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In Dieser Ausgabe Nr. 3 September 2017 22. Jahrgang Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Scheerstaaner, Ich bin überzeugt, die Lage wird sich nur verbessern, wenn wir Christen und Christinnen dieses zentrale Bibelwort, „Das ist ja jedem seine eigene Sache, was er glaubt“, so diesen Spruch des Paulus wieder ernster nehmen. Wenn wird oft argumentiert, wenn es um Fragen der Toleranz wir uns wieder trauen, uns zu unserem christlichen Glau- geht, wenn man auf die ganz unterschiedlichen und viel- ben hörbar zu bekennen, auch öffentlich, auch im Alltag, fach widersprüchlichen kulturellen und religiösen Auffas- in Betrieb und Schule. Wenn wir die Gemeinde durch Be- sungen in unserem Lande zu sprechen kommt. Die Argu- such und Mitarbeit stärken, wenn wir die Aufgabe der Tra- mentation dient zur Kirchenkritik, zum Austritt, dient da- ditionsweitergabe an unsere Kinder wieder ernster neh- zu, die Taufe und Traditionsweitergabe an die eigenen men. Dann kann die Kultur des Landes wieder eine stär- Kinder auszusetzen und ihre religiöse Entwicklung - ja kende religiöse Basis bekommen, dann können wir an der wem - dem Zufall zu überlassen? Klärung der allgegenwärtigen Identitätsfrage hilfreich mit- Spätestens wenn sich einmal wieder ein religiöser Fanati- wirken, wer wir denn sind, was unsere Kultur ausmacht ker mit Geschrei auf andere stürzt, um wahllos zu töten, ist und was bei uns gelten soll. die Argumentation am Ende, denn was anderes als die reli- giös-kulturelle Entwurzelung führt zu solch furchtbaren Der Staat selbst kann dies nicht verordnen, sondern nur Verirrungen. eine große Zahl bekennender Christinnen und Christen. Und dann erst macht auch der Toleranzbegriff wieder Sinn, denn er meint nicht Beliebigkeit, sondern das Aus- „Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, halten abweichender Auffassungen von einem geklärten dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen eigenen Standpunkt aus, kontroverse Diskussion inklusive. glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt Von dem dazugehörigen Mut und der Bereitschaft, sich im hat, so wirst du gerettet.“ (Römer 10,9) gesellschaftlichen Vielerlei zu positionieren, wünsche ich uns und unserem Land ganz viel. Mit herbstlichen Grüßen Pfarrer Jörg Mohn Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Das Grundgesetz, so heißt es dann oft, das Grundgesetz Sitten. muss es richten. An seine Regeln muss sich jeder im Lan- Quelle: Wikipedia de halten. So weit so gut. Aber auch dies greift zu kurz, denn die Regeln des Grundgesetzes, seine ihm zu Grunde IN DIESER AUSGABE liegenden Werte und Normen leiten sich zu einem gehöri- gen Teil aus der das Land historisch prägenden christli- Gottesdienste, Nacht der Kirchen 2 chen Kultur und Ethik ab. Schiersteiner Kantorei 3 Vespermusiken, Seniorenkreis 4 Wenn diese bröckelt, von den eigenen Mitgliedern nicht Hafenfest- und Pfingstmontagsgottesdienst 5 mehr vertreten wird, angesichts einer immer größeren Zahl Fronleichnam Schierstein Frauenstein 6 von Menschen, die den religiös-kulturellen Hintergrund JNH: Christi Himmelfahrt, Schiersteiner Brücke 7 Werbung 8 des Grundgesetzes nicht verstehen oder teilen - worauf soll CVJM, Konzert Connatural, Weltkindertag 9 sich dann die Akzeptanz des Grundgesetzes stützen? Aus dem JNH, Konfirmation 2017, Hobby-Künstlermarkt 10 Glück und Leid, Tag des offenen Denkmals 11 Unsere Polizei muss schon heute immer öfter die mangeln- Termine und Kontakte, Werbung 12 de Anerkennung des Grundgesetzes von ganz verschiede- ner Seite körperlich ausbaden. www.christophorusgemeinde-schierstein.de 1 GOTTESDIENSTE NACHT DER KIRCHEN September, Oktober, November 2017 Gottesdienste im Jan-Niemöller-Haus am Hafen jeweils donnerstags um 10.30 Uhr Die Gottesdienste im Überblick 14. September 28. September 12. Oktober 26. Oktober 9. November 16. November (mit Verstorbenen-Gedenken) Sonntag, 22. Oktober, 10.00 Uhr, 19. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 3. September, 10 .00 Uhr, 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls „Heile du mich, Herr, so werde ich heil. Hilf du mir, so ist mir „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glim- geholfen.“ (Jer. 17,14) menden Docht wird er nicht auslöschen.“ (Jes. 42,3) Samstag, 28. Oktober, 17.00 Uhr, 467. Schiersteiner Vespermusik Sonntag, 10. September, 10.00 Uhr, Johann Sebastian Bach Violinsonaten 13. Sonntag nach Trinitatis Ines Then-Berg, Martin Lutz Gottesdienst (Prädikantin Elke Berger-Dürr) (Die Kirche ist am „Tag des offenen Denkmals“ bis 18.00 Uhr Sonntag, 29. Oktober, 10.00 geöffnet.) Uhr, Reformationsgedenken „Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen Gottesdienst mit Feier des Hei- geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Mt. 25,40) ligen Abendmahls „Einen anderen Grund kann Sonntag, 17. September, 10.00 Uhr, Kirchweih niemand legen als den, der ge- Gottesdienst zur Kirchweih legt ist, welcher ist Jesus Christus“ (1. Kor. 3,11) mit der TG-Gesangsriege Schierstein und anschließend das traditionelle „Quetschekuche-Essen“ an der Kirche Dienstag, 31. Oktober, 11.00 Uhr, 500. Reformationstag „Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für Ökumenischer Gottesdienst der Schiersteiner Gemeinden in der ihre Jungen - deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Auferstehungsgemeinde Gott.“ (Ps. 84,4) Sonntag, 5. November, 10.00 Uhr, 21. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 24. September, 10.00 Uhr, Gottesdienst 15. Sonntag nach Trinitatis „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Gottesdienst (Prädikant Moos) Böse mit Gutem“ (Röm. 12,21) „Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.“ Sonntag, 12. November, 10.00 Uhr, Drittletzter Sonntag des (1. Petr. 5,7) Kirchenjahres Gottesdienst Samstag, 30. September, 17.00 Uhr, „Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des 466. Schiersteiner Vespermusik Heils.“ (2. Kor. 6,2b) Cellosonaten von Domenico Gabrielli, Antonio Vivaldi, Georg Ph. Telemann, Francesco Geminiani, Luigi Boccherini Sonntag, 19. November, 10.00 Uhr, Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres (Volkstrauertag) Sonntag, 1. Oktober, 10.00 Uhr, Gottesdienst Erntedankfest 14.00 Uhr: Gedenkfeier für die Opfer von Krieg und Gewaltherr- Familiengottesdienst mit Feier des Heiligen schaft am Ehrenmal, Friedhof Schierstein Abendmahls „Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Pfarrer Mohn, Kindergarten- und KiGo-Team Christi.“ (2. Kor. 5,10) sowie dem Gesangverein Eintracht 1877 e.V. Mittwoch, 22. November, 19.00 Uhr, Buß- und Bettag Anschließend wird wieder bei der Erntedank- Ökumenischer Abendgottesdienst in der Auferstehungsgemeinde suppe weitergefeiert! Es wird gebeten, Gaben „Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Ver- für den Altar am Samstag zwischen 9.30 Uhr und 10.30 Uhr in derben.“ (Sprüche 14,34) die Kirche zu bringen. „Aller Augen waren auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Spei- Samstag, 26. November, 17.00 Uhr, 468. Schiersteiner se zur rechten Zeit.“ (Ps. 145,15) Vespermusik Musikalische Ergötzung. Werke von Johann Pachelbel, Heinrich Sonntag, 8. Oktober, 10.00 Uhr, 17. Sonntag nach Trinitatis Ignaz Franz Biber und Georg Muffat Gottesdienst mit Feier der Heiligen Taufe 17.00 Uhr: 131. Bachvesper mit Bachkantate BWV 148 Sonntag, 27. November, 10.00 Uhr, Ewigkeitssonntag „Bringet dem Herrn Ehre seines Namens “ Gottesdienst mit Gedenken unserer Verstorbenen, insbesondere Predigt: Kirchenpräsident Volker Jung, des vergangenen Jahres musikalische Leitung: Martin Lutz „Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lich- „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“ ter brennen.“ (Lukas 12,35) (1. Joh. 5,4) Sonntag, 3. Dezember, 1. Advent, 10.00 Uhr Sonntag, 15. Oktober, 10.00 Uhr, 18. Sonntag nach Trinitatis Festlicher Abendmahlsgottesdienst zur Eröffnung Gottesdienst (Prädikantin Elke Berger-Dürr) des neuen Kirchenjahres mit Beteiligung der „Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der Schiersteiner Kantorei auch seinen Bruder liebe.“ (1. Joh. 4,21) „Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.“ (Sacharja 9,9) 2 SCHIERSTEINER KANTOREI doch der Komponist von der wortmächtigen Sprache Lu- Aus der thers zu diesen wunderschönen Kompositionen inspirie- Schiersteiner Kantorei ren lassen! Mehr als konsequent ist dann auch, dass Men- delssohns 5. Symphonie das Konzertprogramm vervoll- ständigt, zitiert diese sogenannte „Reformations- Eine Liebesgeschichte: Symphonie“ doch das Lutherlied „Ein feste Burg“ im Schlusssatz. Die Schiersteiner Kantorei und Mendelssohn Verdi: Die Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy sind ein ständiger Begleiter der Schiersteiner Kantorei. Der An- Das „Requiem“ - Gewaltig und erschütternd fang war geradezu spektakulär: Im Herbst 1972 zeigte der Wenige Wochen später, am Samstag, 17. November, führt Leiter der Musikhandschriftenabteilung der Darmstädter die Schiersteiner Kantorei in der Marktkirche Giuseppe Landesbibliothek dem jungen Kantor Martin Lutz eine Verdis „Messa da Requiem“ auf. Dieses gewaltige Werk Handschrift, welche kurz zuvor als Autograph Mendels- für Solisten, Chor und großes Orchester ist in der Musik- sohns identifiziert worden war. Es handelte sich um eine geschichte ohne Vergleich. Nicht jenseitige Transzendenz bis dahin nicht recht wahrgenommene Kantate für Solis- wollte der italienische Opernkomponist hier vermitteln, ten, Chor und Orchester über das Lied „O Haupt voll Blut sondern emotionale Erschütterung wie in seinen großen und Wunden“. Ob Lutz dies Werk nach 130 Jahren
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