Historische Entwicklung Und Wandel Der Kulturlandschaft Der Gemeinde Marzling

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Historische Entwicklung Und Wandel Der Kulturlandschaft Der Gemeinde Marzling Historische Entwicklung und Wandel der Kulturlandschaft der Gemeinde Marzling im Landkreis Freising in Oberbayern Landnutzung, Leben und Naturschutz in den Isarauen und der tertiären Hügellandschaft in den letzten hundert Jahren bis heute Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science Schwaiger, Lea 31.05.2016 urn:nbn:de:gbv:519-thesis 2016-0010-2 Fachbereich: Landschaftswissenschaften und Geomatik Studiengang: Naturschutz und Landnutzungsplanung Erstprüfer: Herr Prof. Hermann Behrens Zweitprüfer: Herr Dr. Jens Hoffmann Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort mit Danksagung……………………………………..…………………………S. 2 – 3 II. Abkürzungsverzeichnis...........................................................................................S. 4 – 6 III. Einleitung……………………………………………..……………………………………..…S. 7 IV. Methodische Vorgehensweise……………………………………………..…..……....S. 7 – 9 1. Darstellungsmethode Entwicklungs- und Nutzungsgeschichte (allgemein) der ober- bayerischen Landschaft und des Gemeindegebiets Marzling im Landkreis Freising (speziell)……………………………………………………………………….……….S. 7 – 8 2. Dokumentations- und Bewertungsmethode historischer Kulturlandschaftselemente nach Wöbse……………………………………………………………………..……..S. 8 – 9 V. Darstellung der Entwicklungs- und Nutzungsgeschichte der Landschaft in Ober- bayern von ihrer Entstehung bis heute………………………………………...…...S. 9 – 35 1. Historische Entstehung und Leben in der Isar-Landschaft…………………...…S. 9 – 19 2. Historische Entstehung und Leben im Freisinger und Erdinger Moos............S. 19 – 24 3. Historische Entstehung und Leben in der Tertiären Hügellandschaft und im Amper- Land…………………………………………………………………………………..S. 24– 35 VI. Darstellung und Analyse des Kulturlandschaftswandels am Beispiel der Gemeinde Marzling im Landkreis Freising von 1900 bis heute.......................................S. 35 – 131 1. Lage und Umfang des Untersuchungsgebiets…………………………...……..S. 35 – 45 2. Damalige Landbewirtschaftung, Dorfstruktur und Landschaft in den Jahren 1900 – 1950……………………………………………………………….…………...……S. 45 – 68 3. Damaliges Leben und Wirken von bedeutenden Persönlichkeiten und Familien in den Jahren 1900 – 1950…………………………………………………………..……S. 68 – 78 4. Heutige Standortverhältnisse, Bewirtschaftungsformen und charakteristische Land- schaftsteile im Tertiärem Hügelland und in den Isarauen in den Jahren 1950 – 2016………………………………………………………………………..….….....S. 78 – 79 5. Heutiges Wirken von bedeutenden Persönlichkeiten und Familien in den Jahren 1950 – 2016…………………………………………………………..………………...…S. 79 – 82 6. Historische Kulturlandschaftselemente in der Gemeinde Marzling………….S. 82 – 131 6.1 Bestand und Beschreibung der Landschaftselemente………….......S. 82 – 130 6.2 Bewertung der Landschaftselemente………………………………. S. 130 – 131 VII. Heimatpflege und Naturschutz der historischen Kulturlandschaft im Gemeindege- biet Marzling im Landkreis Freising: Gegenwart und Entwicklungsempfeh- lung…………………………………………………………………………………....S. 131 – 148 1. Schutzaufträge gemäß § 1 Abs. 4, §§ 28 und 29 BNatSchG und BayNatSchG……………………………………………………………………..S. 131 – 134 2. Bestehender Schutz in der Gemeinde Marzling………………………….….S. 134 – 139 3. Entwicklungsempfehlungen für Schutz und Pflege……………………….…S. 139 – 148 VIII. Schlussteil……………………………………………………………………..…….S. 148 – 154 IX. Abbildungs- und Plannachweise……………………………….………………..S. 154 – 164 - 1 - X. Literatur- und Quellenverzeichnis……………………………………………….S. 164 – 168 XI. Eidesstattliche Erklärung…………………………………………………………...........S. 169 XII. Anhang……………………………………………………………………………..…S. 170 – 173 I. Vorwort mit Danksagung Europaweit ist die Rede von einer Kulturlandschaft, die Naturlandschaft scheint verschwunden und vom menschlichen Schaffen umgeformt, verändert, vielerorts zerstört, kultiviert worden zu sein. Anthropogene Kulturschöpfung kann Vorteile für die Gestaltung von Landschaft haben, es sollen aber auch die wirtschaftlich und industriell geprägten Landschaften gesehen werden. Zum klaren Ver- ständnis bedarf es einheitlicher Begriff-Reflektionen, insbesondere von Kultur und Landschaft. Der Faktor Zeit verändert die Landschaft, es ist also ein Prägeprozess und eine bestimmte Landschaft besteht nur für einen Zeitabschnitt, aber eine Kulturlandschaft entstand in der Vergangenheit und wurde bis heute in seiner Gestalt und Zusammensetzung beeinflusst. Als die Menschen noch viel mehr von der Natur und der Ernte abhängig waren, versuchten sie, ihren Lebensunterhalt mit weniger Entbehrungen und schwerer Arbeit zu erzielen und die Natur zu kontrollieren. Mit zeitgemäßer Reali- sierung, Erfindungsreichtum und Weitergabe von nützlichen Erfahrungen sowie fortschreitender Tech- nik und Forschung gestalteten sie die Landschaft um. In der Gegenwart wird immer häufiger von Zer- störung, Veränderung, Ausbeutung und Beherrschung von Natur und Umwelt gesprochen. Unsere natürlichen Lebensgrundlagen sowie die Tier- und Pflanzenwelt sind von ihrer Existenz bedroht und die Natur nimmt einen immer kleineren Teil in vielen Gesellschaftsbereichen ein. Ehrenamtliche und Hauptamtliche Naturschützer arbeiten für den klassischen Arten- und Biotopschutz, wobei die Erhal- tung historischer Kulturlandschaften noch nicht im Bewusstsein aller verankert ist (vgl. Wöbse (1994), Beiträge zur räumlichen Planung: Schutz historischer Kulturlandschaften, S. 5 – 7). Es gibt Menschen unter uns, die sich über die Geschichte ihrer eigenen Heimat und Herkunft, die ihrer Vorfahren und ihrer Familie interessieren und sich fragen, wie es wohl vor achtzig oder gar hundert Jahren hier zugegangen ist und wie die Siedlung und Umgebung ausgeschaut haben. Darüber hinaus gibt es Familien- und Heimatforscher, die versuchen, die Entstehung- und Entwicklungsgeschichte des Heimat- oder Wohnortes zu rekonstruieren, zu erforschen und archivarisch festzuhalten. Während man in der Vergangenheit forscht, treten viele altertümliche, auch lateinische oder umgangssprachli- - 2 - che Begrifflichkeiten und Einträge auf, die oft schon vergessen oder nicht mehr gebraucht wurden. In damaliger Zeit gab es noch Begriffe für viele verschwundene Berufe, handbäuerliche Tätigkeiten, Er- zeugnisse, Kleidung, alte Maße und Gewichte, Zeitangaben, Verwandschafts- und Krankheitsbe- zeichnungen. Die Gesellschaft war von anderen Herrschaftsstrukturen geprägt. Oft unterscheidet sich ein Beruf von damals mit nur einem Buchstaben, darum sollte man genau hinschauen, siehe Zangen-, Zargen- und Zagenmacher1. Auch die Bedeutungen einiger Wörter wandelten sich interessanterweise, so entspr. bedeutete Verwandschaft Freundschaft, als Solarium wurde der Bodenzins bezeichnet und die Kontrahenten waren lediglich Vertragsparteien (vgl. Riepl, R. (2009): Wörterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich. 3. erweiterte Aufl., im Selbstverlag, Waldkraiburg, S. 4 f.). Ich möchte folgenden Personen und örtlichen Vereinen meinen herzlichen Dank und Respekt aussprechen: Meinem betreuenden und fachlich bemerkenswerten Professor Herrn Hermann Behrens, Hochschule Neubrandenburg sowie meinem Zweitprüfer Herr Dr. Jens Hoffmann, Hochschule Neubrandenburg Der Freisinger Stadtarchivarin und Marzlingerin Frau Aloisia Gissibl sowie der Gemeinde Marzling, dem Kreisheimatpfleger Rudolf Goerge und dem Landratsamt Freising Meinen Vereinen in Freising: BUND Naturschutz in Bayern e.V., Landesbund für Vogelschutz in Bay- ern e.V., Freysing Larks e.V., Kulturverein Abseits e.V., Universitäts-Sport In dieser Zeit möchte ich mich von Herzen für die Unterstützung bedanken bei: Manuel Stahl, für die Ermutigungen, den Beistand in einer nicht leichten Lebensphase, die Begleitung bei den Erkundungstouren und das Korrekturlesen meiner Arbeit; Teresa Schwaiger, für das Korrekto- rat meiner Arbeit, für das Zusammenhalten unter Zwillingsschwestern; Nikola Schwaiger, für das an mich glauben und loben der großen Schwester; Hans Gugg-Schwaiger, für die finanzielle Unterstüt- zung meines Studiums und die Motivation; Simon Yblagger fürs Korrektorat und den sprachlichen, studiums- und lebensbezogenen Austausch; meinen Freunden, vor allem aus Neubrandenburg Rike Schüller und Anja Gebke sowie Freising Sophia Boll; meine verstorbene Oma Elsbeth Gugg, weil sie auch die Natur so liebte wie ich und unsere Herzen so ähnlich für Harmonie bei Mensch und Tier schwangen; und natürlich den Geschöpfen und Erlebnissen in der Natur, der frischen Luft und den Sonnenstrahlen; den Mittelaltermärkten, der Musik und Menschen, die mich lieben und die ich liebe. 1 Zangenmacher = Zeugschmied, Zargenmacher = Zargenschneider, Siebreifschneider (vgl. Riepl (2009): Wör- terbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich. 3. erweiterte Aufl., Waldkraiburg, Ergän- zung zum Anhang Maße und Münzen, S. 449) - 3 - II. Abkürzungsverzeichnis ½ = ein Halb, halbe (Hof) a. d. Isar = an der Isar Abk. d. Aut. = Abkürzung der Autorin Abs. = Absatz allg. = allgemein (-e, -er, -es, -en) Anm. d. Aut. = Anmerkung der Autorin BauNVO = Baunutzungsverordnung bayer. = bayerisch (-e, -er, -es, -en) BayNatSchG = Bayerisches Naturschutzgesetz (Landesnaturschutzgesetz) BI = Bürgerinitiative BN = Bund Naturschutz e. V. BNatSchG = Bundesnaturschutzgesetz BUND = Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland bzw. = beziehungsweise Ca = Carbonat d. h. = das heißt (Dipl.) Ing. = Diplom Ingenieur Dr. = Doktor (Titel) dt. = deutsch DVL = Deutscher Verband für Landschaftspflege eig. Form. d. Aut. = eigene Formulierung der Autorin ELER = Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes entspr. = entspricht, entsprechend (-e, -er-, -es, -en, -em) EU = Europäische
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