NBC Europe Gmbh Für Das Fernsehprogramm „NBC Europe“

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NBC Europe Gmbh Für Das Fernsehprogramm „NBC Europe“ Zulassungsantrag der NBC Europe GmbH für das Fernsehprogramm „NBC Europe“ Aktenzeichen: KEK 150 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der NBC Europe GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Helmut Keiser, Kaistra- ße 3, 40221 Düsseldorf, - Antragstellerin - Bevollmächtigte: xxx ... w e g e n Zulassung zur bundesweiten Veranstaltung des Fernsehvollprogramms „NBC Europe“ hat die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) auf Vorlage der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) vom 18.06.2002 in der Sitzung am 09.09.2003 unter Mitwirkung ihrer Mitglieder Prof. Dr. Mailänder (Vorsitzender), Prof. Dr. Huber, Dr. Lübbert und Dr. Rath-Glawatz entschieden: Der von der NBC Europe Ltd. für die NBC Europe GmbH mit Schreiben an die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) vom 11.06.2002 beantrag- ten Zulassung zur Veranstaltung eines bundesweit verbreiteten Fernsehvollpro- gramms „NBC Europe“ stehen Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt im Fernsehen nicht entgegen. 2 Begründung I Sachverhalt 1 Zulassungsantrag Die NBC Europe Ltd., London, hat mit Schreiben vom 11.06.2002 an die LfM für eine zwischenzeitlich erworbene 100%ige Tochtergesellschaft NBC Europe GmbH („NBC Europe“) die Zulassung zur Veranstaltung des bundesweiten Fernsehvollprogramms „NBC Europe“ beantragt. Mit GmbH-Anteils-Verkaufs- und Abtretungsvertrag vom 13.12.2002 hat die NBC Europe Ltd. sämtliche Anteile an der Petersberg 64. V V GmbH, Bonn, erworben. Sie wurde mit Gesellschafterbeschluss vom gleichen Tag in NBC Europe GmbH umbenannt und ihr Sitz mit Eintragung ins Handelsregister Düs- seldorf vom 03.04.2003 nach Düsseldorf verlegt. 2 Programmstruktur und -verbreitung Geplant ist ein 24-stündiges, frei empfangbares Vollprogramm. Die Muttergesellschaft der Antragstellerin, die NBC (Europe) Ltd., veranstaltet bereits europaweit ein gleich- namiges Programm auf der Grundlage einer von der englischen Aufsichtsbehörde ITC erteilten Lizenz. Seit 1998 werden im Rahmen des vorhandenen, zum Teil englisch- sprachigen Programms u. a. eine fünfstündige Nachmittagssendung „NBC GIGA“ und eine zweistündige Abendsendung „GIGA Games“ jeweils in deutscher Sprache ausge- strahlt. Diese Sendeformate enthalten Beiträge rund um Internet und Computer sowie zu anderen Freizeitthemen. Sie sind „konvergent“, d. h. sehen über längere Zeitstre- cken die gleichzeitige Nutzung per Internet (www.giga.de) und Fernsehen vor. Durch diese interaktive Verknüpfung soll der Zuschauer bzw. Nutzer Einfluss auf die Pro- grammgestaltung gewinnen. Diese GIGA-Programmteile werden von der GIGA Televi- sion GmbH, Düsseldorf, einer 100%igen Tochtergesellschaft der DFA Deutsche Fern- sehnachrichten Agentur GmbH (DFA), produziert und xxx ... an die Veranstalterin NBC (Europe) Limited geliefert. Sie xxx ... richten sich an die Zielgruppe jugendlicher Inter- netnutzer in der Altersgruppe von 14 – 29 Jahren. xxx ... NBC Europe finanziert sich durch Werbeeinnahmen und wird über Satellit und Kabel in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. 3 3 Antragstellerin und beteiligte Unternehmen 3.1 Antragstellerin Unternehmensgegenstand der NBC Europe GmbH sind a) der Erwerb von Zulassun- gen, Nutzungsgenehmigungen und weiteren Erlaubnissen für die Veranstaltung, Aus- strahlung und Verbreitung von Fernsehprogrammen über terrestrische Frequenzen, Kabelrundfunksysteme, Satelliten und über andere technisch zur Fernsehprogramm- ausstrahlung und -verbreitung geeignete Mittel, und zwar im Hinblick auf das zu b) be- schriebene Programm; b) die Produktion, Veranstaltung, Ausstrahlung, Verbreitung und umfassende Vermarktung des Programms „NBC Europe“ in Deutschland und den deutschsprachigen Regionen Europas einschließlich der Durchführung des sende- technischen Ablaufs auf jedem Verbreitungsweg; c) die Beschaffung und Verwertung von Programmrechten und -material insbesondere für das Programm „NBC Europe“; d) der Verkauf von Werbezeiten insbesondere in dem Programm „NBC Europe“ sowie e) die Durchführung aller Geschäfte, die mit den Tätigkeiten nach a) bis e) in unmittel- barem oder mittelbarem Zusammenhang stehen xxx ... Das Stammkapital der Gesell- schaft beträgt 25.000,00 EURO xxx ... Geschäftsführer ist Helmut Keiser, der zugleich als Geschäftsführer der DFA tätig ist. 3.2 Beteiligte Unternehmen 3.2.1 Alleingesellschafterin von NBC Europe ist die NBC (Europe) Limited, London. Sie hält nach den Angaben der Antragstellerin keine weiteren Beteiligungen. 3.2.2 An der NBC (Europe) Ltd. ist in Höhe von 88,49 % des Kapitals und 99,2 % der Stimmrechte die United Telco Ltd., London, beteiligt. Die restlichen Anteile halten die IGE International General Electric Ltd. (11,3 % der Kapitalanteile), die Channel Island Communications Ltd. sowie die Music Box Ltd. Die IGE International General Electric ist zugleich die Alleingesellschafterin der National Broadcasting Company, Inc., New York, die das US-amerikanische Fernsehprogramm NBC veranstaltet. 3.2.3 Hauptgesellschafterin der United Telco Ltd. ist die DFA, die 74,4 % der Anteile hält; die übrigen 25,6 % der Anteile sind im Besitz der IGE International General Electric Ltd. Die DFA ist ein mit einem eigenen Korrespondentennetz ausgestattetes Dienstleis- 4 tungsunternehmen, das zahlreiche Fernsehveranstalter mit Nachrichten und Magazin- beiträgen beliefert. Sie hält im Bereich des bundesweiten Fernsehens nach dem Ver- kauf ihrer Kleinbeteiligung an der Veranstalterin des Informationsspartenprogramms n- tv noch 50 % der Anteile an der CNN Deutschland GmbH, der Veranstalterin des Pro- gramms CNN Deutschland. Dieses Programm wird in Form von 15-minütigen deutschsprachigen Programmteilen im Rahmen des englischsprachigen Hauptpro- gramms CNN International gesendet (vgl. Beschlüsse der KEK i. S. n-tv, Az.: KEK 167/172/176, und i. S. CNN Deutschland, Az.: KEK 133). Im Rundfunkbereich hält sie ferner sämtliche Anteile an der GIGA Niedersachsen Television GmbH & Co. KG, der GIGA Television Rheinland-Pfalz GmbH & Co. KG, der GIGA Hamburg Television GmbH & Co. KG, der GIGA Television Bremen GmbH & Co. KG, der GIGA Television Berlin-Brandenburg Television GmbH & Co. KG und der GIGA Saarbrücken Television GmbH & Co. KG sowie Beteiligungen an den Ballungsraumfernsehveranstaltern FAB Fernsehen aus Berlin GmbH (40,35 %) und der KG Hamburg 1 Fernsehen Beteili- gungs GmbH & Co. (92,7 %). An der DFA ist die Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft in Höhe von 51 % beteiligt; die Media Contact Verlagsgesellschaft mbH, eine Tochtergesell- schaft des Verlages des Bonner Generalanzeigers, hält 23 % und die InfoBonn Text-, Informations- und Pressebüro GmbH 26 % der Anteile. Gesellschafter der Rheinisch- Bergischen Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH sind die Familienstämme Arnold, Betz, Droste, Alt und Ebel. Sie verlegt die Rheinische Post; daneben halten sie und ihr Mutterunternehmen, die Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft mbH, verschiedene Hörfunkbeteiligungen. Der 30%ige Anteil der Rheinisch-Bergischen Druckerei- und Verlagsgesellschaft an der Veranstalterin des landesweiten Fernsehprogramms tv.nrw soll dagegen aufgegeben werden (vgl. Pressemitteilung der LfM vom 25.07.2003). II Verfahren Die Prüfsache kann nunmehr entschieden werden, da die Antragstellerin als Rechts- person vorhanden ist und eine Vollständigkeitserklärung vorgelegt hat. Vor ihrer Ent- scheidung hat die Kommission einem Vertreter der LfM Gelegenheit zur Stellungnah- me gegeben. 5 III Medienkonzentrationsrechtliche Beurteilung 1 Bestätigungsvorbehalt der KEK Nach § 20 Abs. 1 Satz 1 RStV bedürfen private Veranstalter einer Zulassung nach Landesrecht. Fragestellungen der Sicherung der Meinungsvielfalt werden von der KEK nach Vorlage durch die zuständige Landesmedienanstalt gemäß § 37 Abs. 1 Satz 1 RStV beurteilt. 2 Zurechnung von Programmen und Zuschaueranteile Das beantragte, derzeit von der Muttergesellschaft NBC (Europe) Limited veranstaltete Programm NBC Europe wird der Antragstellerin nach § 28 Abs. 1 Satz 1 RStV und der DFA nach § 28 Abs. 1 Satz 2 RStV zugerechnet. Der DFA wird ferner das Programm CNN Deutschland zugerechnet, § 28 Abs. 1 Satz 2 RStV; dies gilt auch für die An- tragstellerin (arg. e §§ 28 Abs. 1 Satz 3 und 29 Satz 2 RStV). Für beide Programme werden von der AGF/GfK-Fernsehforschung Zuschaueranteils- erhebungen nicht veröffentlicht; ihre Zuschaueranteile werden aber gemessen. Unter Zugrundelegung der von der AGF/GfK-Fernsehforschung veröffentlichten Zuschauer- anteile der Fernsehsender ARD (einschließlich ihrer dritten Programme), ZDF, 3sat, arte, Kinderkanal, Phoenix, RTL Television, SAT.1, ProSieben, Kabel 1, RTL II, Super RTL, VOX, DSF, NEUN LIVE, n-tv und Eurosport sowie der Schätzungen der KEK für die Pay-TV-Programme von Premiere erreichten diese Sender in der Referenzperiode Juni 2001 bis Mai 2002 einen Zuschaueranteil von ca. 94 %. Für die restlichen Sender verbleibt ein Zuschaueranteil von ungefähr 6 %. Aktuell erreichten die aufgezählten Programme (ohne Premiere) im Juli 2003 einen Zuschaueranteil von ungefähr 93,5 %; somit verbleiben für die zahlreichen restlichen Programme einschließlich Premiere ca. 6,5 %. Davon macht der Anteil, der auf CNN und das von der ITC lizenzierte Pro- gramm NBC Europe entfällt, einen Bruchteil aus. 3 Vorherrschende Meinungsmacht Gemäß § 26 Abs. 1 RStV darf ein Unternehmen selbst oder durch ihm zurechenbare Unternehmen bundesweit eine unbegrenzte Zahl von Fernsehprogrammen veranstal- ten, solange es dadurch keine vorherrschende Meinungsmacht erlangt. 6 Nach dem dargelegten Sachverhalt liegen keine Anhaltspunkte für die Entstehung vorherrschender Meinungsmacht vor. Der Zulassung von NBC Europe stehen daher Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt nicht entgegen. 4 Vorbehalt zur Zuschaueranteilsermittlung Das vorliegende Verfahren und die Unsicherheit bei der Ermittlung der Zuschaueran- teile belegen erneut, dass das Verfahren zur Bestimmung der Zuschaueranteile nach § 27 RStV unverzüglich durchgeführt werden muss. (gez.) Mailänder Huber Lübbert Rath-Glawatz .
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