Vorfahren Der Tyrannosaurier Aus Dem Hönnetal Bei Balve Klaus-Peter

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Vorfahren Der Tyrannosaurier Aus Dem Hönnetal Bei Balve Klaus-Peter Summary Literatur This article describes a new discovery of a croc- Susan M. Adam-Tresman, The Callovian (Middle Juras- odile skull in the Ornatenton formation of the sic) Marine Crocodile Metriorhynchus from Central Eng- land. Palaeontology 30, 1987, 179–194. – Ioannis Miche- Middle Jurassic in the Wiehen hills near Min- lis u. a., Die Vertebratenfauna des Calloviums (Mittlerer den. It belongs to the group of metriorhynchid Jura) aus dem Steinbruch Störmer (Wallücke, Wiehengebir- crocodilians. The new nd was made in Octo- ge). Geologie und Paläontologie in Westfalen 44 (Münster ber 2014 close to where the remains of two 1996). – Davide Foffa/Mark T. Young, The Cranial Os- large land-living predatory dinosaurs had been teology of Tyrannoneustes lythrodectikos (Crocodylomor- pha: Metriorhynchidae) from the Middle Jurassic of Europe. discovered in 1998. PeerJ 2:e608, 2014; DOI 10.7717/peerj.608. Samenvatting IIn deze bijdrage wordt een nieuwe vondst van een krokodillenschedel beschreven, die is AUSGRABUNGEN UND FUNDE UND FUNDE AUSGRABUNGEN aangetroffen in de Ornatentonformatie van het middenjura in het Wiehengebirge bij Min- den. Deze behoort tot de groep van metrior- hinchide zeekrokodillen. Deze nieuwe vondst van oktober 2014 werd niet ver van een vind- plaats gedaan, waar al in 1998 resten van twee grote, op het land levende roofsauriërs ont- dekt werden. Vorfahren der Tyrannosaurier aus dem Hönnetal bei Balve Klaus-Peter Oberkreide Märkischer Kreis, Regierungsbezirk Arnsberg Lanser In der Dinosaurierausstellung des LWL-Mu- im Campan und im Maastricht, dem Zeitraum seums für Naturkunde gehört das Skelett von vor 80 bis vor 65 Mio. Jahren, ist es das be- Abb. 1 Das Skelett von Tyrannosaurus rex sicherlich zu den auffälligs- herrschende Großraubtier in Nordamerika Tyrannosaurus rex in der ten Ausstellungsobjekten (Abb. 1). Der Raub- und in Asien gewesen. Andere Gruppen von Ausstellung des LWL- Museums für Naturkunde saurier ist riesig, er hat eine Länge von fast großen Raubsauriern, die noch in der frühen (Foto: LWL-Museum für 13 m, der Schädel und das Becken benden und in der mittleren Kreidezeit existierten, Naturkunde/B. Oblonczyk). sich in einer Höhe von 4 m. Die originalen Knochen – die ausgestellte Rekonstruktion besteht aus originalgetreuen Abformungen – stammen aus der obersten Kreide, der Hell Creek Formation in Montana in den USA, und haben damit ein Alter von 65 bis 67 Mio. Jah- ren. Der Saurier lebte also in der Zeit unmit- telbar vor dem Aussterbeereignis am Ende der Kreidezeit, als die Dinosaurier und mit ihnen viele andere Tiere und Panzen des Landes und des Meeres von der Erde verschwanden. Es handelt sich hier um einen späten Vertre- ter der Tierwelt des Erdmittelalters, kurz vor deren Untergang. Lippe 2014 Bei Tyrannosaurus rex handelte es sich um - ein hoch spezialisiertes Raubtier, den Haupt- beutegreifer seiner Zeit. In der späten Kreide, 31 Archäologie in Westfalen Abb. 2 Das Skelett von Allosaurus fragilis in der Ausstellung des LWL- Museums für Naturkunde (Foto: LWL-Museum für Naturkunde/B. Oblonczyk). AUSGRABUNGEN UND FUNDE UND FUNDE AUSGRABUNGEN starben bis zum Beginn des Campan auf der nach vorne ausgerichtet, das Tier besaß, wie Nordhalbkugel aus. Die Gründe hierfür sind ein panzenfressendes Säugetier, ein großes unbekannt, inwieweit die Tyrannosaurier Sehfeld, aber nicht die Fähigkeit, Entfernun- selbst eine Rolle dabei gespielt haben ebenso. gen zu erkennen. Die Zähne des Allosaurus Tatsache ist, dass es sich um Raubtiere gehan- sind dünn und messerartig. Im Gegensatz zu delt hat, die am Ende einer langen Evolution, den robusteren Zähnen des Tyrannosauriers von der mittleren Jurazeit vor 165 Mio. Jah- konnten sie daher leicht brechen. ren bis zum Ende der Kreidezeit, Merkmale Das Halsskelett des Tyrannosaurus rex ist erworben hatten, die sie ihren Konkurrenten im Vergleich zur gesamten Länge des Skelet- offensichtlich überlegen machten. Vergleicht tes kurz, wirkt aber durch die hohen und brei- man die Skelette des Tyrannosaurus rex mit ten Halswirbel mit ihren zahlreichen großen dem des Allosaurus fragilis aus der späten Ju- Fortsätzen, die als Ansätze für Halsmuskeln razeit (Abb. 2), die in der Ausstellung nur we- dienten, sehr massig. Das Halsskelett bei dem nige Meter trennen, so werden die Unterschie- Allosaurus ist dagegen recht lang und die ein- Abb. 3 Tyrannosauroide de deutlich. zelnen Halswirbel sind eher kleiner, der Hals indet. Zahnkrone in lingio- Bei Tyrannosaurus rex fällt sofort der rie- wirkt insgesamt dünner. Die Arme des Tyran- labialer Ansicht (LWL MN sige Schädel ins Auge, der aus einzelnen, aber nosaurus rex sind auffallend klein und tragen Ba 15) (Foto: LWL-Muse- um für Naturkunde/B. Ob- sehr kräftigen Knochenspangen und Platten jeweils eine zweingerige Hand. Das Armske- lonczyk). zusammengesetzt ist. Im hinteren Bereich, in lett beim Allosaurus ist dagegen kräftig ent- Höhe der Augenöffnungen, nimmt er an Brei- wickelt und die Arme tragen eine kräftige drei- te zu, die Augen des Tieres waren daher deut- ngerige Hand mit großen Krallen. Die Tiere lich nach vorne gerichtet. Die dabei erfolgte werden diese sicherlich sehr aktiv bei der Überlagerung der Sehfelder beider Augen er- Beutejagd eingesetzt haben. Die Füße des Ty- möglichte räumliches Sehen und damit die rannosaurus rex sind groß und kräftig. Die Abschätzung von Entfernungen; dies ist für Mittelfußknochen sind eng zusammengewach- einen Jäger von großer Wichtigkeit. Auch bei sen und damit sehr widerstandsfähig. Durch den heutigen modernen Säugetier-Raubtieren die hohe Belastbarkeit der Füße war das Tier sind die Augen zu diesem Zweck nach vorne trotz seines großen Gewichts von 6 bis 7 Ton- gerichtet. Die Zähne im Schädel sind groß nen noch verhältnismäßig beweglich. Im Ge- Abb. 4 Tyrannosauroide und meißelartig, das Tier konnte damit offen- gensatz dazu sind die Mittelfußknochen bei indet. Zahnkrone in lingio- sichtlich sehr fest zubeißen. Der Schädel des Allosaurus nicht fest verwachsen. Bei einem Lippe 2014 - labialer Ansicht (LWL Allosaurus dagegen besteht aus verhältnismä- annähernd gleichen Gewicht dürfte die Bewe- MN Ba 2) (Foto: LWL- Museum für Naturkunde/ ßig dünnen Knochenspangen und Platten. Die gungsmöglichkeit bei Tyrannosaurus rex grö- B. Oblonczyk). Augenöffnungen sind nur in geringem Maße ßer gewesen sein. Archäologie in Westfalen 32 Diese Merkmale des Tyrannosaurus rex, die ihn vom Allosaurus des oberen Jura und auch von anderen großen Raubsauriern der frühen und mittleren Kreidezeit unterscheiden, wer- den ihm sicherlich Vorteile gegenüber seinen Konkurrenten eingebracht haben. Sie sind na- türlich nicht plötzlich entstanden, sondern Folge einer über 100 Mio. Jahre andauernden Evolution. Als ältester Vertreter von Raub- sauriern aus der Familie der Tyrannosauriden gilt Proceratosaurus aus dem mittleren Jura (Bathonium, vor 165 Mio. Jahren) von Eng- land. Weitere Funde stammen aus dem obe- AUSGRABUNGEN UND FUNDE UND FUNDE AUSGRABUNGEN ren Jura und der Unterkreide von Nordameri- ka und Europa. Diese frühen Tyrannosauriden waren bis zur Zeit der Unterkreide noch recht kleine Raubsaurier mit verhältnismäßig lan- gen Armen. Ein gemeinsames Merkmal der Mitglieder dieser Gruppe sind kräftige Zähne Schichten der Unterkreide in England gefun- Abb. 5 Die Zahnkronen an der Spitze des Oberkiefergebisses im Be- den und beschrieben wurden. von juvenilen Zähnen des reich der Prämaxillaren. Diese Zähne besitzen Eine Gruppe von Zähnen aus der Unter- Prämaxillaren von tyran- nosauriden Theropoden einen D-förmigen Querschnitt an der Basis kreide von Balve im Hönnetal zeigt Merkma- (Foto: LWL-Museum für und schließen die Zahnreihe des Oberkiefers le, die ihre Einstufung zuerst problematisch Naturkunde/C. Steinweg). nach vorne hin ab, ähnlich den Schneidezäh- machten. Sie sind ebenfalls schneidezahnartig nen der Säugetiere. Die gebogene Zahnseite ausgebildet, mit einer löffelartigen Krone und dieser Prämaxillarzähne bendet sich dabei jeweils einer longitudinal verlaufenden Auf- außen und die gerade Seite weist zur Innen- wölbung an der geraden Seite. Die Zahnkan- seite des Schädels. Diese innenliegende Seite ten sind jeweils glatt, ohne Dentikel (Abb. 5). zeigt zudem eine ache Aufwölbung, die von Diese Zähne sind nicht selten, aber mit einer der Kronenbasis zur Spitze hinzieht. Die Kan- Breite der Zahnkronen zwischen 1 mm und ten zwischen der geraden innenliegenden Flä- höchstens 2 mm recht klein. Aus der Ober- che und der gebogenen Außenäche sind, wie kreide von Nordamerika wurden vereinzelte bei den Zähnen des Ober- und Unterkieferge- Zähne mit einem ähnlichen Aussehen als die bisses, mit Sägezähnchen versehen. Bei diesen eines Raubsauriers beschrieben und als »Au- frühen Tyrannosauriden sind die hinteren Ba- blysodon«, d. h. rückwärtsgerichteter Zahn, be- ckenzähne des Ober- und Unterkiefergebisses zeichnet. Neuere Untersuchungen zeigen je- noch messerartig ausgebildet, daraus entste- doch, dass es sich hierbei um Zähne aus dem hen im Laufe der Zeit die kräftigen Zähne der Prämaxillargebiss von Jugendstadien von Ty- Tiere der späten Kreidezeit. rannosaurus rex handelt. Die Sägekanten an Bei den zahlreichen Zähnen der Raubsau- den Zähnen entstanden bei diesen Tieren erst rier aus der Unterkreidezeit bei Balve im ab einem bestimmten Lebensalter. Damit Hönnetal handelt es sich überwiegend um sind auch diese Exemplare ein Beleg für die dünne, messerartig ausgebildete Exemplare, Anwesenheit von tyrannosauriden Raubsau- die an den vorderen und hinteren Zahnkan- riern in der Unterkreide des Sauerlandes und ten feine Sägezähnchen
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