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XVIII. Wiesbadener Bachwochen 2009
BW 09 Faltblatt DRUCK.qxd:Layout 1 14.08.2009 10:15 Uhr Seite 1 93 96 96 97 98 99 99 Bestellformular 12.11. 26.10. 13.11. 25.10. 23.10. 24.10. 3.11. 7.11. 8.11. Sonntag, 8.11. 2009 · 20.00 Uhr Freitag, 13.11. 2009 · 19.30 Uhr Samstag, 14.11. 2009 · 19.30 Uhr Samstag, 21.11. 2009 · 19.30 Uhr Lutherkirche Christophoruskirche Schierstein Bergkirche Marktkirche Orgelkonzert: Lukas Stollhof Lukas Orgelkonzert: Gerhard Gnann Orgelkonzert: „Il martirio di Santa Cecilia“ Scarlatti: Alessandro Konzert Bach: Kreuzstab-Kantate u.a. Bach: Bruder Schlafes Barocke Trauerkantaten „Meines Seufzens ist viel“ Bach: Seb. Joh. Guy Bovet Orgelkonzert: Cauchefer-Choplin Sophie-Véronique Orgelkonzert: Joh. A. Hasse: A. Joh. Preisträgerkonzert Wiesbaden Bachpreis VERANSTALTUNGSORTE Werke von Joh. Seb. Bach · Joh. Chr. Bach · G. Fr. Händel Johann Sebastian Bach Heinrich Schütz António Ferreira dos Santos Bergkirche Lehrstraße 6 Christophoruskirche Bernhard-Schwarz-Straße, Wiesbaden-Schierstein „Meines Seufzens ist viel“ Schlafes Bruder Musicalische Exequien Requiem à memória do Infante Dom (erreichbar mit den Buslinien 5 und 9, Haltestelle „Rathaus Schierstein“) Requiem Es-Dur Trauermusik Trauermusik Barocke Trauerkantaten Kantaten 56 und 82 · Oboenkonzert F-Dur Henriques (1994) Deutsche Erstaufführung Lutherkirche Gutenbergplatz (Nähe Hauptbahnhof) Oktober bis November 2009 Marktkirche Schlossplatz (Stadtmitte) Ruth Sandhoff, Mezzosopran Klaus Mertens, Bass · Michael Niesemann, Barockoboe Vokalsolisten Heidrun Kordes, Sopran · Berthold Possemeyer, Bariton St. -
IN DIESER AUSGABE Ihre Hoffnung
Nr. 2 Juni 2016 21. Jahrgang Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Scheerstaaner, zwei Wochen vor Pfingsten haben unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden einen großartigen Vorstellungsgottesdienst gebo- ten. Sie haben der Gemeinde etwas zeigen können von dem, was sie in ihrer Konfirmandenzeit gelernt und verstanden haben. Mit Wort und Spiel haben sie rübergebracht, was ihnen in der Kirche und im Glauben wichtig geworden ist. Vorstellung der Konfir- manden - das hat in unserer Kirche lange Tradition. Dort soll genau das geschehen, wovon der Monatsspruch redet. Angebote der Vertiefung und Entdeckung des eigenen Glaubens HOFFNUNG - bestehen, auch bei uns. Eigentlich ist es jeder Gottesdienst, jedes Gespräch über Bibel und Glauben, und viele andere Gemeinde- setz dein Segel in veranstaltungen, jede auf ihre Art. Wer Klarheit haben will, den Wind Gottes muss sie sich verschaffen, muss sich persönlich vergewissern. Ich lade Sie ein, das zu tun, damit wir stark werden „Rede und Antwort zu stehen über die Hoffnung, die uns erfüllt.“ Kaum eine Zeit hatte das nötiger als diese. Mit einem herzlichen Gruß Ihr Pfarrer Jörg Mohn Der ist nun allerdings keineswegs nur an Konfirmanden, sondern an alle Christinnen und Christen gerichtet! Alle in der Gemeinde sollen das tun: Rede und Antwort stehen über ihren Glauben und IN DIESER AUSGABE ihre Hoffnung. Zugegeben ist das nicht leicht in einer Zeit, wo Religion Privatsache ist und man lieber ein wenig beschämt von Gottesdienste, Gemeindefest 2 solchen Dingen schweigt in der Öffentlichkeit. Auf der anderen Schiersteiner Kantorei 3 Seite gab es wohl noch kaum eine Zeit, in der das wichtiger war: Osterfestkreis, Gottesdienst an Himmelfahrt 4 dass Christen auch öffentlich zu ihrem Glauben stehen und ihn Konfifreizeit, CVJM-Musical, Tag der Umwelt 5 vertreten. -
Carillon 29 Herunterladen
Das Marktkirchenmagazin Evangelische Marktkirchen Gemeinde Wiesbaden Ausgabe 29/ Dezember 2017 – Februar2 2018 1 2 EDITORIAL ZWEI IDEEN. „Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und passiert, was sich verändert, was würdig und überzeugend sagen, was Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnach- sich an Neuem und Ungewohnten in die Botschaft von Jesus mir bedeutet ten.“ ihrem Leben zeigt. Und dass sie dann – oder noch besser: es weitererzählen Dieser griffige Merksatz eines Ge- überlegen, was diese Entdeckungen ohne viele Worte: durch die Sprache sundheitsratgebers leuchtet mir ein: für sie bedeuten. Das gilt auch für der Herzlichkeit und Freude. Weiter- Mein Gewicht hängt nicht von ein uns: Wir sollen wach und aufmerk- erzählen wie die Hirten: der zweite paar üppigen Mahlzeiten während sam sein für das, was in unserer Um- Baustein für ein weihnachtliches der Festtage ab, sondern von meinen gebung, in unserer Kirche, in unserem Leben, an dem uns andere auch das Essgewohnheiten das ganz Jahr über. Land passiert – und dann überlegen, Jahr über erkennen können! Ich wünsche Ihnen, dass dieser Satz welche Konsequenzen wir aus die- Sie – mit einer kleinen Veränderung sen Wahrnehmungen ziehen können. „Christ wird man nicht zwischen – durch die Weihnachtszeit, aber Sterndeuten wie die Weisen: Das Weihnachten und Neujahr, son- auch darüber hinaus, begleiten wird: wäre der erste Baustein für ein weih- dern zwischen Neujahr und Weih- „Christ wird man nicht zwischen nachtliches Leben, das sich nicht auf nachten ...“ Weihnachten und Neujahr, sondern wenige Tage im Jahr beschränkt. zwischen Neujahr und Weihnachten.“ Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich Der zweite Baustein: Weitererzäh- ein weihnachtliches Er-Leben nicht Anders gesagt: Nicht die feierlichen len wie die Hirten. -
B Estellformular
Die Karten Ihnen zusammenmiteinemÜberweisungsträger werden zugesandt an 0611 oderfaxen als Briefschicken B O sindvergriffen. Preisgruppen Durchgestrichene sein, vergriffen Preisgruppe mirgewünschte dievon Sollte ichumKarten sobitte O 19.10. Orgelkonzert Rübsam 22.10. Preisträgerkonzert 21.10. Orgelkonzert Fagius K 6.11. Goldberg-Var. Kombikarte 6.11. Orgel Goldberg-Variationen 6.11. Cembalo Goldberg-Variationen 5.11. Händel: Messias onzert Sonntag, 20.11.2005 I 17.00 Uhr I Christophoruskirche Schierstein Freitag, 25.11.2005 I 19.30 Uhr I Samstag, 26.11.2005 I 20.00 Uhr I Bergkirche nächsthöheren Preisgruppe Preisgruppe nächsthöheren Ich bin Mitglied der J.S.Bach-Gesellschaft Wiesbaden und ziehe vom errechneten Endbetrag 10%ab. Endbetrag errechneten Wiesbaden undziehe vom Ich bin Mitglied der J.S.Bach-Gesellschaft estellformular Herzog Friedrich-August-Saal, Friedrichstraße 22 Die Klagen des Jeremias Johann Sebastian Bach: Johann Sebastian Bach: Neu entdeckte Musik des 18. Jahrhunderts aus Die vier Ouvertüren (Orchestersuiten) Magnificat / III. Ouvertüre D-Dur / italienischen Benediktinerklöstern BWV 1066-1069 in den Köthener Erstfassungen (Erstaufführungen) Kantate 61„Nun komm, der Heiden Heiland“ Ensemble MUSICA BENEDETTINA Linz: Barockorchester LA CORONA Freiburg Sabine Zimmermann, Dagmar Thimme, Sopran I Matthias O nächstniedrigeren Preisgruppe Preisgruppe nächstniedrigeren Christa Schmid, Sopran I Franziska Fleischanderl, Salterio Martin Lutz I Leitung Lucht, Altus I Dietrich Wrase,Tenor I Florian Rosskopp, Bass I Einzelpreis Einzelpreis -
Bach-Kantate Im Gottesdienst
Bestellformular 17.11. 16.11. 10.11. 22.11. 1.12. 7.11. 9.11. 3.11. Mittwoch, 20.11.2013 · 20.00 Uhr Freitag, 22.11.2013 · 19.30 Uhr Sonntag, 1.12.2013 · 17.00 Uhr Donnerstag, 5.12.2013 · 19.30 Uhr Freitag, 10.1.2014 und Samstag, 11.1.2014 Marktkirche Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein Herzog Friedrich-August-Saal, Friedrichstraße 22 Lutherkirche Konzert Bach: Cello-Suiten Orgelkonzert: Johannes Zeinler Lebenswege Orgelkonzert: Martin Schmeding Bach im Café Zimmermann Bach: Messe h-Moll Bach: Musikalisches Opfer Bach in Dresden Orgelkonzert Camerata Köln Johann Sebastian Bach Orchesterkonzert Internationaler Orgelwettbewerb um den Bach in den USA Bach in Dresden Die sechs Suiten für Cello solo European Union Baroque Orchestra Bachpreis 3. November bis 5. Dezember 2013 Hans Uwe Hielscher Kammermusik Bach in Köthen Barock meets Baroque – Bach und Frankreich der Landeshauptstadt Wiesbaden Johann Sebastian Bach:Toccata und Fuge in d-Moll BWV 538 Camerata Köln: Stephan Schrader,Violoncello Lars Ulrik Mortensen, Leitung und Cembalo Freitag, 10.1.2014 · 10.00 und 15.30 Uhr Praeludium und Fuge in g-Moll BWV 535 Karl Kaiser, Traversflöte Anne Freitag,Traversflöte Internationale Organisten bis 30 Jahre spielen im öffentlichen Fantasie und Fuge in a-Moll BWV 561 Christine Busch, Barockvioline 17.00 Suite Nr. 1 in G-Dur BWV 1007 II. Durchgang des Orgelwettbewerbs. Eintritt frei John Knowles Paine:Variations on„The Old Hundredth” Rainer Zipperling, Barockcello Suite Nr. 2 in d-Moll BWV 1008 Johann Sebastian Bach: Orchestersuiten I C-Dur BWV 1066 Dudley Buck: Concert Variations on„The Star Spangled Banner” Sabine Bauer, Cembalo Suite Nr. -
Carillon 18 Herunterladen
Das Marktkirchenmagazin Evangelische Marktkirchen Gemeinde Wiesbaden Ausgabe 18/ März 2015 – Mai 2015 EDITORIAL Gönn‘ Dir eine Auszeit … Es war bei einem Spiel der Lebens- und Glaubensweg ein Stück Übrigens: nach der Auszeit drehten Volleyball-Damen unseres VC vorankommen möchten. Einschnitt die Damen vom VC Wiesbaden so Wiesbaden – immerhin spielen die für alle, die den roten Faden verloren richtig auf, sie gewannen den zwei- in der 1. Frauen-Bundesliga – gegen haben, die von Alltagstrott, Routine ten Satz und dann auch das Spiel. den Spitzenclub und Pokalsieger aus und Verbissenheit regiert werden und Das kann ein gutes Beispiel auch für Vilsbiburg: Im zweiten Satz lagen deren Freude auf das Leben auf der uns und unser „Spiel des Lebens“ „unsere“ Damen zurück, es lief die Strecke zu bleiben droht. Neuanfang sein… entscheidende Phase des Satzes, für alle, die Fehler und Versäumnisse und es war unglaublich spannend. korrigieren möchten, die sich von Mit den besten Wünschen für eine Mitten hinein in diese Spannung unnötig mitgeschlepptem Ballast heilsame Passions- und Osterzeit nahm der Wiesbadener Trainer für befreien möchten. und herzlichen Grüßen vom ganzen die Mannschaft eine „Auszeit“ – Marktkirchen-Team, das Spiel wurde unterbrochen, der Ich brauche diese „Auszeit“, damit Trainer konnte mit den Spielerinnen es mir nicht geht wie dem erschöpf- Ihr sprechen und ihnen neue taktische ten Holzfäller, der Zeit und Kraft Pfarrer Holger Saal Anweisungen geben. Er munterte die verschwendete, weil er mit einer Mannschaft auf und gab ihnen neue stumpfen Axt arbeitete, und der, da- Motivation. rauf aufmerksam gemacht, antwor- tete, er habe keine Zeit, um die Klinge So eine Auszeit, wurde mir klar, zu schärfen.