i atnwre he uamnmtenmÜewiugtäe zugesandt werden zusammenmiteinemÜberweisungsträger Ihnen Die Karten als Briefschicken oderfaxen an0611 B O sobitte ichumKarten Sollte die von mirgewünschte Preisgruppe vergriffen sein, Durchgestrichene Preisgruppen sindvergriffen. O 19.10. Orgelkonzert Rübsam Orgelkonzert 19.10. 21.Preisträgerkonzert 22.10. Fagius Orgelkonzert 21.10. K .1 odegVr Kombikarte Goldberg-Var. 6.11. Goldberg-Variationen Orgel 6.11. Goldberg-Variationen Cembalo 6.11. Messias Händel: 5.11.

onzert Sonntag, 20.11.2005 I 17.00 Uhr I Christophoruskirche Schierstein Freitag, 25.11.2005 I 19.30 Uhr I Samstag, 26.11.2005 I 20.00 Uhr I Bergkirche nächsthöheren Preisgruppe Ich bin Mitglied der J.S.Bach-Gesellschaft derJ.S.Bach-Gesellschaft Ich bin Mitglied und ziehevom errechneten Endbetrag 10%ab. estellformular Herzog Friedrich-August-Saal, Friedrichstraße 22 Die Klagen des Jeremias : Johann Sebastian Bach:

Neu entdeckte Musik des 18. Jahrhunderts aus Die vier Ouvertüren (Orchestersuiten) Magnificat / III. Ouvertüre D-Dur / italienischen Benediktinerklöstern BWV 1066-1069 in den Köthener Erstfassungen (Erstaufführungen) Kantate 61„Nun komm, der Heiden Heiland“

Ensemble MUSICA BENEDETTINA Linz: Barockorchester LA CORONA Freiburg Sabine Zimmermann, Dagmar Thimme, Sopran I Matthias O

nächstniedrigeren Preisgruppe Christa Schmid, Sopran I Franziska Fleischanderl, Salterio I Leitung Lucht, Altus I Dietrich Wrase,Tenor I Florian Rosskopp, Bass I Einzelpreis Karl-Heinz Schickhaus, Orgelcontinuo Kantorei der Bergkirche I Capella montana I Christian Pfeiffer I Leitung Martin Lutz, Orgel € A nzahl

Eine Erstaufführung nach rund 220 Jahren bei Man hatte es schon lange vermutet und mittler- Ein festliches Barockprogramm in reinem D-Dur I B den Wiesbadener Bachwochen: Die „Jeremias“- weile ist sich die Bachforschung auch einig: Die am Vorabend des ersten Advent-Sonntags: Mit etrag 9259858 Kantate von Gasparo Gabellone gehört zu einem vier Orchestersuiten, jedermann bekannt duch den majestätischen Trompetenklängen von

€ umfangreichen Fund frühklassischer Werke, die die berühmte „Air“ oder das Flöten-Bravourstück Bachs „Magnificat“ und der genau für diesen Tag der Salterio-Spieler und Musikforscher Karl-Heinz „Badinerie“, sind uns nicht in den Urfassungen geschriebenen Kantate „Nun komm, der Heiden Schickhaus kürzlich in süditalienischen Archiven überliefert, sondern in Bearbeitungen, welche Heiland“ öffnen die Wiesbadener Bachwochen K 81.Gustav Leonhardt 28.11. Magnificat 26.11. Orchestersuiten 25.11. desJeremias DieKlagen 20.11. DieKunst derFuge 12.11. 11.11. BosArt Trio BosArt 11.11. .2 Weihnachtsoratorium 3.12.

netAnzahl onzert entdeckt hatte. Einst wurden diese Werke Bach selbst für sein Leipziger Collegium das Tor zur Weihnachtszeit. gespielt in der „Heiligen Woche“ bei den Musicum anfertigte. Die Urfassungen hatte Bach Steht am 25. November noch die Erstfassung der Benediktinerinnen von San Lorenzo in der als Köthener Hofkapellmeister geschaffen. dritten Orchestersuite auf dem Programm, so apulischen Stadt San Severo. Fester Bestandteil Erstmals erklingen diese nun im Rhein-Main- erklingt sie hier nun in ihrer populären Version beim Musizieren dieser Klosterfrauen war das Gebiet wieder – die Musik dürfte dabei merk- groß besetzt mit dem Glanz von drei Trompeten Salterio, die barocke Form des Hackbretts würdig vertraut und doch auch eigenartig und der Kraft der Pauken. (Psalterium) und damit ein den Benediktinerin- ungewohnt klingen, alte Bekannte in ganz un- nen stets kirchenwürdiges Instrument. bekanntem Gewand. Denn diese Erstfassungen Die im Wiesbadener Programm erklingenden sind anders instrumentiert: statt der solistischen Passionskantaten um die „Klagen des Jeremias“ Flöte der h-Moll-Suite finden wir virtuose entstanden zwischen 1760 und 1780 für die Violinpassagen, und selbst die Trompeten sind Besetzung Sopran, Salterio und Orgel-Continuo. Leipziger Zutat. Einzelpreis Der Stil dieser Musik ist ausgesprochen mozar- tisch – oder besser gesagt: Der Stil des jungen Mozart war jener der zeitgenössischen Italiener, € wie er ihn auf seinen drei Italienreisen zwischen

der Dezember 1769 und März 1773 kennen gelernt hatte. B etrag

€ € €

€ 8 I 10 I 15 10 I 15 I 20 10 I 13 I 17 ermäßigt: € 5 I 7 I 11 ermäßigt: € 7 I 11I 14 ermäßigt: € 7 I 11I 14

✁ Samstag, 26.11.2005 I 20.00 Uhr I Bergkirche Montag, 28.11.2005 I 19.30 Uhr I Christophoruskirche Schierstein Samstag, 3.12.2005 I 19.30 Uhr I Marktkirche 19.Oktober bis 3.Dezember 2005 30 JAHRE WIESBADENER BACHWOCHEN Johann Sebastian Bach: Cembalokonzert Johann Sebastian Bach: Magnificat / III. Ouvertüre D-Dur / Gustav Leonhardt Weihnachtsoratorium BWV 248

Kantate 61„Nun komm, der Heiden Heiland“ Gesamtaufführung der Teile 1-6

Sabine Zimmermann, Dagmar Thimme, Sopran I Matthias Werke von Heidrun Kordes, Sopran I Melinda Paulsen, Alt I Lucht, Altus I Dietrich Wrase,Tenor I Florian Rosskopp, Bass I Antoine Forqueray I Jean Philippe Rameau I Georg Böhm I Bernhard Schneider,Tenor I , Bariton Kantorei der Bergkirche I Capella montana I Johann Sebastian Bach I Bach-Ensemble Wiesbaden Christian Pfeiffer I Leitung Martin Lutz I Leitung BACH!BACH!!BACH!!!

Ein festliches Barockprogramm in reinem D-Dur 1975, bei der ersten Wiesbadener Bachwoche, Man kann das „Weihnachtsoratorium“ als bloße am Vorabend des ersten Advent-Sonntags: Mit war er bereits mit dabei und faszinierte mit Folge von sechs Kantaten sehen und (wie es den majestätischen Trompetenklängen von höchster Virtuosität und tiefstem Wissen um die gewöhnlich geschieht) eine Auswahl daraus dar- Bachs „Magnificat“ und der genau für diesen Tag Musik Johann Sebastian Bachs. Schon damals bieten. Doch wenn man einmal die Gelegenheit geschriebenen Kantate „Nun komm, der Heiden galt der niederländische Cembalist Gustav hat, alle diese Einzelteile in ihrer kompletten Heiland“ öffnen die Wiesbadener Bachwochen Leonhardt als die unumstrittene Kapazität seines Abfolge zu erleben,wird man dieses Werk erst als das Tor zur Weihnachtszeit. Instruments – mehr noch heute, wo der wirkliche Einheit erkennen. Nicht umsonst Steht am 25. November noch die Erstfassung der Grandseigneur der barocken Tastenspielkunst sprach Bach selbst von einem abgeschlossenen dritten Orchestersuite auf dem Programm, so mit seinen 77 Jahren immer seltener im Konzert „Oratorium,welches die heilige Weynacht über in erklingt sie hier nun in ihrer populären Version erlebt werden kann. Zum Jubiläum „30 Jahre beyden Haupt-Kirchen zu Leipzig musiciret groß besetzt mit dem Glanz von drei Trompeten Wiesbadener Bachwochen“ ließ es sich wurde“. Auch wenn Bach die sechs Teile an den und der Kraft der Pauken. Leonhardt jedoch nicht nehmen, wieder einmal sechs Sonn- und Feiertagen der Weihnachtszeit in die Christophoruskirche zurückzukehren. Sein als eine Art „Fortsetzungsroman“ aufführte, diesjähriges Programm könnte man über- schließen doch die Teile nahtlos und musikalisch schreiben mit „Bach und die französische Musik“: sinnfällig aneinander an. Georg Böhm, ein Favorit-Komponist seit langem Folgen Sie mit uns also der Weihnachts- im Repertoire Gustav Leonhardts, hatte dem jun- geschichte durch alle sechs Kapitel vom gen J. S. Bach die französische Musik eröffnet, er glanzvollen „Jauchzet, frohlocket“ über die ist das Bindeglied hin zu den französischen Alten pastorale Hirtengeschichte und dem himmli- Meistern. schen Lobgesang „Herrscher des Himmels“ zu Ergreifen Sie eine der raren Gelegenheiten für den weniger häufig zu hörenden Kantaten „Fallt ein Wiederhören mit diesem besonderen mit Danken“ und „Ehre sei dir, Gott, gesungen“. Musiker und seinem „distinguierten, unaufdring- lichen Naturell,seiner Disziplin,Strenge und seinem Perfektionismus, die auch der Brillanz spirituelle Ruhe beigeben.“ (FAZ)

€ 10 I 13 I 17 € 8 I 10 I 15 € 5 I 8 I 14 I 20 I 28 I 35 ermäßigt: € 7 I 11I 14 ermäßigt: € 5 I 7 I 11 ermäßigt: € 3,50 I 6 I 10 I 14 I 20 I 25 www.bach-wiesbaden.de XV.Internationaler Orgelwettbewerb um den Bachpreis der Samstag, 5.11.2005 I 19.30 Uhr I Marktkirche Sonntag, 6.11.2005 I Lutherkirche Jubiläumsjahr15.05.2005 | 20.00 2005 Uhr | KlosterI 30 Jahre Eberbach Wiesbadener Bachwochen Landeshauptstadt Wiesbaden I Konzerte der Juroren BACH! BACH!! BACH!!! Orgelkonzerte Georg Friedrich Händel: Johann Sebastian Bach:

Der Messias (in englischer Originalsprache) Goldberg-Variationen 30 Jahre gibt nun es also schon die Wiesbadener Mittwoch, 19.10. I 19.30 Uhr I Marktkirche Bachwochen - und was 1975 als eine wirkliche Wolfgang Rübsam (Chicago/Saarbrücken) 16.00 Uhr I Originalfassung für Cembalo BWV 988 Bach-Woche mit einer handvoll Konzerte inner- spielt Werke von J. S. Bach: Dorische Toccata und Klaus Uwe Ludwig I Cembalo halb weniger Tage begann, das ist heute das Fuge, Choralvorspiele,Toccata und Fuge F-Dur. anschließend Pause mit Getränken und Imbiss sicherlich renommierteste Barockmusik-Festival Er ist einer der aktivsten und unkonventionellsten Trine Wilsberg-Lund, Sopran I Kai Wessel, Countertenor der Region und erstreckt sich als „Bachwochen“ Organisten unserer Tage, unter seinen mehr als 100 CDs findet sich ,Tenor I , Bass 18.00 Uhr I Bearbeitung für Orgel von Wilhelm Middelschulte mittlerweile über anderthalb Monate. gleich zwei Mal das komplette Bach-Orgelwerk. „Rübsam is a Schiersteiner Kantorei Jürgen Sonnentheil I Orgel Jedesmal standen alle Veranstaltungen unter special phenomen of finest keyboard playing“, schrieb die Londoner Barockorchester LA CORONA Freiburg einem Thema, das etwa „Bach und die französi- Times über den in den USA wie Europa gleichermaßen Martin Lutz I Leitung Für jeden Musiker stellen sie eine Herausforderung sondergleichen sche Musik“ oder „Bach und Mozart“ lautete. In erfolgreichen Interpreten. dar: Die „Goldberg-Variationen“, jenes hoch virtuose Spiel mit diesem Jubiläumsjahr soll nun das Motto ganz € 8 / ermäßigt € 5 einem schlichten Aria-Thema. Hier kann man dem Zyklus gleich zwei Mal begegnen,in einer überaus reizvollen Gegenüberstellung. einfach „Bach!Bach!!Bach!!“ lauten - so wird Freitag, 21.10. I 10.30 Uhr und 16.30 Uhr I Lutherkirche „Unter diejenigen Hauptwerke der Tonkunst, von An die Originalfassung schließt sich eine Orgelbearbeitung des unübersehbar, wer im Zentrum der diesjähren Öffentliche Zweite Runde des Bach-Wettbewerbs denen nicht bloß Musiker und Musikfreunde, son- späten 19. Jahrhunderts an, die mit ihrer raffinierten Pedalpartie Wiesbadener Bachwochen steht. Je drei Teilnehmer spielen Werke von J. S. Bach (Schübler-Choräle), dern alle gebildeten Menschen etwas wissen müs- für zusätzliche Klangfarben sorgt. „Dieß wunderbarste Räthsel aller Zeiten“ nannte Georg Muffat und Louis Vierne (Pièces de fantaisie). sen, gehört an erster Stelle der ’Messias’, Händels Richard Wagner einmal Johann Sebastian Bach - Eintritt frei bedeutendes Oratorium […] Mit einer so gleichblei- jedes Konzert € 10 I Kombikarte für beide Konzerte € 17 und daran hat sich nichts geändert. Eine Musik benden, vielseitigen Kraft hat Händel kaum ein Ermäßigt: € 7 I Kombikarte € 12 voller Harmonie und Klangschönheit, mitreißend Freitag, 21.10. I 19.30 Uhr I Lutherkirche zweites Oratorium durchgeführt. Die größten Teile und von wunderbarer Vollkommenheit! Hans Fagius (Lund/Kopenhagen) der Chöre sind Treffer und fesselnde poetische Das Jubiläumsprogramm präsentiert Ihnen mit „Klärendes Spiel aus dem Geist des Barock, luftige Originalleistungen, die Krone unter ihnen das welt- Weihnachtsoratorium, h-Moll-Messe, Magnificat, Linienführung. Das Delta musikalischer Überflutung berühmte ’Hallelujah’, das mächtigste Tonstück Freitag, 11.11.2005 I 20.00 Uhr I Roncalli-Saal Orchestersuiten, Kunst der Fuge und den wird trockengelegt“ – so beschrieb DIE ZEIT einmal aller Zeiten, die Frucht einer Inspiration, von der Friedrichstraße 26 Goldberg-Variationen einen repräsentativen das Spiel des schwedischen Organisten Hans Händel mit den Worten des Apostels Paulus gesagt Querschnitt durch das Werk des großen Thomas- Fagius. Als Bach-Interpret besonders geschätzt präsentiert er natür- hat: ’Ob ich im Leibe gewesen bin oder außer dem BosArt Trio präsentiert: kantors. Reizvolle Kontrapunkte sind Händels lich Werke des Thomaskantors, doch erkundet er mit „Tragoedia” Leibe, ich weiß es nicht, Gott weiß es’.“ „Messias“, neu endeckte italienische Kantaten von Staffan Storm (2005) und der 4. Orgelsinfonie von Louis Vierne Mit solch starken Worten hatte vor gut 100 Jahren Allerbest of BosArt und die Konzerte des Orgelwettbewerbs mit auch spannendes Repertoire an den Rändern. der Musikhistoriker Hermann Kretschmar „The internationalen Meisterorganisten. € 8 / ermäßigt € 5 Messiah“ von Händel charakterisiert,ein Werk,das Hans Hachmann I Reinhard Buhrow I Wolfgang Schäfer Der große Cembalist Gustav Leonhardt konzer- bis heute ungebrochen sein Publikum zu begei- tierte bereits bei den I. Bachwochen 1975 - mit Samstag, 22.10. I 17.00 Uhr I Lutherkirche stern weiß. Hier wird es interpretiert im Geist der Musikkabarett der anspruchsvollen, dabei urkomischen Art: Die ganz besonderer Freude sehen wir seinem dies- Preisträgerkonzert des Wettbewerbs historischen Aufführungspraxis und gesungen Herren Hachmann, Buhrow und Schäfer, im übrigen Leben ehrbare jährigen Cembaloabend entgegen! Die drei besten Spieler der Zweiten Runde spielen hier um die von jungen Barocksängern von beachtlichem Rundfunkredakteure und Musikprofessoren, gehen den Klassikern Schließlich: Was würde besser zum Datum 11.11. Placierung: Praeludium und Fuge e-Moll von J. S. Bach sowie die internationalen Niveau. Unter ihnen ist die nor- auf den Grund und versenken, ohne es im mindesten bitter böse zu passen als das unvergleichliche, so intelligent- „Sonata eroica“ von Joseph Jongen. Im Anschluss Preisverleihung. wegische Sopranistin Trine Wilsberg-Lund, vor meinen, die „Beaux Arts“, die „Schönen Künste“. vergnügliche Musikkabarett „BosArt-Trio”? € 8 / ermäßigt € 5 zwei Jahren bei den Bachwochen eingesprungen Ihre Programme sind virtuose, spitzzüngige Parodien auf nahezu Feiern Sie also mit uns - auf viele weitere für ihre Lehrerin Barbara Schlick und sofort für alles, was einem in der Musik heilig ist, eine Mischung aus Info und Wiesbadener Bachwochen! Sonntag, 13.11. I 11.15 Uhr I Lutherkirche das Jubiläums-Festival 2005 wieder verpflichtet. Schabernak, perfekt inszeniert mit Witz, Ironie und einem Schuß Orgelmatinee:„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ Klamauk. Ein höchst vergnüglicher Abend! Martin Lutz Klaus Uwe Ludwig spielt Orgelmusik von Johann Sebastian Bach € 5 I 8 I 12 I 18 I 24 I 30 € 12 Künstlerischer Leiter Eintritt frei ermäßigt: € 3,50 I 9 I 13 I 17 I 21 ermäßigt: € 9 K Ironie und einem Schuß mit inszeniert perfekt Witz, Schabernak, aus Info und eine Mischung was einem in der Musik heilig ist, alles, Ih Künste“. die „Schönen Arts“, die „Beaux meinen, ohne es im mindesten bitter böse zu auf den Grund und versenken, gehen den Klassikern Rundfunkredakteure und Musikprofessoren, im übrigen Leben ehrbare Buhrow und Schäfer, Herren Hachmann, Die dabei urkomischen Art: der anspruchsvollen, Musikkabarett A B Fr ermäßigt: € G Bach: Johann Sebastian 6.11.2005 Sonntag, Hans Hachmann Fr 18.00 Uhr 16.00 Uhr jedes Konzert jedes Konzert Ermäßigt: für zusätzliche Klangfarben sorgt. für zusätzliche Klangfarben Pedalpartie die mit ihrer raffinierten an, Jahrhunderts späten 19. An die Originalfassung schließt sich eine Orgelbearbeitung des einer überaus reizvollen Gegenüberstellung. zwei begegnen,in Mal gleich man dem Zyklus Hier kann einem schlichten Aria-Thema. Spiel mit jenes hoch virtuose Die „Goldberg-Variationen“, dar: stellen sie eine HerausforderungFür jeden Musiker sondergleichen aak Ein höchst vergnüglicher Abend! lamauk. ia,11.11.2005 eitag, iedrichstraße 26 re 12 osArt TrioosArt präsentiert: llerbest of BosArt oldberg-Variationen

Pr gam idvrus,spitzzüngige Parodien auf nahezu ogramme sind virtuose, € I I € Jürgen Sonnentheil Bearbeitung für Orgel von Wilhelm Middelschulte anschließend Pause mit Getränken und Imbiss Klaus Uwe Ludwig 988 Originalfassung für Cembalo BWV 9 7 I € Kombikarte Kombikarte 10 I I Reinhard Buhrow I I 20.00 Uhr Luth Kombikarte für beide Konzerte für beide Konzerte Kombikarte erkirche € 12 I Roncalli-Saal I Ce I Orgel mbalo I W olfgang Schäfer € 17 ermäßigt: € transparente Weise. Architektur erschließt sich auf einzigartig die sich so umso plastischer zeichnen, S Part der besonders klangsinnlichen Wiener die traditionell den Holzbläsern gespielt, doch werden die Außenstimmen von quartett, Ensemble 1080 Streich- Wien einem klassischen In seiner Stimmenverteilung entspricht das ihrer gemeinsamen Arbeit. F eigene Fassung von Bachs unerschöpflichem doch ihre andere Werke für sich erschlossen, S der fanden sich diese vier Musiker Wiener aufführen können, gen Kammermusikbesetzung in einer ungewöhnlich farbi- die Nummer 1080, sie im Bachwerkverzeichnis „Die Kunst der Fuge“, Damit um welche Musik es ihnen geht. bereits, Die Ziffernfolge in ihrem Ensemble-Namen zeigt Buschek Robert Die Kunst der Fuge BWV 1080 Bach: Johann Sebastian 12.11.2005 Samstag, W Ge P ENSEMBLE 1080 der WIEN (Mitglieder Wiener Symphoniker): ugen-Kosmos steht nach wie vor im Zentrum mhnkrble.Die „Kunst der Fuge“ lässt bilden. ymphoniker Längst haben sie auch zusammen. ymphoniker aul Kaiser olfgang Prohaska 8 r ald Wilfinger I 10 I 15 € I 5 Oboe I 7 I I I 11 F Violine agott I I 19.30 Uhr Viola I Christophoruskirche Schierstein Christophoruskirche ona,27.11. Sonntag, w Münster I Leitung Bach-Collegium Graf Frankfurt-Wiesbaden I Michael We Alt I Johannes Sopran I Linda Sommerhage, Simone Schwark, bereitet die Bahn“ die „Bereitet Wege, Kantate BWV 132 BachVespern mit vorangehenden Gesprächskonzerten Zw Klaus Uwe Ludwig Bach-Chor Wiesbaden Hans-Dieter Seibel,Tenor Sopran Katharina Wollitz, 232 Messe h-Moll BWV Bach: Johann Sebastian 19.11.2005 Samstag, D ona,13.11. Sonntag, Ma I B Schiersteiner Kantorei Bass Hermann, Alt I Dominik Joo-Eun Lee,Sopran Magiera, I Katharina Herr Jesu Christ“ „Du Friedefürst, 116 Kantate BWV Ka Vo Völker“. M pädagoge und Verleger Nägeli nannte Hans Georg die „Hohe Und der Zürcher Musik- der abendländischen Musik nicht hinaus. M Fr er Eintritt zu allen BachVespern ist frei ieeTriedee eh ne:ww bach-wiesbaden.de www. eitere Termine dieser Reihe unter: n iz at senti öemtr ugdük:Die h-Moll- anz Liszt hatte es einst in Höhenmetern ausgedrückt: esse“ gar das Kunstwerk„größte aller Zeiten musikalische und esse sei man in – höher kann „der Mont-Blanc der Kirchenmusik“ rt rv ei Kantatengottesdienste ei Kantatengottesdienste r s,eo a-lra icof asIKnoe t Katharinen St. I Kantorei Bass Bischoff, I Kai-Florian iss,Tenor tin Lutz I Leitung nasclelc brTl 6-1 860 alle bekannten 069-212 48 660, en ausschließlich über Tel. erkaufsstellen oder frankfurt erkaufsstellen I I 16.30 Uhr 16.30 Uhr I I L 19.30 Uhr eitung I ach-Collegium Frankfurt-Wiesbaden Bach-Orchester Lutherkirche I I I I Christophoruskirche Schierstein Christophoruskirche Mar M abr cmd-ae,Alt Barbara Schmidt-Gaden, calPme,Bass ichael Pommer, I ktkirche @ Lut besucherring.de herkirche I

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