LOU WILLIAMS II

WILLIAMS

1949 1950 PEAKSPORT.DE 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Basketballfreundinnen und -freunde,

in diesem Jahr dürfen wir ein ganz besonderes Jubilä- diesen Enthusiasmus mit vielen anderen Menschen, damit unsere -Familie weiter wächst. um feiern. Der Deutsche Basketball Bund ist stolze 70 Jahre alt geworden. 70 Jahre DBB – eine tolle Erfolgsgeschichte, an denen wir Sie mit dieser kleinen, exklusiven Broschüre gerne In dieser Zeit ist viel passiert: wir haben viele tolle teilhaben lassen wollen. Erfolge gefeiert, aber auch nicht so gute Zeiten er- lebt. Das alles gehört zu einem Verband wie den DBB dazu. Mit herzlichen Grüßen Der DBB ist viel mehr als seine Nationalmannschaften. Die Arbeit in den Landesverbänden, Vereinen und der unzähligen Ehrenamtlichen erfüllt uns immer wieder mit Stolz und großer Dankbarkeit. Sie alle haben den Basketball in Deutschland in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zu einer unglaublich populären Sport- art gemacht. Ingo Weiss Manfred Ströher Für uns ist Basketball unstrittig die „beste Sportart der DBB-Präsident DBB-Ehrenpräsident Welt“, für Sie sicherlich auch. Freuen wir uns anläss- lich dieses Jubiläums über viele tolle Jahre und Erinnerungen an diese - unsere - Sportart und teilen

1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 DBB-Präsidenten

Dr. Siegfried Reiner Gerhard-Nacke-Erich Hans-Joachim Höfig Anton Kartak (1949-1953) (1953-1964) (1964-1973) (1973-1984)

Manfred Ströher Roland Geggus Ingo Weiss (1984-1994) (1994-2006) seit 2006

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Hans Schöttler Manfred Pelzer (1969-1982) (1983-1992)

Peter Klingenbiel Wolfgang Brenscheidt (1999-2008) seit 2008

1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Einmarsch der ge- samtdeutschen Bas- ketball-Nationalmann- schaft ins Moskauer Dynamo-Stadion bei der Europameisterschaft 1953.

Foto: DBB-Archiv

Gesamtdeutsches Herren-Team bei der EM 1953 in Moskau

Neugier auf unbekanntes Land Spieler aus der Bundesrepublik (Bayerlein, Bern- hardt, Griese, Heinker, Piontek, Roth, Schober und Wenn eine Nationalmannschaft zu einer Europa- Siebenhaar) und vier Spieler aus der DDR (Konzag, meisterschaft fährt, dann steht normalerweise das Krüger, Mahlo und Marwald) im gesamtdeutschen Sportliche an erster Stelle. Doch beim Rückblick in Team. Als Bundestrainer fungierte der spätere das Jahr 1953 stellt man schnell fest, dass damals DBB-Präsident Anton Kartak. nichts „normal“ war und dass daher der Sport nicht die Hauptrolle spielte. Die Sowjetunion als Gastge- Wie gesagt, für die deutsche Delegation war das ber wollte keinesfalls zwei deutsche Mannschaften Kennenlernen der russischen Lebensart damals als Gast in Moskau begrüßen, weil man sich in je- ebenso von großer Bedeutung. Die Neugier auf das nen Jahren sportpolitisch noch nicht so festlegen unbekannte Land war riesengroß. Die Spieler muss- wollte. Nach langen Gesprächen zwischen DBB und ten ihren gesamten Jahresurlaub nehmen und wur- DBV einigte man sich schließlich auf eine deut- den mit einem russischen Kurierzug nach Moskau sche Mannschaft, deren Spieler aus beiden Teilen und wieder zurückgebracht. Die Zeit während der Deutschlands kommen sollten. Acht Jahre nach dem Europameisterschaft wurde neben den Spielen unter Ende des zweiten Weltkrieges standen letztlich neun freiem Himmel intensiv zu touristischen Aktivitäten

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1953 ging es für die gesamtdeutsche Mann- schaft mit dem Zug nach Moskau.

Weitere Highlights: 1. Oktober 1949 Gründung des DBB in Düsseldorf 1958 1. Albert Schweitzer Turnier in Mannheim

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DBV-Damen holen EM-Bronze 1966

Sehr ausgeglichene Besetzung Platz für die WM 1967 in Prag, wo das Team hervor- ragender Vierter wurde. Was für ein Paukenschlag vor mittlerweile 53 Jahren! Die Damen-Nationalmannschaft der DDR gewinnt bei der 10. Europameisterschaft vom 2.- 9. Oktober 1966 in Sibiu und Cluj (Rumänien) die Die EM in Rumänien begann mit einem überdeut- Bronzemedaille. Die erste internationale Medaille lichen 105:51-Erfolg gegen die DBB-Damen, die für ein deutsches Basketballteam überhaupt! letztlich Zwölfte wurden. Es folgten eine 54:69-Nie- derlage gegen den späteren Zweiten CSSR sowie drei Erfolge (72:45 gegen Frankreich, 88:74 gegen Jugo- slawien und 62:48 gegen Bulgarien), mit denen die „Alle Hoffnungen, die insgeheim gehegt wurden, Endrunde um die Plätze eins bis vier erreicht wurde. haben sich erfüllt. Das war möglich, weil wir eine weitaus ausgeglichenere Besetzung aufzubie- ten hatten als noch vor zwei Jahren in Budapest (Sechster EM-Platz – Anm. d. Red.)“, sagte der Chancenlos war das Laabs-Team dann im Halbfinale damalige Trainer Dieter Laabs. Mit dem dritten gegen die damals überragende UdSSR (69:93). Im Platz sicherte sich die DDR-Auswahl zudem einen Spiel um Platz drei ging es dann gegen die Gastge-

1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 1960-1969 berinnen. In einem dramatischen Spiel vor 3.000 Zuschauern, die Rumänien unablässig anfeuerten, setzte sich die DBV-Auswahl mit 65:60 durch. Folgende Spielerinnen durften damals jubeln:

Irene Krause (TSC ), Rita Wandrey (TSC Berlin), Barbara Kühn (TSC Berlin, ehem. SC Che- mie Halle), Helga Zimmermann (SC DHfK Leipzig), Jutta Schmidt (Kapitän, SC DHfK Leipzig, ehem. Lok HfV Dresden), Gerda Thieme (TSC Berlin), Gabriele Schaal (SC Chemie Halle), Heidrun Flei- scher (SC DHfK Leipzig, ehem. Lok HfV Dresden), Regina Bartholomäus (SC Chemie Halle), Brigitte Brüning (SC Chemie Halle), Hannelore Venzke (SC Chemie Halle), Renate Ameis (SC DHfK Leipzig, ehem. Lok HfV Dresden), Trainer: Dietrich Laabs (TSC Berlin). Weitere Highlights: 1967 DDR-Damen werden WM-Vierter in Prag 1969 Zentrale Spielerpasskartei in der DBB-Geschäftsstelle

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Olympia 1972 in Berlin

DBB-Basketballer dabei – Legendäres Finale Prof. Walther Tröger, damals NOK-Generalsekretär Am 17. August 1972 blickte Paul G. Pätzel in der und später DBB-Vizepräsident, fungierte als Bürger- Zeitschrift „Basketball“ mit seinen unnachahmli- meister des Olympischen Dorfes und hatte in dieser chen Worten auf das Olympische Basketballturnier Funktion ganz schwierige Situationen zu meistern, voraus: „Wenn die über sechzig branchenkundigen da ihn das Attentat auf die israelische Olympia- Damen und Herren des Deutschen Basketball Bun- mannschaft hautnah betraf. des am 27. August in der Münchner Olympiahalle mobil werden, hat das Basketball-Turnier des Jahres Die deutsche Mannschaft um Holger Geschwindner begonnen. Sechzehn Nationalmannschaften starten (Foto rechts) begann das „Unternehmen Olympia“ zum Run auf die Medaillen. Aber nur wenige von mit einem ernüchternden 74:81 gegen Puerto Rico, ihnen sind auf Siege abonniert. Ihrem größten Auf- dem das erwartet deutliche 63:87 gegen die Sow- tritt sehen die Auswahlspieler des DBB entgegen: jetunion folgte. Es folgte der erste Sieg mit 93:74 die sicher prall gefüllte Halle wird täglich dann zum gegen die Philippinen, aber die beiden anschließen- „Nabel der Welt“, wenn die Fernsehübertragungen den Partien gegen Italien (57:68) und Jugoslawien auch nach Amerika einsetzen. Die wünschenswerte (56:81) gingen wieder verloren. Mit zwei Siegen Publizität ist folglich gewährleistet.“ gegen Polen 67:65) und den Senegal (72:62) kam

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Weitere Highlights: 1971 Herren-EM in Essen und Böblingen 1974 Start von „Jugend trainiert für Olympia“ 1975 Start der eingleisige ersten Herren-Bundesliga

„Ich gratuliere dem DBB sehr herzlich zu seinem 70-jährigen Bestehen. Die Gründung damals deckt sich in etwa mit meinem ersten Kontakt zum Bas- ketball an der Universität Erlangen. Seitdem ist der Basketball meine Familie geworden und geblieben. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Walther Tröger

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So beschrieb es Paul G. Pätzel in seinem Vorspann in die Hoffnungen waren gedämpft. Doch schon im ersten der BASKETBALL: „Der rasche Aufschwung des Basket- Gruppenspiel gegen Griechenland zahlte sich aus, dass ballsports im Bereich der Bundesrepublik Deutschland Herren-Bundestrainer und Co-Trainer der Kadetten hält an. Das lang erwartete Erfolgserlebnis hat sich ein- Yakovos Bilek den Gegner zuvor sowohl im Training gestellt. Mit einer Bronzemedaille kehrt die deutsche als auch bei Testspielen persönlich beobachtet hatte. Jugend-Nationalmannschaft (Kadetten – Anm. .Red.) Prompt wurde mit dem 58:51-Erfolg der Grundstein für von der VI. Europameisterschaft in Saloniki zurück. Die eine erfolgreiche EM gelegt. Auswahl des Deutschen Basketball Bundes entschied das Endrundenspiel um den dritten Platz gegen Finn- Es folgten die Spiele gegen Italien (50:76), die Türkei land mit 78:64 (41:31) erstaunlich sicher für sich.“ (73:71), Polen (76:39) und Schweden (55:53), die den Einzug ins Halbfinale sicherten. Da war dann zunächst Da war sie, die erste Medaille für den deutschen Bas- die übermächtige UdSSR der Gegner (55:91), ehe es ketball Bund (1983 folgte ebenfalls durch die Kadetten im kleinen Finale gegen Finnland ging. Mit der Bron- bei der EM im eigenen Land bereits die nächste). Dabei zemedaille (Gold UdSSR, Silber Italien) verwies man hatte es in den abschließenden drei Testspielen gegen so renommierte Basketballnationen wie Jugoslawien, Israel gar nicht so rosig für das Team von Bundestrai- Spanien, Griechenland oder Israel hinter sich. ner Pit Callies ausgesehen. Drei Niederlagen setzte es,

1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 1980-1989 Der damalige Headcoach erinnert sich an das Ge- berg, 57) und Markus Jochum (Ludwigsburg, 53). heimnis des Erfolges: „Unsere Mannschaft wurde in Auch der spätere Europameister Kai Nürnberger und der Presse als die disziplinierteste der Europameis- der heutige DBB-Generalsekretär Wolfgang terschaft gelobt. Taktische Anweisungen wurden Brenscheidt (Kapitän) zählten zum Team. ganz genau befolgt – was vor allen Dingen in der Defensive (nur 444 Gegenpunkte – Anm. d. Red.) oft „Der hervorragende Mannschaftsgeist, die spieleri- den Ausschlag zu unseren Gunsten gab“, so Callies sche Disziplin, die gute Kondition – das waren die nach dem Turnier. Trümpfe, die stachen. Die Bank war jeweils bei Spie- lende so erschöpft wie die Spieler auf dem Feld“, Die spielbestimmenden Akteure in der deutschen berichtete damals der ehemalige DBB-Vizepräsident Mannschaft waren Christian Welp (Osnabrück, 127 Dr. Burkhard Wildermuth. Punkte), Ralf Risse (Hagen, 88) Horst Wolf (Heidel-

Als Spieler waren damals mit dabei: Weitere Highlights:

Ralph Haefcke, Christian Welp, Ralf Risse, Thomas 1983/86 Agon Düsseldorf wird Zweiter im Jung, Mark Schott, Horst Wolf, Thomas Deuster, Mar- Europapokal der Landesmeister kus Jochum, Kai Nürnberger, Till Rothweiler, Wolf- 1985 Herren-EM in Leverkusen, Karlsruhe und gang Brenscheidt und Cornelius Waller. Stuttgart 1989 adh-Herren gewinnen Universiade-Bronze

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DBB-Herren holen EM-Gold 1993

Es war zumindest eine riesengroße Überraschung, Und die Skeptiker schienen Recht zu behalten. wenn nicht gar eine Sensation. Die Herren-National- Denn im ersten Vorrundenspiel in Berlin gegen die mannschaft des Deutschen Basketball Bundes holte Esten wurden die Gastgeber förmlich aus der Hal- sich 1993 vor eigenem Publikum EM-Gold. Nach le „gedreiert“. Zu den 16 Dreiern Estlands bei der der Schlusssirene des dramatischen 71:70-Erfolges 103:113-Niederlage kam noch die Ernüchterung spielten sich unvergessene Jubelszenen in der Mün- einer halb leeren Halle mit lediglich 4.000 Zuschau- chener Olympiahalle ab. ern. Dem 93:64-Erfolg gegen Belgien folgte dann der erste überzeugende Auftritt des DBB-Teams: 79:57 Im Vorfeld der EM war die Situation rund um die gegen Slowenien. deutsche Mannschaft eher wenig von „eitel Sonnen- schein“ geprägt gewesen. Es gab größere Unruhe Doch das Zittern ging weiter. Nach den Zwischenrun- durch Querelen zwischen Trainer Svetislav Pesic den-Niederlagen gegen Frankreich (56:64) und Kro- und dem späteren EM-Held und MVP Christian Welp atien (63:70) hatte Deutschland gegen die Türkei ein und dadurch auch „Ärger“ mit dem DBB-Präsidium. erstes, eher unfreiwilliges „Endspiel“ vor der Brust. Nichts jedenfalls, was kurz vor der EM an einen grö- Mit dem 77:64-Sieg nach Halbzeitrückstand wurde ßeren Erfolg glauben ließ. Da auch aber das Viertelfinale in München erreicht. – offiziell wegen einer Knieverletzung – nicht mit dabei war, waren die Erwartungen nicht allzu hoch.

1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 1990-1999

Und jetzt kam die DBB-Auswahl auf Touren und Basketball-Deutschland war „geweckt“ und zum lief bis zum Ende weitgehend rund. Gegner im Finale war dann auch die Olympiahalle pickepa- Viertelfinale waren die favorisierten Spanier, die cke voll. Hauptsächlich in Erinnerung geblieben als Gruppensieger der anderen Zwischenrunde sind die letzten Sekunden des Spieles gegen antraten. Das intensiv geführte Spiel ging in die Russland. Beim Stand von 68:70 zieht Playmaker Verlängerung und es war schließlich Welp, der Kai Nürnberger zehn Sekunden vor dem Ende zum nicht nur den siegbringenden Korb zum 79:77 gegnerischen Korb, „steckt“ den Ball zu Welp, der erzielte, sondern auch sonst glänzte (23 Punkte, 3,9 Sekunden vor Schluss per Dunking verwan- 16 Rebounds). delt, gefoult wird und einen Bonusfreiwurf erhält. Den verwandelt der leider viel zu früh verstorbe- Überraschend souverän setzten sich die Deutschen ne sicher und der letzte Verzweiflungsdrei- im Halbfinale gegen Griechenland durch. Lediglich er der Russen trifft nur den Ring des deutschen unmittelbar nach dem Seitenwechsel lag der Geg- Korbes: Deutschland ist Basketball-Europameister ner einmal in Front, aber beim 74:65 für Deutsch- 1993. land zwei Minuten vor dem Ende war der Einzug ins Endspiel geschafft (76:73 Endstand).

Weitere Highlights: Als Spieler waren damals mit dabei: 1990 Wiedervereinigung DBB-DBV (Kapitän), Christian Welp, Kai Nürnber- 1995 ALBA gewinnt den Korac-Cup ger, Michael Koch, , Gunther Behn- 1996 BTV Wuppertal gewinnt den Europapokal ke, Henrik Rödl, Michael Jackel, , Jens der Landesmeister (1997 - Zweiter) Kujawa, Teoman Öztürk, Moritz Kleine-Brockhoff, 1997 DBB-Damen gewinnen EM-Bronze in Ungarn Trainer Svetislav Pesic.

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Wenn eine deutsche Herren-Nationalmannschaft vor gestanden. Nach einer guten Vorbereitung und einer dem Jahr 2002 zu einer WM fuhr, was überhaupt nur einwöchigen Akklimatisierung in Portland hieß der zweimal bis dahin der Fall war (1986 und 1994), erste Gegner in Indianapolis China mit dem jungen dann ging es um ein ordentliches Abschneiden vor Yao Ming. Unerwartet leicht setzte sich die DBB-Aus- den Augen des Weltbasketballs. Nicht im entferntes- wahl mit 88:76 durch, nachdem sie schon mit 30 ten jedoch um den Gewinn einer Medaille. Und so Punkten vorne gelegen hatte. Noch heute in bester fuhr die deutsche Mannschaft zwar mit dem Rücken- Erinnerung ist die spektakulärste Szene des Spiels, wind eines starken vierten EM-Platzes 2001 in der als Youngster Misan Nikagbatse über 226 cm Mann Türkei nach Indianapolis zur Basketball-WM 2002, Ming „stopfte“. aber zu Beginn des Turnieres mochte so niemand recht an die Chance auf Edelmetall glauben. Aber auf Lange Zeit hervorragend im Spiel war Deutsch- der anderen Seite war die Zeit auch irgendwie reif land dann bei der viel zu hoch ausgefallenden für eine erste Medaille. 87:104-Niederlage gegen die USA. Noch in der 26. Minute hatte man mit 67:65 geführt, ehe ein 0:12- Es ging auch ein bisschen um „Wiedergutmachung“, Lauf alle Chancen zunichtemachte. Zum Abschluss denn in der Türkei hatte das Team von Bundestrainer der Vorrunde wurde Algerien mit 102:70 bezwun- bereits so gut wie sicher im Finale gen, das Minimalziel Zwischenrunde war erreicht.

1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2000-2009 Neuseeland wurde locker mit 84:64 bezwungen, 70:62 bezwungen wurde. Im Halbfinale ging es ehe es gegen Argentinien eine 77:86-Niederlage erneut gegen Argentinien. Deutschland ließ vie- setzte, auch, weil Dirk Nowitzki kurzzeitig sei- le Chancen liegen und unterlag mit 80:86 nach nen Wurf „verloren“ hatte. Die Stimmung war 74:69-Führung vier Minuten vor dem Ende. Nun schlecht, aber gegen Russland fand Nowitzki galt es sich für das große Ziel des Medaillenge- seine Treffsicherheit wieder, das Spiel wurde winns noch einmal zu sammeln. Die „Kiwis“ wur- mit 103:85 gewonnen. Im Viertelfinale wartete den vom deutschen Team nach schwächerer An- das starke Spanien, das nach einer sehr konzen- fangsphase förmlich überrannt. 117:94 hieß es am trierten Vorstellung vor allem in der Defense mit Ende, die deutschen Spieler lagen sich jubelnd in den Armen.

Es war die WM des damals 24-jährigen Dirk Nowitzki, der MVP, Korbschützenkönig (24 Punkte pro Spiel) und bester Freiwerfer (92,1 Prozent) sowie in das All-Star-Team gewählt wurde.

Weitere Highlights: 2005 EM-Silber in Serbien 2008 DBB-Herren bei den Olympischen Spielen in Peking

„Mein erster Kontakt mit den DBB-Funktionären war als ganz junger Mensch 1959 bei der Europameister- schaft. Das einschneidenste Erlebnis ist natürlich die Als Spieler waren damals mit dabei: Vereinigung der Verbände DBB und DBV 1989/1990, an der ich als „Ost-Verhandlungsführer“ beteiligt war. , , , Das lief aus meiner Sicht alles sehr anständig ab.“ Dirk Nowitzki, , Henrik Rödl, Marko Pesic, Misan Nikagbatse, Nino Garris, Jörg Lütcke, Pascal Volkhard Uhlig Roller, . Bundestrainer Henrik Dettmann, letzter DBV-Präsident & ehem. DBB-Vizepräsident Co-Trainer und Rolando Blackman

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Foto: FIBA

Triumph auf ganzer Linie

U18-Mädchen gewinnen EM-Gold 2018 Lettland, einer Pleite gegen Ungarn und einem Sieg über Slowenien fanden sich die Mädels nach der Vor- Das Sahnehäubchen des Erfolgsjahres 2018 lieferten runde nur auf dem dritten Platz wieder. die U18-Mädchen, die sich mit einer überragenden Leistung den Europameistertitel sicherten – der erste Das Team von Stefan Mienack konnte sich dann jedoch eines deutschen Nachwuchsteams überhaupt. von Spiel zu Spiel immens steigern. Dies sah der Trai- ner beispielsweise im Halbfinale gegen Lettland, wo „Ich bin so unglaublich stolz auf diese Mannschaft der Gegner deutlich überfordert war. Das Finalspiel und froh über den Erfolg“, konnte Bundestrainer bestritten die Deutschen dann gegen die Spanierinnen, Stefan Mienack sein Glück kaum in Worte fassen. „Es denen sie bei der U16-EM 2016 noch den Vortritt las- sind nicht nur tolle Spielerinnen, sondern auch tolle sen mussten. Mit einer starken Teamleistung gewann Menschen und Charaktere, die es sich verdient haben. das deutsche Team mit 56:40. Es ist einfach ein unfassbares Team und ich bin sehr dankbar.“ Die Freude war riesig, als Kapitänin Jenny Strozyk den EM-Pokal in die Höhe riss. Für Nyara Sabally sowie Leo- Dabei verlief der Start für die späteren Europameiste- nie Fiebich gab es am Ende des Turniers noch beson- rinnen im italienischen Udine zunächst etwas holprig. dere Auszeichnungen. Sabally wurde zum MVP (most Nach einem knappen 66:62-Sieg über valuable player) des Turniers gewählt und auch Fiebich schaffte es in die ALLSTAR FIVE des Turniers.

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Weitere Highlights: Als Spielerinnen waren mit dabei: 2010 U17-WM in Hamburg Emily Bessoir, Helena Eckerle, Leonie Fiebich, 2015 Eurobasket Herren Vorrunde in Berlin Julia Förner, Eléa Gaba, Luisa Geiselsöder, 2015 A2-Herren gewinnen Universiade-Silber in Meret Kleine-Beek, Magdalena Landwehr, Nina Gwangju Rosemeyer, Nyara Sabally, Jessika Schiffer, 2016 U18-Jungen gewinnen erstmals AST Jenny Strozyk. 2016 U16-Mädchen gewinnen EM-Bronze in Udine 2017 Aufnahme von 3x3 ins Olympische Programm 2018 U18-Jungen verteidigen den AST-Titel 2018 U20-Herren gewinnen EM-Bronze in Chemnitz 2019 U20-Herren gewinnen EM-Bronze in Israel „Ich habe immer sehr gerne für Deutschland ge- 2019 U18-3x3-Mädchen holen EM-Silber spielt, viele tolle Erlebnisse mit dem DBB gehabt und dort viele großartige Menschen kennengelernt. Das möchte ich nicht missen und dafür bin ich sehr dankbar. Herzlichen Glückwunsch, lieber DBB!“

Martina Kehrenberg DBB-Rekord-Nationalspielerin

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Wiedervereint – Dr. Gerhard Eichler (DBV-Vizepräsident), Manfred Ströher (DBB-Präsident), Gerd Hoffmann (DBV-Präsident) und Walther Tröger (DBB-Vizepräsident) im Hotel International Berlin-Steglitz

1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Postleitzahl der Bundesgeschäftsstelle in Hagen 58089

Landesverbände 16 DBB-Nationalmannschaften (inkl. 3x3) 17 226 Länderspiele absolvierte Rekordnationalspielerin Martina Kehrenberg Präsidenten 7 2.200 Basketball-Vereine 209.000 Mitglieder (Stand 2019)

40479 Postleitzahl der Gründungsstadt Düsseldorf

1949 Gründung des DBB

Medaillen für DBB und DBV 14 Ehrenmitglieder 9

221 Länderspiele absolvierte Rekordnationalspieler Patrick Femerling EM-Gold Herren1993

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SILBER 2005 Herren-EM in Serbien 2015 A2-Herren Universiade in Südkorea 2016 EM U16-Mädchen in Italien 2019 Europe Cup 3x3 U18-Mädchen in Ungarn Bronze 1966 Damen-EM in Rumänien (DBV) 1981 EM Kadetten in Griechenland 1983 EM Kadetten in Deutschland 1989 A2-Herren Universiade in Deutschland 1997 Damen-EM in Ungarn 2002 Herren-WM in den USA 2018 EM U20-Herren in Deutschland 2019 EM U20-Herren in Israel

Manches ist einfacher, als Du denkst. Auch beim Banking.

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Jobnr.: IH-271 Kunde: ING | Image - Beliebeste Bank Format: 210 x 210 mm ET: 04.11.2019 WKZ: Farbe: 4c Euroskala Datum: 15.10.2019 Werbeträger: Broschüre 70. Jubiläum DBB Motiv: 1/1-Seite - #dukannst Anpassung: ISO Coated v2 39L DU: 22.10.2019 Master: 172 Digital-Pre-Press GmbH • Bernardstraße 14-16 • 63067 Offenbach am Main • Tel.: 069/85 70 01-83 • Fax: 069/85 70 01-86 • Mail: [email protected]