, dies zu leben, bedingungslos und ohne zu zögern – das ist der Auftrag von unserem Herrn Jesus Christus.

Geben Sie Ihren Senf dazu! Der Arbeitskreis Pastoral (Pilotteam) lädt ein zum Senftag...

Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, Ihre Wünsche, Ideen, Anregungen zur Zukunft der Kirche zu hören, und laden Sie ein, aktiv an der zukünftigen Gestalt der Kirche mitzuarbeiten.

in St. Stefan am 22. September in St. Josef am 29. September 8.30 Uhr Heilige Messe und danach 10.00 Uhr Heilige Messe bzw. KinderKir- Senftag am Kirchplatz che und danach Senftag am Kirchplatz 5 MIVA ChristophorusAktion 2019: Mobilität für Priester Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto

Projekte in 60 Ländern Die Priester haben zwar keine sehr „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem weiten Strecken zurückzulegen, aber Kilometer für ein MIVA-Auto“. sie müssen angesichts der Fülle ihrer Unter diesem Motto bittet die MIVA Aufgaben mobil sein. Das Motorrad im Rahmen ihrer großen Jah- hat sich für sie als Verkehrsmittel ressammlung, der ChristophorusAk- bewährt. Es ist billiger in der Er- tion im Juli, wieder um Spenden für haltung, überwindet Engstellen und Mobilität. Vor allem Autofahrerinnen kommt trotz der täglichen Staus, und Autofahrer sind gebeten, ihren die auch in kleineren Städten unver- Beitrag zu leisten. Aus ungefähr meidlich sind, gut voran. Priester auf 60 Ländern pro Jahr kommen die zwei Rädern, die oft an ihrem wei- Ansuchen. Dass nicht nur Autos ßen Gewand erkennbar sind, gehören finanziert werden, zeigt das diesjäh- zum Verkehrsalltag. rige Beispielprojekt: In einer südin- dischen Diözese sollen Priester für Gängiges Verkehrsmittel ihren Einsatz mit neuen Motorrädern Motorräder sind in Indien keine ausgestattet werden. Seltenheit. Ganz im Gegenteil, sie sind in schier endlosen Kolonnen Motorräder für Tamil Nadu unterwegs. Die Priester, die aus der Die Diözese Kottar liegt in Tamil ChristophorusAktion neue Motor- Nadu, dem südlichsten Bundesstaat räder erhalten sollen, sind keine Indiens, nahe der Grenze zu Kerala. Motorrad-Anfänger. Aber ihre alten Bischof Nazarene Soosai hat um Zweiräder sind am Ende der Lebens- acht Motorräder für seine Priester zeit angelangt. gebeten. Sie sollen im hügeligen Landesinneren zum Einsatz kom- In der Diözese wiederum reicht das men, denn dort steht die Kirche Geld nicht einmal aus, um allen nach Angaben des Bischofs vor sehr ihren Priestern ein Gehalt zu zahlen. grundlegenden Herausforderungen Die Unterstützung aus Österreich der Entwicklung, Bildung und wäre somit hochwillkommen, sagt Glaubensvermittlung. An der Kü- Bischof Soosai. ste hingegen, wo viele katholische Fischerfamilien leben, habe man zuletzt Pfarren aufteilen und verklei- nern können. Damit seien auch die ChristophorusSonntag am 21. Juli die Bitte um sicheres Heimkommen Wege der Priester kürzer geworden. und die internationale Solidarität Kottar selbst ist aus der Teilung einer Die ChristophorusAktion ist nach stehen im Mittelpunkt. früheren Großdiözese in zwei Hälf- dem „Christus-Träger“ und Schutz- ten hervorgegangen. heiligen der Reisenden benannt. Nicht nur Autos Priester auf zwei Rädern Sie findet ihren Höhepunkt tradi- In den Hügeln Richtung Norden le- tionellerweise am Christophorus- Die MIVA Austria ist ein katho- ben die Menschen vor allem von der Sonntag. In vielen Pfarrgemeinden lisches Hilfswerk mit Sitz in Stadl- Landwirtschaft und haben es schwer, werden an diesem Tag die Gottes- Paura, Oberösterreich. Neben dem mit den Erträgen durchzukommen. dienste besonders gestaltet. typischen MIVA-Auto, einem an das Kleine christliche Gemeinden Danksagung für die eigene Möglich- Einsatzgebiet angepassten Gelände- liegen verstreut um die Hauptorte. keit zu fahren und zu reisen, wagen, stehen auch Lastfahrzeuge,

6 IM KIRCHENJAHR Heiliger Christophorus

Christophorus lebte in der Frühzeit des Christentums und starb als Märtyrer. Es ist historisch sicher, dass es bereits im Jahre 452 eine Christophorus-Kirche in Chalzedon (das liegt im heutigen Stadtgebiet von Istanbul) gab. Der grie- chische Name Christophorus bedeutet „Christusträger“. Eine Legende erklärt, wie der Heilige zu seinem schönen Namen kam:

Bevor er Christ wurde – so die Legende – trug der riesenhaft große Mann einen anderen Namen. Er wollte seine Körpergröße und Körperkraft in den Dienst des mächtigsten Herrn stellen. Immer wenn er meinte, den mächtigsten gefunden zu haben, entdeckte er kurz darauf, dass es noch einen mächtigeren gab. Da bot er dem Teufel, vor dem sogar der mächtigste König zitterte, seine Dienste an. Er merkte aber bald, dass der Teufel sich vor Gott fürchtete. Nicht der Teufel, sondern Gott war also der mächtigste Herr. Daher wollte er ab jetzt Gott dienen. Aber wie? Schließlich ging er zu einem Fluss, um dort Reisende, die aus eigener Kraft das reißende Wasser nicht überqueren konnten, durch die Fluten zu tragen. Dieser Dienst, so dachte er richtig, könnte Gott gefallen. Eines Tages bat ihn ein kleines Kind, es ans andere Ufer zu tragen. Das schien eine leichte Aufgabe zu sein. Aber plötzlich wurde das Kind, das auf seinen Schultern saß, immer schwerer und schwerer. Schließlich fragte er das Kind: „Wer bist du? Warum bist du so schwer?“ Das Kind antwortete: „Ich bin Chri- stus, der die Last der ganzen Welt trägt.“ Am anderen Ufer angekommen, sagte das Kind: „Weil du Christus getragen hast, sollst du ab jetzt Christophorus – Christusträger – heißen!“

Wegen seiner Transportdienste wird Christophorus von Kraftfahrern aller Art als Patron verehrt, aber auch Radfahrer und Lenker anderer Fahrzeuge vertrau- en sich seiner Fürbitte an.

Wort aus der Heiligen Schrift (Joh 13, 34f)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

PKWs, Motorräder bis hin zu Last- tieren, Booten oder landwirtschaft- lichen Geräten auf der Liste.

Mancherorts dienen die Fahrzeuge der Priester und geistlichen Schwe- stern vielen Menschen als einzig verfügbare Transportmöglichkeit, im Notfall auch als Krankenwagen.

Quelle: Homepage MIVA www.miva.at.

7 ERSTKOMMUNION St. Stefan

Finn, Mirjam, Maximilian, Hannah, Anna, Leonie, Jakob, Amy, Colleen, Lucia, Katharina, Michael, Sina-Marie, Hannah, Emilia, Anna, Hannah, Lena-Sophie, Marie, Nicole, Simon, Mirjam, Martin, Julia, Oliver, Moritz, Maximilian, Elisa, Maximilian, Stefan, Lilly, Elena, Teresa, Nena, Jakob und Lea

8 ERSTKOMMUNION St. Josef

Andrea, Annika, Anina, Anna, Denise, Dominik, Fabian, Hannah Aisha, Hannah, Laura, Leo, Niklas, Marlene, Michael, Paul, Sebastian und Valentin

9 Rossegg: Nach der Bittprozession mit anschließenden Gottesdienst Ein neues Mannschaftstransportfahrzeug wurde von der erfolgte die Wahl des Vorstandes der Kapellengemeinschaft. Fried- FF-St. Stefan angeschafft und nach dem Gottesdienst gesegnet. rich Ofner jun. und sein Team wurden einstimmig in ihrer Funktion bestätigt. Die Pfarre wünscht ihnen für ihre Tätigkeit Gottes Segen. Es möge den Kameraden immer gute Dienste leisten.

Die KinderKirche zu Pfingsten versuchte mit der Hüpfburg die Das Fronleichnamsfest St. Josef am Vorabend des Feiertages führte Kraft des Heiligen Geistes den Kindern zu veranschaulichen. am Prozessionsweg durch den Ort.

Maibeten beim Erberkreuz hat in Wetzelsdorfberg schon Tradition. Ebenso gehört zum Jahreslauf der Wetzelsdorfberger die Wallfahrt nach St. Josef am Pfingstmontag.

10 PFARREN IM BLICK

Während der Malerarbeiten musste der Kirchenraum für Gottes- Beim Schoberkreuz in Trog feierte man gemeinsam Gottesdienst. dienste gesperrt werden. So wurde im Arkardenhof miteinander gefeiert.

Alles im Leben hat seine Zeit - es gibt eine Zeit für die Schule und Die Pferdesegnung auf der Draxlerwiese in Oisnitz gehört schon zur eine Zeit für die Ferien - mit diesen Worten verabschiedeten sich Tradition des Gespannfahrertreffens. die SchülerInnen der Volksschule in die Ferien.

Die Pfarre St. Josef dankte Dir. Köpplinger für die gute Zusam- Mit einer sehr berührenden Wortgottesfeier beendete die Neue Mit- menarbeit zwischen Schule und Pfarre und wünscht ihr für die telschule dieses Schuljahr. Pension alles Gute.

11 FANNY

Liebe Kinder,

habt ihr schon meinen schönen Sonnenhut entdeckt? Gerade passend vor Beginn der Sommerferien habe ich ihn bekommen. Und ich freu mich wirklich darüber. Mein Sonnenhut ist nicht nur super chic, sondern er erinnert mich an etwas ganz Wichtiges: „Gott behütet mich den ganzen Tag.“ Behüten ist eigentlich ein lustiges Wort. Ist Gott Hutverkäufer? Aber Rita hat es mir so erklärt: „Es heißt, dass jemand auf mich Acht gibt, aufpasst, dass mir nichts passiert und mich beschützt.“ Mein Hut, schützt mich nicht nur vor den Sonnenstrahlen, er erinnert mich auch daran, dass Gott da ist und mich vor Gefahren bewahren will. Und das kann ich in den Ferien besonders gut gebrauchen, denn wenn ich Rad fahre, schwimme, wandere, mit dem Auto weit fortfahre… überall ist es gut und wich- tig behütet zu sein. Eure Eltern sorgen sich sicherlich gut um euch, aber es ist gut zu wissen, dass Gott mit seinem Segen überall mit ist. Und eure Eltern sind auch eingeladen, euch immer wieder zu segnen, indem sie euch ein Kreuz auf die Stirn machen (vielleicht sogar mit Weihwasser) und sagen: „Gott behüte dich! Gott segne dich! oder: Gott ist bei dir!“ Und ich finde, das kann man gar nicht oft genug hören. Wenn ich meinen Hut auf meinem Kopf spüre, denk ich daran, dass Gott auf mich schaut und deswegen würde ich jetzt am liebsten mit meinem Hut schla- fen gehen, denn Gott behütet mich Tag und Nacht!

Ich wünsch euch einen schönen Sommer und ich hoffe, ihr habt auch einen Sonnenhut, der euch erinnern kann, dass Gott auf euch aufpasst!

Eure Fanny

Ps: Ich freu mich, wenn wir uns im Herbst bei der KinderKirche wiedersehen! Dann bis zum 29. September um 10.00 Uhr in St. Josef.

12 FERIEN

Auch die Jungschar St. Josef macht Ferien. Im Herbst heißt es wieder: spielen, Spaß haben, singen, basteln.

62 Ideen für 62 Ferientage 1. Eine Radtour machen 33. Pyjama Tag 2. Im Gatsch spielen 34. Familienstammbaum zeichnen 3. Lagerfeuer machen 35. Kekse backen 4. Steckerlbrot grillen 36. Mit der Becherlupe in die Natur gehen 5. Ins Freibad gehen 37. Sackhüpfen 6. Eine Postkarte schreiben 38. Eine Kette aus Nudeln basteln 7. Minigolf spielen 39. Federball spielen 8. Wolken beobachten 40. Knetmasse machen 9. In den Zoo gehen 41. Alle Puzzles an einem Tag bauen 10. Geschichten erzählen 42. Eine Deckenburg bauen 11. Tanzen 43. Einen Vorleseabend machen 12. Eine Familienwanderung machen 44. Kindercocktails mixen 13. Auf einen neuen Spielplatz gehen 45. Nachbarn zum Grillen einladen 14. Verkleiden und eine Foto-Session machen 46. Bei einem Bach spielen 15. Sich gegenseitig nass spritzen 47. Ein neues Brettspiel ausprobieren 16. Im Garten zelteln 48. Im Regen spielen 17. Papierflieger basteln 49. Eine Taschenlampenwanderung 18. In einem See schwimmen 50. Einen Tag ohne Technologie verbringen, 19. Scherenschnitt machen z. B. im Garten kochen 20. In eine Bücherei gehen 51. Eine Zugfahrt machen 21. Eis essen 52. Thementag machen (amerikanischer, 22. Auf einen Baum klettern italienischer Tag…) 23. Witze erzählen 53. In eine Stadt fahren 24. Polsterschlacht machen 54. Blumen pflücken und pressen 25. Seifenblasen machen 55. Im Sand eine Murmelbahn bauen 26. Sandburg bauen 56. T-Shirt bemalen 27. Muffins backen 57. Sich selber die Beine bemalen 28. Einen Bauernhof besuchen 58. Handabdruckbilder gestalten 29. Ins Museum gehen 59. Steine sammeln und bemalen 30. Straßenkreiden malen 60. Sterne beobachten 31. Ein Picknick machen 61. Eine Schatzsuche machen 32. Popcorn selber machen 62. Einen Sonnenuntergang beobachen 13 HURRA! FERIEN!

Für kleine und große Leseratten

Dieser Sammelband ent- hält sechs wunderbare Ge- schichten von Mira Lobe und Angelika Kaufmann. In poetischer und doch einfacher Sprache wird der Blick auf kindliche Themen gerichtet: Freund- schaft, Zuneigung, Wett- streit, Hilfsbereitschaft, Zusammenarbeit, Ab- schied, Verständigung.

Die zwölfjährige Paula will zusammen mit ihrer Familie dem Klimawandel auf die Spur kommen. So begeben sie sich auf eine unglaub- liche Reise, die sie auf den Spuren des Klimawandels durch die ganze Welt führt. Als sie zurückkehren, haben die Kinder jede Menge Ideen im Gepäck: Sie wol- len nun die Welt verändern!

aus Image 4+5/2019 Diese Bücher habe ich bei Buch Hubmann in Stainz gesehen.

Die vierte Klasse der VS St. Josef verabschiedet sich: Pfiati! See you, goodbye! Adios! Au revoir! Arrivederci!

14 EHE-FAMILIE-PARTNERSCHAFT

Arbeitskreis Ehe-Familie-Partnerschaft Liebe ist ♥ den Lebensweg gemeinsam gehen

Lass Liebe wachsen Wir möchten alle Paare, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern, zu diesen Gottesdiens- Feier der Ehejubiläen 2019 ten herzlich einladen.

Die Liebe, die zwei Menschen miteinander Festgottesdienst am Sonntag, verbindet, ist etwas Besondereres. Da tut es gut, einmal dankbar hinzuschauen und den 15. September das auch miteinander zu feiern. Dies gilt um 8.30 Uhr in St. Stefan für alle, die in einer Partnerschaft leben. und um 10.00 Uhr in St. Josef Jubiläen und Jahrestage sollen daher unter den Segen Gottes gestellt werden.

Wir spielen, singen, basteln, jausnen, haben Spaß, feiern Feste...

ßerdem wurden die Geburtstage der sechs Sommerkinder gefeiert. Das gemeinsame Spielen, Feiern und Jausnen stehen im Mittelpunkt der EKi-Gruppe. Wir treffen uns wöchent- lich, wobei es immer ein Thema gibt, welches von den Begleitpersonen (meistens sind das die Eltern) vorberei- tet wird. So wurden auch dieses Jahr wieder Geschichten vorgelesen, Laternen gebastelt, Palmbuschen gebunden, Vater- bzw. Muttertagsgeschenke gemacht, Lieder gesun- gen, getanzt und vieles mehr. 15 Familien aus St. Josef, St. Stefan und Umgebung sind dabei gewesen.

Mit einem tollen Abschlussfest ist die EKi-Gruppe in Wir, alle teilnehmenden Familien, möchten uns herzlich der letzten Juni-Woche in die Sommerpause gestartet. bei Sylvia Zechner für ihr großartiges Engagement und Sylvia Zechner, die Leiterin der EKi-Gruppe hatte einige Ihren Einsatz bedanken! Die EKi-Treffen haben unseren Stationen aufgebaut, an denen fleißig gebastelt, gemalt Kindern und uns sehr gut gefallen, wir hatten zusammen und kreativ gestaltet wurde. So wurden unter anderem viele schöne Stunden voller Spaß und Freude! Kerzenständer verziert und Schmetterlinge gebastelt. Au- DANKE, Sylvia!

Nach den Ferien treffen wir uns wieder jeden Donnerstag von 9.00 bis ca. 11.00 Uhr im Pfarrheim St. Josef. Eingeladen sind alle Müt- ter, Väter und Großeltern mit Kindern von 0-5 Jahren.

15 KATHOLISCHE AKTION

Wenn alles still ist, geschieht am meisten. Soren Kierkegaard

Urlaub ist Zeit, um neue Kraft zu tanken und sich zu erholen

Manchmal glauben wir, Erholung in fremden Ländern und im Trubel großer Städte zu finden und versuchen in dieser Zeit so viel wie möglich zu erleben und merken gar nicht, dass wir gleich gestresst wie im Alltag sind. Erholung kommt vom Althochdeutschen Wort „irholen“, das bedeutet: gut machen, nachholen oder neue Kraft gewinnen. Egal, wie und wo wir unseren Urlaub verbringen, ich wünsche uns, dass wir Orte finden, in denen Leib und Seele zur Ruhe kommen und wir Kraft tanken können. Kirchen oder Weg- kreuze können so ein Ort sein. Es tut gut sich niederzusetzen, die Seele baumeln zu lassen und unseren Gedanken Raum zu geben. Ein herzliches Dankeschön an Mag. Roman Kriebernegg, Ka- plan in Bruck/Mur, der gemeinsam mit uns die kfb Maiandacht in der Kraxner Kapelle gefeiert hat und Franz Kalthuber, der uns auf seiner Ziehharmonika begleitet hat.

Luise Klug-Kager, kfb St. Stefan

Katholische Männerbewegung

Pfarrverband St. Stefan ob Stainz 19. Juli

http://kmb.graz-seckau.at Sommer- Erholsamen akademie Mit Gott telefonieren... Sommer! St. Pölten §1 Achten Sie auf die richtige Vorwahl. Nicht gedankenlos wählen und drauflos telefonieren. §2 Lassen Sie sich durch ein Besetztzeichen nicht irritieren. Versuchen Sie es ein weiteres Mal. Sind sie sicher, die richtige Nummer zu haben? §3 Ein Telefongespräch mit Gott ist kein Monolog. Reden Sie nicht unablässig, sondern hören Sie hin, was auf der anderen Seite gesagt wird! §4 Prüfen Sie bei den Unterbrechungen, ob Sie nicht selbst in Gedanken den Kontakt gelöscht haben. §5 Gewöhnen Sie sich nicht an, Gott nur über den Notruf anzuläuten. §6 Telefonieren Sie mit Gott nicht nur am Wochenende. Auch an Werktagen müsste regelmässig ein kurzer Anruf möglich sein. Markus Treichler und Josef §7 Merke: Telefonate mit Gott sind gebührenfrei! Weichart überraschten die Väter am Vatertag nach dem Gottes- Gelesen in: Zeitlos dienst mit einer kleinen Stärkung. 16 AUS DEM LEBEN DER PFARREN

St. Stefan ob Stainz St. Josef

Theodor Strohmaier, Zirknitz Lara Verena Oswald, Rossegg Anna Theresa Jandl, Graz Laurenz Oswald, Rossegg Elenor Pilko, Pichling Mia Hiden, St.Josef Pia Walter, Lilly Marie Kellersberg, Greisdorf

Werner Gernot Trifterer und Katrin Justine Stoimaier, Matthias Robert Klug und Tanja geb. Springer, St.Josef Rossegg Ing. Stefan Pischler und Larissa Viktoria geb. Macher, Ligist

Elfriede Wolf, 71 Jahre, Rossegg Franz Dorner, 93 Jahre, Hochgrail Anna Gaicher, Wetzelsdorfberg, 78 Jahre Helga Raaber, 67 Jahre, Hochgrail Stefanie Valorz, Tobisegg, 88 Jahre

Was uns gefällt:

TAUFE im Pfarrverband: Bitte um Anmeldung im Pfarramt einige Tage vor dem Taufelternabend mit Geburtsurkunde des Kindes, Taufscheinen der Eltern, wenn vorhan- Erstkommunionfeste  den Heiratsurkunde und Trauschein der Eltern, Taufbestätigung des/der Pfarrfeste

Paten/in. St. Stefan: Nächster Taufelternabend: Donnerstag, 12. September um Gottesdienste im Arkardenhof 18.00 Uhr im Pfarrhof St. Stefan oder nach Vereinbarung. Vorbeten von Frau Fini Haus- mann bei der Kraxnerkapelle

Tauftage (Einzeltaufen) St. Stefan: 28.09. oder Termine auf Anfrage oder im Sonntagsgottesdienst St. Josef: St. Josef: 29.09. oder Termine auf Anfrage oder im Sonntagsgottesdienst Wiesbeten

Die Pfarre St. Stefan dankt...... den Familien Anton und Josef Köberl für die Vorbereitung des Platzes für den Gottesdienst zu Fronleichnam und der Gemeinde für die Sessel. ...allen BesucherInnen und allen, die beim Pfarrfest mitgeholfen haben. ...für die Spenden bei Begräbnissen und Verabschiedungen zugunsten der Kirchenenovierung.

Die Pfarre St. Josef dankt...... Sylvia Zechner für den Aufbau und die fünfzehnjährige Begleitung der Eltern-Kind-Gruppe. mit viel Engagement, Fürsorge und Freude hat sie diese Gruppe geleitet. Sie gönnt sich nun eine Auszeit. Wir hoffen, dass Sylvia Zechner der EKI-Gruppe treu bleiben wird und freuen uns, wenn sie weiterhin ihre Erfahrung einbringt. ...für die Spenden zugunsten der Erhaltung der Kirche bei Begräbnissen und Verabschiedungen. ...den Wetzelsdorfbergern, der Fam. Brandstätter, der Familie Tropper, Frau Brigitte Schein und Herrn Erich Fischer für das Richten der Altäre zum Fronleichnamsfest. ... allen BesucherInnen und MitarbeiterInnen des Pfarrfestes. Wir danken dem Musikverein St. Josef, dem Jugendblasorchester und der Musikschule für die musikalische Gestaltung des Festes und Frau Rosi Patterer für die großzügige Blumenspende zum Schmücken der Kirche und des Festplatzes. 17 TERMINE St. Josef St. Stefan Samstag, 13.07. 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14.07. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 19.07. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, Gebetskreis Samstag, 20.07. 19.30 Uhr Vorabendmesse 10.00 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 21.07. Christophorus Sammlung Christophorus Sammlung Freitag, 26.07. 19.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 27.07 19.30 Uhr Vorabendmesse Anna-Sonntag Sonntag, 28.07. 8.30 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 02.08. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, Anbetung Samstag, 03.08. 19.30 Uhr Vorabendmesse Stefaner Sonntag 8.30 Uhr Eucharistiefeier beim Haus der Sonntag, 04.08. 10.00 Uhr Eucharistiefeier Generationen, Prozession zur Kirche Montag, 05.08. 19.00 Uhr Bibelabend Freitag, 09.08. 19.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 10.08. 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 11.08. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr Eucharistiefeier

Vorabend Mariä Aufnahme in Mittwoch, 14.08. den Himmel 17.00 Uhr Segensfeier FF Rossegg 19.30 Uhr Eucharistiefeier in Kairegg

Mariä Aufnahme in den Himmel Donnerstag, 15.08. 10.00 Uhr Eucharistiefeier Zirknitzberg 10.00 Uhr Eucharistiefeier Rachling Freitag, 16.08. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, Gebetskreis Samstag, 17.08. 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18.08. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 23.08. 19.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 24.08. 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25.08. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 30.08. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, Gebetskreis Samstag, 31.08. 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 01.09. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr Eucharistiefeier Montag, 02.09. 19.00 Uhr Bibelabend Freitag, 06.09. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, Anbetung Samstag, 07.09. 19.30 Uhr Vorabendmesse 10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 08.09. 14.30 Uhr Kreuzwegbeten bei der Broad- 8.30 Uhr Eucharistiefeier moarkapelle, Oisnitz Montag, 09.09. 8.00 Uhr Schulgottesdienst VS St. Josef 19.30 Uhr Eucharistiefeier Sommereben Mittwoch, 11.09. 19.30 Uhr Eucharistiefeier 8.00 Uhr VS - Schulanfangsgottesdienst Donnerstag, 12.09. 18.00 Uhr Taufelternabend 19.30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 13.09. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, Gebetskreis 18 TERMINE St. Josef St. Stefan Samstag, 14.09. 19.30 Uhr Vorabendmesse Ehejubilare-Sonntag Ehejubilare-Sonntag Sonntag, 15.09. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr Eucharistiefeier Montag, 16.09. Pfarrerwoche Pfarrerwoche 14.00 Uhr Segnung der neuen NMS Freitag, 20.09. 19.30 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Mitarbeitertreffen des Pfarrver- Samstag, 21.09. bandes 16.00 Uhr Mitarbeitertreffen in St. Josef 19.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 22.09. 8.30 Uhr Eucharistiefeier und Senftag Montag, 23.09. 19.30 Uhr Eucharistiefeier Rexeis-Kapelle 18.00 Uhr Priester- und Ordensjubilare- Freitag, 27.09. Treffen mit Eucharistiefeier Tauftag Samstag, 28.09. 19.30 Uhr Vorabendmesse 10.00 Uhr Eucharistiefeier und Senftag Sonntag, 29.09. 10.00 Uhr KinderKirche 8.30 Uhr Eucharistiefeier Tauftag

Einfach mal weg sein

Kein Wegweiser, der die Richtung vorgibt.

Kein Terminkalender, der den Ablauf des Tages diktiert.

Keine Verpflichtungen, die das Leben als Korsett umgeben.

Keine Eile, die den Atem in ein Schnaufen verwandeln.

Kein Alltag. Einfach mal weg sein.

Einen erholsamen Sommer wünscht das Team des Pfarrverbandes

19 Lebe! Glaube! Liebe!