Hochwasserriskogebiete Nach § 73 WHG in Sachsen
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Bischofswerda the Town and Its People Contents
Bischofswerda The town and its people Contents 0.1 Bischofswerda ............................................. 1 0.1.1 Geography .......................................... 1 0.1.2 History ............................................ 1 0.1.3 Sights ............................................. 2 0.1.4 Economy and traffic ...................................... 2 0.1.5 Culture and sports ....................................... 3 0.1.6 Partnership .......................................... 3 0.1.7 Personality .......................................... 3 0.1.8 Notes ............................................. 4 0.1.9 External links ......................................... 4 0.2 Großdrebnitz ............................................. 4 0.2.1 History ............................................ 4 0.2.2 People ............................................ 5 0.2.3 Literature ........................................... 6 0.2.4 Footnotes ........................................... 6 0.3 Wesenitz ................................................ 6 0.3.1 Geography .......................................... 6 0.3.2 Touristic Attractions ..................................... 6 0.3.3 Historical Usage ....................................... 7 0.3.4 Fauna ............................................. 7 0.3.5 References .......................................... 7 1 People born in or working for Bischofswerda 8 1.1 Abd-ru-shin .............................................. 8 1.1.1 Life, Publishing, Legacy ................................... 8 1.1.2 Legacy -
Faktensammlung Zur Geschichte Von Frauenstein 09.11.2019
Faktensammlung zur Geschichte von Frauenstein 09.11.2019 - Eine ungeordnete Sammlung zur individuellen Verwendung - Entstehung des Namens Frauenstein – eine denkbare Version In der Festschrift zur 25-jährigen Städtepartnerschaft mit Zell am Harmersbach deutet Wolf- Dieter Geißler an: Eine arme Wahrsagerin namens Libussa rettet das Volk der Tschechen nach einer furchtbaren Seuche. Sie heiratete einen armen Pflüger namens Premysl und gründet so mit ihm die Herrschaft der Premyslinen. Der Sage nach soll sie Frauenstein am Ende des ersten Jahrtausends n. Chr. gegründet haben. Sie sitzt im Wappen von Frauenstein auf einem Stein und hält einen Dreizweig in der Hand, den ihr Mann gepflanzt hat. Die älteste schriftliche Überlieferung liegt mit der Christianslegende vor, die 992 – 994, möglicherweise im Kloster 5Břevnov, entstand. Nach ihr lebte das heidnische Volk der Tschechen ohne Gesetz und ohne Stadt, wie ein „unverständiges Tier“, bis eine Seuche ausbrach. Auf den Rat einer namenlosen Wahrsagerin gründeten sie die Prager Burg und fanden mit 53Přemysl einen Mann, der mit nichts als dem Pflügen der Felder beschäftigt war. Diesen setzten sie als Herrscher ein und gaben ihm die Wahrsagerin zur Frau. Diese beiden Maßnahmen befreiten das Land von der Seuche, und alle nachfolgenden Herrscher stammten aus dem Geschlecht des Pflügers. Die Přemysliden herrschten seit dem Ende des 9. Jahrhunderts als 36Herzöge von Böhmen. Erster König von Böhmen wurde 1158 Vladislav II., mit 5Ottokar I. wurde das Königtum 1198 erblich. 1212 wurden die 36Länder der böhmischen Krone zum Königreich innerhalb des Heiligen Römischen Reiches erhoben. In der Chronica Boemorum des Cosmas von Prag vom Beginn des 12. Jahrhunderts ist die nun Libuše genannte Wahrsagerin Tochter des Richters Krok (des Nachfolgers vom Urvater 48Čech) und jüngste Schwester der Heilkundigen Kazi und der Priesterin Teta. -
Institute of Mineralogy – Report 2008
Institute of Mineralogy – Report 2008 2008 has been a very special year for us. Following more than four years of intense prepara- tions, terra mineralia opened its gates to the public in October with a week of festivities (see also report 2007). Ever since, the steady stream of visitors from near and afar has already lured more than 50,000 people to the exhibits, and Freiberg is more lively than ever. With the successful filling of the chair of Mineral Resources and Petrology with Dr. Jens Gutzmer (be- fore: University of Johannesburg, RSA), our house is finally complete again and all three groups back to full strength. Shortly before the end of the year, the working group Applied and General Mineralogy received a particular honour: Dr. Kristian Ufer was bestowed with the Hans-Joachim-Martini-Award for his works in the “Development of structural models for the Rietveld quantification of swellable illite/smectite minerals in rocks”. This is the solution of a riddle that has been seen as a non-solvable applied problem for many decades. The addi- tional impetus from these successes is already noticeable. The year was much richer, how- ever, and the following pages report about related events and achievements. We should not neglect the sad sides, though. This mainly includes the death of three reputable professors of our institute who have strongly contributed to shaping our house, its reputation and direc- tion. Institute, University and City Contemporary issues in and around Freiberg. Rector (Vice-chancellor) Georg Unland was nominated the new Finance Minister of our Free-state of Saxony. -
Frauenstein Und 173
172 Frauenstein und 173 Text: Werner Ernst, Kleinbobritzsch (unter Verwendung einer Zuarbeit von Christiane Mellin; Ergänzungen von Jens Weber) Fotos: Nils Kochan, Gerold Pöhler, Jens Weber Gimmlitztal Gneis, Quarzit, Phyllit, Kalk, Porphyr Fließgewässerdynamik, Bachorganismen, Wassernutzung Bergwiesen, Wald-Storchschnabel, Orchideen 174 Frauenstein und Gimmlitztal Karte 175 176 Frauenstein und Gimmlitztal 1 Schickelshöhe 8 Hermsdorf 2 Waltherbruch 9 Kreuzwald 3 Kalkwerk Hermsdorf und 10 Bobritzschquelle und Reichenau Naturschutzgebiet Gimmlitzwiesen 11 Bobritzschtal bei Frauenstein 4 Gimmlitztal 12 Turmberg und Holzbachtal 5 Burg und Stadt Frauenstein 13 Bobritzschtal bei Friedersdorf 6 Schlosspark Frauenstein und Oberbobritzsch 7 Buttertöpfe und Weißer Stein Die Beschreibung der einzelnen Gebiete folgt ab Seite 186 „Soviel ist entschieden: Die Geschichte steht nicht neben, sondern in der Natur“ (Carl Ritter, Geograph, 1779 –1859) Landschaft Mittelpunkt Ziemlich genau im geografischen Mittelpunkt des Ost-Erzgebirges liegt des Ost-Erz- Frauenstein. Die Umgebung der Kleinstadt entspricht in vielerlei Hinsicht – gebirges Geologie, Oberfläche, Gewässer, Böden – dem Durchschnitt der nördlichen Osterzgebirgs-Pultscholle. Weitgehend landwirtschaftlich genutzte Gneisflächen prägen die Umgebung Frauensteins, über die sich einzelne Por phyrkuppen und -rücken erheben. Gegliedert wird die Landschaft von den südost-nordwest-verlaufenden Mulde-Nebenbächen Gimmlitz und Bobritzsch, am Ostrand auch vom hier sehr schmalen Einzugsgebiet der Wilden Weißeritz. Klima Im Klima macht sich der Höhenunterschied von fast 400 m zwischen den Orten Bobritzsch und Hermsdorf deutlich bemerkbar, wie aus den folgen- den Angaben für die unteren und die oberen Lagen (Frauenstein in der Mitte) hervorgeht: Mittlere Lufttemperatur im Jahr: zwischen 7,5 (6,0) und 5,0° ; im Januar zwischen –1,5° (–2,5°) und –4° C ; im Juli zwischen 16,5° (15,5°) und 14,5°. -
Land Use Effects and Climate Impacts on Evapotranspiration and Catchment Water Balance
Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie climate impact Q ∆ ∆ E ● p basin impact ∆Qobs − ∆Qclim P ● ● ● P ● ● ● ●● ●● ● ●● ● −0.16 ●●● ● ● ● ● ● ● ●●●●●●● ●●●●● ● ●●● ●● ● ●● ●● ● ● ● ● ● ● ● ●●●● U −0.08 ● ● ●● ●● ●●● ● ● ●● ● ●● ● ● ●● ●● ● ● ●● ∆ ● ● ● ● ● ● ●●● ● ● ●●● ●● ● ● ●●●●●● ● ●●●● ●● ●●●● ●●● ● ●●●● ● ● 0 ● ●● ● ●●●●● ● ● ● ● ●●● ● ● ●●●●●● ● ●● ● ● ● ●● ● ● ●● ● ●● ● ● ●● ●● ● ●● ●● ●●● ●●● ● ● ● ●● ●● ● ● ●● 0.08 ● ● ●●● ●●● ●●● ● ●● ● ●●●● ● ● ● ● ●●● ●●●● ● ● ● ● ● ● ●●●●●●●● ●● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 0.16 ● ● ●● ●● ● ●●● ● ●● ● ●● ● ● ● ● ●● ● ● climate impact ● ● ● ● ● ●● ● ● ● ● ●● ● ● Q ● ● ● ●● ● ● ● ● ● − ∆ ● ● ● ● ● ●● − ∆ ● ● ● E ● ● p basin impact ● P −0.2 −0.1 0.0 0.1 0.2 −0.2 −0.1 0.0 0.1 0.2 ∆W Maik Renner● Land use effects and climate impacts on evapotranspiration and catchment water balance Tharandter Klimaprotokolle - Band 18: Renner (2013) Herausgeber Institut für Hydrologie und Meteorologie Professur für Meteorologie Tharandter Klimaprotokolle http://tu-dresden.de/meteorologie Band 18 THARANDTER KLIMAPROTOKOLLE Band 18 Maik Renner Land use effects and climate impacts on evapotranspiration and catchment water balance Tharandt, Januar 2013 ISSN 1436-5235 Tharandter Klimaprotokolle ISBN 978-3-86780-368-7 Eigenverlag der Technischen Universität Dresden, Dresden Vervielfältigung: reprogress GmbH, Dresden Druck/Umschlag: reprogress GmbH, Dresden Layout/Umschlag: Valeri Goldberg Herausgeber: Christian Bernhofer und Valeri Goldberg Redaktion: Valeri Goldberg Institut für -
Begründung Zum Flächennutzungsplan Der
Begründung zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Stand 27.06.2019 Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Begründung - Fassung vom 27.06.2019 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche und planerische Grundlagen ............................................................ 1 1.1 Rechtsgrundlage und Aufgabe der Bauleitplanung ............................................ 1 1.2 Inhalt des Flächennutzungsplans und Rechtswirkung ....................................... 2 1.3 Darstellungen innerhalb des Flächennutzungsplans.......................................... 3 2 Ausgangssituation und vorhandene Planungen ............................................... 3 2.1 Ausgangssituation ............................................................................................. 3 2.2 Bestehende örtliche und überörtliche Planungen .............................................. 3 2.3 Allgemeine Ziele des Flächennutzungsplans ..................................................... 6 3 Allgemeine Angaben ........................................................................................... 6 3.1 Lage und Größe des Planungsgebiets .............................................................. 6 3.2 Großräumige Verkehrslage ............................................................................... 7 4 Landschaft ........................................................................................................... 8 4.1 Naturräumliche Gliederung ............................................................................... -
The Role of Spatial Dependence for Large-Scale Flood Risk Estimation
https://doi.org/10.5194/nhess-2019-393 Preprint. Discussion started: 5 December 2019 c Author(s) 2019. CC BY 4.0 License. The role of spatial dependence for large-scale flood risk estimation Ayse Duha Metin1,2, Nguyen Viet Dung1, Kai Schröter1, Sergiy Vorogushyn1, Björn Guse1, Heidi Kreibich1, Bruno Merz1,2 5 1GFZ German Research Centre for Geosciences, Section Hydrology, 14473 Potsdam, Germany 2Institute of Environmental Science and Geography, University of Potsdam, 14476 Potsdam, Germany Correspondence to: Ayse Duha Metin ([email protected]) 10 Abstract. Flood risk assessments are typically based on scenarios which assume homogeneous return periods of flood peaks throughout the catchment. This assumption is unrealistic for real flood events and may bias risk estimates for specific return periods. We investigate how three assumptions about the spatial dependence affect risk estimates: (i) spatially homogeneous scenarios (complete dependence), (ii) spatially heterogeneous scenarios 15 (modelled dependence), and (iii) spatially heterogeneous, but uncorrelated scenarios (complete independence). To this end, the model chain RFM (Regional Flood Model) is applied to the Elbe catchment in Germany, accounting for the space-time dynamics of all flood generation processes, from the rainfall through catchment and river system processes to damage mechanisms. Different assumptions about the spatial dependence do not influence the expected annual damage (EAD), however, they bias the risk curve, i.e. the cumulative distribution function of 20 damage. The widespread assumption of complete dependence strongly overestimates flood damage in the order of 100% for return periods larger than approximately 200 years. On the other hand, for small and medium floods with return periods smaller than approximately 50 years, damage is underestimated. -
Erlã¤Uterungen Zur Geologischen Specialkarte Des KöNigreichs
o,9;1;zed by Google SECTION FREIBERG. Section Freiberg gehört dem mittleren bis niederen Theile des Erzgebirges an und liegt im nordöstlichen Abschnitte der grossen Freiberger Gneisskuppel. In Uebereinst.immung mit der allgemeinen topographischen Gestaltung des Erzgebirges dacht sich das Gebiet der Section Freiberg ganz allmählich von SO. nach NW. ab; die höchsten Punkte liegen daher im 80.-Theile und erreichen eine Höhe von 470 m, während der niedrigste Punkt mit 260 m Meeres höhe durch den Austrittspunkt der Bobritzsch am Nordwestrande der Section bezeichnet wird. · Der bedeutendste Niveauunterschied im Sectionsgebiete beläuft sieh sonach auf 2io m; .das allgemeine Abfallen der Oberfläche nach Nordwest bin dagegen nur auf 100 m, die mittlere Höbe in der 80.-Ecke der Section zu 430 m, in der 1'"W.-Ecke zu 330 m angenommen; endlich das Gefälle der die Section von Süd nach Nordwest durchströmenden Bobritzsch auf 160 m. Die Terrainformen sind, wie im Erzgebirge überhaupt, vor wiegend flach wellig bis plateauartig; nur an den Gehängen der Haupt- und grossen Nebenthäler wird die Neigung der Oberfläche steiler und geht z. Th. in völlig senkrechte Abstürze über, so im Muldethale bei Muldener Hütten, gegenüber der Papierfabrik bei Halsbach, und besonders bei Halsbrücke-Sand; im Bobritzsch tbale oberhalb Naundorf, sowie unterhalb der Forstmühle bei Krummhennersdorf, und von da fast. ununterbrochen bis zur Sections grenze bei Biberstein; im Colmnitzgrunde zwischen Naundorf und Niedercolmnitz, endlich im Triebischthale bei Grund. Mit Ausnahme der die Nordostecke der Section entwässernden Triebisch mit dem Hetzbache, welche direct der Elbe zuftiessen, o,9;1;zed by Google 2 SECTION FREIBERG. werden alle kleineren und grösseren W asseradem der Section ent weder direct von der Mulde, welche den südwestlichen Theil durch strömt, oder von ihrem grössten rechtsseitigen Zuflusse, der die Mitte der Section durchschneidenden, bei Siebenlehn einmündenden Bobritzsch aufgenommen. -
Wandervorschlag: Die Wanderung Entlang Der Wesenitz
Wandervorschlag: Die Wanderung entlang der Wesenitz Von der Quelle bis zur Mündung - Aus dem Granit durch den Sandstein in die Elbe Wandervorschlag von Roland Füssel, Helmsdorf Die Wesenitzquelle befindet sich im Granit des Hohwaldgebietes der Oberlausitz zwischen Neustadt in Sachsen, Steinigtwolmsdorf und Neukirch/Lausitz. Sie entspringt in 515 m über NN am Südhang des Valtenberges und mündet nach ca. 71 km bei Pratzschwitz in die Elbe. Dabei durchfließt sie bzw. berührt mit ihrem Lauf etwa 25 Ortschaften. Ihr Name stammt aus dem sorbischen und bedeutet „Bach der Ulme“. Mit der Wasserkraft wurden in der Vergangenheit über 100 Mühlen, Sägewerke und Schleifen betrieben. Heute existieren davon nur noch wenige, wurden zum Teil umgebaut oder sind dem Verfall preisgegeben. Gegenwärtig gibt es einige Objekte, die mit eingebauten Turbinen Strom erzeugen. Für die Wanderung bietet sich die Topographische Karte Blatt 42, 43 und 48 des Landesvermessungsamtes Sachsen an. Es steht eine verkehrsberuhigende Streckenführung im Vordergrund. Er führt mehr oder weniger direkt an der Wesenitz entlang. Bitte beachten Sie, dass die Strecke teilweise durch Naturschutzgebiete verläuft. An der Wesenitz lässt es sich zu jeder Jahreszeit gut wandern, außer bei Hochwasser. Zum Valtenberg gelangen wir u.a. von Neustadt in Sachsen (markierter Wanderweg blauer bzw. roter Strich) oder von Neukirch/Lausitz (grüner Strich) aus. Eine Bushaltestelle befindet sich an der Hohwaldschänke und auf markiertem Weg ist die Quelle nach ca. 3 km nicht sehr weit. Der Quellort, ein alter Stollen, im Volksmund auch als „Goldbergwerk“ bekannt, ist der Ausgangpunkt zum naheliegenden Gipfel des Valtenberges, mit der Baude (Gaststätte) und dem 22 m hohen Turm. Er bietet einen guten Rundblick in die Oberlausitz, das Zittauer Gebirge, ins Isergebirge, in die Sächsische Schweiz und dem Osterzgebirge. -
Dark Mermaids
_________________________________________________________________________Swansea University E-Theses Dark Mermaids. Lauppe-Dunbar, Anne How to cite: _________________________________________________________________________ Lauppe-Dunbar, Anne (2012) Dark Mermaids.. thesis, Swansea University. http://cronfa.swan.ac.uk/Record/cronfa42723 Use policy: _________________________________________________________________________ This item is brought to you by Swansea University. Any person downloading material is agreeing to abide by the terms of the repository licence: copies of full text items may be used or reproduced in any format or medium, without prior permission for personal research or study, educational or non-commercial purposes only. The copyright for any work remains with the original author unless otherwise specified. The full-text must not be sold in any format or medium without the formal permission of the copyright holder. Permission for multiple reproductions should be obtained from the original author. Authors are personally responsible for adhering to copyright and publisher restrictions when uploading content to the repository. Please link to the metadata record in the Swansea University repository, Cronfa (link given in the citation reference above.) http://www.swansea.ac.uk/library/researchsupport/ris-support/ DARK MERMAIDS Anne Lauppe-Dunbar Submitted to Swansea University in fulfilment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy Swansea University 2012 ProQuest Number: 10807492 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a com plete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. uest ProQuest 10807492 Published by ProQuest LLC(2018). -
Flood Protection in the Elbe River Basin, Point of View of Saxony-Anhalt
Flood Protection in the Elbe River Basin, Point of view of Saxony-Anhalt Gábor Spuller LL. D. Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel Tel.: 00.32.2.741 09 31 Fax: 00.32.2.741 09 39 Email: [email protected] Elbe River basin . The Elbe River, with its length of 1 094 km from the springs in the Krkonose Mountains to the North Sea mouth at Cuxhaven and with its catchment area of 148 268 km2, is the fourth biggest river in Europe; . The Elbe River basin spans four countries: its largest parts lie in Germany (65.5 %) and in the Czech Republic (33.7 %), tiny parts lie in Austria (0.6 %) and in Poland (0.2 %). The Elbe River basin is inhabited by 24.5 million people . The Elbe‟s major tributaries include the Vltava, the Saale, the Havel, the Mulde, the Black Elster, and the Ohre rivers 2 3 Management . The Management of the Elbe River is because of the involvement of several parties very complex . Different players: . International Commission for the Protection of the Elbe River ICPER . Member States . Interregional associations: Elbe River Commission . Federal States/Regions . Public companies . Public Agencies . Self-governmental units (municipalities, counties) 4 Role of Saxony-Anhalt . Several steps to break down to the level of the federal state of Saxony-Anhalt . But Saxony-Anhalt is one of the main actors: . It is at the heart of the river basin . Almost the whole surface of Saxony-Anhalt is attached by the Elbe river basin . -
Rote Liste Und Artenliste Sachsens Zieralgen Artikel-Nr
Rote Liste und Artenliste Sachsens Zieralgen Artikel-Nr. L V-2-2/35 Inhalt Vorwort 03 1 Einleitung 05 2 Methodische Grundlagen der Erfassung und Bewertung 07 2.1 Fundnachweise, Taxaliste – Quellen und Herangehensweise 07 2.2 Erfassung und Auswertung von Begleitparametern 09 2.3 Lebensräume und ökologische Ansprüche der Desmidiaceen in Sachsen 09 3 Gefährdungskategorien 14 4 Gefährdungsanalyse 16 4.1 Grundlagen der Gefährdungsanalyse 16 4.2 Aktuelle Bestandssituation 16 4.3 Langfristiger Bestandstrend 17 4.4 Kurzfristiger Bestandstrend 18 4.5 Risikofaktoren 18 4.6 Gefährdungseinstufung 18 5 Kommentierte Artenliste 20 6 Rote Liste 62 7 Gefährdungssituation 70 8 Weiterer Untersuchungsbedarf 73 9 Literatur 74 10 Anhang 82 Anhang A1: Prozentuale Verteilung der Taxa auf Standorttypen 82 Anhang A2: Gesamt-Phosphor an den Messstellen mit aktuellen Desmidiaceen-Vorkommen 88 Anhang A3: pH-Wert an den Messstellen mit aktuellen Desmidiaceen-Vorkommen 92 Anhang A4: Leitfähigkeit an den Messstellen mit aktuellen Desmidiaceen-Vorkommen 100 Anhang A5: Vorstellung nicht eindeutig zuordenbarer Taxa 108 Vorwort Kommentierte Artenlisten bieten eine Übersicht Gefährdung innerhalb der Artengruppen werden über die in Sachsen vorkommende Artenvielfalt feste Bewertungskriterien angelegt, die den Ver- einer Organismengruppe. Sie vermitteln grund- gleich mit anderen Bundesländern ermöglichen. legende Informationen zu den Arten. Dazu zäh- Für die Zieralgen ist zudem die Kenntnis ihrer len auch die Fakten für eine Gefährdungsana- ökologischen Ansprüche wesentlich, da sie wich- lyse. Deren Ergebnis wird in der »Roten Liste« tige Indikatororganismen für die Bewertungs- zusammengefasst. verfahren nach der Europäischen Wasserrah- Rote Listen gefährdeter Organismen dokumen- menrichtlinie enthalten. tieren den Kenntnisstand über die Gefährdung Rote Listen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten der einzelnen Arten und über den Anteil gefähr- Sachsens werden in Verbindung mit kommen- deter Arten der betrachteten Sippe.