Debating Jewish History in Lorsch and Commemorative Work After the War
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Heppenheim Gültig Ab 09.12.2018 Liniennetzplan Nördliche Bergstraße – Heppenheim
www.vrn.de Fahrplan Nördliche Bergstraße – Heppenheim gültig ab 09.12.2018 Liniennetzplan Nördliche Bergstraße – Heppenheim Heppenheim - Lampertheim Heppenheim - Lorsch - Bürstadt Heppenheim - Fürth - Grasellenbach Heppenheim - Bensheim - Zwingenberg - Alsbach Bahnhof - Gunderslache - Nordstadt - Bahnhof Bahnhof – Graben - Kreis- krankenhaus – Weststadt Heppenheim - Erbach - Juhöhe Heppenheim - Laudenbach - Ober-Laudenbach Heppenheim - Hambach - Ober-Hambach Heppenheim - Rimbach - Fürth 6967 Heppenheim – Kirschhausen – Sonderbach Stand: 12/2018 | Stand: 6986 Heppenheim - Erbach 6987 Heppenheim - Lau- denbach – Ober-Laudenbach 6991 Heppenheim - Hambach - Ober-Hambach 6968 Heppenheim - Mit- tershausen – Scheuerberg Legende Haltestelle Haltestelle nur in eine Richtung Bahn Endstation Umsteigemöglichkeiten Schulverkehr Liniennummer Liniennetzplan Nördliche Bergstraße – Heppenheim Heppenheim - Lampertheim Heppenheim - Lorsch - Bürstadt Heppenheim - Fürth - Grasellenbach Heppenheim - Bensheim - Zwingenberg - Alsbach Bahnhof - Gunderslache - Nordstadt - Bahnhof Bahnhof – Graben - Kreis- krankenhaus – Weststadt Heppenheim - Erbach - Juhöhe Heppenheim - Laudenbach - Ober-Laudenbach Heppenheim - Hambach - Ober-Hambach Heppenheim - Rimbach - Fürth 6967 Heppenheim – Kirschhausen – Sonderbach Stand: 12/2018 | Stand: 6986 Heppenheim - Erbach 6987 Heppenheim - Lau- denbach – Ober-Laudenbach 6991 Heppenheim - Hambach - Ober-Hambach 6968 Heppenheim - Mit- tershausen – Scheuerberg Legende Haltestelle Haltestelle nur in eine Richtung Bahn Endstation Umsteigemöglichkeiten -
ENGAGEMENTFÖRDERUNG Für Seminare 2020 Bitte An: Amt Für Kultur, Bildung Und Soziales Horst Stephan, Kreuzstraße 2-4, 68519 Viernheim Tel
PROGRAMM 2019 - WEITERBILDUNG - EHRENAMT Ihre neuen VorschlägeENGAGEMENTFÖRDERUNG für Seminare 2020 bitte an: Amt für Kultur, Bildung und Soziales Horst Stephan, Kreuzstraße 2-4, 68519 Viernheim Tel. 06204/988407, E-Mail [email protected] Vorwort „Es reicht nicht, wenn man sich immer nur der Bedeutung ehrenamtlicher Tätigkeiten erst dann bewusst wird, wenn sie einmal nicht mehr da sind. Nur eine Kultur des Gemeinsinns und der verantworteten Freiheit hält eine Gesellschaft lebendig.“ Horst Köhler, Bundespräsident a.D. Wir haben Hochachtung vor allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich freiwillig und ohne Lohn für ihre Mitmenschen einsetzen. Lassen Sie uns deshalb mit einem kleinen Gedankenspiel beginnen: Stellen Sie sich einmal vor, wie es ohne die vielen Freiwilligen in den Vereinen, den kirchlichen und karitativen Einrichtungen in unserer Region konkret aussähe. Es wäre ein trostloses Bild, ein nicht wünschenswertes Bild. Deshalb brauchen wir Menschen, die zum Beispiel nach Feierabend sich für die Gemeinschaft, in Vereinen oder Institutionen engagieren. Aber wenn wir einmal die Perspektive wechseln und die ehrenamtlich Tätigen selbst fragen, was ihnen ihr Engagement bedeutet, dann antworten sie häufig: Die Freiwilligenarbeit verlangt zwar oft ein Opfer an Freizeit; aber viel wichtiger ist es, dass eine solche Aufgabe auch Spaß machen kann und tiefe Freude bereitet, wenn man zusammen mit Gleichgesinnten anderen Menschen hilft. Bürgerengagement ist kein Opfer und keine Wohltätigkeit. Es ist eine ganz logische Ableitung aus dem bürgerlichen Verständnis von Solidarität. Das bürgerliche Verständnis von Solidarität ist das einer Solidarität der Starken mit dem Schwachen. Dieses Engagement – Ihr Engagement – möchten die neun Kommunen Bensheim, Bürstadt, Einhausen, Groß-Rohrheim, Heppenheim, Lampertheim, Lorsch, Rimbach und Viernheim auch in diesem Jahr mit den Seminarangeboten „Engagementförderung – Weiterbildung Ehrenamt“ fördern. -
Warteliste Gem
Kassenärztliche Vereinigung Hessen Sicherstellung Europa-Allee 90 60486 Frankfurt / Main A N T R A G auf Aufnahme in die Warteliste gem. § 103 Abs. 5 SGB V Hausärztliche Versorgung § 11 Bedarfsplanungs-Richtlinie Name: _____________________________ Vorname: _____________________ Geburtsdatum: ______________________ Geburtsort: ____________________ PLZ und Ort: ________________________ Straße: _______________________ Im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung _____________________ seit ______ eingetragen. Fachgebiet: _______________________________________________________ Datum, Unterschrift: ________________________________________________ HINWEIS: Die Aufnahme in die Warteliste setzt die Eintragung im Arzt-/Psychotherapeutenregister voraus. Sofern Sie nicht im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KVH) eingetragen sind, fügen Sie bitte einen aktuellen (nicht älter als zwei Monate) Arztregisterauszug Ihrer Kassenärztlichen Vereinigung bei. Ohne die Vorlage eines Arztregisterauszuges ist die Eintragung in die Warteliste nicht möglich! Datenschutz Die zur Bearbeitung Ihres Antrags erforderlichen Daten werden auf der gesetzlichen Grundlage der §§ 95 und 98 SGB V in Verbindung mit den Vorschriften der Zulassungsverordnung über die Führung eines Arztregisters erhoben und verarbeitet. Das Arztregister wird mittels Elektronischer Datenverarbeitung erstellt. Die Daten werden nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften verarbeitet. Die Datenverarbeitung ist gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. e) DSGVO für die Aufgabenerfüllung der KVH -
Bergstraße-Odenwald Aus Ugsziele
Bergstraße-Odenwald Aus ugsziele www.tourismus-odenwald.de | www.diebergstrasse.de Inhaltsverzeichnis unterscheidet sich zur Reihenfolge der Eintrager lt. Seitenaufteilung Inhaltsverzeichnis – welche Reihenfolge ist korrekt? Darmstadt und die Bergstraße XX -XX Darmstadt XX - XX Mühltal XX - XX Stockstadt am Rhein XX - XX Zwingenberg XX - XX Groß-Rohrheim XX - XX Bensheim XX - XX Einhausen XX - XX Lorsch XX - XX Bürstadt XX - XX Heppenheim XX - XX Viernheim XX - XX Schriesheim XX - XX Weinheim XX - XX Heidelberg XX - XX Nördlicher Odenwald XX - XX Messel XX - XX Babenhausen XX - XX Dieburg XX - XX Groß-Umstadt XX - XX Groß-Zimmern XX - XX Otzberg XX - XX Lindenfels, Lautertal, Modautal XX - XX Lautertal XX - XX Lindenfels XX - XX Modautal XX - XX Reichelsheim, Gersprenz- und Fischbachtal XX - XX Fischbachtal XX - XX Brensbach XX - XX Fränkisch-Crumbach XX - XX Reichelsheim XX - XX Überwald und Weschnitztal XX - XX Fürth XX - XX Mörlenbach XX - XX Grasellenbach XX - XX 2 Ausflugsziele Bergstraße-Odenwald Inhaltsverzeichnis unterscheidet sich zur Reihenfolge der Eintrager lt. Seitenaufteilung – welche Reihenfolge ist korrekt? Wald-Michelbach XX - XX Abtsteinach XX - XX Bad König und (m)unteres Mümlingtal XX - XX Bad König XX - XX Lützelbach XX - XX Brombachtal XX - XX Höchst XX - XX Breuberg XX - XX Mömlingen XX - XX Erbach, Michelstadt, Mossautal XX - XX Michelstadt XX - XX Erbach XX - XX Mossautal XX - XX Stadt Oberzent XX - XX Bayerischer Odenwald XX - XX Amorbach XX - XX Kirchzell XX - XX Schneeberg XX - XX Weilbach XX - XX Laudenbach -
Programm Frühjahr 2120
Kreisvolkshochschule Bergstraße Programm Frühjahr 20 Abtsteinach Bensheim Biblis Birkenau Bürstadt Einhausen Fürth Gorxheimertal Grasellenbach Groß-Rohrheim Heppenheim Hirschhorn Lautertal Lindenfels21 Lorsch Mörlenbach Neckarsteinach Rimbach Wald-Michelbach Zwingenberg „ Der BA – immer in Mode“ Tatjana Steinbrenner Präsidentin Handelsverband Hessen-Süd Das Jetzt Abo bestellen: ist es mir 0 62 51 / 10 08-16 wert! bergstraesser-anzeiger.de VORWORT LIEBE MITBÜRGERINNEN UND Nicht zuletzt sind solche Orte der Begegnung die Kurse der Kreis- MITBÜRGER, volkshochschule Bergstraße. Zahlreiche Menschen haben uns sig- nalisiert, dass ihr Kurs für sie wichtig war, weil er in vielerlei Hinsicht gehören Sie auch zu den Men- guttat. Für uns waren solche Rückmeldungen in jedem Fall ein schen, die gern wissen wollen, Antrieb, in unserem Bemühen, Kurse zu organisieren und auf die was auf sie zukommt – und die Beine zu stellen, nicht nachzulassen. auf eine geordnete Planung Ih- res Alltags setzen? Vor nicht allzu Natürlich können auch wir uns den geltenden Verhaltensregeln nicht langer Zeit galt eine solche Le- verschließen – aber wir wollen allen, die auf unsere Angebote war- bensphilosophie als erfolgver- ten, zeitgemäße Unterrichtsformen anbieten. Was bedeutet, dass sprechend und vermittelte die sich Lerngruppen in kleinerem Rahmen treffen, dass der Umfang nötige Sicherheit, um unbe- der Kurse mit Augenmaß geplant ist – und dass körperliche Nähe schwert zu leben. Wenn man reduziert werden muss. alles im Griff hatte, konnte nichts schiefgehen. Man kann auch damit zurechtkommen, das hat der Herbst bewie- sen. Und die Hoffnung, im neuen Jahr möge sich zumindest einiges Davon mussten wir Abstriche ma- zum Guten wenden, ist berechtigt. Das Glas ist mehr als halbvoll – chen – und uns in viele Lebens- vieles ist wieder möglich, innerhalb eines geordneten Rahmens, umstände fügen, die oft nicht unseren Vorstellungen entsprachen. -
Ihr Weg Zum Zakb
IHR WEG ZUM ZAKB Anfahrt über die A 5 aus Richtung FRANKFURT: • Ausfahrt Heppenheim auf B460 in Richtung Heppenheim/Erbach (Odw.)/Fürth/Grasellenbach nehmen • An der Gabelung rechts halten, Beschilderung in Richtung Worms/Lorsch folgen und weiter auf B460 • Nach 1,7 km links abbiegen Richtung Viernheim/Hüttenfeld/Lorsch • Nach 450 m im Kreisverkehr dritte Ausfahrt (Starkenburgring) nehmen • Nach 2,0 km links abbiegen auf Seehofstraße • Nach 3,1 km auf der L3111 rechts abbiegen und der Straße bis zum Ende folgen Anfahrt über die A 5 aus Richtung HEIDELBERG: • Ausfahrt Hemsbach in Richtung Hemsbach/Lampertheim nehmen • Links abbiegen auf Hüttenfelder Straße • Nach 3,3 km fahren Sie weiter auf Hemsbacher Straße/Lampertheimer Straße und passieren Hüttenfeld • Nach 650 m im Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen • Nach 700 m im Kreisverkehr die zweite Ausfahrt nehmen • Nach 900 m links in die zweite Straße abbiegen und bis zum Ende folgen Anfahrt über die A 67 aus Richtung MANNHEIM: • Ausfahrt Heppenheim auf B460 in Richtung Heppenheim/Lorsch/Viernheim/Groß-Rohrheim/ Einhausen nehmen • Rechts abbiegen auf B460 • Nach 1,5 km rechts abbiegen Richtung Viernheim/Hüttenfeld/Lorsch • Nach 450 m im Kreisverkehr dritte Ausfahrt (Starkenburgring) nehmen • Nach 2,0 km links abbiegen auf Seehofstraße • Nach 3,1 km auf der L3111 rechts abbiegen und der Straße bis zum Ende folgen Anfahrt über die A 67 aus Richtung FRANKFURT: • Ausfahrt Lorsch auf die B47 Richtung Lorsch/Bensheim/Heppenheim nehmen • Den rechten Fahrstreifen benutzen, um die Auffahrt B460 -
Restructuring the US Military Bases in Germany Scope, Impacts, and Opportunities
B.I.C.C BONN INTERNATIONAL CENTER FOR CONVERSION . INTERNATIONALES KONVERSIONSZENTRUM BONN report4 Restructuring the US Military Bases in Germany Scope, Impacts, and Opportunities june 95 Introduction 4 In 1996 the United States will complete its dramatic post-Cold US Forces in Germany 8 War military restructuring in ● Military Infrastructure in Germany: From Occupation to Cooperation 10 Germany. The results are stag- ● Sharing the Burden of Defense: gering. In a six-year period the A Survey of the US Bases in United States will have closed or Germany During the Cold War 12 reduced almost 90 percent of its ● After the Cold War: bases, withdrawn more than contents Restructuring the US Presence 150,000 US military personnel, in Germany 17 and returned enough combined ● Map: US Base-Closures land to create a new federal state. 1990-1996 19 ● Endstate: The Emerging US The withdrawal will have a serious Base Structure in Germany 23 affect on many of the communi- ties that hosted US bases. The US Impact on the German Economy 26 military’syearly demand for goods and services in Germany has fal- ● The Economic Impact 28 len by more than US $3 billion, ● Impact on the Real Estate and more than 70,000 Germans Market 36 have lost their jobs through direct and indirect effects. Closing, Returning, and Converting US Bases 42 Local officials’ ability to replace those jobs by converting closed ● The Decision Process 44 bases will depend on several key ● Post-Closure US-German factors. The condition, location, Negotiations 45 and type of facility will frequently ● The German Base Disposal dictate the possible conversion Process 47 options. -
Interkommunales Handlungskonzept
Interkommunales Handlungskonzept Bensheim Einhausen Heppenheim Lautertal Lorsch Zwingenberg B Bestandsaufnahme und -Analyse 5 Interkommunal bedeutsame Themen der Mittleren Bergstraße Die Bedeutung einer Kommune hängt von deren natürlichen Gegebenheiten und der Aufgabenwahrnehmung verschiedener Funktionen ab. In wie weit Ansprüche befriedigt werden, ist wiederum vom Nutzerkreis abhängig. Demzufolge beeinflussen die Gegebenheiten eines Standortes auch die Bevölkerungsstruktur. Die Kriterien für die Wahl eines neuen Wohn- oder Arbeitsplatzstandorts, sowie für die Entscheidung vor Ort zu bleiben, sind vielfältig. Grundsätzlich wird die Standortqualität durch Umstände bestimmt, welche in harte und weiche Standortfaktoren unterteilt werden können. Die harten Standortfaktoren bilden feststehende Größen, die sich nur sehr langsam oder gar nicht verändern. Hierzu zählen z.B. die Verkehrsanbindung eines Standortes, Grundstückspreise oder die Verfügbarkeit von Flächen. Diese Faktoren können bei der Wahl des Wohnstandorts oder bei der Neugründung eines Betriebes in dessen Kostenrechnung integriert werden. Weiche Standortfaktoren hingegen sind nicht durch finanzielle Anreize auszudrücken, beeinflussen jedoch stark den Standort eines Betriebes. Hierzu zählt z.B. der Wohnwert, Erholungs-, Kultur- und Freizeitangebote oder das soziale Klima eines Standortes. Subjektive Einschätz- Weiche Faktoren Soziales Klima ung, Image des schlecht Wirtschaftsstandorts Freizeitwert quantifizier- bar Wohnwert Stadtbild/ Attraktivität der Innenstädte Harte Faktoren Flexibilität -
Unterwegs Mit Der Odenwald-Bahn Freizeit- Und Erlebnistipps
Unterwegs mit der Odenwald-Bahn Freizeit- und Erlebnistipps Neuauflage 2012 Inhalt Vorwort 3 Streckenverlauf 5 Städte und Gemeinden Eberbach am Neckar 6 Hesseneck 7 Beerfelden 8 Erbach im Odenwald 10 Michelstadt 12 Bad König 15 Höchst i. Odw. 18 Groß-Umstadt 20 Babenhausen 24 Mainhausen 26 Seligenstadt 28 Hainburg 31 Hanau 32 Offenbach 35 Otzberg 38 Reinheim 41 Ober-Ramstadt 43 Mühltal 44 Darmstadt 46 Pfungstadt 50 Wandern und Radfahren Freizeitbusse 52 Radtouren 53 Rhein-Main-Vergnügen 54 Fahrradmitnahme 56 Literatur und Internetseiten zum Wandern und Radfahren 57 Ansprechpartner vor Ort 59 RMV-Fahrkartenangebot 60 Impressum 62 Regionaler Schienennetzplan 63 2 Vorwort „Unterwegs mit der Odenwald-Bahn“ Wiebelsbach – Hanau – Offenbach – Frank- haben wir unsere Neuauflage der Broschüre furt) und der RMV-Linie 65 (Eberbach – Erbach mit Freizeit- und Erlebnistipps entlang den – Groß-Umstadt Wiebelsbach – Darmstadt – Bahnstrecken der Odenwald-Bahn betitelt. Frankfurt) können Sie jetzt auch mit der RMV- Mit dem Freizeitführer können Sie die Region Linie 66 (Darmstadt – Pfungstadt) reisen. Seit von Eberbach bis Frankfurt auf der Schiene Dezember 2011 fahren auf der Bahnstrecke erkunden. Die Angaben wurden aktualisiert zwischen Darmstadt und Pfungstadt nach und überarbeitet, so dass Sie einen perfekten über mehr als einem halben Jahrhundert wie- Überblick über Ausflugsziele der Region in der der Personenzüge, und unsere Tipps für einen Hand halten. Besuch in Pfungstadt zeigen, wie lohnend ein Abstecher dorthin sein kann. Unsere Reisebroschüre bietet Ausflugszie- le vom Neckar bis an den Main, lockt mit Die Odenwald-Bahn bringt Sie zum Beispiel Stopps in idyllischen, ländlichen Gegenden, komfortabel zum Erbacher Schloss, zur Seli- lädt ein in pulsierende Städte und lebendige genstädter Benediktinerabtei, zur Fasanerie Ortschaften, zeigt Ihnen Landschaften mit in Hanau-Klein-Auheim, zum Ledermuseum sanften Hügeln und markanten Höhenzügen in Offenbach oder in die Weinstadt Groß- und weckt vielleicht Ihre Neugier auf histo- Umstadt. -
DORFENTWICKLUNG MÖRLENBACH Städtebaulicher Fachbeitrag
DORFENTWICKLUNG MÖRLENBACH Städtebaulicher Fachbeitrag PLANUNGSBÜRO STADT HAUS RAUM STÄDTEBAU HOCHBAU INNENAUSBAU DIPL.-ING. LOTHAR MUNDT FREIER ARCHITEKT SCHLINKENGASSE 7, 64625 BENSHEIM TEL.: 06251 / 61884 FAX.: 06251 / 61835 SHR Städtebaulicher Fachbeitrag GEMEINDE MÖRLENBACH INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDLAGEN UND METHODIK ........................................................................................... 2 2. RAHMENBEDINGUNGEN DER SIEDLUNGSENTWICKLUNG ............................................... 3 2.1 Geographischer Überblick ........................................................................................................ 3 2.2 Entwicklung Gesamtgemeinde ................................................................................................. 5 2.3 Siedlungsgenese der Ortsteile .................................................................................................. 8 2.3.1 Gemarkung Bonsweiher ......................................................................................................... 8 2.3.2 Gemarkung Ober-Liebersbach ............................................................................................... 9 2.3.3 Gemarkung Ober-Mumbach ................................................................................................. 10 2.3.4 Gemarkung Vöckelsbach ..................................................................................................... 13 2.3.5 Gemarkung Weiher ............................................................................................................. -
Weschnitz Und Für Den Neckar (Hessen)
Erarbeitung der Hochwasserrisikomanagementpläne für den Oberrhein (Hess. Ried) mit Weschnitz und für den Neckar (Hessen) 2. Beteiligungsveranstaltung am 12. März in Lorsch 1 Vorstellung des Entwurfs HWRMP Oberrhein (Hess. Ried) mit Weschnitz und Neckar (Hessen) Teil II Hochwasserrisikomanagement-Plan 2. Beteiligungsveranstaltung am 12. März in Lorsch 2 Vorstellung des Entwurfs HWRMP Oberrhein (Hess. Ried) mit Weschnitz und Neckar (Hessen) Teil II Hochwasserrisikomanagement-Plan Dr. Sandra Pennekamp (IU) 3 HWRMP Oberrhein (Hess. Ried) mit Weschnitz und HWRMP Neckar (Hessen) - Struktur • Gliederung des Berichts 1. Einleitung 2. Allgemeine Beschreibung des EZG 3. Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos 4. Beschreibung der Hochwassergefahr und des HWGK & Hochwasserrisikos HWRK 5. Hochwasserrisikomanagementplanung 6. Maßnahmen zur Information und Anhörung der Öffentlichkeit und deren Ergebnisse 7. Umsetzungsstrategie und Einbindung in die Hochwasserrisiko- managementplanung auf der Ebene der FGE Rhein 8. Literaturverzeichnis 4 Allgemeine Beschreibung des EZG Oberrhein (Hess. Ried) mit Weschnitz • Fläche EZG Oberrhein (Hess. Ried): 1.462 km2 davon Weschnitz : 332 km2 • Durch HQextrem betroffene Kommunen im EZG : 26 • Davon mit betroffenen Siedlungsflächen: 21 • Gesamt-Bevölkerung in den betroffenen Kommunen: 439.907 EW • Potenziell betroffene Bevölkerung (HQextrem) nach Gewässer: Oberrhein: 209.507 betr. Personen Weschnitz: 4.380 betr. Personen 5 Allgemeine Beschreibung des EZG Neckar (Hessen) • Fläche EZG Neckar (Hessen): 300 km2 • Durch -
Protokollentwurf 2. Sitzung AG 1
Protokollentwurf – noch nicht von der Arbeitsgruppe freigegeben unter Berücksichtigung der bis 21. Juli 2017 eingegangenen Änderungswünsche _______________________________________ Arbeitsgruppe 1: „Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim“ 2. Sitzung Lampertheim 19. Juni 2017 _______________________________________ Arbeitsgruppe Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim Protokollentwurf der 2. Sitzung vom 19. Juni 2017 Ort: Stadthaus Lampertheim, Römerstraße 102, 68623 Lampertheim Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Dauer: 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Leitung: Ralf Eggert, IFOK Protokoll: Martin Wachter, IFOK Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der Sitzung vom 18. Januar 2017 TOP 3 Vorstellung Sachstand Knotenuntersuchung Mannheim TOP 4 Abgrenzung der Projekte östliche Riedbahn und Neubaustrecke Rhein/Main-Rhein/Neckar TOP 5 Grundlagen der Verkehrslenkung TOP 6 Dank und Ausblick Anlagen zum Protokoll Anlage 1 Teilnehmerliste 2. Sitzung Arbeitsgruppe „Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim“ Anlage 2 Präsentation, DB Netz AG Anlage 3 „FAQ zur Verkehrslenkung“, DB Netz AG Anlage 4 Präsentation, Dr. Gunther Mair, IG BRN21 Anlage 5 Streckenkarte zur Östlichen Riedbahn 1 Arbeitsgruppe Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim Protokollentwurf der 2. Sitzung vom 19. Juni 2017 TOP 1 Begrüßung und Tagesordnung Begrüßung Stadt Lampertheim Bürgermeister Gottfried Störmer begrüßt die Teilnehmenden der Sitzung in Lampertheim. Die Stadt Lampertheim sei sowohl von einer Bestandsstrecke als auch von der geplanten Neubaustrecke betrof- fen. Im Hinblick auf die mögliche Streckenführung im Suchraum Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim betont er, dass eine diskutierte Variante die Zerschneidung des Erholungswaldes von Lampertheim sowie die enge Trassenführung entlang von Siedlungsgebieten zur Folge hätte. Dies sei zu vermei- den. Ziel sei es, die unterschiedlichen Interessen bestmöglich bei der Planung in Einklang zu bringen. Begrüßung Moderation Der Moderator, Ralf Eggert, begrüßt die Teilnehmenden der zweiten AG-Sitzung „Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim“ (Anlage 1).