Zum PDF-Download

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zum PDF-Download Jahresbericht des Deutschen Kulturrates Zeitung des Deutschen Kulturrates Nr. 03/08 · Mai – Juni 2008 www.kulturrat.de 3,00 E · ISSN 1619-4217 · B 58 662 Kulturpolitik der CSU Kultur-Enquete Jahresbericht 2007 puk-Journalistenpreis kultur · kompetenz · bildung Der Vorsitzende der CSU Erwin Hu- Die Bundesminister Bernd Neumann, Welche Themen beim Deutschen Dass Kulturpolitikjournalismus kein Kulturelle Bildung von Anfang an ist ber, der Bayerische Kulturminister Brigitte Zypries und Michael Glos Kulturrat 2007 besonders im Fokus Schattendasein führen muss, belegen das Thema dieser Beilage, die sich Thomas Goppel, die CSU-Bundes- erläutern, welche Empfehlungen aus standen, welche Stellungnahmen ver- die Preisträger des puk-Journalisten- mit der frühkindlichen Bildung be- tagsabgeordnete Dorothee Bär und dem Enquete-Bericht sie in nächster abschiedet wurden, darüber gibt der preises. Die Podiumsdiskussion mit fasst. Dabei wird zum einen auf die der Vorsitzende der Hanns-Seidel- Zeit umsetzen wollen. Die Stellung- Jahresbericht Auskunft. Die Sektionen Günter Beyer, Hans-Juergen Fink, frühkindliche kulturelle Bildung in Stiftung Hans Zehetmair erläutern die nahmen des Deutschen Kulturrates berichten über ihre Arbeit im Jahr 2007, Heribert Prantl und Carola Wedel Kindertagesstätten eingegangen und Grundlagen der CSU-Kulturpolitik. zur Enquete-Kommission werden ebenso die Vertreter des Deutschen wird ebenso dokumentiert wie die zum anderen auf die Angebote freier Olaf Zimmermann kommentiert. dokumentiert. Kulturrates in externen Gremien. Laudatio von Hans Zehetmair. Träger der kulturellen Bildung. Seiten 2 bis 7 Seiten 1, 8 bis 19 Seiten 26 bis 32 Seiten 38 bis 42 Seiten 1 bis 8 Editorial Die Kultur- und Kreativwirtschaft Agendasetzung Eine Branche von großer wirtschaftlicher Bedeutung • Von Michael Glos ie sind keine Interessenverbän- Berater und Dienstleister begann in Kunst, so hat es die Dichterin Bettina regierung gezielt gehandelt und sich Sde, keine Initiativen, sie haben Brüssel, wo Agenturen schon immer von Arnim formuliert, „ist ein schönes bereits in der Vergangenheit mit keine Mission, keine Botschaft, sie ein deutliches Gegengewicht zu den Spielwerk, um den unruhigen, ewig vielfältigen Aktivitäten und Maßnah- sind Dienstleister für Ministerien, klassischen Interessenverbänden begehrenden Menschengeist auf sich men engagiert. Zu nennen sind u. a. Parteien und auch für Verbände. Sie bilden. Jetzt erreichen sie, in zuneh- selbst zurückzuführen, um ihn denken der Deutsche Wirtschaftsfilmpreis, bieten „Public Issues“, „Corporate mendem Maße, auch die deutschen zu lehren und zu sehen“. Diese Worte der Deutsche Filmförderfonds, die Communication“, „Change“, „Crisis“, politischen Strukturen. haben nichts von ihrer Gültigkeit Initiative Musik und der Designpreis. „Corporate Social Responsibility“, Neben diesen Dienstleistern oh- eingebüßt. Heute gilt genauso wie zu Mit der im Oktober 2007 angekün- „Government Relations“, „Reputati- ne Mission gibt es schon seit länge- den Zeiten der Romantik, dass unser digten Initiative Kultur- und Krea- on Management“, „Campaigning“, rer Zeit eine Reihe von Stiftungen, Leben ohne Kunst und Kultur viel är- tivwirtschaft, die ich zusammen mit „Change Communication“ und na- wie zum Beispiel die Bertelsmann mer wäre. Doch Kunst und Kultur sind Staatsminister Neumann angesto- türlich „Agenda Setting“. Sie sind Stiftung, die missionieren, ohne ein mehr: Mit ihnen lassen sich auch neue ßen habe, zielt die Bundesregierung politische Berater und Dienstleister! klassischer Interessenverband zu sein Markt- und Wachstumschancen er- in Anlehnung an die Arbeiten der Und sie gewinnen immer mehr an und gegenüber der Politik erfolgreich schließen. Enquete-Kommission darauf ab, Bedeutung. den Eindruck vermitteln, wie ein die wirtschaftliche Bedeutung der Natürlich kann man sich amüsie- reiner Dienstleister „interessenfrei“ eshalb freut es mich als Wirt- Branche noch stärker als bisher in die ren über das fast manische Bedürfnis, und zusätzlich nur dem Gemeinwohl Dschaftsminister, dass mittler- Öffentlichkeit zu tragen und ihr wirt- die eigene Bedeutung durch beson- verpflichtet zu sein. weile eine öffentliche Debatte zu schafts- und beschäftigungspolitisch ders viele englische Begriffe heben zu Die Interessenverbände müssen ökonomischen Fragen der Kultur- die gleiche Anerkennung zu geben, Bundeswirtschaftsminister wollen und auch die Berufsbezeich- sich dieser Konkurrenz endlich of- politik möglich ist. Die Arbeiten der wie sie den etablierten Wirtschafts- Michael Glos . Foto: Bundesministe- nungen mancher dieser politischen fensiv stellen. Interessen zu haben Enquete-Kommission „Kultur in zweigen zu Teil wird. Vielfach fehlt es rium für Wirtschaft und Technologie Berater, ob nun Senior Berater, CEO ist kein Makel, sondern in einer Deutschland“ haben hierzu einen uns noch an genauen Erkenntnissen, oder mindestens Director künden Demokratie die Voraussetzung für wesentlichen Beitrag geleistet. Un- denn die Branche entwickelt sich möglichkeiten erweitert. Ein Beispiel nicht gerade von Bescheidenheit. politisches Gestalten. Und gerade sere Wirtschaft ist eben nicht nur von sehr dynamisch. Deshalb wollen wir ist das zum 1. Januar 2008 eingeführte Aber die Politik findet diese Dienst- die Interessen der Kulturverbände rauchenden Schlöten, von Fabriken uns marktaktuelle Kenntnisse über „KfW-StartGeld“. Dieses richtet sich leister in zunehmendem Maße ein- zeichnen sich durch ihre Gemein- und Dienstleistungen geprägt, son- die wirtschaftlichen Potenziale, Her- an Gründer, kleine Unternehmen und fach nur toll. wohlverträglichkeit aus. Agendaset- dern auch von den vielen Unter- ausforderungen und Entwicklungs- Freiberufler, deren Gesamtfremdfi- Diese politischen Berater und zung, also das Setzen von Themen- nehmen im Bereich der Kultur- und linien des Bereichs insgesamt sowie nanzierungsbedarf maximal 50.000 Dienstleister liefern etwas, was wir schwerpunkten und Einschätzungen Kreativwirtschaft. Dieser Ansatz ist ihrer Teilbranchen verschaffen. Ein Euro beträgt. Die Empfehlungen Interessenverbände nicht bieten in der öffentlichen Debatte, ist und nicht mit einer Kommerzialisierung weiteres Ziel ist es, der Kultur- und der Enquete-Kommission hat das können. Externe Beratung ohne je- bleibt ein Aufgabengebiet von In- allen kulturellen Schaffens zu ver- Kreativwirtschaft konkrete Hilfestel- Bundesministerium für Wirtschaft des Meckern und Maulen wenn die teressenverbänden. Wir sollten die wechseln. Im Gegenteil, es geht nur lungen dort zu geben, wo es aus Sicht und Technologie aufgegriffen und ein Beratung nicht angenommen wird. Agendasetzung nicht kampflos den um eine Ergänzung. Die Kulturpolitik der Bundesregierung notwendig und Forschungsgutachten vergeben, dass Vollkommen „interessenfrei“, außer kommerziellen Dienstleistern über- hat weiter eine wichtige Aufgabe im sinnvoll ist. Gemeinsam mit allen Tei- u.a. darauf abzielt, die typischen und natürlich den eigenen legitimen öko- lassen. Bereich der öffentlich geförderten len der Branche werden wir deshalb übergreifenden Bestimmungsmerk- nomischen Interessen, sind sie die Kultur. Diese steht vielfach in einer bestehende Hindernisse identifizie- male der Teilbereiche der Kultur- und idealen Partner für den politischen Olaf Zimmermann, Herausgeber engen Beziehung zur erwerbswirt- ren und Lösungen zur weiteren Op- Kreativwirtschaft zu erarbeiten. Wir Apparat. Der Siegeszug der politischen von politik und kultur schaftlich geprägten Kultur. timierung der Rahmenbedingungen erwarten von dem Gutachten weiter- Volkswirtschaftlich trägt die Kul- entwickeln. hin eine verbesserte Lagebeschrei- tur- und Kreativwirtschaft maßgeb- bung der Situation der Kultur- und lich zur Bruttowertschöpfung bei. Meilensteine der Kreativwirtschaft in Deutschland Dies wird eindrucksvoll auch im Ab- aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Kultur-Mensch schlussbericht der Enquete-Kommis- Umsetzung sowie ihrer Teilbranchen. Analysiert Peter Michael Ehrle sion dargelegt. Schätzungen zufolge Die Ergebnisse und Empfehlungen der werden sollen in dem Gutachten liegt der Gesamtbeitrag aller Teil- Enquete-Kommission zur Kultur- und auch die bestehenden Rahmenbe- branchen zum Bruttoinlandsprodukt Kreativwirtschaft sind für die Bundes- dingungen, etwa im Hinblick auf Nach 14 Jahren trat Peter Michael Ehr- auf eine solch konsequente Art und noch über dem der Chemischen In- regierung wichtige Orientierungs- und mögliche Hemmnisse für kreative le als Direktor der Badischen Lan- Weise für ihre Überzeugungen eintre- dustrie. Insbesondere der Einsatz der Anknüpfungspunkte für ihre weitere Unternehmer bei der Erschließung desbibliothek zurück, indem er sich ten und dadurch weit mehr als nur neuen digitalen Technologien wirkt Arbeit. Wir wollen die an die Bundes- neuer Märkte im In- und Ausland. vorzeitig in den Ruhestand versetzen Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, auch hier als wesentlicher Treiber regierung gerichteten Empfehlungen Erste Zwischenergebnisse und da- ließ. Dieser finale Schritt, der als beeindruckt. für weiteres Wachstum und Innovati- und den darauf aufbauenden Antrag mit auch ein Input für die weiteren Reaktion auf den vom Landesrech- Die Redaktion onen. Nicht zufällig haben wir diesen „Kulturwirtschaft als Motor für Wachs- Arbeiten sollen bereits nach der nungshof geforderten massiven Stel- wichtigen Bereich bei uns im Wirt- tum und Beschäftigung stärken“, der Sommerpause vorliegen. Der Ab- lenabbau bei der Badischen Landes- schaftsministerium in der Technolo- einstimmig im Deutschen Bundestag schlussbericht
Recommended publications
  • Cosmopolitan Normalisation? the Culture of Remembrance of World War II and the Holocaust in Unified Germany
    臺大歷史學報第 53 期 BIBLID1012-8514(2014)53p.181-227 2014 年 6 月,頁 181-227 2014.1.13 收稿,2014.5.23 通過刊登 DOI: 10.6253/ntuhistory.2014.53.04 Cosmopolitan Normalisation? The Culture of Remembrance of World War II and the Holocaust in Unified Germany Christoph Thonfeld* Abstract Since the 1990s, Germany has dealt with the difficult integration of collective and individual memories from East and West Germany. Alongside the publicly more prominent remembrances of perpetration has occurred an upsurge in the memories of German suffering. At the same time, Europe has increasingly become a point of reference for national cultures of remembrance. These developments have been influenced by post-national factors such as Europeanisation and transnationalisation along with the emergence of a more multicultural society. However, there have also been strong trends toward renationalisation and normalisation. The last twenty years have witnessed a type of interaction with the ‘other’ as constructively recognised; while at the same time it is also excluded by renationalising trends. Researchers have described the combination of the latter two trends as the cosmopolitanisation of memory. This article adopts the diachronic perspective to assess the preliminary results since 1990 of the actual working of this cosmopolitanisation process within the culture of remembrance of World War II and its aftermath in Germany. Keywords: culture of remembrance, World War II, cosmopolitanisation, Europeanization, renationalization. * Assistant Professor at National ChengChi University, Dept. of European Languages and Cultures. Rm. 407, 4F., No.117, Sec. 2, Zhinan Rd., Wenshan Dist., Taipei City 11605, Taiwan (R.O.C.); E-mail: [email protected].
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 14 / 696 14. Wahlperiode 23. 03. 99 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norbert Lammert, Bernd Neumann (Bremen), Dr. Rita Süssmuth, Anton Pfeifer, Hartmut Koschyk, Margarete Späte, Erika Steinbach, Dr. Erika Schuchardt und der Fraktion der CDU/CSU Umbau der Villa Massimo Die Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom ist eine der von der Bun- desregierung geförderten Institutionen im Ausland, die deutschen Künst- lern die Möglichkeit bietet, sich künstlerisch weiterzuentwickeln und dort Anregungen für ihre Arbeit zu finden. Wegen geplanter Umbauarbeiten soll nunmehr die Villa geschlossen werden. Dies hat zu kritischen öffent- lichen Reaktionen geführt. Wir fragen deshalb die Bundesregierung: 1. Welche Überlegungen liegen den Umbauplanungen der Bundesregie- rung zugrunde, und welche Kosten fallen dabei für welche Umbau- maßnahmen an? 2. Seit wann werden diese Umbaumaßnahmen geplant, und wann wurde der Umbau beschlossen? 3. Wie lange werden diese Umbaumaßnahmen dauern, und in welchem Zeitraum wird die Villa Massimo dafür geschlossen? 4. Wann und in welcher Weise wurde der Direktor in die Umbau- planungen für die Villa Massimo einbezogen und mit welchem Ergeb- nis? 5. Ist der Direktor der Villa Massimo angemahnt worden, sich zu den Umbauplanungen sowie zu den sich daraus ergebenden Konsequenzen nicht mehr zu äußern? 6. Ist der geplante Umbau gerade jetzt notwendig und die damit ver- bundene Schließung der Villa im „Heiligen Jahr“ 2000 vertretbar? 7. Wie viele Stipendiaten mit bereits erfolgter Stipendienzusage sind von der Schließung betroffen? Drucksache 14 / 696 –2– Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode 8. Wann und in welcher Weise wurden Stipendiaten über die Umbau- planungen informiert? 9. Wie beurteilt die Bundesregierung den Vorwurf der Stipendiaten einer „mangelnden Koordination zwischen Bund, Ländern und der Villa Massimo bei der Vergabe der Stipendien“? 10.
    [Show full text]
  • 10. Parteitag
    10. Parteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Bremen, 18./19. Mai 1998 Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, 53113 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Verlag und Gesamtherstellung: Union Betriebs-GmbH, Friedrich-Ebert-Allee 73-75, 53113 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus INHALT Seite Eröffnung und Begrüßung: Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, Vorsitzender der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 9 Beschlußfassung über die Tagesordnung 10 Bestätigung der Antragskommission 11 Wahl der Mandatsprüfungskommission 11 Wahl der Stimmzählkommission 11 Grußworte: - Parl. Staatssekretär Bernd Neumann Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Bremen 12 - Senator Hartmut Perschau Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen 15 - Bundesminister Dr. Theo Waigel Vorsitzender der Christlich-Sozialen Union in Bayern 121 Bericht des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl 18 - Aussprache 50 Bericht der Mandatsprüfungskommission 135 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, Peter Hintze 72 - Aussprache 84 Unsere Verantwortung für den Aufschwung in den neuen Ländern 91 - Einführung: Bundesministerin Dr. Angela Merkel 91 Aussprache 99 Bürger schützen – Kriminalität bekämpfen 106 - Einführung: Bundesminister Manfred Kanther 106 - Aussprache 115 Beratung und Beschlußfassung über sonstige Anträge 135 3 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments, Prof. Dr. Günter Rinsche 141 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Wolfgang Schäuble - zugleich: Einführung in den Entwurf für das Zukunftsprogramm der CDU Deutschlands 145 Beratung und Beschlußfassung über das Zukunftsprogramm der CDU Deutschlands 162 Schlußwort des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl 199 ANHANG Beschlußprotokoll 203 Beschlüsse - Zukunftsprogramm der CDU Deutschlands 213 - Sonstige Beschlüsse 261 Namensverzeichnis 266 4 Montag, 18. Mai 1998 Erste Plenarsitzung Beginn: 10.34 Uhr Bundeskanzler Dr.
    [Show full text]
  • Beschlussempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Verkehr, Bau- Und Wohnungswesen (14
    Deutscher Bundestag Drucksache 15/4508 15. Wahlperiode 15. 12. 2004 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Peter Rzepka, Roland Gewalt, Verena Butalikakis, Siegfried Helias, Günter Nooke, Edeltraut Töpfer, Peter Altmeier, Daniel Bahr (Münster), Norbert Barthle, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Klaus Brähmig, Dr. Ralf Brauksiepe, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Cajus Julius Caesar, Gitta Connemann, Leo Dautzenberg, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Vera Dominke, Jörg van Essen, Dr. Hans Georg Faust, Albrecht Feibel, Klaus-Peter Flosbach, Jochen-Konrad Fromme, Rainer Funke, Ralf Göbel, Josef Göppel, Peter Götz, Ute Granold, Kurt-Dieter Grill, Olav Gutting, Christoph Hartmann (Homburg), Uda Carmen Freia Heller, Ernst Hinsken, Joachim Hörster, Dr. Werner Hoyer, Dr. Egon Jüttner, Bernhard Kaster, Jürgen Klimke, Hellmut Königshaus, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg), Karl-Josef Laumann, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Werner Lensing, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Eckhart Lewering, Markus Löning, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Dr. Michael Meister, Friedrich Merz, Maria Michalk, Dr. Gerd Müller, Stefan Müller (Erlangen), Gesine Multhaupt, Bernd Neumann (Bremen), Dirk Niebel, Dr. Georg Nüßlein, Dr. Andreas Pinkwart, Ruprecht Polenz, Helmut Rauber, Hannelore Roedel, Kurt J. Rossmanith, Anita Schäfer (Saalstadt), Norbert Schindler, Bernd
    [Show full text]
  • 19. November 2006 a Overview
    Europaudvalget EUU alm. del - Bilag 29 Offentligt Berliner Konferenz Berlin Conference “ A Soul for Europe” Klingelhöferstr. 7 D-10785 Berlin 17.-19. November 2006 Tel. +49 (30) 26 39 229-40 Fax. +49 (30) 26 39 229-22 [email protected] www.berlinerkonferenz.eu A Overview 12 October 2006 Opening Friday, 17 November Afternoon Richard von Weizsäcker, former President of the Federal Republic of Germany Vice-Chancellor Franz Müntefering (to be confirmed) President of the European Commission José Manuel Barroso George Soros, Chairman Open Society Institute and the Soros foundations network Kuratorium Hedy d'Ancona Dieter Berg Erhard Busek Part 1 “ A Soul for Europe” – The Concept and its Implementation Friday, 17 Nov. Evening, Jérôme Clément Jacques Delors Saturday, 18 Nov. Morning Dario Disegni Timothy Garton Ash Hans-Dietrich Genscher 1.1 Harnessing Culture for the Unification Process Manfred Gentz Bronislaw Geremek 1.2 Harnessing Culture for the European economy Meglena Kuneva Catherine Lalumière 1.3 Model of a Civic Initiative Fredrik Lundmark Carlo Ossola 1.4 Outcome and Prospects Oana Radu Anne-Marie Sigmund 1.5 The Alliance A Soul for Europe Emílio Rui Vilar Richard von Weizsäcker 1.6 Year of Intercultural Dialogue 2008 Initiatoren Steve Austen Consequences and Practical Steps for Part 1 Hans-Erich Bilges Volker Hassemer (Sprecher) Nele Hertling (Sprecher) Contributions by Thomas Jansen John C. Kornblum Paul Achleitner, Chief financial officer, Allianz group Klaus-Dieter Lehmann Kurt Biedenkopf, former Prime Minister of Saxony
    [Show full text]
  • Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 Sitzung Des
    Beginn: 00:00 Ende: 00:00 218. Sitzung des Deutschen Bundestages am: Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 zum Thema: Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Elke Hoff, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans, Ulrike Flach, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Hans-Michael Goldmann, Miriam Gruß, Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Birgit Homburger, Dr. Heinrich Leonhard Kolb, Hellmut Königshaus, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Michael Link, Dr. Erwin Lotter, Horst Meierhofer, Patrick Meinhardt, Jan Mücke, Burkhardt Müller- Sönksen, Dirk Niebel, Hans-Joachim Otto, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Frank Schäffler, Marina Schuster, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Josef Stadler, Dr. Rainer Stinner, Carl-Ludwig Thiele, Florian Toncar, Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Dr. Volker Wissing, Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP für einen Abzug der in Deutschland noch verbliebenen US-Nuklearwaffen; Drs. 16/12667 Endgültiges Ergebnis: Abgegebene Stimmen insgesamt: 503 nicht abgegebene-Stimmen: 109 Ja-Stimmen: 128 Nein-Stimmen: 374 Enthaltungen: 1 ungültige: 0 Berlin, den 24. Apr. 2009 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ulrich Adam X Ilse Aigner X Peter Albach X Peter Altmaier X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Dr. Wolf Bauer X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Otto Bernhardt X Clemens Binninger X Renate Blank X Peter Bleser X Antje Blumenthal X Dr. Maria Böhmer X Jochen Borchert X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Klaus Brähmig X Michael Brand X Helmut Brandt X Dr.
    [Show full text]
  • Quarterly 2 · 2006
    German Films Quarterly 2 · 2006 AT CANNES Directors' Fortnight SOMMER '04 AN DER SCHLEI by Stefan Krohmer Critics' Week PINGPONG by Matthias Luthardt Cinéfondation MR. SCHWARTZ, MR. HAZEN & MR. HORLOCKER by Stefan Mueller PORTRAITS Bernd Neumann, Valeska Grisebach, Philip Groening, Nadja Uhl, Razor Film, Atrix Film, The Match Factory SPECIAL REPORT Location Germany German Films and Co-Productions IN THE OFFICIAL PROGRAM In Competition In Competition In Competition Lights in the Dusk Summer Palace The Wind that by Aki Kaurismaeki by Lou Ye Shakes the Barley by Ken Loach German Co-Producer: Pandora Film/Cologne German Co-Producer: Flying Moon Film/Potsdam German Co-Producer: EMC Produktion/Berlin World Sales: The Match Factory/Cologne World Sales: Wild Bunch/Paris World Sales: Pathé Pictures International/London Un Certain Regard Un Certain Regard Un Certain Regard Paris, je t’aime: To Get to You Am I Place des Fetes Heaven First by Kristijonas Vidlziunas by Oliver Schmitz & You Have to Die True by Tom Tykwer by Djamshed Usmonov World Sales: German Co-Producer: Pandora Film/Cologne German Co-Producer: Pandora Film/Cologne Victoires International/Paris World Sales: Celluloid Dreams/Paris World Sales: Studio Uljana Kim/Vilnius Directors’ Fortnight Directors’ Fortnight Directors’ Fortnight Sommer ’04 an Day Night Day Princess der Schlei Summer ’04 Night by Anders Morgenthaler by Stefan Krohmer by Julia Loktev Producer: Oe Film/Berlin German Co-Producer: ZDF/Mainz German Co-Producer: Shotgun Pictures/Stuttgart World Sales: Bavaria Film International/Geiselgasteig
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/87
    Plenarprotokoll 16/87 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 87. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Jürgen Koppelin (FDP) . 8791 D Befragung der Bundesregierung: Gesetzent- Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär wurf zu dem Europäischen Übereinkom- BK . 8792 A men über die internationale Beförderung von gefährlichen Gütern auf Binnenwas- serstraßen; weitere Fragen zur Kabinetts- Tagesordnungspunkt 2: sitzung . 8789 A Fragestunde (Drucksachen 16/4697, 16/4734) . 8792 C Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . 8789 B Annette Faße (SPD) . 8790 A Dringliche Frage 1 Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . 8790 A Sevim Dağdelen (DIE LINKE) Eventuelle Mitverantwortung für den Tod Jürgen Koppelin (FDP) . 8790 B des abgeschobenen M. M. und mögliche Aufenthaltsgewährung für dessen Hinter- Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . 8790 C bliebene Dr. Andreas Scheuer (CDU/CSU) . 8790 D Antwort Peter Altmaier, Parl. Staatssekretär BMI . 8792 D Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . 8790 D Zusatzfragen Manfred Grund (CDU/CSU) . 8791 A Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . 8793 A Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 8793 D Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär Petra Pau (DIE LINKE) . 8794 A BK . 8791 A Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . 8791 B Mündliche Frage 1 Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) BK . 8791 B Umzug von Bundesministerien von Bonn nach Berlin ohne Änderung des Berlin/ Cornelia Hirsch (DIE LINKE) . 8791 C Bonn-Gesetzes aufgrund der Organisations- gewalt der Bundesregierung; Planungen Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär der Bundesregierung für einen Komplett- BK . 8791 C umzug der Bundesministerien nach Berlin Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ Antwort DIE GRÜNEN) . 8791 C Peter Altmaier, Parl. Staatssekretär BMI . 8794 B Dr.
    [Show full text]
  • Antrag Der Abgeordneten Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/4384 14. Wahlperiode 24. 10. 2000 Antrag der Abgeordneten Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Heinz Riesenhuber, Dr. Bernd Protzner, Bernd Neumann (Bremen), Sylvia Bonitz, Renate Diemers, Elmar Müller (Kirchheim), Norbert Röttgen und der Fraktion der CDU/CSU Sachgerechter Schutz der Rechte für Software Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Auf der „Diplomatischen Konferenz 2000“ der Europäischen Patentämter ist vorgesehen, „Programme für Datenverarbeitungsanlagen“ aus der Ausnahme- vorschrift Artikel 52 Abs. 2, europäisches Patentübereinkommen, zu streichen, und somit generell die Patentierung von Software zu ermöglichen. In der Fachwelt gibt es gegen diese Absicht die Befürchtung, dass durch diesen Vorschlag – Monopolstrukturen gestärkt und erweitert, – kleine Softwareunternehmen und selbstständige Programmierer in ihrer Existenz betroffen und – insgesamt der Fortschritt in der Softwareentwicklung deutlich gebremst würden. Eine derartige negative Entwicklung darf nicht stattfinden. Noch ist es Zeit, die Weichen zu stellen und eine übereilte Ausdehnung der Patentierbarkeit von Software zu verhindern. Deshalb muss vor einer weiteren Rechtssetzung für den Schutz von Software eine gründliche, öffentliche Diskussion von Fachwelt und Politik auf der Basis der folgenden Grundsätze geführt werden: Ziele des Schutzes der Rechte für Software – Der Schutz der Rechte muss Programmierer und Unternehmen in die Lage versetzen, die Früchte ihrer Arbeit zu ernten. Die finanzielle Ent- lohnung, die sich im Wesentlichen nur über den Schutz der Rechte ver- wirklichen lässt, ist ein wichtiger Anreiz für den Fortschritt in der Soft- wareprogrammierung und Anwendung. – Der Schutz der Rechte darf aber nicht zur Stärkung von weltbeherrschen- den Monopolen führen. Er muss den Wettbewerb fördern statt ihn zu be- hindern. Keinesfalls darf er kleine Softwareunternehmen und selbststän- dige Programmierer benachteiligen und in ihrer Existenz bedrohen.
    [Show full text]
  • Austria͛s Internaional Posiion After the End Of
    ƵƐƚƌŝĂ͛Ɛ/ŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůWŽƐŝƟŽŶ ĂŌĞƌƚŚĞŶĚŽĨƚŚĞŽůĚtĂƌ Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 22 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2013 by University of New Orleans Press, New Orleans, Louisiana, USA All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, LA 138, 2000 Lakeshore Drive. New Orleans, LA, 70119, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America Design by Lauren Capone Cover photo credit: Hopi Media Published in the United States by Published and distributed in Europe University of New Orleans Press: by Innsbruck University Press ISBN: 9781608011162 ISBN: 9783902936011 UNO PRESS Contemporary Austrian Studies Sponsored by the University of New Orleans and Universität Innsbruck Editors Günter Bischof, CenterAustria, University of New Orleans Ferdinand Karlhofer, Universität Innsbruck Assistant Editor Production and Copy Editor Dominik Hofmann-Wellenhof Lauren Capone University of New Orleans Executive Editors Christina Antenhofer, Universität Innsbruck Kevin Graves, University of New Orleans Advisory Board Siegfried Beer Sándor Kurtán Universität Graz Corvinus University Budapest Peter Berger Günther Pallaver Wirtschaftsuniversität
    [Show full text]
  • Stenographischer Bericht 100. Sitzung
    Plenarprotokoll 13/100 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 100. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 24. April 1996 - Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten deut- Fragestunde scher Seehäfen durch die geplante Anbin- dung Rotterdams an das deutsche Schie- - Drucksache 13/4403 vom 19. April nennetz bei Emme rich 1996 - MdlAnfr 12, 13 Rückgang des deutschen Bedarfs an Be- Lisa Peters F.D.P. strahlungskapazitäten am Hochflußreaktor Antw PStSekr Johannes Nitsch BMV 8870C, 8871 B (HFR) in Petten/Niederlande in den letzten ZusFr Lisa Peters F.D.P. 8870D, 8871C, Jahren 8872 B MdlAnfr 4 ZusFr Konrad Kunick SPD 8872 A Horst Kubatschka SPD ZusFr Dr. Barbara Hendricks SPD . 8872A, D Antw PStSekr Bernd Neumann BMBF 8867 B ZusFr Horst Kubatschka SPD 8867 C Durchreisevisa von Österreich und Kroa tien für rückkehrwillige Bosnienflüchtlinge Übermittlung des Rechtshilfe-Ersuchens MdlAnfr 14 des Berliner Kammergerichts zur Zeugen- Jörg Tauss SPD vernehmung des iranischen Geheimdienst- Antw StMin Dr. Werner Hoyer AA . 8873 A ministers Fallahian nach Teheran; Vor- liegen von Erkenntnissen über seitens ZusFr Jörg Tauss SPD 8873 B der iranischen Regierung verantwortete ZusFr Amke Dietert-Scheuer BÜNDNIS Terroranschläge, z. B. im Fall Mykonos 90/DIE GRÜNEN 8873 D MdlAnfr 7 Manfred Such BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Zurückweisung der auf dem Gelände der deutschen Botschaft in Jaka rta Schutz Antw PStSekr Rainer Funke BMJ . 8868 B suchenden osttimoresischen Flüchtlinge ZusFr Manfred Such BÜNDNIS 90/DIE durch das dort eingesetzte einheimische GRÜNEN 8869 A Wachpersonal; Verhinderung einer Verfol- ZusFr Norbert Gansel SPD 8869 C gung dieser Personen ZusFr Amke Dietert-Scheuer BÜNDNIS MdlAnfr 15, 16 90/DIE GRÜNEN 8869 D Amke Dietert-Scheuer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Finanzierung und Fertigstellung des ICE- Antw StMin Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/25
    Plenarprotokoll 16/25 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 25. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 16. März 2006 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Wolfgang Börnsen Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . 1889 D (Bönstrup) und Monika Griefahn als ordent- liche Mitglieder in den Verwaltungsrat der Andreas Steppuhn (SPD) . 1890 C Filmförderungsanstalt und des Abgeordneten Johann-Henrich Krummacher und der frü- Namentliche Abstimmung . 1891 D heren Abgeordneten Gisela Hilbrecht als stell- vertretende Mitglieder in den Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt . 1875 B Ergebnis . 1894 A Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 1875 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 12, 19 c Tagesordnungspunkt 4: und 22 . 1876 D Erste Beratung des von den Abgeordneten Nachträgliche Ausschussüberweisung . 1876 D Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Volker Wissing, weiteren Abge- ordneten und der Fraktion der FDP einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 3: Reform der direkten Steuern (Drucksache 16/679) . 1892 A Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der CDU/CSU und der SPD einge- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 1892 B brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Förde- rung ganzjähriger Beschäftigung Otto Bernhardt (CDU/CSU) . 1896 B (Drucksachen 16/429, 16/971) . 1877 A Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 1898 B Klaus Brandner (SPD) . 1877 A Gabriele Frechen (SPD) . 1899 C Jörg Rohde (FDP) . 1878 D Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 1901 C Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU) . 1880 C Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Kornelia Möller (DIE LINKE) . 1883 B DIE GRÜNEN) . 1902 A Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 1902 B DIE GRÜNEN) . 1884 D Hans Michelbach (CDU/CSU) . 1904 C Gerd Andres, Parl.
    [Show full text]