Leseprobe Als

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Leseprobe Als Inhaltsverzeichnis 11 Vorwort Entdecken Sie die Vielfalt Graubündens 12 Einführung So macht das Wandern Spass 18 Die Wanderungen und Varianten nach Schwierigkeitsgrad Bündner Oberland – An der Quelle 26 Vom Oberalppass zum Piz Cavradi Am Ursprung des Rheins 30 Vom Garveragrat zur Greina-Hochebene Vom Wasser zum Strom 34 Hoch über Disentis Quellen der Kraft 39 Von Trun nach Rueun An der Quelle der Bündner Geschichte Dieses Buch ist eine aktualisierte, überarbeitete und neu gestaltete Ausgabe des 2009 unter dem Titel «Das grosse Wanderbuch Graubünden» im AT Verlag erschienenen Werks. Von Ilanz bis Bonaduz – Der Berg im Tal 46 Rund um den Flimserstein © 2018 AT Verlag, Baden und München Das Erbe der Zyklopen Kartenausschnitte: Atelier Guido Köhler & Co., Binningen 51 Rheinschlucht ISBN 978-3-03800-061-7 Abheben über dem Canyon www.at-verlag.ch Der AT Verlag, AZ Fachverlage AG, wird vom Bundesamt für Kultur 57 Tenna mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt. Der Bergsturz aus der Vogelperspektive Zwischen Vorderrhein und Hinterrhein – Bündner Herrschaft und Churer Rheintal – Auf Walserspuren Der Süden im Norden 62 Rund um das Bärenhorn 122 Malans, Vilan, Seewis Auf Säumerpfaden hinein in Walsertäler Berg und Bahn 66 Safiental 126 Malans, Fläsch, Regitzerspitz Wo die letzten Walser wohnen Über den Nebeln 71 Vals, Zervreila 131 St.Margrethenberg, Vazer Alp, Calanda Vom Wasser geprägt Auf zum höchsten Churer 136 Rund um den Dreibündenstein Misox und Calancatal – Italien in der Schweiz Zum Hochsitz des Bündnertums 79 Sentiero Alpino Calanca Gratwegs ins Misox Prättigau – Das Nischenreich 83 San Bernardino 142 St. Antönien Bekannt, aber unentdeckt Kleine grosse Wanderwelt 89 Val Cama 148 Sassauna und Prättigauer Höhenweg Natur pur Unter steilen Flühen 94 Val Calanca 153 Furna und Hochwang Wilde Wunderwelt Von wilden Chrachen und sanften Ebenen Domleschg und Schams – Schutz und Trutz Schanfigg – Mittendrin 102 Domleschg 160 Zwischen den Fideriser Heubergen Auf den Spuren des Jörg Jenatsch und dem Fondei Rund um das Mattjisch Horn 109 Viamala Schlucht des schönen Schreckens 165 Zwischen Arosa und Tschiertschen Von den «Churfirsten» zu den Churer Alpen 114 Schams Kulturelle Faszination im Val Schons 170 Sapün und Mederger Flue Bernina und Puschlav – Schöne Aussichten Bei den Walsern 224 St. Moritz, Fuorcla Surlej und Val Roseg 175 Zwischen Aroser Rothorn und Erzhorn Willkommen auf dem Logenplatz Im Reich der armen Minen 229 Vom Piz Languard zum Piz Lagalb Che bella vista! Albula – Auf der Durchreise 234 Bernina und Puschlav 182 Bergün, Val Tuors, Val Tisch Auf besten Wegen ins Veltlin Bahnwunder Albula 187 Rund um den Piz Ela Landschaft Davos – Tal der Täler Das Echo vom Ela 242 Zwischen Vereina und Flüela 191 Im Umkreis der Keschhütte Obendrüber statt untendurch Kesch und mehr 247 Dischma und Sertig Von der Enge in die Weite Avers, Julier, Maloja, Bergell – Scheidewege 251 Monstein 198 Septimerpass Rückblicke und Ausblicke Am Nabel der Welt 203 Avers Die Nationalparkregion – Nischenwelt Geschützt und ausgesetzt 208 Bivio 258 Schweizerischer Nationalpark Babylon in den Alpen Ein Park für alle 212 Oberengadin 263 Unterengadin Himmel auf Erden Ein Tal im Durchzug 218 Bergell 268 Müstair Geadelte Berge Wo Natur und Kultur verschmelzen 273 S-charl Ein entdecktes Kleinod Nirgends sieht man den Biancograt der Bernina Entdecken Sie die Vielfalt so schön wie auf der Fuorcla Surlej. Graubündens Kein Kanton in der Schweiz ist so vielgestaltig wie Graubünden, das aus Dutzenden von Talschaften besteht – jede mit ihrer Eigenart, ihren The- men und ihren Naturschätzen. «Das Wanderbuch Graubünden» ist dieser Vielgestaltigkeit auf der Spur. In 13 Regionen zusammengefasst, finden sich 46 attraktive Wandergebiete mit über 300 Wanderungen und Varian- ten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Darin eingestreut sind auch etliche Geheimtipps. Zudem steht jede Region im Licht eines Schwer- punktthemas, das sich in eine kaleidoskopartige Gesamtschau des Kantons eingliedert. Dieses Buch ist mehr als ein herkömmliches Wanderbuch. Die sorg- fältig recherchierten Einleitungstexte und viele thematische Einschübe machen es zu einer gehaltvollen Lektüre nicht nur für Wanderer aus dem In- und Ausland, die Graubünden kennenlernen wollen, sondern auch für Menschen, die sich in Graubünden heimisch fühlen. Sie werden ihre Wohn- oder Ferienumgebung im Buch neu entdecken und animiert wer- den, auch die anderen Regionen des Kantons zu erkunden. Damit dies stressfrei gelingen kann, enthält jedes Wandergebiet einen ausführlich gehaltenen Serviceteil mit allen nötigen Informationen zu An- fahrt, Unterkunft und Verpflegung, Charakter der Touren und Routenver- lauf. Sämtliche Wanderungen sind ohne spezielle Ausrüstung begehbar. Je rund ein Drittel der Touren eignen sich besonders für Familien mit Kin- dern, für Gelegenheitswanderer oder für erfahrene Bergwanderer – beach- ten Sie dazu die Symbole s bis sss bei den einzelnen Wanderungen, die Farbgebung in den Übersichtskärtchen und das Verzeichnis auf Seite 18ff. Lassen Sie sich ins Bündner Wanderland entführen, staunen Sie über die neuen Horizonte, die Ihnen jedes Gebiet erschliesst, pflücken Sie eine Tour heraus und dann noch eine und noch eine, bis sie die einzigartige Vielfalt Graubündens glücklich bereichert in sich aufgenommen haben. Dabei wünsche ich Ihnen viel Spass. David Coulin 10 11 Bündner Oberland – An der Quelle Blick ins Val Frisal, im Hintergrund der Bifertenstock. Auch wenn Sie zu den bergbegeisterten Gipfel- Jahr 700 hat hier der Einsiedler Sigisbert aus Der Lag Britt muss fressern und Gletscherflöhen zählen, lohnt es sich Franken zusammen mit dem Bündner Mönch erdauert sein. Umso in der Surselva, nicht nur auf den Bergspitzen, Placidus eine Einsiedelei errichtet. Damals war schöner glitzert dann sondern auch unten im Tal die Augen offen zu das Gebiet noch vollständig bewaldet, eine die Wasserfläche halten. Darum möchten wir Sie mit diesem Buch «grüne Wüste» sozusagen, worauf der Name zwischen den nicht nur auf Berge und Pässe führen, sondern Disentis (von lat. desertina, Wüste) schliessen Granitblöcken. ebenso in Kirchen und Klöster, in die Häuser der lässt. Zum Kloster gehören heute noch vierzig Menschen und selbst in ihre Herzen und Hirne Benediktinermönche. Sie sind mehrheitlich hinein. Denn die Berge und ihre Menschen gehö- als Lehrer am dortigen Gymnasium oder als Geist- ren zusammen. Man kann die einen nicht ohne liche in den näheren oder auch ferneren Kirch- die andern verstehen. gemeinden tätig – der Priestermangel macht sich auch im Bündner Oberland bemerkbar. Disentis und sein Kloster Der Einfluss des Klosters mag ein Grund dafür Die Abteikirche ist eines der stolzesten barocken sein, dass es in keinem andern Landstrich Grau- Baudenkmäler der Schweiz. Ihre Fassade mit den bündens ein so dichtes Netz von Kirchen und – beiden Zwiebeltürmen bildet zusammen mit dem auch privat erbauten – Kapellen gibt wie in der Kloster eine mächtige Front, welche die freund- Surselva. Eine grosse Zahl von ihnen beherbergt liche Dominanz der Abtei über das Dorf auch op- nicht unbedeutende Arbeiten der Bildhauerei tisch zum Ausdruck bringt. Man merkt: Hier üben und Malerei. Die meisten Werke stammen aus bescheidene Mönche einen ganz unbescheidenen dem Barock, der Zeit der Gegen reformation. Einfluss aus, und das seit 1300 Jahren. Um das zeichen für einen mit Kristallen ausgefüllten Hohlraum. In monate- oder Quellen der Kraft gar jahrelanger, oft gefahrvoller Arbeit «graben» sich dann die Kristall- sucher mit Hammer und Meissel in den Berg, in der Hoffnung, dass sich diese Hoch über Disentis Kluft einst mit mineralienreichem Wasser gefüllt hat. Denn wenn die Kluft entsprechend gross ist und die Mineralien sauber auskristallisieren konn- ten, kann hier das ans Tageslicht kommen, was zum Beispiel im Bündner Zwischen den Flanken des Piz Cavardiras und Disentis vereinigen sich Naturmuseum in Chur zu bestaunen ist: eine tonnenschwere Kristallstufe. neben der geis tigen Ausstrahlung des Klosters zwei weitere Elemente, von Auch wenn diese Funde dem Wanderer vorenthalten bleiben – das denen das ausgeht, was als Energie spürbar werden kann. Eine solche Quel- Wasser, aus dem Kristalle entstehen, ist überall präsent. Es plätschert vom le der Kraft sind die Granite und Gneise, aus denen der Bergkranz über natürlichen Fels im Wellnessbad Bogn Sedrun, ruht im Lag Serein, glitzert, der Cadi – dem ehemaligen Hoheitsgebiet der Abtei Disentis – aufgebaut umgeben von mächtigen Granitblöcken, im Lag Brit und speiste lange Zeit ist. Dies umso mehr, als sich im Innern dieser Gesteinspakete einzigartige als radonhaltige Quelle die Heilbäder im Hotel Disentiserhof. Mineralienschätze verborgen halten. Sollte man bei der Wanderung von Damit aber nicht genug der Reize: Wenn man diese Gebirgsflanken Caischavedra über den Lag Serein und den Lag Brit in ungewöhnlicher Höhe durchwandert, erfreut zudem ein immerwährender Panoramablick. Er das Trommeln von Spechten hören, kann man deshalb davon ausgehen, fällt hinunter in die Cadi, weitet sich bis ins Tujetsch hinauf und bran- dass es sich um zweibeinige Steinspechte handelt, um Strahler. Meist weist det im Süden an die Gletscher des Piz Medel. Nur darf man dabei nicht nur ein kleiner Spalt oder ein wenig vorstehender Gesteinsabsatz darauf vergessen, auch vorwärtszukommen. Denn obwohl die Distanz und die hin, dass sich hinter der ebenmässigen, kantigen Felswand eine Zerrkluft Höhenunterschiede nicht so gross scheinen, so gilt es doch, teilweise über verbirgt. Mürbes und ausgelaugtes
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