Modellvorhaben Chance.Natur – Endbericht Der Begleitforschung –

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Modellvorhaben Chance.Natur – Endbericht Der Begleitforschung – Modellvorhaben chance.natur – Endbericht der Begleitforschung – Stefan Neumeier Thünen Report 51 Bibliografische Information: Bibliographic information: Bereits in dieser Reihe erschie- Die Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek nene Bände finden Sie im Inter- verzeichnet diese Publikationen (German National Library) lists net unter www.thuenen.de in der Deutschen National- this publication in the German bibliografie; detaillierte National Bibliography; detailed Volumes already published in bibliografische Daten sind im bibliographic data is available on this series are available on the Internet unter the Internet at www.dnb.de Internet at www.thuenen.de www.dnb.de abrufbar. Zitationsvorschlag – Suggested source citation: Die Verantwortung für die Neumeier S (2017) Modellvorhaben chance.natur – Endbericht der Inhalte liegt bei den jeweiligen Begleitforschung. Braunschweig: Johann Heinrich Verfassern bzw. Verfasserinnen. von Thünen-Institut, 368 p, Thünen Rep 51, DOI:10.3220/REP1505224575000 The respective authors are responsible for the content of their publications. Thünen Report 51 Herausgeber/Redaktionsanschrift – Editor/address Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesallee 50 38116 Braunschweig Germany [email protected] www.thuenen.de ISSN 2196-2324 ISBN 978-3-86576-171-2 DOI:10.3220/REP1505224575000 urn:nbn:de:gbv:253-201709-dn059091-3 Modellvorhaben chance.natur – Endbericht der Begleitforschung – Stefan Neumeier Thünen Report 51 Dr. Stefan Neumeier Thünen-Institut für Ländliche Räume Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Bundesallee 50 38116 Braunschweig Germany Telefon: +49 531 596-5241 Fax: +49 531 596-5599 E-Mail: [email protected] Um die Lesbarkeit des Berichts zu vereinfachen, wird auf die zusätzliche Formulierung der weiblichen Form verzichtet. Wir möchten deshalb darauf hinweisen, dass die aus-schließliche Verwendung der männlichen Form explizit als geschlechtsunabhängig verstanden werden soll. An dieser Stelle danke ich meinem Kollegen Herrn Dr. Kim Pollermann für seinen Beitrag zu den theoretischen Überlegungen zu Partizipation bei der Entwicklung ländlicher Räume. Thünen Report 51 Braunschweig/Germany, im September 2017 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis IX I Zusammenfassung i I.I Beantwortung der Forschungsfragen iii I.II Politikempfehlungen im Überblick xi II Abstract xiii 1 Einleitung 1 2 Charakterisierung der Projektgebiete 5 2.1 Nordvorpommersche Waldlandschaft 6 2.2 Hohe Schrecke 9 2.3 Schwäbisches Donautal 12 2.4 Allgäuer Moorallianz 16 2.5 Synthese: Ziele der ländlichen Entwicklung 22 3 Theoretische Grundlagen und Methodik 25 3.1 Wissenschaftstheoretische Position 25 3.2 Theoretische Grundlagen 26 3.2.1 Nachhaltigkeit von Modellprojekten 26 3.2.2 Integration von Naturschutz und ländlicher Entwicklung 28 3.2.3 Tourismus und Regionalentwicklung 30 3.2.4 Partizipation im Rahmen der Entwicklung ländlicher Räume 35 3.2.5 Triebkräfte regionalen Wachstums – zwei gegensätzliche Paradigmen 40 3.3 Untersuchungsmethodik 41 4 Umsetzung des Modellvorhabens chance.natur in den Projektregionen – Regional- dossiers 49 4.1 Nordvorpommersche Waldlandschaft 49 4.1.1 Organisation und beteiligte Akteure 49 4.1.2 Öffentlichkeitsarbeit und Bekanntheit des Modellvorhabens 55 4.1.3 Finanzmittelverwaltung und Revolvierender Fonds 56 4.1.4 Umsetzungsprobleme 59 4.1.5 Abstimmung zwischen Naturschutz und ländlicher Entwicklung 62 4.1.6 Langfristige Sicherung der Projektziele 65 4.1.7 Realisierte Maßnahmen der ländlichen Entwicklung 66 II Inhaltsverzeichnis 4.1.8 Sozioökonomische Effekte 67 4.1.9 Kohärenz der verschiedenen Förderbereiche 70 4.1.10 Wichtigste Auswirkungen und Relevanz des Modellvorhabens für die Region 73 4.1.11 Verbesserungsvorschläge 75 4.2 Hohe Schrecke 76 4.2.1 Organisation und beteiligte Akteure 76 4.2.2 Öffentlichkeitsarbeit und Bekanntheit des Modellvorhabens 81 4.2.3 Finanzmittelverwaltung 83 4.2.4 Umsetzungsprobleme 85 4.2.5 Abstimmung zwischen Naturschutz und ländlicher Entwicklung 87 4.2.6 Langfristige Sicherung der Projektziele 92 4.2.7 Realisierte Maßnahmen der ländlichen Entwicklung 92 4.2.8 Sozioökonomische Effekte 95 4.2.9 Kohärenz der verschiedenen Förderbereiche 99 4.2.10 Wichtigste Auswirkungen und Relevanz des Modellvorhabens für die Region 101 4.2.11 Verbesserungsvorschläge 102 4.3 Schwäbisches Donautal 103 4.3.1 Organisation und beteiligte Akteure 103 4.3.2 Öffentlichkeitsarbeit und Bekanntheit des Modellvorhabens 108 4.3.3 Finanzmittelverwaltung 109 4.3.4 Umsetzungsprobleme 110 4.3.5 Abstimmung zwischen Naturschutz und ländlicher Entwicklung 115 4.3.6 Langfristige Sicherung der Projektziele 120 4.3.7 Realisierte Maßnahmen der ländlichen Entwicklung 121 4.3.8 Sozioökonomische Effekte 124 4.3.9 Kohärenz der verschiedenen Förderbereiche 127 4.3.10 Wichtigste Auswirkungen und Relevanz des Modellvorhabens für die Region 129 4.3.11 Verbesserungsvorschläge 132 4.4 Allgäuer Moorallianz 133 4.4.1 Organisation und beteiligte Akteure 133 4.4.2 Öffentlichkeitsarbeit und Bekanntheit des Modellvorhabens 139 4.4.3 Finanzmittelverwaltung 141 4.4.4 Umsetzungsprobleme 143 4.4.5 Abstimmung zwischen Naturschutz und ländlicher Entwicklung 145 4.4.6 Langfristige Sicherung der Projektziele 149 4.4.7 Realisierte Maßnahmen der ländlichen Entwicklung 151 4.4.8 Sozioökonomische Effekte 152 4.4.9 Kohärenz der verschiedenen Förderbereiche 154 4.4.10 Wichtigste Auswirkungen und Relevanz des Modellvorhabens für die Region 157 4.4.11 Verbesserungsvorschläge 159 Inhaltsverzeichnis III 5 Bewertung aus Sicht der Begleitforschung und Beantwortung der Forschungsfragen 161 5.1 Abstimmung der Maßnahmen der ländlichen Entwicklung auf die regionalen Gegebenheiten 161 5.2 Einschätzung der Nachhaltigkeit der ländlichen Entwicklung des Modellvorhabens chance.natur 163 5.3 Bewertung des Erfolges der Integration von Naturschutz und Ländlicher Entwick- lung aus Sicht der Begleitforschung 169 5.4 Beantwortung der Forschungsfragen 171 5.4.1 Ergebniszusammenfassung Leitfrage 1: Welchen Einfluss hat die Akteurs- wahl und -integration in Netzwerke und Strukturen auf den Erfolg der Projekte? 171 5.4.2 Ergebniszusammenfassung Leitfrage 2: Mehrwert der Verknüpfung unterschiedlicher Förderstränge aus regionaler und gesamt-gesell- schaftlicher Perspektive? 176 6 Empfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Politik für ländliche Räume 191 7 Literaturverzeichnis 195 Anhänge Anhangsverzeichnis 205 Anhang 1: Auswertung der Befragung der Bürgermeister/Ortsteilvorsteher 207 Anhang 2: Papierversion des Fragebogens der Bürgermeisterbefragung 283 Anhang 3: Fragenkatalog Initialbefragung 307 Anhang 4: Interviewleitfaden und Methodik der Experteninterviews 319 Anhang 5: Fragebogen der Befragung der nicht kommunalen Projektnehmer 333 IV Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Darstellung des Programmdesigns chance.natur 1 Abbildung 2: Lage der Projektgebiete Modellvorhaben chance.natur 5 Abbildung 3: Konzeptionelles Modell: Ländlicher Tourismus als Kontinuum 31 Abbildung 4: Formen und mögliche Implikationen des ländlichen Tourismus in Abhängigkeit von Attraktivität und Erreichbarkeit einer Destination 34 Abbildung 5: Differenzierung von Partizipationstypen 36 Abbildung 6: Strukturmerkmale von Partizipationsmodellen 40 Abbildung 7: Schematische Darstellung der methodischen Vorgehensweise der Begleitforschung zum Modellvorhaben chance.natur 46 Abbildung 8: Organisation und Akteure des Modellprojekts chance.natur in der Projektregion Nordvorpommersche Waldlandschaft 50 Abbildung 9: Veränderung der Zusammenarbeit der Akteure seit Beginn des Modellvorhabens in der Modellregion Nordvorpommersche Waldlandschaft nach Ergebnissen der Befragung der Bürgermeister/ Ortsteilvorsteher 54 Abbildung 10: Abgrenzung Fördergebietskulisse Nordvorpommersche Waldland- schaft 73 Abbildung 11: Organisation und Akteure des Modellprojekts chance.natur in der Projektregion Hohe Schrecke 78 Abbildung 12: Veränderung der Zusammenarbeit der Akteure seit Beginn des Modell- vorhabens in der Modellregion Hohe Schrecke nach Ergebnissen der Befragung der Bürgermeister/Ortsteilvorsteher 81 Abbildung 13: Organisation und Akteure des Modellprojekts chance.natur in der Projektregion Schwäbisches Donautal 105 Abbildung 14: Veränderung der Zusammenarbeit der Akteure seit Beginn des Modellvorhabens in der Modellregion Schwäbisches Donautal nach Ergebnissen der Befragung der Bürgermeister/Ortsteilvorsteher 108 Abbildung 15: Fördergebietskulisse Schwäbisches Donautal 129 Abbildung 16: Organisation und Akteure des Modellprojekts chance.natur in der Projektregion Allgäuer Moorallianz 136 Abbildung 17: Veränderung der Zusammenarbeit der Akteure seit Beginn des Modell- vorhabens in der Modellregion Allgäuer Moorallianz nach Ergebnissen der Befragung der Bürgermeister/Ortsteilvorsteher 139 Abbildung 18: Abgrenzung Fördergebietskulisse Allgäuer Moorallianz (Kerngebiet NGP und Projektgebiet Ländl. Entw.) 156 Tabellenverzeichnis V Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Charakterisierung der Modellregionen chance.natur 3 Tabelle 2: Gemeinden des Projektgebietes Nordvorpommersche Waldlandschaft 7 Tabelle 3: Gemeinden des Projektgebietes Hohe Schrecke 9 Tabelle 4: Gemeinden des Projektgebietes Schwäbisches Donautal 13 Tabelle 5: Gemeinden des Projektgebietes Allgäuer Moorallianz 17 Tabelle 6: Überblick über die Ziele der ländlichen Entwicklung in den Projekt- regionen 22 Tabelle 7: Führende wissenschaftstheoretische
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